DE433212C - Einrichtung fuer Personen- und Lastenaufzuege - Google Patents

Einrichtung fuer Personen- und Lastenaufzuege

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DE433212C
DE433212C DEG58269D DEG0058269D DE433212C DE 433212 C DE433212 C DE 433212C DE G58269 D DEG58269 D DE G58269D DE G0058269 D DEG0058269 D DE G0058269D DE 433212 C DE433212 C DE 433212C
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DE
Germany
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recording
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weight
elevator
setting
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DEG58269D
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ERNST ROSMARIN DR
THEOBALD GLACK
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ERNST ROSMARIN DR
THEOBALD GLACK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators

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  • Handcart (AREA)

Description

  • Einrichtung für Personen- und Lastenaufzüge. Es ist bekannt, bei Personen- oder Lastenaufzügen selbsttätig wirkende Einrichtungen zu verwenden, die den Verlauf jeder Fahrt des Aufzuges durch Aufzeichnung von Linien auf einem fortlaufend bewegten Papierstreifen kenntlich machen; diese Einrichtungen dienen zur Überwachung der Tätigkeit des Aufzugführers.
  • Anderseits sind auch schon Einrichtungen bekannt geworden, die zur Feststellung der jeweiligen Belastung des Fahrkorbes dienen. Sie zeichnen das angezeigte Gewicht nicht auf und haben nur den Zwecke, eine Überlastung des Fahrkorbes zu verhüten.
  • Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Einrichtung dar, die es ermöglicht, bei jeder Fahrt nicht nur den Weg und die Belastung des Fahrkorbes, sondern auch die den Aufzug benutzende Person durch Aufzeichnung auf einem Papierstreifen erkenntlich zu machen. Sie erlaubt also, die Betriebskosten des Aufzuges entsprechend seiner Inanspruchnahme auf die einzelnen Benutzer zu verteilen.
  • Die Aufzeichnung des Benutzers erfolgt mittels eines von ihm in eine an dem Erfindungsgegenstand zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung einzuführenden, mit einer ihn kennzeichnenden Drucktype versehenen Schlüssels, der zur Freigäbe der Steuervorrichtung für den Aufzug (Druckknopfsteuerung o. dgl.) benutzt werden muß und gegebenenfalls auch zum Öffnen der Fahrstuhltür dienen kann. Die Aufzeichnung der Hubhöhe erfolgt mittels eines durch die Steuerung entsprechend der Hubhöhe einstellbaren Typenträgers, etwa eines Typenrades, und die Aufzeichnung des zu fördernden Gewichtes schließlich mittels eines Typenträgers, der durch ein Relais bewegt wird, das in die Stromzuleitung zum Antriebsmotor eingeschaltet ist und den Typenträger entsprechend der zum Anheben des jeweiligen Gewichtes notwendigen Stromstärke einstellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann auch so eingerichtet sein, daß nur zwei beliebige der angeführten Aufzeichnungen vorgenommen werden.
  • Die Abb. i und 2 der Zeichnung veranschaulichen beispielsweise einen mit dem Gegenstand der Erfindung und mit Druckknopfsteuerung versehenen Aufzug schematisch in zwei senkrecht geführten Schnitten.
  • Abb. 3 zeigt den Fahrkorb für sich mit der Aufzeichnungsvorrichtung und der Auslösev orrichtung für diese.
  • Abb. ¢ zeigt die Aufzeichnungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb.5 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Relais.
  • Ab-b. 6, 7 und 8 zeigen die Einrichtung zur Freigabe der Druckknöpfe.
  • Durch die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung können die erwähnten drei Aufzeichnungen gleichzeitig vorgenommen werden.
  • Zur Aufzeichnung der den Aufzug benutzenden Person dient ein Steckschlüssel i, der mit einer entsprechenden Drucktype 2 versehen ist und durch einen Schlitz 3 (Abb. 2) in den im Fahrkorb angebrachten, den Erfindungsgegenstand einschließenden Kasten 4. einzuführen ist, so zwar, daß die Drucktype :2 in die Druckstellung gelangt.
  • Beim Einstecken des Schlüssels i wird die übliche Zuhaltung 41 (Abb. 6, 7 und 8) bewegt und mittels eines an einem Fallhebel .42 vorgesehenen Zahnes .1 .3 der Schlüssel r festgehalten. Gleichzeitig wird durch den Zahn 44 ein auf der Welle 7 aufgekeilter Daumen :1 .5 und mithin auch die Welle 7 freigegeben, wodurch die bis dahin durch den Daumen 45 und die Welle 7 gesperrten Druckknöpfe zur Beeinflussung der Steuerung freigegeben werden.
