DE4001069C2 - Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, mit einer zucker- bzw. karamelhaltigen Schicht überzogenem Puffmais - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, mit einer zucker- bzw. karamelhaltigen Schicht überzogenem PuffmaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von modifiziertem, mit einer zucker- bzw. karamelhaltigen Schicht
überzogenem Puffmais nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter modifiziertem Puffmais wird ein Korn verstanden,
das hinsichtlich seines Geschmacks und seiner Farbe un
ter Verwendung von Zucker und Geschmacks- und/oder Farb
stoffen hergestellt wird und sich von einem solchen Puffmais
unterscheidet, der durch einfaches Aufpuffen von
rohem Mais erhalten wird.
Bekanntlich wird zur Herstellung von Puffmais geeigneter
roher Mais in Gegenwart von gesalzenem oder gezuckertem
Pflanzenöl kurzfristig auf Temperaturen oberhalb des
Siedepunkts von Wasser erhitzt. Die Maiskörner enthalten
im allgemeinen ca. 50% Wasser, das unter den Verfahrens
bedingungen verdampft und spontan zum Aufplatzen der
Oberfläche des Korns führt, wobei das Innere des Mais
kerns nach außen gewendet wird. Das auf diese Weise auf
gepuffte Maiskorn hat im Vergleich zu nichtaufgepufftem
Korn ein etwa 40- bis 45-fach größeres Volumen.
Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von Karamel
puffmais also einem mit karamelisiertem Zucker über
zogenen Puffmais den Rohmais in einer Trockenröstma
schine aufzupuffen und in Kochkesseln gleichzeitig un
ter Verwendung von Zucker, Mais, Sirup, Öl, Butter,
Salz und anderen Zutaten unter ständigem Rühren des
Gemisches und Wärmeeinwirkung bis zur vorgeschriebenen
Schmelzzeit die Karamelmasse herzustellen, die dann in
einem weiteren Arbeitsgang in sogenannten hydraulischen
Karamelkornmischern bzw. Trommelmischern auf das aufge
puffte Korn in Form eines Überzugs aufgebracht wird.
In gleicher Weise wird auch der bekannte Schokoladen
puffmais hergestellt.
Da die obigen Verfahrensweisen eine mehrstufige Her
stellung mit erheblichem aparativen Aufwand beinhalten,
wurde auch bereits vorgeschlagen vgl. DE 33 35 781 A1, zur Herstellung von
mit einer zuckerhaltigen, insbesondere einer karamel
haltigen Schicht überzogenem Puffmais so vorzugehen, daß
das Aufpuffen in Gegenwart des Überzugsmaterials durch
geführt wird, die Herstellung des Puffmaises also in
einem einzigen Arbeitsgang erfolgt.
Diese bekannten Herstellungsverfahren basieren auf der
Verwendung von natürlichem Zucker, so daß der Puffmais
insbesondere für Diabetiker, aber auch für alle die
Personen, die im Hinblick auf ihr Körpergewicht von der
Verwendung von Zucker bei der Ernährung Abstand nehmen,
nicht geeignet gewesen ist. Zwar wurde seit langem ver
sucht, den Naturzucker durch Süßungsmittel wie Natreen,
Saccharin, Aspartam, Sorbit, Xylit u. a. zu ersetzen,
wobei auch Trägerstoffe für diese Mittel eingesetzt
worden sind, jedoch führten diese Versuche insgesamt
nicht zum Erfolg, weil bei der im Kochkessel vorhande
nen Temperatur, die in der Regel weit über dem Siede
punkt von Wasser liegt, solche Süßungsmittel verbrannten und als Rußpartikel im Puffmais
verblieben. Außerdem wurde festgestellt, daß gewünschte Geschmacksstoffe bei
diesen relativ hohen Temperaturen im Kochkessel zu schnell verdampfen, so daß ihre
Übertragung auf die Puffmaiskörner während des Rührvorgangs im Kessel nicht sichergestellt
werden konnte.
Aus der DE 35 18 112 A1 sowie aus dem Artikel von Bollinger in "Zucker-und Zuckerwarenwirtschaft",
1989, Seite 48 bis 52 ist bekannt, bei der Glasur von Lebkuchen als
Zuckeraustauschstoff Palatinit® bzw, bei der Herstellung von Getreideextrudaten den
Zuckeraustauschstoff Palatinit® zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß der Puffmais ohne natürlichen Zucker in vielen Geschmacksrichtungen
sowie mit vielen farbigen Ausgestaltungen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß erhaltene Puffmais, der auch als "Puffmais light" bezeichnet werden
könnte, erfüllt nicht nur die Anforderungen der Diätverordnung bezüglich diätischer
Lebensmittel für Diabetiker, sondern ermöglicht aufgrund der Tatsache, daß die Wärmebehandlung
im Kochkessel bei im Vergleich zu den bisherigen Behandlungen um wenigstens
40°C niedrigeren Temperaturen stattfinden
kann, auch die Verwendung von Geschmack- und Fruchtstoffen,
die bei den bisherigen Temperaturen zu schnell
verdampften, um eingesetzt werden zu können. Ähnlich
wie Zucker läßt sich Isomalt mit natürlichem Aromasaft
verarbeiten, so daß eine milde Süße erhalten wird, die
gerade von älteren Menschen bevorzugt wird. Beim Ver
zehr ist kein Neben- oder Nachgeschmack festzustellen.
