DE4320362A1 - Sichter für Getreide oder andere körnige und fließfähige Produkte - Google Patents

Sichter für Getreide oder andere körnige und fließfähige Produkte

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DE4320362A1
DE4320362A1 DE19934320362 DE4320362A DE4320362A1 DE 4320362 A1 DE4320362 A1 DE 4320362A1 DE 19934320362 DE19934320362 DE 19934320362 DE 4320362 A DE4320362 A DE 4320362A DE 4320362 A1 DE4320362 A1 DE 4320362A1
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DE
Germany
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sifter
air shaft
discharge
flow
granular
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Withdrawn
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DE19934320362
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English (en)
Inventor
Heiner Dr Schwanz
Georg Pippel
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PETKUS WUTHA GmbH
Original Assignee
PETKUS WUTHA GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Description

Die Erfindung betrifft einen Sichter für Getreide oder andere körnige und fließfähige Produkte. Dies können landwirtschaftliche Erzeugnisse oder auch Kunststoffe sein. Geeignet ist die Erfindung zur Trennung nach der Sinkgeschwindigkeit und dem spezifischen Gewicht für alle Produkte, die eine körnige Struktur aufweisen und fließfähig sind.
Bekannt sind Sichteinrichtungen in Form von Steigsichtern, d. h. die Luftschächte sind senkrecht oder fast senkrecht angeordnet. Im Sichter selbst soll eine hohe Trenngenauigkeit bei maximaler Leistungsfähigkeit erzielt werden. Bei großen Durchsätzen ist es aber sehr kompliziert, die Glutmenge so vorzubereiten, daß der Luftstrom die Gutschicht allseitig durchdringen kann, somit jedes Korn im Gutstrom erreicht wird und auch die abzutrennenden Bestandteile mit dem Luftstrom abführt.
So sind Sichter bekannt, die im Steigkanal oder Luftschacht verschiedene Einbauten haben, DD-127562, DE 14 82 446, GB 1.362.726. Diese Leiteinrichtungen werden wirksam, stützen aber den Sichtprozeß nur indirekt, da sie nicht in der Sichtzone angeordnet sind. Mehrkanaleinrichtungen, wie DD 127 562 und DD 127 567, versuchen die Kanaltiefe günstiger auszunutzen und am Aufgabepunkt eine Fächerwirkung zu erreichen. Einen Nachteil haben diese Sichter aber immer noch, da die Gutgeschwindigkeit am Aufgabepunkt zu hoch ist, ist damit die Verweildauer des Gutes in der Sichtzone zu gering. Oft versucht man auch durch jalousieartige Einbauten, DE-AS 15 07 728, den Gutstrom mehrfach mit dem Luftstrom in Verbindung zu bringen. Dies wird auch durch Zick-Zackeinrichtungen im Sichtkanal getestet oder in Form von Kaskaden, FR 23 26 989, GB 1.362.726.
Der Effekt, der erzielt werden soll, das gut mit dem Trägermedium Luft in Verbindung zu bringen, wird vielfach erreicht. Erreicht wird nicht, daß die auszutragenden Beimengungen aus dem Gutstrom auch wirklich abgeführt werden. Hierzu ist erforderlich, daß der Gutstrom eine ausreichende Verweildauer in der Sichtzone besitzt und der Luftstrom mit den auszutragenden Beimengungen die oberen Gutschichten auch durchdringen kann.
Bereits die Zone der Gutzuführung zum Sichter ist entscheidend dafür, wie der Sichter seine Aufgaben erfüllt, beginnend bei den Fördereinrichtungen und den nachgestellten Zonen des Sichters. Durch die Förder- oder Zuführeinrichtungen ist das Gut stark beunruhigt und besitzt eine zu große Fließgeschwindigkeit. Hier muß bereits darauf geachtet werden, daß der Gutstrom geordnet wird. Es gibt eine Reihe von Lösungen, die vor dem Sichtkanal eine Gutrutsche aufweisen. DE 14 82 445, SU 404 515, OS 28 02 299. Auf diesem relativ kurzen Teilstück vor dem Sichtkanal soll das Gut beruhigt werden. dies ist technisch zwar vorteilhaft, aber nicht ausreichend.
Bekannt sind auch Aufgabevorrichtungen, die sich im Sichtbereich befinden, DE 12 61 736, FR 2.242.160. Es gelingt aber trotzdem nicht, das Gut optimal auf den Sichtprozeß vorzubereiten.
Zweck der Erfindung ist, den zu sichtenden Gutstrom effektiv und intensiv mit dem Luftstrom in Verbindung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zu sichtenden Gutstrom beruhigt und wirkungsvoll dem im Luftschacht vorhandenen Luftstrom zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Einlauf für das zu sichtende Gut trapezförmig gestaltet ist. Das eingespeiste Gut findet unmittelbar nach der Einlauföffnung einen erweiterten Raum vor, wird in der Einlaufkammer beruhigt und gelangt dann in eine strömungsgünstig geformte Führungsstrecke. Am Ende der Führungsstrecke wird der Abwurf in den Sichtkanal verlegt, um eine optimale Flugbahn des Gutstromes zu erreichen. Das letzte Ende der Führungsstrecke bildet eine lineare Gleitstrecke bis zum Abwurf, um den beruhigten und homogenen Gutstrom optimal dem Abwurf zuführen zu können. Der Abwurf selber wird gegenüber der lienaren Gleitstrecke leicht nach oben zur Optimierung der Relativgeschwindigkeit zwischen Korn und Luft sowie zur Reduzierung des Luftbedarfes angewinkelt. Der Versatz des Abwurfes beträgt ca. 15% der Kanaltiefe des oberen Teiles des Luftschachtes. Der Abwurf besitzt einen Winkel zum Kanal von 60-90 Grad.
Als sehr günstig erweist sich, wenn der Abwurf statt starr an der Gleitstrecke angeordnet, schwenkbar und in seiner Neigung zwischen 10 bis 30 Grad veränderbar ist. Hierdurch kann die Durchsatzempfindlichkeit und die optimale Anpassung des Sichters nach Durchsatz, Gutart und Reinigungsverfahren bei gleichzeitiger Senkung der Luftmenge und somit des Energiebedarfes besser vorgenommen werden. Ein weiterer Effekt ist die Erhöhung der Trennschärfe. Durch den Versatz des Abwurfes gegenüber der Rückwand der Einlaufkammer, die gleichzeitig den Luftschacht begrenzt, wird der Luftstrom so gelenkt, daß er den gesamten Gutstrom düsenartig durchdringen muß.
In der Führungsstrecke sind zum Übergang zur linearen Gleitstrecke und am Ende der Wand zum Luftschacht Strömungskörper vorhanden. Diese sorgen für eine wirbellose Luftströmung und einen gleichmäßigen und gleichförmigen Transport des Gutstromes.
Die Kanaltiefe des unteren Teiles des Luftschachtes ist gegenüber dem oberen Teil um 50-60% erweitert.
Bei Maschinen geringer Leistung oder Spezialmaschinen zur Sichtung ist es nicht üblich, Intensität und Qualität der Sichtung verbinden zu müssen.
Bei Maschinen großer Leistung erzielt man sehr oft nur einen geringen Sichteffekt, da der massige Gutstrom vom Sichtstrom nur ungenügend durchdrungen wird. So ist es notwendig, zusätzlich einen weiteren Sichter einzusetzen oder den Sichtvorgang zu wiederholen. Um aber den Anforderungen, z. B. in der Getreideaufbereitung gerecht zu werden, macht es sich erforderlich, hohe Durchsatzleistungen mit einem hohen Trenneffekt zu verbinden. Diese technische Lösung bietet die Gewähr dafür.
Ausführungsbeispiel
Fig. 1 Gesamtdarstellung mit starrem Abwurf,
Fig. 2 Teilansicht mit schwenkbarem Abwurf.
In der Fig. 1 wird ein Sichter dargestellt, der eine Einlaufkammer 1 besitzt, deren obenliegende Öffnung an bekannte Zuführ- oder Fördereinrichtungen angeschlossen ist. Der Gutstrom 6 kann sich in der Einlaufkammer 1 entspannen und beruhigen. Von hier gelangt der Gutstrom 6 in eine strömungsgünstig geformte Führungsstrecke 2. Sämtliche zur Wirbelung neigende Kanten sind gerundet und bis zum Abwurf 3 ist noch eine lineare Gleitstrecke 11 vorhanden. Da der Abwurf 3 winklig in den unteren Teil des Luftschachtes 5 einmündet, ergibt sich eine optimale Flugbahn 4 des Gutstromes 6. Die Luftströmung 7 wird durch den Versatz des oberen Teiles des Luftschachtes 5 gezwungen, den gesamten Gutstrom 6 beschleunigt zu durchdringen. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß selbst bei großen Durchsatzmengen eine schnelle Schichtauflockerung erfolgt und dadurch jedes Korn mit dem Luftstrom 7 in Berührung gebracht werden kann.
Die Strömungskörper 8 und 9 verhindern die Wirbelung des Gutstromes 6 und der Luftströmung 7. So daß selbst an der kritischen Kante der Wandung zum Übergang von der Führungsstrecke 2 zum Luftschacht 5 ein strömungsgünstiges Verhältnis zwischen dem Gutstrom 6 und der Luftströmung 7 erzielt wird.
In Fig. 2 wird der Abwurf 3 als schwenkbare Einrichtung gezeigt. Im Anschluß an die Gleitstrecke 11 wird das Gelenk 10 angebracht, an dem der Abwurf 3 befestigt ist. Dieser läßt sich in seiner Neigung um das Gelenk 10 von 10 Grad bis 30 Grad schwenken.

