DE2224923A1 - Vorgefertigte waerme-, schall- und feuerdaemmende installationswand - Google Patents

Vorgefertigte waerme-, schall- und feuerdaemmende installationswand

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DE2224923A1
DE2224923A1 DE19722224923 DE2224923A DE2224923A1 DE 2224923 A1 DE2224923 A1 DE 2224923A1 DE 19722224923 DE19722224923 DE 19722224923 DE 2224923 A DE2224923 A DE 2224923A DE 2224923 A1 DE2224923 A1 DE 2224923A1
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panels
wall
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expanded
insulating material
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DE19722224923
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Johann Piffath
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorgefertigte wärme-, schall- und. feuerdämmende Installationswand.
  • In der heutigen Bauindustrie nehmen vorgefertigte Bauelemente einen immer bedeutender werdenden Platz ein. Insbesondere im Wohnungsbau, vor allem im Fertighausbau, werd.en ganze Innen- und. Aussenwände od.er Teile davon als sogenannte Installationswände ver -baut. Diese werd.en in rationeller Fertigungsweise von speziell eingerichteten Herstellern vorgefertigt und.
  • an die Baustelle als Fertigprodukt angeliefert. Da -bei werd.en aus Gründen d.er Rationalisierung und. d.er Platzersparnis, wo benötigt, Installationsteile verschiedener Art für sanitäre Zwecke und. elektrische Bauteile im Inneren solcher Installationswänd.a angeordnet. Eine Installationswand. besteht aus einem Raiimengestell, nach Länge, Breite und. Stärke den geforderten Einbaumaßen entsprechend., zum Zweck der Versteifung und. als Verankerung für d.ie Installationsteile auf beid.en Wandseiten mit einer Reihe senkrecht- und. querverlaufender Traversen versehen, Als wertstoff dient Holz, Metall (Stahlblechprofile) oder auch eine nebeneinand.er Metall und. Holz. Für die Brauchbarkeit solcher vorgefertigter Bauelemente ist beste Isolierung zwecks Wärme-, Schall- und. Feuerd.ämmung erwünscht. Wegen d.er vielen Hind.ernisses herrührend von d.en Installationsteilen im Innern der Wand, ist eine Isolierung bisher entweder ganz weggelassen oder mit d.en üblichen Mitteln wie Styroporblöcken, -brocken od.er -flocken, Glaswolle o,ä. nur ganz unzureic-hend. erreicht wordem. Unerlässlich notwendig für eine gute Isolierung ist, dass alle-Hohlräume, Ecken und Winkel vollkommen ausgefüllt und alle Installationsteile, vor allem Leitungen für warmes Wasser, ganz umhüllt werden.- Der vorgelegten Erfindung lag d.ie Aufgabe zu-grunde, durch Anwendung eines neuen Isoliermaterials unter Verwendung des ge -eigneten arbeitstechnischen Verfahrens die Forderung nach vollkommener Ausfüllung aller Hohlräume im Inneren der Installationswand zu erreichen und. d.ie Mängel od.er das Fehlen einer bisherigen Isolierung zu beseitigen, Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,dass aushärtender der Isolierstoff als/Schaum in noch nicht festem Zustand, im Augenblick d.es Entstehens aus seinen Grund.bestand -teilen, in das Innere der fertig montierten Installationswand eingebracht wird, um, von Anfang an am Platze beibend, an Ort und Stelle auszuhärten.Es wird darauf geachtet, dass der Schaum s. B. mittels einer Schaumspritzpistole in alle Aussparungen, Ecken und. Winkel in seiner Flüssigphase eingesprizt wird od.er unter d.er Einwirkung der Schwerkraft von selbst einfliesst. Am Ende des Prozesses sind die Hohlräume mit ausgehärtetem Schaum vollkomen ausgefüllt und alle eingebauten Installationsteile, wie Wasserrohre, Abwasserleitungen, Spülkasten, Geruchsabzugvorrichtung, elektrische Leitungen, Steckdo senaufnahmen, Aussparungskästen ffr Hausapotheken- und. Toilet tenschränke u.aO vollständig umhüllt. Der in der Praxis verwendete verschäumte Isolierstoff hat als sogO Strukturschaum von sich aus schon ein gewisses Eigen-Steh -vermögen, Um aber die Güte der Füllung noch zu verbessirn und d.ie Installationswand schräg- od.er horizontallegen zu können, wird die eine oder beide Wand.flächen vor dem Einschäumen mit einer Wand.verkleidung verschlossen. Diese Wandverkleidung(en) werden entweder nur so lange angelegt und. dienen dann als Schalung, bis d.er Aushärtungsvorgang beendet# ist - und werden d.ann entfernt -, od.er sie werden mit dem Rahmen, d.en senkrecht und querverlaufenden Traversen je nach Baustoff durch Verschrauben, Vernieten, Nageln, Schweissen oder Kleben für dauernd fest verbunden. Der verschäumte und ausge@@@t härtete Isolierstoff stellt aber auch schon von sich aus eine zi@@lichfeste Verbindung zu der Wandverkleidung her, so dass sich in den meisten Pällen eine zusätzliche Be -festigullg erübrigt, Daher muss auch in dem Falle 9 dass die Wandverkleidung nur Schalung während des Aushärtungsvorgangs sein soll, mit einem aufgebrachten Trennmittel gearbeitet werden Nach Beendigung des Ausschäumens und nach Aushärtung des Isolierschaums stellen Installationswand. samt inneren Installationsteilen tuid. die Xandverlleid.-ung(en) eine kompakte Einheit dar.Soweit Durchbrüche und Bohrungen für Anschlusselemente von aussen her notwendig sind, können diese nachträglich in die Wandverkleidung(en) eingebracht werden Als solche kommen in- Betracht solche, die eine geschlossene Oberfläche haben, wie Bretter und.
