DE4323788C1 - Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, für Diabetiker geeignetem Popcorn - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, für Diabetiker geeignetem PopcornInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
modifiziertem, zuckerfreiem oder weitgehend zuckerfreiem Diätpuffmais
(Diätpopcorn).
Unter modifiziertem Diätpuffmais wird ein Puffmais (Popcorn) verstanden,
das sich von gewöhnlichem, unter Verwendung von Zucker,
Geschmacks- und/oder Farbstoffen hergestelltem Puffmais
dadurch unterscheidet, daß es weitgehend frei von Zucker
ist, da anstelle von Zucker vom Puffen ein
Zuckerersatzstoff, insbesondere Süßstoff, oder ein Gemisch
von Zuckerersatzstoffen verwendet wird.
Es ist bekannt, statt Zucker oder zusätzlich zu Zucker Maissirup
(Kornsirup) zu verwenden, also durch Isomerisieren von
abgebauter Maisstärke erhaltenen süßen Sirup. So zeigt die
US-PS 4849233 als Stand der Technik die Verwendung von
Maissirups mit Dextrose-Äquivalenten von 20-98 und
insbesondere D.E.s von mehr als 58 und vorzugsweise mehr als
73 und verwendet diesen Maissirup zusammen mit einem
hydrophilen Filmbildner und einer Komponente mit hohem
Fettgehalt.
Da auch solche Maissirups meist weniger als 50%, höchstens
aber 55% Fructose enthalten, sind derartige Puffmais für
Diabetiker nicht sehr geeignet.
Erfindungsgemäß werden daher statt Zucker oder Maissirup
Zuckeraustauschstoffe verwendet, also Stoffe mit von Insulin
unabhängiger Metabolisierung, die damit für Diabetiker
verträglich sind. Dazu gehören auch Süßstoffe.
Die DE-OS 40 01 069 zeigt die Verwendung von Isomalt als
Süßungsmittel beim Puffen von Puffmais. Isomalt ist ein
zugelassener Zuckeraustauschstoff und ist für Diabetiker
geeignet. Gemäß DE-OS 40 01 069 wird in Kochkessel der rohe
Mais bei einer Temperatur von etwa 130°C bis 150°
aufgepufft und gleichzeitig unter ständigem Umrühren mit
einer Masse überzogen, die sich aus dem Süßungsmittel,
pflanzlichen Fetten und Fruchtgeschmackstoffen zusammensetzt.
Diese Temperatur von 130°C bis 150°C ist bedeutend niedriger
als die übliche Pufftemperatur von ca. 175°C, wie sie z. B.
die US-PS 4751090 zeigt, da gemäß DE-OS 40 01 069 seit langem
versucht wurde, den Naturzucker durch Süßungsmittel, wie ein Gemisch von 90,9 Gew.-% Cyclamat und 9,1 Gew.-% Saccharin,
Saccharin, Aspartam, Sorbit, Xylit u. a. zu
ersetzen, wobei auch Trägerstoffe für diese Mittel
eingesetzt worden sind, jedoch führten diese Versuche
insgesamt nicht zum Erfolg, weil bei der im Kochkessel
vorhandenen Temperatur, die in der Regel weit über dem
Siedepunkt von Wasser liegt, solche Süßungsmittel
verbrannten und als Rußpartikel im Puffmais verblieben.
Außerdem wurde festgestellt, daß gewünschte Geschmacksstoffe
bei diesen relativ hohen Temperaturen im Kochkessel zu
schnell verdampfen, so daß ihre Übertragung auf die
Puffmaiskörner während des Rührvorgangs im Kessel nicht
sichergestellt werden konnte. Deshalb wurde also beim
Verfahren gemäß DE-OS 40 01 069 die übliche Pufftemperatur von
ca. 175°C auf 130°C bis 150°C herabgesetzt.