  • Zur Aufzeichnung des beabsichtigten Hubes dient in vorliegendem Fall ein auf der Welle 7 festsitzendes Typenrad T, Mit der Welle 7 sind die auf ihr sitzenden Daumenscheiben 8 fest verbunden, die beim Drücken des zugehörigen Knopfes 6 durch einen Ansatz g desselben erfaßt und mitgeführt werden, wodurch die Einstellung der betreffenden Type des Rades T1 in die Druckstellung erfolgt. Die Daumen der Scheibe 8 sind entsprechend gegeneinander versetzt, so dali jeder Druckknopf auch die richtige Einstellung des Typenrades bewirkt. Diese Einrichtung kann auch durch eine beliebige andere ersetzt werden, beispielsweise durch Verdrehung eines Steuerhebels oder durch verschiedene Bemessung des Hubes der Druckknöpf e.
  • Die Druckknopfsteuerung bewirkt in bekannter Weise die Einschaltung des das Windwerk W bewegenden Motors M und die Abstellung desselben, sobald der Fahrstuhl den beabsichtigten, durch den gedrückten Knopf eingestellten Hub ausgeführt hat.
  • Zur Aufzeichnung des gehobenen Ge-,vichtes dient gleichfalls ein Typenrad T2, welches lose auf der Welle 2 oder auf einer besonderen Welle sitzt und von einem in die Zuleitung zwischen Energiequelle und Antriebsmotor M eingeschalteten Relais R entsprechend der jeweiligen der angehobenen Last entsprechenden Stromstärke o. dgl. eingestellt wird.
  • Bei dem in der Abb. 5 dargestellten Relais stellt 12 denjenigen Teil vor (Solenoidkern, Kolben usw.), der beim Einschalten des Verbrauchsmotors M entsprechend der jeweiligen Stromstärke verstellt wird. Der Teil i2 ist bei h m.it dem einen Hebel 13 eines Lenkerknies verbunden, dessen anderer Hebel 14 an seinem Ende a mit einem Zahnrad S verbunden ist, das durch ein Übersetzungsgetriebe 15 mit einem Windflügel 16 in Verbindung steht, wodurch eine Bremswirkung ausgeübt wird. Diese Bremsvorrichtung kann durch irgendeine andere gleichwertige Brems-oder Verzögerungsvorrichtung (Fliissigkeitsbremse, Luftpuffer, elektrische Bremse usw.) ersetzt werden. Beide Hebel 13 und 1d sind durch eine Feder F:2 miteinander verbunden, und einer derselben (i4) trägt eine verstellbare Anschlag- und Begrenzungsschraube l8, der andere einen mit dieser zusammenwirkenden Anschlag i9.
  • In dem Augenblick, in dein der Teil 12 durch das Einschalten des -Motors verstellt wird, also beispielsweise der Punkt b nach b1 gebracht wird, kann sich (las Zahnrad S wegen der Bremsung durch den Windflügel 16 nicht sofort in Bewegung setzen, so (Maß der Punkt a in diesem Augenblick als Festpunkt angesehen werden kann. Die beiden Hebel 13 und 1d. kommen in die durch Strichlinien angedeutete Lage a-c-b" worauf die so gespannte Feder F._ zur Wirkung kommt und die Hebel; 3 und 1d. unter Drehung des Zahnrades S in die durch Strichpunktlinien angedeutete Lage a,-c,-b, bewegt, in der sie mittels der Anschlagvorrichtung 18, i9 angehalten werden.
  • Durch diese Bewegung des Lenkerknies 13, 1d. wird eine Feder F1 gespannt. Diese dient lediglich zur Rückstellung des Lenkerknies und des Zahnrades S in ihre Grundstellung. Diese Feiler ist daher schwächer als die Feder F...
  • Das Zahnrad S besitzt einett Kreisbogenschlitz 30, in welchen eine dem Höchstgewicht der zu hebenden Lasten entsprechende Anzahl voll Stiften 3i, im vorliegenden Fall deren vier, verstellbar und feststellbar sind. Die Stellung der Stifte im Bogenschlitz 30 wird durch Versuch bestimmt, so daß der erste Stift für die Aufzeichnung des Gewichtes, z. B. einer Person, der zweite für die zweier Personen usw. dient.
