DE4323360A1 - Verfahren zum Auffüllen von Wand-, Decken- oder Bodenhohlräumen in Gebäuden mit Füllmaterial - Google Patents

Verfahren zum Auffüllen von Wand-, Decken- oder Bodenhohlräumen in Gebäuden mit Füllmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfüllen von Wand-, Decken- oder Bodenhohlräumen in Gebäuden, insbeson­ dere solchen mit Fachwerken, mit insbesondere wärmedämmen­ dem und/oder schwingungsdämpfendem Füllmaterial.
Hohlräume der vorgenannten Art in Gebäuden mit Füllmaterial auszufüllen ist an sich bekannt. Das Ausfüllen erfolgt je­ weils durch das Einbringen von in seiner Konsistenz ferti­ gem Füllmaterial, das beispielsweise platten- oder bahnen­ förmig ausgebildet ist. Die Hohlräume müssen für diesen Zweck zunächst großflächig offen sein, damit das Füllmate­ rial in der vorgenannten Form ein- bzw. aufgebracht werden kann. Verschlossen werden die ausgefüllten Hohlräume in diesen Fällen erst, wenn das Füllmaterial vollständig auf­ bzw. eingebracht ist.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, das Ausfüllen derartiger Hohlräume rationeller als bisher zu gestalten. Insbesondere soll das Füllmaterial zu­ mindest teilweise aus Recyclingmaterial bestehen.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt das Kenn­ zeichen des Patentanspruchs I auf. Danach besteht das Füll­ material aus im wesentlichen zerkleinertem mit einem Zweikomponenten-Kleber vermischten Altgummi-Material, das in noch unausgehärtetem fließ- oder schüttfähigem Zustand in die Hohlräume eingebracht wird.
Bei diesem Verfahren erfolgt das Ausfüllen der Hohlräume aus direkt vor Ort an den Hohlräumen zubereitetem Füllma­ terial, das wegen seines fließ- oder schüttfähigen Zustan­ des keines Zuschnittes bzw. keiner Formgebung vor einem Verbringen an den Einsatzort, an dem bestimmte Hohlräume zu verfüllen sind, bedarf. Die zu verfüllenden Hohlräume kön­ nen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits in fertiger Form, d. h. voll abgedeckt vorliegen. Bei der Erstellung von Fertighäusern in Fachwerkbauweise kann hierdurch die Herstellung teilweise noch weiter rationalisiert werden. Auch für Bautenrenovierungen eignet sich das vorgeschlagene Verfahren hervorragend.
Das Verfüllen der Hohlräume vor Ort erfolgt in der Weise, daß in körniger Form vorliegendes Ausgangsmaterial, das zu­ mindest im wesentlichen aus zerkleinertem Altgummireifen- Material besteht, mit einem Zweikomponenten-Kleber in einem Extruder vermischt wird, von dem aus es unter Druck über eine geschlossene Leitung direkt in den Hohlraum eingeführt wird. Die Zuführleitung ist dabei dicht auf eine Öffnung in einer der Hohlraumwände aufgesetzt. Zur Entlüftung des aus­ zufüllenden Hohlraumes ist jeweils eine Entlüftungsöffnung vorgesehene die möglichst an der vertikal obersten Stelle des Hohlraumes liegt und im übrigen auch möglichst weit von der Einführöffnung entfernt ist.
Sind vertikal verlaufende Hohlräume wie beispielsweise sol­ che in Wandfachwerken auszufüllen und erfolgt das Ausfüllen unter Druck, so empfiehlt es sich, die Einführöffnung an eine vertikal untere Stelle des Hohlraumes zu legen und den Hohlraum von unten nach oben zu bis zu der Entlüftungsöff­ nung aufzufüllen.
Sowohl die Zuführ- wie auch die Entlüftungsöffnung sind bei vollständiger Füllung des Hohlraumes verschließbar, um zwi­ schen der Zeit des Auffüllens des Hohlraumes und dem Zeit­ punkt, bis zu dem das Füllmaterial noch nicht ausgehärtet ist, ein Ausfließen bzw. Austreten sicher zu vermeiden.
