DE2647328A1 - Fahrbare vorrichtung zum herstellen von bauwerkteilen aus geschaeumtem kunststoff - Google Patents
Fahrbare vorrichtung zum herstellen von bauwerkteilen aus geschaeumtem kunststoffInfo
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- B05B7/1486—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
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Description
- Fahrbare Vorrichtung zum verstellen von Bauwerkteilen
- aus geschäumtem Kunststoff Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zum Herstellen von Bauwerkteilen aus geschäumtem Kunststoff, mit einem Vorratsbehälter, einer biegbaren Leitung und einem pneumatischen Druckgeber, wie Kompressor, der den Kunststoff durch die Leitung hindurch-und aus dieser hinausdrück-t.
- Eine derartige als Montagefahrzeug ausgebildete Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-OS 2 052 889). Dabei dient der Vorratsbehälter zur Aufnahme IIn flüssigem Kunststoff; einzelne Kessel des Vorratsbehälters dienen zur Aufnahme der unterschiedlichen KunXtstoffkomponenten und Zuschlagstoffe, die vor dem Hindurchdrücken durch die Leitung dosiert und gemischt werden. Die flüssige Kunststoffmischung gelangt zu einer Formvorrichtung, die an das Ende der Leitung angeschlossen ist und mit deren Hilfe Bauwerkteile, beispielsweise Gebäudewände, an Ort und Stelle geformt werden. Die Formvorrichtung ist mit der Leitung an einem insbesondere teleskopartigen Ausleger der fahrbaren Vorrichtung befestigt.
- Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß spezielle Formvorrichtungen vorhanden sein müssen, um den örtlichen Gegebenheiten entsprechend aus der flüssigen Kunststoffmischung geschäumte Formteile herstellen zu können.
- Außerdem ist der Einsatz dieser Vorrichtung auf einen verhältnismäßig eng begrenzten Temperaturbereich beschrankt, sofern nicht der Vorratsbehälter und die Leitung mit speziellen Isolierungen versehen sind, um eine zu starke Erwärmung oder Abkühlung der flüssigen Kunststoffkomponente bzw. Kunststoffmischung wahrend des Transports in sehr kalter oder sehr heißer Umgebung zu vermeiden.
- Der Brfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ohne große Schwierigkeiten und Lagerhaltung von speziellen Formwerkzeugen beliebige Bauwerkteile rasch aus geschäumtem Kunststoff hergestellt werden können, ohne daß der Einsatz der Vorrichtung in sehr kalter oder sehr heißer Umgebung in Frage gestellt ist.
- Die Erfindung/Neuerung besteht darin, daß der Druckgeber geschäumte Kunststoff-Formteile, wie Polystyrolkügelchen, aus dem Vorratsbehälter durch die Leitung bis zu einer an derenEnde befindlichen Spritzdüse drückt, die mit Sprühdüsen zum Aufsprühen von Kleber auf die Formteile versehen ist Im Gegensatz zu der vorbekannten Vorrichtung nimmt der Vorratsbehälter bei der Erfindung/Neuerung nicht flüssigen Kunststoff und auch nicht flüssige Kunststoffkomponente auf, sondern bereits fertige Formteile aus geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Polystyrolkügelchen. Diese werden mit Hilfe des Druckgebers durch die Leitung gedrückt bzw. geblasen und erst an derem Ende, nämlich an der Spritzdüse, durch die sie ausgespritzt werden, mit flüssigem Kleber außen beschichtet, so daß sie sich, an Ort und Stelle, durch Zusammenkleben zu der gewünschten endgültigen Form zusammenbacken.
- Es ist zwar bereits bekannt (DT-OS 1 684 240), zum raschen Spritzen von Beton oder anderem Material, darunter Isolierprodukten, die eine Düse an einer fahrbaren Vorrichtung anzuordnen; diese Düse befindet sich jedoch an der Übergangsstelle zwischen dem Auffangbehälter und Druckgeber zur leitung und dient lediglich zum Einblasen der Druckluft in die aus getrennten Vorratebehältern dorthin geführten und vorher gemischten unterschiedlichen Ausgangskomponenten. Die Erfindung/Neuerung führt daher weit über die bloße Anwendung dieses Stands der Technik auf die eingangs genannte Vorrichtung hinsus.
