DE43241C - Apparat zur selbsttätigen Ausgabe von Cigaretten und anderen Gegenständen gleicher Form - Google Patents
Apparat zur selbsttätigen Ausgabe von Cigaretten und anderen Gegenständen gleicher FormInfo
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- DE43241C DE43241C DENDAT43241D DE43241DA DE43241C DE 43241 C DE43241 C DE 43241C DE NDAT43241 D DENDAT43241 D DE NDAT43241D DE 43241D A DE43241D A DE 43241DA DE 43241 C DE43241 C DE 43241C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/44—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored in bulk
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Die gegenwärtige Erfindung hat einen Apparat zur Ausgabe von Cigaretten oder anderen
Gegenständen gleicher Gröfse gegen Erlegung einer geeigneten Münze zum Gegenstande.
Der Apparat besitzt einen trichterförmigen Behälter, der am oberen Ende in einem Kasten
oder Gehäuse hängt. Der Kasten oder das Gehäuse ist bis auf einen waagrechten Schlitz
an der Vorderseite geschlossen; durch diesen Schlitz findet die Ausgabe statt.
Der Boden des Trichters ist derart nach vorn geneigt, dafs die Gegenstände längs desselben
vermöge der Schwere herabfallen, bis der unterste gegen einen beweglichen Anschlag
stöfst, welcher einen Theil des weiter unten zu beschreibenden Mechanismus bildet.
Die Vorderwand des Trichters reicht nicht bis zum Boden, sondern endet so weit oberhalb
desselben, dafs die Cigaretten oder Gegenstände eine nach der anderen unter dem unteren
Rand der Vorderwand hindurch können.
Will man, dafs eine Cigarette abgegeben werden soll, so wird der Trichter um ein
kurzes Stück nach rückwärts verschoben, und zwar durch einen am Behälter angebrachten
Druckknopf.
Der Behälter kehrt, wenn er freigelassen wird, vermöge der Schwere oder einer Feder in
die anfängliche Lage zurück. Der Druckknopf wirkt indessen nicht unmittelbar auf den Behälter,
sondern auf einen Stift einer Welle, auf welcher auch ein Arm mit einem Aufnahmebehälter
für die Münzen angebracht ist. Ein Gewicht hält den Münzenbehälter gegen einen Anschlag, wenn sich keine Münze in demselben
befindet.
Die Münze wird vom Käufer durch einen Schlitz in einen schiefen Trog geworfen, längs
welches sie herabläuft und so entweder sogleich oder durch Vermittelung eines zweiten Troges
zu einem Schlitz gelangt, durch welchen sie in den Behälter fällt. Der Münzenbehälter
wird durch das Gewicht der Münze herabgedrückt und bringt den Stift in eine solche
Stellung, dafs er mit dem Druckknopf zusammenwirkt, um den Behälter rückwärts zu
bewegen. Die Schaltvorrichtung ist die folgende: Der Anschlag, welcher die Cigaretten
oder Gegenstände am schiefen Boden des Behälters festhält, wird von geneigten Hebelarmen
getragen, die sich um einen waagrechten Zapfen bewegen können, welcher am hinteren Ende des Trichters befestigt ist. Diese
schiefen Arme reichen bis zum hinteren Theil des Behälters und tragen dort ein Gewicht,
welches, indem es herabgeht, bis auf den Rückentheil des Gehäuses oder auf eine andere
geeignete Stütze aufruht, bestrebt ist, den Anschlag an seiner Stelle zu erhalten und das
Herabgehen der Cigaretten oder anderer Gegenstände zu verhindern.
Dieselben Arme tragen einen anderen Anschlag oberhalb und hinter dem ersten, und
zwar in einem Abstande von demselben, welcher dem Durchmesser oder der Dicke einer
Cigarette gleichkommt.
Wenn der Behälter rückwärts bewegt wird, wie dies bereits beschrieben wurde, so wird
das Gewicht hinten gehoben, indem es gegen die Stütze gedrückt wird, und die beiden Anschläge
gehen herab; der vordere gestattet einer Cigarette, herauszufallen, und der rückwärtige
Anschlag verhindert die Cigaretten daran, zu folgen.
