DE1903075A1 - Suessmittel fuer Nahrungsmittel und Getraenke - Google Patents

Suessmittel fuer Nahrungsmittel und Getraenke

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DE1903075A1
DE1903075A1 DE19691903075 DE1903075A DE1903075A1 DE 1903075 A1 DE1903075 A1 DE 1903075A1 DE 19691903075 DE19691903075 DE 19691903075 DE 1903075 A DE1903075 A DE 1903075A DE 1903075 A1 DE1903075 A1 DE 1903075A1
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DE
Germany
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maltitol
beverages
solution
food
sugar
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DE19691903075
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Mamoru Hirao
Masakazu Mitsuhashi
Kaname Sugimoto
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Hayashibara Co Ltd
Original Assignee
Hayashibara Co Ltd
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Publication of DE1903075A1 publication Critical patent/DE1903075A1/de
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents
    • A23L27/33Artificial sweetening agents containing sugars or derivatives
    • A23L27/34Sugar alcohols
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Description

Patentanwalts
ZELLENTIN u. LUYKEN
8Ü00 München 2 2
Zweibrückenjlr. 6
Hayashibara AG 22. Januar 1969
SJ/Ku
Hao 7031
Süßmittel für Nahrungsmittel und Getränke
Die Erfindung "betrifft die Verwendung eines eine starke Süßigkeit, jedoch keinen Nährwert aufweisenden neuen Süßmittels für Nahrungsmittel und Getränke.
Bekanntlich haben die zum Süßen von Lebensmitteln und Getränken dienenden natürlichen Zucker und Zuckeralkohole, wie Sorbit, den Nachteil, daß sie erstens in den genannten Stoffen unter dem Einfluß der Temperatur oder einer hohen . Konzentration leicht Kristalle bilden und zweitens dank ihres Nährwertes nicht in den für Diabetiker und Fettleibige bestimmten diätischen oder fettherabsetzenden Nahrungsmitteln und Getränken, die nur einen niedrigen oder keinen Energienährwert aufweisen, anwendbar sind. Künstliche Süß» stoffe ohne Nährwert, wi© Saccharin und Natriumoyclohexyl-« sulfamat (Oyolamat), sind eher wenig löslich und eignen sich
909834/ro 7β
auch wegen ihrer außerordentlichen Süßkraft nicht als Streckmittel zur Erhöhung des Feststoffvolumens von Lebensmitteln, wie dies natürliche Süßmittel, d.h. Zucker und Zuckeralkohole, tun.
Sie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Vermeidung der genannten Nachteile durch Entwicklung eines Süßmittels für Nahrungsmittel und Getränke, das hochlöslich und unter den üblichen Anwendungsbedingungen nicht reduzierbar und nicht kristallisierbar ist, die Feuchtigkeit bindet und ohne einen eigenen Nährwert ist, ferner eine höhere Süßkraft als Traubenzucker, aber eine leicht geringere als Rohrzucker aufweist sowie mit anderen Zuckern, Zuckeralkoholen und künstlichen Süßstoffen wie Saccharin verträglich ist und daher eine wunschgemäß einstellbare Süßigkeit bewirkt.
Überraschenderweise wurde in Maltit, d.h. in 4—(«6-D-GIoco— pyranosyl)-D-sorbit der Formel
HOOH2 OH
V-OxJf H A-VLfB.
\ R ^o G^ η
H0 \
OH H /X0XX OH H
G—0 ^O A—0H0OH
H OH H OH
ein Süßmittel gefunden, das den vorgenannten Anforderungen
909834/1079
entspricht und daher in Nahrungsmitteln und Getränken vorzüglich verwendbar ist. Sie Anwendung des neuen Süßmittels bewirkt vor allem folgende Vorteile:
(a) In Lebensmitteln und Getränken, die sehr süß sein sollen, deren Süßmittel aber nicht auskristallisieren darf, - wie beispielsweise Sandtorten, süße Birnengelees und verdickte S&fte -, kann Maltit selbst in hoher Konzentration nicht auskristallisieren.
(b) In diabetisohen und fettherabsetzenden Nahrungsmitteln und Getränken, die keinen oder nur einen geringen Energienährwert haben, bewirkt Maltit keine Erhöhung des Energiewertes, da es vom menschlichen Körper weder verdaut, noch absorbiert wird.