- Die Erfindung/Neuerung ist besonders vorteilhaft anwendbar beim Ausschäumen von Hohlräumen, insbesondere von Bauwerken, darunter vor allem von Dachhohlräumen.
- Damit eine gute Besprühung der durch den freien Durchgangaquerschnitt der Spritzdüse hindurchgeblasenen ~Schaumstoff Formteil mit Kleber erfolgen kann, empfiehlt es sich, die Sprühdüsen am Umfang der Spritzdüse anzuordnen und insbesondere radial nach innen zu diesem freien Durchgangsquerschnitt zu richten.
- Darüber hinaus ist es empfehlenswert, die Sprühdüsen in einem spitzen Winkel zur Spritzrichtung der aus der Spritzdüse austretenden Formteile zu richten, da hierdurch die in Spritzrichtungwirkende Druckkomponente des Klebers zum zusätzlichen Beschleunigen der besprtihten Formteile beiträgt. Diese Ausbildung der Erfindung/ Neuerung iet auch dann besonders vorteilhaft, wenn beispielsweise beim Beginn des Arbeitens mit der Vorrichtung noch gar keine Formteile durch die Leitung gedrückt werden, sondern lediglich Kleber aus den Sprühdüsen und der Spritzdüse ausgesprüht wird, um Oberflächen von Wandteilen od.dgl. mit dem Kleber zu beschich-ten, damit beim anschließenden Anlaufenlassen des Pormteile-Spritzens die Formteile gut an den betreffenden Oberflächen anhaften. Auf diese Weise gelingt es sogar, an vertikalen Wänden eine Überzugsschicht aus geschäumtem Kunststoff unmittelbar aufzutragen, so daß die Wand bzw. das zur Wand gehörende Bauwerk gut gegen Feuchtigkeit, thermische Einflüsse od.dgl. geschützt werden kann.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich anstelle von Klebstoff oder in Verbindung mit Klebstoff andere Medien über die Sprühdüsen austreten zu lassen, um beispielsweise nach dem Durchlaufenlassen der geschäumten Kunststoff-Formteile die hieraus gebildete Schicht außen mit einem zusätzlichen Schutzüberzug, einer zusätzlichen Farbschicht od.dgl. Schichten zu überziehen.
- Der Vorratsbehälter sollte mit; einer Pörderschnecke für die Pormteile versehen sein, damit diese insbesondere am Boden des Vorratsbehälters ergriffen und zur Eingangsstelle in die Leitung gefördert werden, von wo aus die Strömung des pneumatischen Druckmittels die Weiterleitung durch den Schlauch übernimmt. An der Übergangsstelle zwischen der Pörderschnecke und der Leitung sollte sich ein Gebläse befinden.
- Anhand der Zeichnung sind im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung/Neuerung näher erläutert.
- Darin zeigen: ig. t eine schematische Queransicht einer fahrbaren Vorrichtung im Einsatz beim Ausfüllen eines Dachgeschoßhohlra ums mit geschäumtem Kunststoff; Fig. 2 eine schematische Ansicht einer als Spritzkopf ausgebildeten Spritzdüse und den daran befindlichen Leitungen und Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch eine Spritzdüse.