Der Apparat ist auch mit einer Rüttelvorrichtung versehen, welche den Cigaretten beim
Herabgehen im Trichter behülflieh ist. Der-.
selbe besteht aus einem Paar Stiften oder : Stäben, die von einer waagrechten Welle an
, der Vorderseite des Behälters herabhangen und , durch Schlitze in den Behälter eintreten.
Wenn der Apparat sich in Ruhe befindet, ■ werden die Cigaretten im Trichter oder Behälter
von den Stäben geschützt, die in diesen! : Falle auf einen festen Stab im Gehäuse aufliegen.
Dieser letztere Stab dient auch dazu, . die Vorwärtsbewegung des Behälters zu beschränken;
wenn jedoch der Behälter zurückgeht, so fallen die Stäbe nach vorn, treten aus den Schlitzen und gestatten den Cigaretten
^oder anderen Gegenständen, herabzufallen.
Die Münze wird aus dem Münzenbehälter abgegeben, wenn der Behälter zurückgeschoben
wird, und die Münze gelangt dann zwischen zwei Glasplatten und wird dort durch Stifte
ifestgehalten, welche an den beiden Seiten eines äufseren Rahmens befestigt sind und zwischen
.die Glasplatten hineinragen; die Münze bleibt auf,diese Weise sichtbar und kann, wenn sie
.,falsch ist, leicht erkannt werden.
Der Rahmen wird vermöge einer Verbin-.dung waagrecht parallel zur Ebene des Glases
ibewegt, und infolge dessen kann die Münze ;Schritt für Schritt heruntergehen, bis sie in die
jLade gelangt.
Manchmal ersetzt man den einfachen !Druckknopf durch einen Hebel und ;Daumen
,oder eine andere geeignete mechanische Vorrichtung,
durch welche die erforderliche Bewegung dem Behälter leicht ertheilt werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht und Fig. 2 ein Schnitt des nach gegenwärtiger Erfindung con-• struirten Apparates.
Fig. ι eine Vorderansicht und Fig. 2 ein Schnitt des nach gegenwärtiger Erfindung con-• struirten Apparates.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ,in der Stellung, wenn eben ein Stück des Ver-,kaufsgegenstandes
abgegeben worden ist.
α ist das Gehäuse, das vorn und seitlich -mit Glas verschlossen sein kann , um das
Innere zu zeigen, b ist der Behälter, der bei b1 drehbar ist und die auszugebenden Gegenstände,
beispielsweise Cigaretten c, enthält, d
ist ein plattgedrücktes Rohr, das nach hinten und abwärts geneigt ist. In dieses Rohr legt
man die Münze. Die Münze rollt hinab, bis sie hinten anlangt, wo der Boden des Rohres
bei Of1U?1 ausgeschnitten ist. Die Münze fällt
da in das zweite schiefe Rohr e, von wo sie in den Münzenbehälter/ fällt, der vom Hebel
g getragen wird, welcher bei g] eingelenkt
ist und am anderen Ende ein Gewicht gträgt. Der Hebel und das Gewicht sind derart
bemessen, dafs die Münze gerade hinreicht, um den Hebel g wieder niederzudrücken und
das Gewicht g'2 zu heben. Dadurch wird der Stift h, der von einem Arm Z?1 am Hebel g
getragen wird , mit der cylindrischen Verdickung j' der Welle j2 in Berührung gebracht.
Auf derselben Welle, welche auch den Griff k trägt, befindet sich ein Daumen/
Der Stift /i, welcher mit einer Feder versehen sein kann, oder nicht, kann in seinem im
Arm /71 befindlichen Lager gleiten, so dafs,
wenn der Griff k gedreht wird, der Daumen j, indem er gegen ein Ende des Stiftes
stöfst, das andere Ende desselben gegen den Behälter b drückt, der hierdurch in die Stellung
Fig. 3 zurückgedreht wird.