Aus dem Stand der Technik sind jedoch auch Pufftemperaturen
von mehr als 250°C bekannt, siehe beispielsweise DE 33 35 781 A1, US
4,876,099 A oder US 4,096,281 A.
Es wurde nun jedoch gefunden, daß es sehr wohl möglich ist,
Süßstoffe oder Zuckeraustauschstoffe zu verwenden und dabei
ein außerordentlich wohlschmeckendes Puffmais zu erhalten,
wenn man die Pufftemperatur nicht erniedrigt, sondern
beträchtlich erhöht, jedoch die Puffzeit deutlich verkürzt
und das Süßungsmittel vorzugsweise nur während eines Teils
der Puffzeit im Puffkessel anwesend ist.
Es hat sich gezeigt, daß sich für beste Ergebnisse eine
Temperatur von über 250°C, insbesondere ca.
260°C als zweckmäßig erwies. Dafür ist es bevorzugt, den
Anteil an Öl verhältnismäßig hoch zu wählen, nämlich
vorzugsweise mit ca. 20-30% der Gesamtanlage an Mais,
Süßungsmittel und Öl, wobei hochsiedende pflanzliche Öle
bevorzugt sind.
Wenn der Puffmais in das Öl gegeben wird, das eine
Temperatur von 260°C hat, erfolgt das Puffen innerhalb
von 2,5 bis 3 min.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird
zur Erzielung besonders
wohlschmeckender Produkte das Süßungsmittel nicht sofort mit
dem Mais, sondern später den Puffkessel zu
geben, so daß das Süßungsmittel nur 50-75%,
insbesondere ca. 60% bis 2/3 der gesamten Puffzeit im
Puffkessel vorliegt. Beispielsweise erfolgt die Zugabe ca. 1 min. später.
Übliche Zuckeraustauschstoffe, wie Mannit, Xylit, Sorbit und
Lactit, aber auch das aus der DE-OS 40 01 069 bekannte
Isomalt, aber auch Fructose, das wegen des raschen,
insulinunabhängigen Abbaus in der Leber viel zur Zuckerung
von Diabetikernahrung verwendet wird, werden in Mengen
verwendet, wie sie für den gewünschten Süßungsgrad
erforderlich sind, was leicht durch wenige Vorversuche zu
ermitteln ist. Bevorzugt sind Mengen, bezogen auf die
Gesamtmenge an Mais, Öl und Süßungsmittel, von 15-25 Gew.-%
bei Ölmengen von 20-25 Gew.-%. Je süßer der verwendete
Zuckeraustauschstoff ist, desto weniger muß man natürlich
einsetzen, um einen gewünschten Süßungsgrad zu erzielen.
Bei Süßstoff kann natürlich bedeutend weniger verwendet
werden, da er ca. 100mal süßer ist als normaler Zucker. Hier
ist ein Einsatz von 0,1-1%, bezogen auf Trockensubstanz,
zweckmäßig, je nachdem, welchen Süßstoff man verwendet. Bei
Einsatz der käuflichen flüssigen Formen von Süßstoff, z. B.
jenem, das 15 g Cyclamat und 1,5 g Süßstoff Saccharin in 125 ml
Gesamtmenge enthält, also eine Konzentration von 13,2% an
Süßstoff in Wasser, wird demgemäß mehr verwendet, also ca.
1-10%, je nach Konzentration und Süßkraft des Süßstoffes.
Selbstverständlich können auch Mischungen der genannten
Zuckeraustauschstoffe mit Süßstoff verwendet werden, wobei
eben der gewünschten Süßungsgrad eingestellt wird.