(c) In appetitanregenden Lebensmitteln und Getränken bewirkt Maltit die Zurückhaltung und/oder Absorption ausreichender Mengen Feuchtigkeit und die Erhaltung einer erhöhten Biskosität sowie der gleichen Fülle und des gleichen Glanzes wie sie in den Nahrungsmitteln vorliegen, sowie begünstigt die Erhaltung der benutzten Aroma- und Farbstoffe im stabilen Zustand.
(d) Den unter Hitzeanwendung bereiteten Lebensmitteln und Getränken, wie gebackenen Kuchen, verleiht Maltit dank seiner hohen Hitzefestigkeit eine bleibende Süßigkeit ohne Zersetzung oder Verfärbung des Süßmittels durch Hitze.
...4· 909834/1079
Maltit ist durch. Hydrieren von :©iner Maltose, vorzugsweise
in etwa folgender Weise herstellbar:
Eine 50%ige wässrige Lösung von reiner Maltose wird nach.
Zusatz von 8% Raney-Nickel als Katalysator unter stufenweiser Erhöhung der Temperatur auf -90 bis 125°0 stetig gerührt und dann unter einem Druck von 20 bis 100 kg/cm Wasserstoff eingeleitet. Nach Beendigung der. Hydrierung befreit man das Reaktionsgemisch vom Raney-Nickel, reinigt in üblicher Weise mittels Aktivkohle und Ionenaustauschharz nnä gewinnt
nach dem Konzentrieren das Maltit in farbloser, durchsichtiger und viskoser Form.
Die Untersuchungen, welche die Eignung des Maltits als Zusatz zu Lebensmitteln und Getränken ergaben, fußen auf folgenden Befunden:
I. Die Süßigkeit.
Eine durch 30 Personen erfolgte Gruppenprüfung des süßen Ge schmacks von Maltit ergab, daß dieser Stoff voll und mild
schmeckt. Der Geschmack vergeht schnell und gibt keinen, trü ben Nachgeschmack. Maltit ist süßer als Traubenzucker, jedoch weniger süß als Rohrzucker; die Süßigkeit beträgt etwa 75% derjenigen des Rohrzuckers.
909834/107Ö
(A) Kennzeichnende Unterscheidung.
Diese wird durch eine gepaarte Yorjcugsbestiianmig auf .folgender Grundlage ermittelt: .
1). Gleichung:
i -A2) -0.5]
worin XT - einseines Gruppenergeixals . «6,.- - Zahl der richtigen Antworten
<^2 "~ "ZaM. der falschen Antworten
2)· Tabelle für χ (Freiheitsgrad 1):
Grad der Eeimzeichnons 20% -ΪΟ3& 5^ 1SS O9 x2 1.6% 2.706 3-8*1 6.635 10.827
3)· Zog aan in Betracht dia kennzeichnende Unter scheidung heim Sennseichnungsgrad hei 5 oder 1%, so wurde den:
x2 > 6.635 - ^ 5a
6.63>x2 > 3*3^· — 5# 4a
3.8% nein.
(B) Präfer^ehnisse.
1}· SüBigkeitsprüfungen van. D-Ölusose, B-Sructose, Saccharose und Maltit wurden joveüs mindestens fünf Hai für jede Süßigkoitsprüfong wiederholt· ¥ie aus der nachfolgenden Auf-
BAD ORIGINAL
stellung zu ersehen, können die zu vergleichenden Sü£uittcl hinsichtlich ihrer Süßo wie folgt geordnet; werden: D-Bxuctose \ Saccharose^ Maltit^D-'Glucose .*
Konzentration
Maltit verglichene Zucker
D-]fructos3
D-Glucose
Saccharose
70
35
20
10
42,78 17.86 28.14 20.16
6.02 28.46
3.13 15.86
1.59 12.57
0.083 8.37
2). Bei der vergleichenden Süßigkeitsprüfuns von Haltit und Saccharose wurde zus AusschlieBon des Yiskositätsiakiiors eine 35%iSe Kaltitlösung lait verschieden konzentrierten Saccharoselösungen laut nachstehender Aufstellung var^liclien:
% Saccharose 21.01
5 21.01
10 21.01
15 17.23
18 8.63
20 •3*£7
25 2.83
30
BAD OR(GJMAL
909834/107Θ
Die Ergebnisse zeigen, daß die 5^ige Kaltitlösuns so süß wie eine 25?<>ige Saccharosolösuns ist.