Statt des Daumens und des Griffes kann ein einfacher Druckknopf an der Vorderseite
des Kastens angebracht sein, um auf den Stift h zu wirken, nachdem er durch die Münze in
die Stellung gebracht worden ist. Wenn der Behälter zurückgedreht worden ist, stöfst ein
an demselben befestigter Arm b3 gegen die
Münze und schiebt sie aus dem Behälter f, von wo aus sie in eine Lade fällt.
/ ist ein am Behälter bei Z1 drehbarer Hebel; das hintere Ende des Hebels hat das Ueber-■
gewicht, aber wenn der Trichter zurückgedreht wird, wird dieses hintere Ende des Hebels
hinaufgedrückt, sowie es gegen die hintere Wand des Gehäuses stöfst. Die vom anderen
Ende des Hebels / getragenen Platten Z2 Z2 werden dann in die Stellung Fig. 3 niedergedrückt,
so dafs die unterste Cigarette aus dem Trichter auf die schiefe Ebene m am Boden
des Gehäuses fallen kann, über welche sie herabrollt und durch den Schlitz m1 abgegeben
wird. Z3 ist ein Hülfsgewicht an der Rückseite des Hebels Z; η ist ein gebogener
!Draht, der vom Hebel Z getragen wird; derselbe bildet den oberen Anschlag der Schaltvorrichtung.
Wird das vordere Ende des Hebels niedergedrückt, so geht der Draht η
mit und der Theil nl kommt zwischen die
ersten zwei Cigaretten, wodurch verhindert wird, dafs mehr als eine Cigarette aus dem
Behälter fällt, wenn die Platten Z2 vor der Mündung weggezogen werden, ο ο sind die
beiden Arme, die von einer Welle o1 getragen
werden; diese Arme gehen durch Schlitze im vorderen Theil des Behälters und wirken als Schüttelvorrichtungen, um den Cigarettenhaufen
zu lockern. Wenn sich der Trichter in seiner vorderen Stellung befindet, so ruhen
die Arme ο auf einer Querstange P, die am Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist. Wenn
der Behälter sich zurückdreht, bewirkt das Gewicht der Arme und der auf denselben ruhenden
Cigaretten, dafs die Arme ο herabfallen. Wenn der Trichter seine äufserste Stellung
rückwärts erreicht hat und der Stift h in die Stellung Fig. 3 gelangt ist, und wenn der
Griff und der Daumen ihre Drehung fortsetzen, so macht sich der Stift h vom Daumen
frei, der Trichter dreht sich dann vorwärts und die Arme ο schlagen gegen die Stange p,
treten in den Trichter und schütteln die Ciga- j retten in demselben. j
Fig. 3 a ist ein Aufrifs und Fig. 3 b ein j senkrechter Schnitt eines Münzenbehälters, der
an dem in den vorangehenden Figuren dargestellten Apparat anzubringen ist. Derselbe
besteht aus zwei Glasplatten ν und w, die von einander durch die Stücke χ getrennt gehalten
werden. Die Münze wird, wenn sie vom MUnzenbehälter f abgegeben wird, zwischen
die Platten ν und w und die Stücke χ χ
fallen, welche so gestellt sind, dafs die Münze frei herabfallen kann, y y sind Stifte an
einem Rahmen ^, welche durch Oeffnungen
der Stücke χ χ eintreten; sie dienen dazu, das Herabfallen der Münzen zu regeln.
Der Rahmen \ ist durch einen Hebel und eine Stange mit dem Trichter b verbunden
und bewegt sich mit demselben hin und her. Wenn die Münze vom Behälter f zwischen
die Platten ν und w herabfällt, so bleibt sie auf dem obersten Finger y liegen und bei der
Rückbewegung des Trichters fällt sie auf den zweiten Stift. Die nächste Bewegung des
Trichters gestattet ein weiteres Herabgehen der Münze, bis sie schliefslich unter den Platten ν
und n> in einen Behälter fällt, der zur Aufnahme der Münzen bestimmt ist. Während
die Münzen herabgehen, können sie durch die Glasplatten gesehen werden, was die Entdeckung
versuchter Betrügereien erleichtert.
Fig. 4 ist die Vorderansicht einer Abänderung des in den vorangehenden Figuren gezeichneten
Apparates und Fig. 5 ein Schnitt; Fig. 6 desgleichen Ansicht bei der Stellung, wenn einer der Verkaufsgegenstände abgegeben
worden ist.