Claims (6)

1. Sichter für Getreide oder andere körnige und fließfähige Produkte in Form als Steig- oder auch Schrägsichter, der von bekannten Förder- oder Zuführeinrichtungen gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufkammer (1) trapezförmig gestaltet ist und sich daran eine strömungsgünstig geformte Führungsstrecke (2) anschließt, die an ihrem Ende in eine lineare Gleitstrecke (11) übergeht und sich ein leicht nach oben abgewinkelter Abwurf (3) anfügt.
2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungstrecke (2) Strömungskörper (8; 9) eingearbeitet sind, die den Übergang zur linearen Gleitstrecke (11) bzw. zum Luftschacht (5) bilden.
3. Sichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurf (3) gegenüber der Wand der Einlaufkammer (1) mit dem Strömungskörper (9) versetzt ist und der untere Teil des Luftschachtes (5) eine größere Tiefe als der obere Teil besitzt und mit diesem einen s-förmigen Verlauf erzeugt.
4. Sichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurf (3) in einem Bereich von 10-30 Grad in seiner Neigung schwenkbar am Gelenk (10) an die Gleitstrecke (11) angefügt ist.
5. Sichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Luftschachtes (5) eine um ca. 50-60% größere Kanaltiefe aufweist wie der obere Teil des Luftschachtes (5).
6. Sichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz des Abwurfes (3) bis zu 15% der Kanaltiefe des oberen Teiles des Luftschachtes (5) beträgt und der Abwurf (3) zum Luftschacht (5) einen Winkel von 60-90 Grad besitzt.
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