II. Das ITichtkristallisieron..
Haltit ist lÖO/öig reiciilicJi in Wasser losiiok. Sogar eiaö hochkonzentrierte Lösung von 80% Kaltit "bildet kein3 "M* stalle, sondern verbleibt in der Jona" einer viskosen i'lüssiglreit. Zuden ist Ilaltit zur Verliütuiss der" ilristalli3ation andorer Zucker anwendbar; beispielsweise kristallisiert ein Geaiscli von Saccnarose oder Dextrose ait Ksltit niciLt.
III. Dor kalorienfroie lia
Vercuclie seilten, daß - während Maltose leicht durch scliiGdens Easyne al3se"baut wird - Haltit fast unangesriffen bleibt: sein Verlust "beträgt nur wenige Proseate. Dieoa Abbausrade bestimmte nan ait Hilfe folgondar Snayina:
(A) einsr aus einen Starra der Eliisopus-Gattunj orhaltonon Holirzuckcr-Any läse ,
(B) eines aus dea Scbweinepankreas extrahierten Ensyns und
(C) eines durch Aussalzen einer selbstlösenden Hefeextrairi;-lüsuns gewonnenen Enayns.
inzelheiten der Versuche sind nachstehend angegeben.
909834/1079
BAD ORIGINAL ,
1). Enzyme und deren Aktivität:
(A) Rohrzuckeramyläse aus ghlzopus:
' (1) HA: 8 E/ml (SA: 120 E/ml)
(2) HAt 0,8 E/ml (SAt 12 E/ml)
(B) Extraktionsensym aus Schweinepankreas: ..
HA: 0,17 B/ml
(C) Aussalaungsenzym aus selbstlösender Hef eextraktlösung:
MA; 0,07 E/ol.
2)· Temperatur und Zusammensetzung der Wirklösungen Tür die Enayne:
(A) Tenp,
1%ige Maltit- oder Maltose-Lösung 5 ml
Pufferlösung (0,1 Hol Essigsäure, pH 5,0) 4 ml
Enzyolösung 1 ml·
(B) Temp. -4O°C
1?6ige Haltit- oder Haltose-Lö'sung 5
Pufferlösung (0,1 Mol Phosphorsäure, pH 7,5)
Enzymlosung 1 ml
(0) lemp. -550G
155ise Ilaltit- oder Haltose-Lösung " 5 nl
Pufferlösung (0,1 Mol Essigsäure, pH 6j5) 4· al
Enzymlosung 1 öl
909834/1079
3). Bestimmung der Abbaugrsde?
Bie Beduktionskraft jeder Wirklosung in der Zeiteinheit wurde in ßlucosewerten gemäß der Lehmann-Shavrl-Hethode be—
>
stimmt und die erhaltenen Werte wurden als solche der Di-
rektverzuckerung in der Zeiteinheit angesehen.
Abgesehen davon wurde ein Hilliliter einer 25%igen Salzsäure jede? Wirklösung auge so tat, die Hischungen in üblieher Weise während einer Stunde in kochendem Wasser hydrolysiert und dann die Eeduktionskraft wieder in der gleichen Weise wie zuvor "bestimmt* Die erhaltenen Werte wurden als solche der iEotalversuckerung angesehen. Die Äbbaugeschwindigkeit errechnet sich nach der Gleichung:
Direktverzuckerungswert in der Zeit
Direlctvesjauckerungswert in O X
Sotalversuckerungsvjert -
Direktversuckeirungswert in Ö Tx
4). Er
(A) Aljbau durch die Sohrsucker-Asylasa (A):
!Reaktions
zeit h
MAt 8 E/slL .
Abbaugra«
Maltit %
Si von
Maltose^
KA: O,
A
Maltit
t* 8 Ε/12
bbaue
%
1/4 95,5 ,9
1/2 5,1 96,8 - ,3
1 5,6 96,8 1
5 6,0 97,6 1
5' 6,0 100,0 2
1
ra
Easyalösung
d von
Kai toce %
24,2
48,2
58,5
91,4
,- 99,4 .