Ein Wiederaustreten von eingebrachtem Füllmaterial aus der Zuführöffnung wird dadurch vermieden, daß der Öffnungsquer­ schnitt bei noch angeschlossener Zuführleitung beispiels­ weise durch einen fest mit der Hohlraumwand verbundenen Schieber verschlossen wird. Ein solcher Schieber kann sich beispielsweise an einem in die Hohlraumöffnung einzubrin­ genden Anschlußflansch für die Zuführleitung befinden. In diesem Fall kann bei verschlossenem Schieber nach erfolgtem Ausfüllen eines Hohlraumes die Zuführleitung an die Öffnung eines nächsten zu befüllenden Hohlraumes angesetzt werden. Selbstverständlich muß das anzusetzende Ende der Zuführlei­ tung selbst auch noch einen Verschluß haben, damit das Füllmaterial bei nicht an einen Hohlraum angeschlossenem Zustand der Zuführleitung aus dieser nicht ausfließen kann. Die mit einem Verschlußschieber versehenen Anschlußstücke für die Zuführleitung werden nach erfolgter Aushärtung des Füllmaterials eines Hohlraumes jeweils zur Wiederverwendung beim Füllen eines weiteren Hohlraumes abmontiert.
Auch die Entlüftungsöffnungsverschlüsse werden nach erfolg­ ter Aushärtung des Füllmaterials abgenommen und wiederver­ wertet.
Um ein voll ständiges Füllen eines Hohlraumes mit Füllmate­ rial sicherzustellen, können an den Entlüftungsöffnungsver­ schlüssen Steiger angebracht sein, in die zur Sicherstel­ lung eines vollständigen Ausfüllens des Hohlraumes Füllma­ terial austreten kann. Dieses überschüssige Füllmaterial wird beim Abnehmen des Entlüftungsöffnungsverschlusses ab­ getrennt und kann nach einer entsprechenden Aufbereitung, d. h. Zerkleinerung, erneut zu Füllmaterial verarbeitet werden.
Den Hauptbestandteil der Ausgangsstoffe für das Füllmateri­ al bildet zerkleinertes Altgummireifenmaterial. Die Zer­ kleinerung erfolgt auf Korngrößen unterhalb etwa 10 mm. Aus dem zerkleinerten Altgummireifenmaterial können Metalltei­ le, die aus den Reifenverstärkungen stammen, entfernt wer­ den. Dem körnigen Altgummireifenmaterial kann zur Erzeugung des Füllmaterials anderes körniges Material und zwar insbe­ sondere Recyclingmaterial beigefügt werden. Andere zerklei­ nerte Materialien können Kunststoff, Holz, Textilien oder Papier jeweils in den verschiedensten Formen sein. So wird insbesondere durch einen Zusatz von zerkleinertem Styropor oder Kork die Isolationswirkung des Füllmaterials erhöht.
Der Vorteil des eingesetzten Zweikomponentenklebers besteht darin, daß dessen Aushärtungsdauer in großen Bereichen va­ riiert werden kann. Damit ist eine gute Verarbeitung und einwandfreie Einbringung des vor Ort aufzubereitenden Füll­ materials gewährleistet. Ein isolationserhöhendes Aufschäu­ men des Füllmaterials kann durch ein geringfügiges Zudosie­ ren von Wasser in das Füllmaterial beim Einbringen dessel­ ben in den Hohlraum erzielt werden. Die Zugabe von Wasser führt allerdings in der Regel dazu, daß die Aushärtezeit verringert wird. Bei der Zugabe von Wasser ist also darauf zu achten, daß ein vollständiges Ausfüllen des Hohlraumes nicht durch ein zu schnelles Aushärten des Füllstoffes ver­ hindert wird.