Bei dieser Ausführungsweise sind der Apparat zur Aufnahme der Münze, der Daumen und
der zum Zurückschieben des Trichters dienende Stift ähnlich wie in Fig. 1, 2 und 3
und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung.
Diese und andere Theile, welche in allen Figuren dieselben oder ähnlich sind, sind mit
denselben Buchstaben bezeichnet.
Diese Einrichtung ist zur Ausgabe flacher Gegenstände, wie Zündhölzchenschachteln, sehr
geeignet. In diesem Falle ist die Schaltvorrichtung, welche blos einen Gegenstand auf
einmal hindurchläfst, durch einen Schieber A ersetzt, der an der Rückseite des Behälters befestigt
ist; wenn der Trichter sich zurückdreht, drückt dieser Schieber eine der Zündschachteln
B an der Vorderseite des Behälters heraus, was dadurch ermöglicht wird, dafs die
Platten C, welche die Vorderseite des Behälters bilden, unten ausgeschnitten sind.
Nachdem sie herausgeschoben worden ist, fällt die Zündholzschachtel durch den Schlitz D
und wird abgegeben. Das Gitter E bewegt sich mit dem Trichter; es öffnet den Schlitz D
im geeigneten Augenblick, um die Schachtel hindurchzulassen, ist aber im übrigen geschlossen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, verhindert der schiefe Schieber A, dafs die über ihm befindlichen
Schachteln herabfallen, bis der Behälter wieder vorwärts schwingt.
Der in Fig. 4, 5 und 6 gezeichnete Münzenbehälter ist eine Abänderung des in den Fig. 3 a
und 3b gezeichneten, und ist für andere Behälter oder Ausgabeapparate dieser Klasse geeignet.
Wenn die Münze aus dem Münzenbehälter f hinausgelangt, so wird sie in den
Raum zwischen zwei parallelen Glasplatten geführt, wie dies bereits beschrieben wurde.
Zwischen den Glasplatten befinden sich schiefe Ebenen F und FK
FFFF sind schiefe Ebenen, die am Rahmen befestigt sind, und F1 Fy F1 F1 sind
andere schiefe Ebenen, welche durch irgend welche geeigneten Mittel auf- und abbewegt
werden, z. B durch einen Stift G, der am Behälter befestigt ist, und eine schiefe Ebene H1
die an einer senkrechten Stange befestigt ist. Die Münzen gehen zwischen den beiden Sätzen
von schiefen Ebenen herab, wie dies die Zeichnung anzeigt.
Jede Auf- und Abwärtsbewegung der schiefen Ebenen F1 F1 bewirkt, dafs die Reihe von
Münzen zwischen den Glasplatten um eine Stufe herabgeht.
Claims (2)
1. Ein Apparat zur selbstthätigen Ausgabe von Cigaretten oder anderen Gegenständen
gleicher Form, gekennzeichnet dadurch, dafs der mit dem Geldbehälter infolge der
Schwere des eingeworfenen Geldstückes niedergehende Stift (h) so vor eine von
Hand zu bewegende Stange gelangt, dafs mittelst der letzteren der Stift (h) gegen
den um die Achse (b 1J schwingenden Cigaretten-
u. dergl. Behälter bewegt und infolge der dadurch erzielten Schwingung
des Behälters ein Gegenstand ausgeliefert wird.
2. Bei dem im Anspruch 1. gekennzeichneten Apparat ein Geldbehälter, bestehend aus
zwei senkrechten, um die Dicke des geeigneten Geldstückes von einander entfernten
Platten, von denen eine oder beide von Glas sind und zwischen welchen die Geldstücke durch einen mit dem Waarenbehälter
schwingenden Rahmen mit Stiften
y y, Fig. 3 a und 3 b, oder schiefen Ebenen FF1, Fig. 4 bis 6, in der Reihenfolge, in
welcher sie eingeworfen wurden, nach unten gelangen und sichtbar bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE43241C (de) |
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- DE DENDAT43241D patent/DE43241C/de not_active Expired - Lifetime
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