- Gemäß Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen (LKW) 1 an eine Baustelle herangefahren. Der LKW 1 weist einen Aufbau auf, der den Vorratsbehälter 2 zur Aufnahme von Kügelchen aus geschäumtem Kunststoff, wie dem unter dem Warenzeichen "Styropor" bekannten Polystyrol, versehen 2 ist. Am Boden des Vorratsbehälters)befindet sich eine Förderschnecke 5 zum Fördern der Kügelchen zu einem Gebläse 16, von dem aus die Kügelchen durch die Leitung 6 zu einer Sprühdüse 7 gedrückt werden, wenn der als Kompressor ausgebildete Druckgeber 4 unter einem Dach 10 so eingespritzt werden, daß sie eine zusammenhängende und nach Erkalten des Klebers formstabile Schicht bzw. Zwischendecke ergeben.
- Gemäß Fig. 2 führen zu der Spritzdüse 7 die Leitung 6, die mit einer Zusatzleitung 6a versehen ist. Durch die Zusatzleitung 6a gelangt Kleber zu den Sammelkanälen 12 der Spritzdüse 7 gemäß Fig. 3, um von dort über die Verteilungskanäle 13 durch die Sprühdüsen 14 gemäß dem Sprühstrahl 15 in den freien Durchgangsquerschnitt der Spritzdüse 7 zu gelangen. Dort hindurch werden die längs der Leitung 6 durch Druckluft transportierten Formteile 8 aus geschäumtem Kunststoff gedrückt und während des Vorbeitretens an den Sprühstrahlen 15 mit Kleber und/oder ggf. anderen Mitteln besprüht.
- Es empfiehlt sich, granulatförmige Pormteile eines durchschnittlichen Durchmessers von etwa 5 bis 10 mm zu verwenden. Der Kleber sollte nach Erhärten wasserdicht sein, so daß die aus den Formt eilen 8 und dem Kleber gebildeten Schichten auch wetterbeständig sind und eine zusätzliche Abdichtung unnötig machen.
- -Patent/Sohutzansprüche-
Claims (5)
- Patent/Schutzansprüche Fahrbarefahrbare Vorrichtung zum Herstellen von Bauwerkteilen aus geschäumtem Kunststoff, mit einem Vorratsbehälter, einer biegbaren Leitung und einem pneumatischen Druckgeber, wie Kompressor, der den Kunststoff durch die leitung hindurch- und aus dieser hinausdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (4) geschäumte Kunststoff-Formteile (8), wie Polystyrolkügelchen, aus dem Vorratsbehälter (2) durch die Leitung (6) bis zu einer an derem ende befindlichen Spritzdüse (7) drückt, die mit Sprühdüsen (14) zum Aufsprühen von Kleber auf die Formteile (8) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (14) am Umfang der Spritzdüse (7) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (14) radial nach innen zum freien Durchgangsquerschnitt der Spritzdüse (7) gerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (14) in einem spitzen Winkel zur Spritzrichtung der aus der Spritzdüse (7) austretenden Formteile (8) gerichtet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit einer Förderschnecke (5) für die Pormteile (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647328 DE2647328A1 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Fahrbare vorrichtung zum herstellen von bauwerkteilen aus geschaeumtem kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647328 DE2647328A1 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Fahrbare vorrichtung zum herstellen von bauwerkteilen aus geschaeumtem kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647328A1 true DE2647328A1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5990916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647328 Pending DE2647328A1 (de) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Fahrbare vorrichtung zum herstellen von bauwerkteilen aus geschaeumtem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647328A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323360A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-19 | Franz Kitzinger | Verfahren zum Auffüllen von Wand-, Decken- oder Bodenhohlräumen in Gebäuden mit Füllmaterial |
EP0716055A1 (de) * | 1994-12-07 | 1996-06-12 | BAYOSAN WACHTER GmbH & Co.KG | Putz oder Estrich, Mörtel hierzu, ein Verfahren zum Herstellen desselben und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
WO2006111107A2 (en) * | 2005-04-20 | 2006-10-26 | Tomis Vladimir | Application of filling of granulate stabilized with bonding agent |
-
1976
- 1976-10-20 DE DE19762647328 patent/DE2647328A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006111107A3 (en) * | 2005-04-20 | 2007-01-11 | Vladimir Tomis | Application of filling of granulate stabilized with bonding agent |
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