Das Vermischen unterschiedlicher körniger Ausgangsmateria­ lien einschließlich des Zumischens des Zweikomponentenkle­ bers erfolgt üblicherweise in einem Extruder, aus dem das gemischte Füllmaterial sodann über eine geschlossene Lei­ tung unter Druck in den betreffenden auszufüllenden Hohl­ raum geleitet werden kann. Werden die Hohlräume von dem Füllmaterial nicht unter Druck gefüllt oder reicht der Druck zum vollständigen Ausfüllen eines Hohlraumes nicht aus, so können die Hohlraumwände gerüttelt werden, um hier­ durch eine bessere Füllmaterialverteilung zu erreichen. Bei fehlendem oder zu geringem Fülldruck können die Hohlräume auch so vorbereitet sein, daß eine der Hohlraumwände zur Hohlraumverdichtung verschiebbar in den Hohlraumrahmentei­ len gelagert ist. Das Verschieben in Richtung Hohlraumver­ dichtung kann in diesen Fällen durch jeweils lokal ansetz­ bare mechanische Verschiebeeinrichtungen erfolgen.
Die Innenwände der Hohlräume können mit Folie ausgekleidet sein, damit das Füllmaterial keine direkte Klebeverbindung mit den Hohlraumwänden eingeht. Dadurch ist es möglich, das Füllmaterial nach einem Öffnen der Hohlräume einfach aus diesen herauszunehmen, ohne dabei die Wandflächen zu be­ schädigen. Die Folien können ferner als Feuchtigkeitssperre dienen. Aus verfüllten Hohlräumen zu einem späteren Zeit­ raum wieder entferntes Füllmaterial kann durch einfaches Zerkleinern wieder zu neuem Füllmaterial aufgearbeitet wer­ den.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ steht darin, daß das Füllmaterial in körniger Form an den Ort der zu verfüllenden Hohlräume gebracht werden kann. Da­ durch entfällt eine Lagerhaltung verschieden geformten Füllmaterials wie beispielsweise in den Fällen der Verwen­ dung von Platten- und Bahnenmaterial. Es entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren überhaupt jegliche Anpassungs­ arbeiten für das Füllmaterial, da dieses wegen seines fließ- bzw. schüttfähigen Zustandes sich automatisch jeder möglichen Form eines Hohlraumes, der auch Hinterschnitte haben darf, anpassen kann. Hierdurch ist eine äußerst ra­ tionelle Hohlraumverfüllung bei insbesonders in Fertigbau­ weise zu erstellenden Gebäuden möglich.

Claims (13)

1. Verfahren zum Ausfüllen von Wand-, Decken- oder Boden­ hohlräumen in Gebäuden, insbesondere solchen mit Fachwer­ ken, mit insbesondere wärmedämmendem und/oder schwingungs­ dämpfendem Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Füllmaterial aus im wesentlichen zerkleinertem mit einem Zweikomponenten-Kleber vermischten Altgummirei­ fen-Material besteht und in noch unausgehärtetem fließ- oder schüttfähigem Zustand in die Hohlräume eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume beim Ausfüllen bis auf eine Zuführ- und eine Entlüftungsöffnung allseits verschlossen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Hohlräume unter Druck von einem Ex­ truder oder Druckförderer aus erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Hohlräume unter Druck von einem Ex­ truder oder Druckförderer aus über eine geschlossene dicht an die Zuführöffnung des Hohlraumes angeschlossene Leitung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Altgummireifenmaterial zusammen mit gegebenenfalls noch anderen Zusätzen in dem Extruder mit dem zweikomponenten-Kleber vermischt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung des Hohlraumes bei angeschlossener Füllstoff-Zuführleitung nach vollständigem Ausfüllen des Hohlraumes verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung etwa flächenschlüssig mit der Wand, in der sich die betreffende Öffnung befindet, verschlossen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung des Hohlraumes nach erfolgtem Füllvorgang verschlossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung flächenschlüssig mit der Wand, in der sie sich befindet, verschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entlüftungsöffnung ein Steiger zur Aufnahme von zum Ende des Füllvorganges austretendem Füllmaterial vorge­ sehen ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auszufüllenden Hohlräume mit Folien ausgekleidet sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllmaterial beim Einfüllen in die Hohlräume in ge­ ringfügiger Menge Wasser zudosiert wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Hohlraumwände beim Ausfüllen ge­ rüttelt wird.
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