909834/1076
BAD ORiGINAL
B). Abbau durch das Pankreasenaym (B):
Reaktionszeit
h
Abbauscrad von
Haitose %
1 Maltit % 16,7
2. - 27*4
20 6,7 82,1
45 8,5 94,0
120 9,05 98,5
9,96
C). Abbau durch das Hefeenaym (C):
Reaktionsseit
h
Haltit Abbaugri ad von
Haltose %
1 0,9 12,8
2 %7 24,7
3 3,8 32,0
4 5,5 39,8
5 8,5 45,1
7 12,4 - - 67,0
Haiti* hat keinen Kaloriennährwert^ da es von den ¥ordauungsorganen höherer 2isrs weder verdaut, noch absorbiert wird· Dies wurde mittels folgender Versuche an lebenden Saninchen bewiesen:
Die Därae der 24 Stunden suvor nicht gefütterter Versuchskaninchen vnirden an beiden Enden verschlossen, vjorsuf nan 50 ml einer 20%igen Maltitlosuns oder eise äquisolelrolara
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BAD
einer Saccharoselosung injizierte. Haeh Ablauf von mehreren Stunden wurden die in den Dornen surückscblicbG-nen Mengen Haltit "bzw· Saccharose bestimmt. Es wurde erfunden, daß 9O# der eingeführten Saccharose durch Absorption und Verdauung verlustig gegangen waren, wogegen Maltit keine Verluste zeigte. Letzteres beweist das Unvermögen des Halt it S9 in den Yerdauungsorganen absorbiert und verdaut su werden. Es wurde zudem gefunden, daß Maltit kein schädliches Heizmittel ist, da die Darnwände, die der Sinvjirkung des Haltits ausgesetzt vraren, keine Unregelmäßigkeiten, z.B. keinen Blutandrang« zeigten·
Eoue Berichte haben Übrigens offenbart, daß 2QyIose und Sorbit, die beide als kalorienfreie Sfißraittel galten, tatsächlich den Stoffwechsel unterworfen «erden und somit nicht kalorienfrei wie Haltit sind. Demnach hat Haitit als ITaIirungsaittelbestandteil keinen energetischen Kährv/ort und kann außordea die Schaackhaftigkeit von Lebensmitteln durch/ Süßickait uncL Fülle verbessern. Aus diesen Gründen ist es wesentlich, für die Eereitusg kalorienfreier Getränke und Eßwaren.
XY). Dia ganchti^lreitsanxückhaltuag: vlvA Viskosität.
I-Ialtit kann dank seiner benerkensx-ferten Fähiskeit zur 2uriicIrLaltun^ von feuchtigkeit und dank seiner Viskosität als StcLbilisatcr für Aronastoffe, farbstoffe und andere Zusatz-
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BAD ORIGINAL
stoffe in llahrungsiaitteln und Getränken dienen. Seine hohe Viskosität (gemessen in Oentipoise = Cp) wird nachstehend "beispielhaft an seiner 70#igen Lösung bei verschiedenen Temperaturen gezeigt;
0O Cr>
22 274
30 -167
' 40 ; 94,5
50 60
59 40»3 >
QO. Die Hitzebeständigkeit,
Die hoho Stabilität des Mal tits gegenüber Hitze' äußert sich darin» daß beim Erhitzen mit direktem !Teuer gs keine Verformung unterhalb 2000C erleidet und lediglich obarhalb 20O0C sich leicht verfärbt· Desgleichen wird es bein Kühlen nicht fest·
Wie vorstehend beschrieben, hat Haltit an Eigenschaften und darUberhinaus uegcn Pehlens eines KaIoriönnährwertes eindeutig diätetisc?ie-Vorteile als Kittöl zvn. Süßen von ITahrungsaitteln und Getränken, ilaltit ist daher geeignet zur Bereitung von verschiedenen alkoholfreien Gstränken, einschließlich kohlensauren ITSssem wie Cola- ur.1 Zidergetränken sowie von Kilchsäure-Geträiüsen und künstlichen Fruchtsäften, inabesondere deren JEonsentraton. Das Ersetzen von Stärkesirup, Traubenzucker oder !Rohrzucker in
909834/ 1 078 bad or,g,nal