  • Platten aus natürlichem Holz, Tischlerplatten , Dämmplatten , Sperrholzplatten, Span- und Hartfaserplatten z.B.
  • auch mit Kachelplattenmuster, Kunststoffplatten mit und bohne Dekor, Bauplatten sog. Holzfaserplatten, Gipsplatten, Rigipsplatten, Asbestzementplatten u.a., als auch solche mit teilweise offener Oberfläche, wie Streck-und Rippenstreckmetall, Drahtgeflecht uOaO O Letztere werden vor dem Ausschäumen der Installationswand. beid.-seitig als Wandverkleidung angefügt.Der Schaum wird z.B.
  • mit einer Schaumspritzpistole durch die Löcher od.er Maschen hindurch in das Wandinnere eingeblasen. Aber auch Wand.-verkleidungen mit geschlossener Oberfläche wie oben können schon vor dem Ausschäumen auf beiden Seiten ange -bracht sein, In diesem Falle werden eine Reihe von kleineren Löchern in die Wandverkleidungen ein - oder beid.-seitig eingebohrt, durch die der Isolierschaum eingeblasen wir d und. sich das Wandinnere vollständig anfüllen lässt. Meistens sind s@lche Löcher als Durchführungen überdies schon vorhanden oder notwendig.Schliesslich ist es auch möglich, die Wandverkleidung(en) in Teilen, zoBo waagrecht verlaufenden Streifen aufzubringen und. damit d.ie Installationswand etappenweise mit Isolierstoff anzufüllen. - ' Als Isolierstoff eignet sich u.a. besonders sogenannter Kaltschaum, das ist ein Schaum aus kalthärtendem harnstoff-Formaldehyd- Kondensationsprodukt(en) sowie ein Schaum aus vernetzenden Polyurethanen. Der erstere hat keine , letzterer eine nicht allzu grosse Wärmetönung beim Aushärten. Im Schrifttum findet man auch die Stoffbezeichnungen Harnstoff-Harze, Harnstoff-Formaldehydharze, CEamid-IIarze, Aminoplaste und die iLbkürzung PU-Schaum. In beiden Fällen sind die Grundstoffe für die Erzeugung des Isolierschaums als Flüssigform: Harzlösung - Schaummittel oder Treibmittel - Härterlösung Diese Itornponenten, in einer geeigneten Vorrichtung, zum Beispiel einer Schaumspritzpistole vereinigt, er -zeugen bei geeigneter gegenseitig richtig bemessener Dosierung den als Isolierstoff geeigneten Isolierschaum0-In gewissen Fällen ist auch ein Strecken des Isolierstoffs durch Untermischen von Streckumitteln unter d.en Schaum angebracht. Gründe für das Strecken können sein: verbilligte Herstellung d.er Isolierung, oder Vergrösserung der Masse der Wandfüllung zur Vermehrung oder Veränderung d.er Wärmehaltung od.er des Schwingverhaltens d.er Installationswand. Als Streckmittel kommen in Betracht; Kügelchen od.er andersgeforlate Teilchen aus geblähtem Polystyrol (Styropor), Blähkork, Zellstoff, Textilfasern, Asbest, Blähton, Bims, Glas undd anderem. Die Streckmittel müssen mit dem Isolierstoff in Schaumform verträglich sein, In Verbindung mit den Abbildungen 1 und. 2 der Anlage sei nachfolgend. ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss ausgebildeten Bauelements als Installationswand dargestellt und. erläutert .
  • Abb.1 zeigt eine Installationswand in frontaler Sicht, Abbo 2 im Schnitt, von oben gesehen.
  • In den Abbildungen ist eine stark schematisierte Dar -stellung gewählt . Die einzelnen Teile sind. mit Zahlen und. Bezugslinien gekennzeichnet.Der besseren UTersiclltlichkeit wegen sind Bezugslinien, soweit ohne Belang, zum Teil weggelassen0 Die Installationswand. besteht aus dem fest zusammengebauten Rahmen 1, den senkrechten und waagrechten Traversen 2 und 3, wobei hier sowohl Rahmen 1 als auch Traverseh 2, 3 aus u=förmig abgekantetem Stahlblechprofil zwecks Vorgrösserung der Längs- und Quersta@-ilität gefertigt sind. Das Rahmenprofil ist als geschlossen Blechfläche in der Breite der gewünschten Wandstärke ausgeführt, so dass der als Schaum alle Leerstellen ausfüllende Isolierstoff 4, durch Punkt-Schraffur angedeutet, beim Aus schäumen in keiner Richtung ausfliessen kann, Zusätzliche, auf beiden Wandseiten angebrachte, waagrecht oder senkrecht verlaufende Verstrebungen 5 aus einem anderen Material, zOB tIolz bilden zusammen mit den Traversen 2 und. 3 beid.seitig Auflage und Befestigungsunterlage für die Wandverkleidungen 6 und 7, die hier - im abgehobenen Zustand - als Platten gezeichnet sind0 Im Wandinneren zwischen den Traversen 2, 3 und. Verstrebungen 5 sind die Installationsteile angeordnet und an diesen verankert, wie Wasserrchre 8, Abwasserrohrleitungen 9, Spülkasten 10-, Geruchsabzugvorrichtung 11 und. elektr.
  • Teile o Die Befestigungsschellen 12 dienen der ist legung der Installationswand am Bestimmungsort. Die Bügel 13 sind. als Transportschutz für über den Rah -men 1 nach unten ragenden Zu- und Ableitungen 8,9 angebracht und. Werden beim Einsetzen der Installationswand.
  • abgetrennt.
  • Schlussbemerkung: Installationswände als Bauelemente der vorbeschriebenen Art können, nach Längs- und Quermaßen und. Wandlstärke aufeinander abgestimmt, mit d.en notwendigen Verbind.ungsvorri chtungen, Durchbrüchen für Türe, Fenstern und. sonstigen Öffnungen versehen, zu in sich geschlossenen Räumen vereinigt werd.enODabei können auch Deckel und Bod.enstück eines solche Raumes aus einem gleich aufgebauten wand ähnlichen Bauteil bestehen. Kombinierte Räume solcher Art können Verwendung finden als Kühlzellen, Klimatisierungsräume, Schutzräume, Bauhütten, keimfrei zu haltende Isolierzellen für medizinische Räume, als Räume -in Räumen allgemein, Testräume, feuergesicherte Räume, schallabgeschlossene Räume im Krankenhauswesen u.aO