Falls eine zusätzliche oder andere Geschmacksgebung
erwünscht ist, wie Fruchtgeschmack oder Paprikageschmack,
kann anstelle von oder zusätzlich zum Süßungsmittel,
insbesondere Süßstoff, dessen Menge dann, wenn überhaupt
noch vorhanden, je nach gewünschtem Geschmack reduziert
wird, ein käufliches Aromatisierungsmittel eingesetzt
werden, wie Erdbeer-, Brombeer-, Paprika-, aber insbesondere
Cola- oder Himbeergeschmack, wobei diese käuflichen
Geschmackstoffe in etwa den gleichen Mengen eingesetzt
werden wie Süßstoff. Diese Aromatisierungsmittel sind als
Pulver oder als Lösung erhältlich. Sowohl für flüssigen
Süßstoff als auch für flüssiges Aromatisierungsmittel können
die Angaben in Gew.-% gemacht werden, weil angenommen wird,
daß dies in etwa gleich Vol.-% ist, weil das spezifische
Gewicht dieser flüssigen Süßstoffe und der Aromastoffe sehr
nahe an 1 liegt.
Aus Gründen der einfachen Verarbeitung und aus Preisgründen
werden Fructose und Süßstoffe bevorzugt.
Der ebenfalls als Zuckeraustauschstoff zugelassene
Maltitsirup ist hier nicht geeignet, da er für Diabetiker
nicht geeignet ist.
Das Puffen wird bei geschlossenem Deckel der Maschine
durchgeführt. Dies ist besonders wichtig bei der Verwendung
von flüssigem Süßstoff, der ja eine Lösung in Wasser ist, um
das Verspritzen beim Verdampfen des Wassers zu verhindern.
In einer üblichen Puffmaschine mit einem
Fassungsvermögen von etwa 1 kg, das ist ca. 10 l (da
gepuffter Mais ja ein sehr großes Volumen hat), werden ca.
185 g Pflanzenöl auf ca. 260°C erhitzt. Beim Normalbetrieb
gibt man dann den Zucker und den Mais hinzu, wobei man ca.
320 g normalen Zucker und 510 g rohen Puffmais einsetzt, und es
wird bei verschlossener Maschine gepufft.
Für das erfindungsgemäße Verfahren gibt man bei Verwendung
von Fructose oder anderem Zuckeraustauschstoff (außer
Süßstoff) zuerst nach Erreichen der Temperatur von 260°C 510 g
rohen Puffmais in die Maschine und schließt die Maschine. Nach 1 min
werden ca. 180 g Fructose (oder anderer zugelassener
Zuckeraustauschstoff) zugefügt und die Maschine wieder
geschlossen. Ein Rührwerk mischt die Zutaten, und nach
insgesamt ca. 2,5 min, also ca. 1,5 min nach Zugabe des
Süßungsmittels, zerplatzt der Mais und durch das Rührwerk
wird der zerplatzte Mais vollständig mit dem
Zuckeraustauschstoff umhüllt. Das Rührwerk wird abgestellt
und der Puffmais aus dem Behälter geschüttet. Der nächste
Durchgang kannn beginnen.
In diesem Beispiel wurden in der gleichen Maschine 185 g Pflanzenöl auf 260°C erhitzt. Dann wurden 510 g roher Puffmais
eingefüllt und die Maschine geschlossen und 1 min später
werden 20 g eines Gemisches von 15 g Cyclamat und 1,5 g Saccharin in
Wasser (Gesamtmenge: 125 ml) hinzugeschüttet und die
Maschine wieder sofort geschlossen. Nach insgesamt ca. 2,5 min,
also ca. 1,5 min nach Zugabe des Süßstoffes, erfolgte
das Puffen, also Zerplatzen der Maiskörner, und das Rührwerk
hatte in dieser Zeit den Süßstoff vollständig im flüssigen
Öl verteilt, so daß es auf der Oerfläche der geplatzten
Maiskörner absorbiert wurde. Nachdem aller Mais gepufft
war, wird das Rührwerk abgestellt und das Puffmais aus dem
Behälter geschüttet.
Diesmal wurde 185 g Kokosfett auf ca. 260°C erhitzt. Dann
wurden 510 g roher Puffmais zugegeben, und die Maschine wird
verschlossen, und 1 min später wurden schnell ca. 15 g
eines Gemisches von 15 g Cyclamat und 1,5 g Saccharin
in Wasser (Gesamtmenge: 125 ml)
und ca. 2 g käufliches Himbeeraroma
zugefügt und die Maschine geschlossen.