Üblichen süßen Getränken durch Kalt it bedeutet einen Ersatz der Gesamtmenge an Kohlenhydraten im Pest stoff gehalt der Getränke ,durch einen kalorienarmen Stoff. Diee ict nicht nur vom medizinischen und diätetischen Standpunkt, sondern auch eur Geschmacksverbesserung sowie Verleihung einer geeigneten Viskosität und Blume der Getränke erwünscht* Sank dor Wirkung des Haititzusatzes können die Getränke ihre an jeden Geschmack angepaßte köstliche Blume erhalten, ohne einen unangenehmen Nachgeschmack zu hinterlassen·
Ih ähnlicher Weise gibt Halt it bei Anwendung in westlichen und japanischen Sandkuchen und Süßgebäck zuckerfreie Backwaren mit geringsten Kaloriennänrwerten. Gleichzeitig wird die Gefahr der Austroeknung oder Kristallisation, die öfters bei Zuckeranwendung eintritt, durch die !2altitve:nfendung behoben und hierdurch seine vorteilhaften Eisenschaften der !Feuchtigkeitszurückhaltung und des üfichtkristallisiercns völlig offenbart. Mit.Haltit gesüßte Kekse und andere. Süßbackwären können zur suckerfreien, kalorienarmen Eiäternährung dienen. Barüberhinaus verhindert die gute Hitzebeständigkeit de3 Maltits eine übermäßige Verfärbung der Süßxraren beim Erhitzen und schützt sie vor Zersetzung und Verformung beim Abkühlen nach dem Backen, Kaltit verbessert auch die wirtschaftlichen Erträge durch Verhütung des Geschaaclisvörlustes und Erhaltung der HahruBgsaittelqualität für eine lange Zeitdauer. Bei Anwendung von Maltit als farblosen
90983Λ/107Θ
BAD ORIGINAL
Bestandteil zur Bereitung von Gelees und desgleichen kann es wiederum seine Nützlichkeit beweisen, beispielsweise durch Verhütung unerwünschter Verfärbung und des Schwundes der Lebensmittelfarben, durch Erhöhung der feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften, durch Erhaltung des Geschmackstoffes und durch Gewährleistung einer langen Aufbewahrungsdauer ·
k Sie folgenden Beispiele behandeln die Bereitung von mit Maltit gesüßten Nahrungsmitteln und Getränken.
Beispiel 1; Kohlensäurehaltiges Getränk.
Zur Bereitung von 18 Liter eines ziderartigen, erfrischenden, süßen Getränkes verwendet man
Maltit (wasserfrei)
r Natrium-Oyclamat-Süßstoff
Q3ucaryl")
Natriumsaccharin ) Kochsalz
Zitronensäure
Aromastoffe
Das Einleiten der Kohlensäure erfolgt in üblicher Weise. Bas Maltit gibt Fülle, verträgt sich gut mit den beiden Süßstoffen und der Zitronensäure, verbessert den Nachgeschmack und verteilt gleichmäßig die Aromastoffe im Getränk.
1, 5 kg
70 g
16 g
5 g
110 S
100 ml.
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BAD ORIGINAL
Da die benutzten Süßmittel ohne Nährwert sind, stellt das bereitete Getränk ein ausgezeichnetes kalorienfreies Getränk für Diätzwecke dar.
In gleicher Weise können andere erfrischende Getränke, wie Gola-Getränke, bereitet werden·
Beispiel 2 t Konzentrierter Orangensirup. In einem 100 Liter-Gefäß bereitet man ein nachstehend zusammengesetztes wässriges Gemisch:
auf 1/5 eingedickter Orangensaft 7,90 g
Maltitlösung 60%ig 74,56
Zitronensäure 5O%ig 1,97
Orange-Base 0,50
Orange-Essenz 0,25
Wasser 14,80.
Das Maltit ist hier besonders verträglich mit dem Orangensaft und gibt eine gute Süße und !Fülle. Die Gesamtkonzentration kann durch eine wesentliche Kürzung der Wassermenge weitgehend erhöht werden, ohne daß das Maltit zu kristallisieren anfangen würde.
Beispiel 3: Süßes Birnengelee "Joukan".