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Wandförmiges, vorgefertigtes, fest zusammengebautes, Einbau- oder Installationswand genanntes, in oder an oder zu Bauten aller Art verwendetes, mit oder ohne innenliegenden Ins tallationsteilen versehene s Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einem schaumstoffartigen, im Augenblick des Entstehens des Schaumes in sein Inneres eingebrachten, Hohlräume ausfüllenden und fallweise installationsteile ( ä bis ii) dicht umschliessenden, am Ort des Ä entgültigen Verbleibs aushärtenden, während des Aushärtens oder für dauernd. von ein- oder beidseitig angelegten Wandver -kleidung(en) (6, 7) gestützten Isolierstoff (4) ausgerüstet ist
2.Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche für Fenster, Türen u.a. in ihm vorhanden sein können.
3. Bauelement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff (4) aus geschäumten kalthärtenden Harnstoff- Formaldehyd- Kondensationsprodukten besteht.
4o Bauelement nach Ansprüchen 1 un d 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff (4) aus geschäumten, vernetzenden ,ausgehärteten Polyurethanen besteht.
5. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Isolierstoff (4) andere Stoffe als streckende Mittel und Streckmaterialien beigemischt sind.
6 Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d.ass als Streckmaterial kugel- oder andersförmige Teile aus gebläiltem Polystyrol, Blähkork, Zellstoff, Textil -fasern, Blähton, Asbest, Bimsstoff, Glas oder aus anderen Stoffen dem Isolierstoff (4) beigemischt sind.
7. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Baustoff für die Wandverkleidung(en) ( 6, 7)verwendet werden können Dämmplatten, Bretter und Platten aus natürlichem Holz, Tischler(Stab)platten, Spanplaten, Sperrholzplatten, Hartfaserplatten, jeweils mit oder ohne Zusätzliche Bedeckung durch natürliche oder künstliche Furniere oder mit oder ohne Dekor, wie zum Beispiel Kachelplattenmuster, Kunststoffplatten mit oder olule Dekor, Bauplatten (Holzfaserplatten), Gips -und Rigipsplatten, Asbestzementplatten und ähnliche Flächenprodukte, ferner Streck- und Rippenstreckmetall, Drahtgeflecht und Ähnliches.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015342A1 (de) * 1990-05-12 1991-11-14 Karl Heinz Vahlbrauk Installationswand
EP0480296A1 (de) * 1990-10-11 1992-04-15 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co. Installationseinrichtung
EP0501170A2 (de) * 1991-02-27 1992-09-02 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co. Installationsblock
ITUB20155133A1 (it) * 2015-09-30 2017-03-30 Michele Sazzini Telaio tecnico modulare in legno, per tramezzature in cartongesso, attrezzato con predisposizione impiantistica termo-idraulica ed elettrica

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EP0501170A3 (en) * 1991-02-27 1993-02-10 Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co. Installation unit
ITUB20155133A1 (it) * 2015-09-30 2017-03-30 Michele Sazzini Telaio tecnico modulare in legno, per tramezzature in cartongesso, attrezzato con predisposizione impiantistica termo-idraulica ed elettrica

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