Die geringe Hygroskopizität von Isomalt bewirkt, daß
der Puffmais knusprig bleibt.
Von großem Vorteil ist des weiteren, daß Isomalt wie
Zucker gehandhabt werden kann, was bedeutet, daß es
mit den gleichen Geräten und Maschinen, die bei der üb
lichen Herstellung des herkömmlichen Puffmaises benutzt
wurden, verarbeitet werden kann, wodurch apparatetech
nische und fertigungstechnische Umstellungskosten im
Betrieb vermieden werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel einer besonders vorteil
haften Rezeptur zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Puffmaises wird der Kochkessel aufeinanderfolgend mit
850 Gramm Puffmais, 10 Gramm pflanzlichen Fetten, 150
Gramm Isomalt und 20 Gramm Fruchtgeschmacksstoff nat.
Substanz für Zitrone, Johannisbeere oder Orange gefüllt
und die Masse auf 130° bis 150°C erhitzt und unter stän
digem Umrühren zum Aufpuffen gebracht.
Die im obigen für den beim erfindungsgemäßen Herstel
lungsverfahren verwendeten Zucker benutzte Bezeichnung
"Isomalt" betrifft einen bekannten Zuckeraustauschstoff,
der verbreitet auch mit "Palatinit®" bezeichnet wird und
sich als Süßungsmittel anstatt von Zucker bewährt hat
und auch als Zuckerderivat bezeichnet werden kann. Jeden
falls hat Isomalt/Palatinit® mit Zucker vergleichbare
Eigenschaften und wird aus einer Saccharoselösung mit
immobilisierten Enzymen des Mikroorganismus Protamino
bacter rubrum enzymatisch umlagert (1, 2). Bei dieser
sogenannten Transglucosidierung wird die 1,2-Bindung
zwischen Glucose und Fructose der Saccharose in die
viel stabilere 1,6-Bindung der als Zwischenprodukt
entstehenden Palatinose überführt. Nach einer sich an
schließenden Reinigungskristallisation erfolgt die
Hydrierung der Palatinose, als deren Ergebnis Palati
nit® entsteht. Dieses ist ein äquimolares Gemisch von
α-D-Glucopyranosido-1,6-Mannit, dem GPM, und α-D-Glu
copyranosido-1,6-Sorbit, dem GPS. Bei dem Kristallisa
tionsprozeß kristallisiert GPM mit zwei Mol Kristall
wasser, und GPS kristallisiert kristallwasserfrei.
Die obige physikalisch-chemische Entstehungsweise von
Isomalt/Palatinit® soll zur Kennzeichnung des erfin
dungsgemäß verwendeten Zuckeraustauschstoffes dienen.
Bei der Bezeichnung "Palatinit®" handelt es sich um ein
geschütztes Warenzeichen, das zur Kennzeichnung eines
Zuckeraustauschstoffes dient, der durch die oben er
wähnte enzymatische Umwandlung von Saccharose in Iso
maltulose und Hydrierung der so erhaltenen Isomaltulose
gewonnen wird. In diesem Zusammenhang wird auf die Li
teraturstelle "Süsswaren 6/88", Seiten 232 ff., verwie
sen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von modifiziertem, mit einer zucker- bzw. karamelhaltigen
Schicht überzogenem Puffmais, bei welchem der rohe Mais in einem Kochkessel in Gegenwart
der Überzugsmasse aufgepufft und dadurch gleichzeitig mit dieser versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufpuffen das aus einem natürlichen Rübenzucker hergestellte Süßungsmittel
Isomalt verwendet wird,
der rohe Mais bis zu einer Temperatur von 130°C bis 150°C erhitzt wird, und
daß sich die Überzugsmasse aus dem Süßungsmittel, pflanzlichen Fetten und Fruchtgeschmacksstoffen zusammensetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kochkesselinhalt
zu 83% aus Puffmais, 1% aus pflanzlichen Fetten, 14% aus Isomalt und 2% aus Fruchtgeschmacksstoffen
zusammensetzt.
Priority Applications (1)
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DE4001069A DE4001069C2 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Verfahren zur Herstellung von modifiziertem, mit einer zucker- bzw. karamelhaltigen Schicht überzogenem Puffmais |
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