Ein Gemisch von annähernd gleichen Teilen Birnenmus und Maltit wird mit einer geeigneten Agarmenge versetzt und in
...16
90983A/107Ö
BAD ORIGINAL
üblicher Weise unter Erhitzen.bis zu einem Wassergehalt von 26% geknetet. Die erhaltene Paste verformt man durch Gießen und verpackt. Vermöge seiner hohen Hitzebeständigkeit backt das Maltit während des Heißknetens nicht fest, erhält vielmehr die Mischung im gewünschten Farbton, kristallisiert nicht und erzeugt ein Gelee mit feinem Glanz, appetitanregendem Geschmack und schwachem Kaloriengehalt, der nur etwa ein Drittel desjenigen üblicher Produkte glei cher Art beträgt.
Beispiel 4: Westerntorte.
Zur Bereitung von Sandtorte dient nachstehende Mischung: Haltit (wasserfrei) 2,0 kg
Ii 2,25
Hehl 1,0
Honig 0,1 .
Bestandteile werden in üblicher Weise zu einem Teig verarbeitet, den man auf ein Papierblatt, das auf einem Siseasleoh aufliegt, auebreitet und im Ofen backt. Während dtβ Baokene tritt kein Anbrennen ein; die Backware bleibt weich und behält die geeignete Feuchtigkeit, die erwünschte Tttll· uad ein angemessenes Aroma und ist widerstands-JfXUc fegen Alterung; si· selgt nämlich, nach etwa 10 Sagen keiAt merklichen Indemn^en. Ba dl· Torte nur halb so viel Koklenajdrate als dl« üblichen Torten gleicher Art enthält,
*..17 909834/1070 bad oR(QWAL .
stellt sie ein nahrungsmittel mit geringem Kaloriengehalt dar.
Beispiel 5? Konservierte Orangen.
Der flüssige Ansatz "besteht aus 100 kg einer Lösung, enthaltend
Maltit (wasserfrei) 50 kg
Natriumcyclamat 100 g
Saccharin 20 g
Rest Wasser.
Diese Lösung wird in die mit Orangen gefüllten Konservendosen als Decksirup eingegossen. letfcerer hat die geeignete Viskosität, ist mit der Fruchtsäure verträglich, erhält das Fruchtaroma und ist kalorienfrei.
Beispiel 6: In Sirup eingeweichte Maronen,
Kastanien, deren astringierende Schalen abgepellt sind, läßt man über. Nacht in Wasser liegen} nach Zusatz von 0,1 bis 0,3% Alaun kocht man das Ganze zwecks Versteifung des Fruchtfleisches und Erhaltung der Form. Nach Abgießen der Flüssigkeit werden die Kastanien in eine 50%ige Maltitlösung eingetaucht, das Ganze 10 Minuten bei 800O erhitzt und dann stehengelassen. Am nächsten Tag gibt man
0,1% Natriumcyclamat und
0,03% Saccharin, BAD 0R|G|NAL
...18 90983 4/1079
gelöst in einer 70%igen Maltitlösung zu und verdünnt dann "bis su einem Maltitgehalt von 50 "bis 65#. Hierauf werden die Kastanien mit ^Je 110 g des erhaltenen Sirups auf Flaschen abgefüllt.
Die abgefüllten Maronen sind trotz des in ihnen anwesenden Zuckers unverfärbt geblieben, haben vielmehr eine feine gelbliche Färbung. Außer ihrem steifen Eruchtfleisch und schönen Glanz haben die Kastanien eine angenehme Süße. Das Maltit ermöglicht somit eine einwandfreie Zubereitung von in Sirup eingeweichten Maronen, wie dies bisher ohne Hilfe von Zucker nicht möglich war. Da der angewandte Sirup keinen Nährwert hat, dient die Zubereitung als ein Nahrungsmittel, deren Kaloriennährwert im Vergleich zu demjenigen von üblicherweise eingeweichten Kastanien auf die Hälfte oder weniger herabgesetzt ist.
Beispiel 7: Künstlicher "Sake".
Der Ansatz besteht aus:
Alkohol 90%ig 810 1
Maltit 150 kg
Hatriumglutamat 600 g Bernsteinsäure 3 900 g
Milchsäure 75%ig 770 g
Ealiumhydrogenphosphat 330 g
Galciumhydrogenphosphat 330 g
...19
909834/1079
BAD ORIGINAL
Natriumsuocinat 650 g
Kochsalz 600 g
Arachonglyein 350 g
gegorene Würzflüssigkeit 450 1.