Nach insgesamt 2,5 min, also 1,5 min nach Zugabe des
Süßstoffes und des Aromatisierungsmittels, erfolgte das
Puffen der Maiskörner. Nachdem alle Maiskörner gepufft
waren, wurde das Rührwerk abgestellt und die Maschine
entleert.
In allen drei Fällen ergaben sich außerordentlich
wohlschmeckende Produkte.
Als Öl bzw. Fett kann jedes hochsiedende Pflanzenöl
verwendet werden, jedoch wird übliches käufliches Pflanzenöl
für Kochzwecke bevorzugt, da es praktisch geschmacklos ist.
Dies ist insbesondere günstig bei der Verwendung von
Aromatisierungsmitteln zusätzlich zum Süßungsmittel, da dann
der Geschmack des Aromatisierungsmittels nicht vom
Ölgeschmack überdeckt oder beeinträchtigt wird.
Selbstverständlich kann man z. B. auch Kokosfett oder ein
anderes Pflanzenfett verwenden, wenn es keinen nachteiligen
Eigengeschmack aufweist.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, für Diabetiker geeignetem
Puffmais mit einer Zuckeraustausch- bzw. Süßstoffschicht durch
Puffen von rohem Mais unter Einwirkung von Wärme und in Gegenwart
des Überzugsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem
Puffkessel Fett oder Öl auf eine Temperatur von über 250°C erhitzt,
Mais und erst danach Zuckeraustauschstoff bzw. Süßstoff zugibt,
wobei Zuckeraustauschstoff bzw. Süßstoff nur 50 bis 75% der gesamten
Puffzeit im Puffkessel vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei ca.
260°C pufft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Zuckeraustauschstoff Mannit, Xylit, Sorbit, Lactit, Isomalt oder
Fructose oder einen bekannten Süßstoff verwendet.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Zuckeraustauschstoff, insbesondere Mannit,
Xylit, Sorbit, Isomalt oder Fructose in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge an Mais, Süßstoffmittel und
Fett bzw. Öl einsetzt.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Verwendung von Süßstoff 0,1 bis 1 Gew.-%
Trockensubstanz bzw. 1 bis 10 Gew.-% der käuflichen flüssigen Formen,
bezogen auf die Gesamtmenge an Mais, Süßungsmittel und Fett
bzw. Öl einsetzt.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man 15 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
an Mais, Süßungsmittel und Fett bzw. Öl, an Fett bzw. Öl
einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man bei
Verwendung von Zuckeraustauschstoff 20 bis 25 Gew.-% Fett bzw.
Öl, bei Verwendung von Süßstoff 25 bis 30 Gew.-% Fett bzw. Öl
einsetzt.
8. Verfahren nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man statt Süßstoff oder zusätzlich zu Süßstoff,
dessen Menge gegebenenfalls nach Wunsch verringert wird, ca. 1 bis
10, insbesondere 1 bis 3 Gew.-% eines im Handel erhältlichen Aromatisierungsstoffes
einsetzt.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß neben Süßungsmittel auch Aromatisierungsstoffe
vorliegen, die nur 50 bis 75% der gesamten
Puffzeit im Puffkessel zugegen sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Süßungsmittel und die Aromatisierungsstoffe ca. 60% bis
2/3 der gesamten Puffzeit im Puffkessel vorliegen.
11. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man bei ca. 260°C arbeitet und eine Gesamtzeit
von 2½ bis 3 min bis zum Puffen der Maiskörner einstellt, wobei man
das Süßungsmittel und gegebenenfalls Aromatisierungsstoffe 1 min
später als den Mais in den Puffkessel gibt.
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DE4323788A DE4323788C1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, für Diabetiker geeignetem Popcorn |
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