  • Im Bereich der Bahn der Stifte 3 i ist ein zweiarmiger Hebel 32 drehbar angebracht, der bei seiner Bewegung im Sinne der Uhrzeigerdrehung auf eine Kontaktfeder 33 wirkt und bei Bewegung durch einen der Stifte 31 den Kontakt 3.4 der Leitung i i vorübergehend schließt. Die Anzahl der auf den Hebel 32 wirkenden Stifte bestimmt mittels der durch Stromschlüsse erzielten Stromstöße die Einstellung des Typenrades T._, entsprechend crem Maße der Verstellung des Zahnrades S oder der Größe der gehobenen Last, wobei die Bewegung des Typenrades T., durch ein bekanntes Magnetsystem ü' cr Leitung i i erfolgt.
  • Nach Aufhören der Kraftwirkung an dem Punkt 12, des Lenkerknies 13, 14 (Solenoid oder Kolben) zieht die gespannte Feder F, dieses aus der Lage a'-b'-c, in die Grundstellung, das ist in die Lage a, b zurück, wobei auch (las Zahnrad S in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht wird. Zur Vermeidung unnützer Widerstände ist an (lern Trieb 15 (Abb. 5) eine Einrichtung angebracht, durch welche bewirkt wird, daß bei der Rückstellung das Übersetzungsgetriebe 15 und der Windflügel 16 in Ruhe verbleiben.
  • Um bei dieser Rückstellung des Systems das Zahnrad S und mithin den Punkt a immer an gleicher Stelle zum Stillstand zu bringen, ist auf der Grundplatte der Anschlag 17 angebracht, gegen welchen ein am Zahnrad S sitzender Stift anstößt und mithin eine Weiterdrehung desselben verhindert.
  • Nach erfolgter Einstellung der Type 2 am Schlüssel durch Einführung des Schlüssels in den Schlitz 3 des Typenrades T1 durch Drücken eines Knopfes 6 und des Typenrades T" durch das Relais wird selbsttätig ein Druckkissen K gegen einen Papierstreifen P gedrückt, so daß auf diesen alle drei Typen abgedrückt werden. Diese erfolgt in folgender Weise: Bevor der Fahrkorb das nächste Stockwerk erreicht, läuft ein am Fahrkorb angebrachter Hebel 35 auf eine Gleitschiene 36 auf, wodurch dieser Hebel 35 verdreht wird und mittels einer Stange 37 eine Steuerwelle 38 in Drehung versetzt. Durch Verdrehen der Steuerwelle 38 wird mit einer Mitnehmerklinke 39 o. dgl. das unter Federdruck stehende Schlagwerk do ausgelöst und gegen das Druckkissen K geschleudert, wodurch auf dem Papierstreifen P die jeweils eingestellten Typen abgedruckt werden.
  • Beim Auftreffen des am Dache des Fahrstuhles angebrachten Hebels 35a (Abb. 3) auf die- Gleitbahn 36 wird der auf der Welle 38 befestigte doppelarmige Hebel (Abb. 6 bis 8) im Sinne der Uhrzeigerbewegung verdreht. Dadurch wird die zunächst noch nicht im Eingriff mit dem Schlagwerk 40 stehende hakenförmige Mitnehmerklinke 39 nach oben bewegt, wobei sie einerseits durch die Feder 4.6 und anderseits durch den auf einer festen Führung gleitenden Stellstift 47 in einer bestimmten Bahn geführt wird. Gelangt sie mit ihrer hakenförmigen Endabbiegung in die Hölle des halbrunden Zapfens .48 an das in der Stellung nach Abb. 6 befindliche Schlagwerk ,4o, so wird ihr Endhaken über den halbrunden Zapfen .48 gehoben, wobei der- Stellstift47 seine Unterlage verläßt. Hat die am Hebel 35 angebrachte Rolle die Gleitbahn 36 verlassen, dann schnellt der Hebel unter Einwirkung der Feiler 4.6 zurück und verdreht gleichzeitig die Welle 38 im entgegengesetzten Sinne. Durch die Mitnehmerklinke 39 (Abb. 6) wird das Schlagwerk nach unten gezogen, wobei seine Feder :I9 gespannt wird. Da. der Hebel 39 durch den Stellstift in einer bestimmten Bahn gehalten wird, kommt der halbrunde Zapfen .48 an einer bestimmten Stelle außer Eingriff mit dem Haken des Hebels 39, so daß das Schlagwerk 4.o aufwärts schwingt. Hierbei schlägt es gegen die Drucktypen des Schlüssels und der Typenräder T, und T.. Unter Zuhilfenahme einer in den Abb. 6 bis 8 nicht eingezeichneten Verzögerungsfeder drückt es den Fallhebel 42 so weit aufwärts, daß dessen Nase d.2 den Schlüssel i freigibt. Seine Nase 44 stößt nun gegen die Nase des Daumens 45. In dem Augenblick, wo der Druckknopf 6 durch die äußere Einwirkung der Kurve 36 zurückgedrückt wird, kann sich die Welle 7 unter Einwirkung einer Feder im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verdrehen. Die Nase 44 wird durch zwangläufiges Verdrehen des Daumens ..5 frei, und der Fallhebel geht unter Einwirkung der Feder der Zuhaltung 4i in seine höchste Lage. Um dies zu erreichen, muß der Schlitz des Vierkants in der Zuhaltung etwas steil angeordnet werden. Durch die Bewegung der Zuhaltung wird auch der Schlüssel i ausgestoßen oder zurückgeschoben.