Dieses Gemisch, wird mit Wasser auf ein Gesamtvolumen von 5400 Liter gebracht, dann die Lösung an einem kühlen Platz stehengelassen und nach dem Durchseihen einen Monat gealtert. Hierauf wird das erhaltene Getränk bei 50°ö pasteurisiert und auf Flaschen gefüllt.
Der künstliche "Sake" hat den Ertraktgehalt und die Konsistenz von natürlichem gegorenen "Sake" sowie eine gute Tülle. Wegen der Abwesenheit von Zucker und fast gänilichen Fehlens eines Kaloriennaarwerteβ kann es als ein kalorienfreier künstlicher "Sake" bezeichnet werden« d«r durch M*9 Fülle, ein· bleibende Blume und ein gut ausgeglichene β Aroma ausgezeichnet ist·
Beispiel 8: Weißwein·
Nach Entfernen ihre? Schalen und Kern· werden Weintrauben su Saft zerdrückt} letzterem wird sur Verhinderung de« Waohetums ansteckender Bakterien Kaliumpjrosulfit uad st« oka Garung Impfaalsche angegeben und vor Beendigung der Gärung geeignete !langen Maltiti uni Alkohol •iaverlelbt.Der WKV»rgo~ rene Ansät* besteht au·*
• «•20
909834/1079
BAD
Weintraubeneaft 170 1
Kallumpjro sulfit «> β
Xmpfaaisoh· 7 1
Alkohol 80#Lg 10 1
Haltit ■ 5 kg
Dl··· Lösung zieht man auf fässer und vergärt, lagert hierauf und füllt auf flaschen ab.
Der erhaltene Weißwein hat praktisch den gleichen Alkohol-, Ärtrakt- uad Säuregehalt wie Ubliohe Weißweine, Jedooh enthält er wenig Zuoker. Di· aild· Süße dee Maltite und dl« Bluse Aeβ Velnee werden durch ilt/rn gut ine Gleichgewicht gebracht. Der erhaltene Vein bleibt lang· schmackhaft, hat dl· geeignete SuBe τοη gewöhnlichem Weißwein und die endgültig· färbung wi· dl· besten Weißweine, jedoch fast keinen lanrwert· Xr ist somit ein am basten geeignetes« kalorienfr·!·· diätetisch·β Getränk bei Zuckerkrankheit und Tettleibigkeit.
Beispiel 9 t Kondensiert· Süfimilch.
Man unterwirft Itiechmilch, deren fettgehalt zuvor eingestellt war, einer Flasohenpasteurlsation bei 110 bis 1300O, kocht dann kurz auf und dampft nach Zusatz von HaltIt in einer Menge von 13% vom Bohmilchgewicht ein. Eier auf wird die auf unter 150C gekühlte MLloh derart behandelt, daß der MJlch-
Λ A - BAD
909834/1079
zucker zu feinen Kristallen pulverisiert. Die erhaltene Kondensmilch setzt sich zusammen aus:
Wasser 8 % 26%
Fett 7 %
Eiweiß 12 %
Milchzucker 1,5%
Asche insgesamt Vollmilch-Fe st stoffe
Maltit 29%
4-5%
Die Kondensmilch hat einen feinen sahnigen Glanz und eine geeignete Viskosität. Da der Fettgehalt gründlich dispergiert und ein Auäkristallisieren des Milchzuckers verhindert ist, hat die Milch einen angenehmen Geschmack. Der Kaloriennährwert beträgt weniger als ein Sechstel der Werte üblicher Kondensmilch.
909834/1079

Claims (1)

  1. Pafenfa r-v-o
    ZELLEN]!*
    • 8CuO M , : .. en 22
    ZweiLijJte.nttr. 6
    Patentanspmoh
    Verwendung von Maltit der Formel
    22. Januar 1969 SJ/Hu
    hao 7031
    HOCH,
    \ .9 0. H
    H0 \?H
    H OH
    OH
    ί
    IH2OH
    OH H I I ^o 0 CH0OH
    H OH
    als Süßmittel für Nahrungsmittel und Getränke.
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