  • Um zu verhindern, daß beim Vorüberfahren der nächsten Gleitbahn (36) das Schlagwerk .4o und die mit dessen Welle gekuppelte Papierbewegungsv orrichtung neuerlich beeinflußt wird, ist die Unterlage des am Mitnehmer 39 angebrachten Stellstiftes als Teil eines Winkelhebels ausgebildet worden. Dieser Winkelhebel wird erst durch Einführen des Schlüssels in seine richtige Lage gebracht. Bei nicht eingeführtem Schlüssel ist der Mitnehmerhebel 39 so weit nach links gedrückt, daß dessen Nase den halbrunden Zapfen 48 des Schlagwerkes nicht übergreifen und erfassen kann.
  • Aus Abb. 3 ist zu ersehen, daß der Druckknopf 6 mit seiner Schaltstange auf der linken äußeren Seite des Fahrkorbes hervorragt. Dieser hervorragende Teil wird ].ei der Aufwärtsbewegung des Fahrkorbes durch die Kurve 36 zurückgedrückt. Die Hubbegrenzung des hervorragenden Teiles ist in der Abb.3 durch zwei gestrichelte Linien angedeutet.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Personen- und Lastenaufzüge o. dgl. zur selbsttätigen Aufzeichnung für den Betrieb richtiger Größen auf einem fortlaufend bewegten Papierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß durch sie die den Aufzug benutzende Person, die beabsichtigte Hubhöhe und das zu liebende Gewicht kenntlich gemacht wird.
  2. 2. Einrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der den Aufzug benutzenden Person durch einen Schlüssel erfolgt, der mit einer sie kennzeichnenden Type versehen ist und zur Auslösung der Steuervorrichtung dient, daß die Aufzeichnung der beabsichtigten Hubhöhe durch einen bei der Vornahme der Steuerung entsprechend eingestellten Typenträger und die Aufzeichnung der zu hebenden Last durch einen zweiten, entsprechend dem zu fördernden Gewicht eingestellten Typenträger selbsttätig bewirkt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des die Hubhöhe aufzeichnenden Typenträgers (T1) durch die Steuervorrichtung mittels auf einer gemeinsamen Welle sitzender, gegeneinander entsprechend versetzter Daumen erzielt wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des das Gewicht aufzeichnenden Typenträgers (T.) durch ein entsprechend der jeweils aufgewendeten Energie verstellbares Glied (i2) bewirkt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch d., gekennzeichnet durch ein in die Stromzuleitung zum Antriebsmotor (M) eingeschaltetes Relais (R), welches das verstellbare Glied (i2) entsprechend dem Gewicht der zu hebenden Last verstellt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch .t und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais aus zwei durch eine Feder (F.,) verbundenen, mit Hubbegrenzungseinrichtungen (i8, i9) versehenen Lenkern (i3, i4.) besteht, die einerseits mit dein verstellbaren Glied (i2), anderseits mit einem bremsten Rade (S) verbunden sind, welch letzteres eine von der Größe der Verstellung des Gliedes (i2) abhängige Zahl von Stromstößen zur Einstellung des Typenträgers (T.) entsendet.
DEG58269D 1922-12-27 1923-01-11 Einrichtung fuer Personen- und Lastenaufzuege Expired DE433212C (de)

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