DE4227994C2 - Flachförderer - Google Patents

Flachförderer

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Separierung von Material unterschiedlicher Stückgröße wird üblicherweise durch eine Siebung erreicht. Bei im wesentlichen konstanter Dichte erfolgt hierbei auch eine Trennung nach unterschiedlicher Masse.
Bei der Separierung von größerem Stückgut im Bereich von 4 bis 15 cm wird jedoch ein technisch kritischer Bereich überschritten, wodurch sich freie Siebflächen relativ schnell zusetzen, abgereinigt oder gar ausgetauscht werden müssen.
Bei einer Trennung von insbesondere Leichtverpackungen aus Haushaltsabfall in stückiges rollendes und flächiges plattiges Gut, wie sie in der DE 42 17 484 A1 beschrieben ist, enthält das stückig rollende Gut im wesentlichen Becher und Hohlwaren. Wenn diese Hohlwaren nach Größe separiert werden sollen, hängt die Güte der Separierung von der Lage des Siebgutes zur Siebfläche ab. Trennkorngrößen, insbesondere konisch geformte Becher, in Größen der Siebmaschenweite führen unweigerlich zum Zusetzen des Siebbelages.
Aus DE-OS 23 56 087 ist bekannt, bei einem Flachförderer mit Förderantrieb für die Separierung von Stückgut nach Größe wenigstens einen Luftstrom, der zumindest teilweise auf das Stückgut gerichtet ist, anzuordnen. Hierbei ist der Luftstrom entgegen der Förderrichtung des Stückgutes gerichtet. Bei Leichtverpackungen, die im wesentlichen gleiche Dichte aufweisen, erfolgt mit dieser Anordnung eine nicht ausreichende Trennung bei großen Trennkorngrößen.
Aus DE 36 07 787 C1 ist eine Vorrichtung zum Separieren und Wiederaufbereiten von Schutt bekannt. Der zerkleinerte Schutt wird auf einen Steigförderer gegeben. Im Abwurfbereich des Steigförderers erfolgt die Wurfsortierung des Sortiergutes, wobei zusätzlich ein auf das Sortiergut gerichtetes Gebläse vorgesehen ist. Eine Sortierung auf dem Steigförderer selbst erfolgt nicht.
Nach DE 34 15 090 A1 ist ein ansteigender und geneigter Flachförderer über einem zweiten Flachförderer im Winkel angeordnet. Das auf dem schrägstehenden Flachförderer aufgegebene Gut wird auf der schiefen Ebene nach Rollverhalten sortiert. Hierbei kann das flächige Material je nach Schräglage und Haftreibungswiderstand ausgesondert werden. Aufgrund der Vibration des schräggestellten Förderers und der dadurch erzeugten Eigenbewegung des flächigen Gutes erscheint eine nicht ausreichenden Trennschärfe gegeben.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung anzugeben, bei der bei großen Trennkorngrößen, insbesondere von 4 bis 15 cm, eine Separierung nach Teilchengröße bzw. bei im wesentlichen gleicher Größe nach Teilchenmasse ohne Zusetzen von Siebflächen kontinuierlich erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 dadurch gegeben, daß bei einem Flachförderer mit Förderantrieb für die Separierung von Stückgut nach Größe mit wenigstens einem Luftstrom, der zumindest teilweise auf das Stückgut gerichtet ist, der Luftstrom auf das auf dem Flachförderer liegende Gut gerichtet ist und der Flachförderer in Längsrichtung, welche der Förderrichtung entspricht, gegenüber einer Hauptrichtung der Horizontalebene ansteigt, und der gegenüber der zweiten Hauptrichtung der Horizontalebene geneigt ist.
Durch eine gezielte Beaufschlagung des Stückgutes mit einem oder mehreren Luftströmen im Über- aber auch im Unterdruck werden auf dem Flachförderer die leichteren Becher bzw. das Stückgut, welches einen relativ hohen Luftwiderstand aufweist, auf der jeweils der Neigung gegenüberliegenden, also der höherliegenden Seite entweder ausgetragen oder zu dieser hingeschoben. Hierzu ist bevorzugt der Luftstrom bzw. sind die Luftströme im Bereich des Stückgutes, also im Bereich der Oberfläche des Flachförderers, wenigstens teilweise in Richtung der Neigung des Flachförderers, also auf die höherliegende Seite, zu gerichtet. Gegenstände größerer Masse werden auf Grund ihres relativ hohen Haftreibungswiderstandes vom Luftstrom nicht bewegt und verharren in ihrer Ursprungslage. Durch den kontinuierlichen Weitertransport des Bandes werden sie am Bandüberlauf ausgetragen.
Der Luftstrom im Bereich der Oberfläche des Flachförderers wird bevorzugt mittels Überdruck durch eine Düse erzeugt. Wenigstens ein Teil des Luftstromes muß der Fallrichtung des Stückgutes etwa entgegengerichtet sein. Zwischen der Fallrichtung bzw. der Oberfläche des Flachförderers und der Düse ist bevorzugt ein Winkel von etwa 180° eingeschlossen, wobei der Winkel in einer etwa senkrechten Ebene zur Förderrichtung gemessen wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung kann die Düse auch etwa senkrecht auf die Oberfläche des Flachförderers gerichtet sein.
Zur Unterstützung des Separierungsvorganges in Förderrichtung kann bei mehreren entlang der Förderrichtung angeordneten Düsen der Winkel zwischen diesen und der Oberfläche des Flachförderers zwischen 90 und 180° eingestellt werden.
Soweit statt eines Überdruckes ein Unterdruck verwendet wird, sind die entsprechenden Ansaugvorrichtungen auf der gegenüberliegenden Seite, also an der höherliegenden Seite des Flachförderers angeordnet.
Der Flachförderer ist bevorzugt so ausgebildet, daß Steigung und Neigung zwischen 0 und 30° eingestellt werden können. Insbesondere kann der Flachförderer bezüglich Steigung und Neigung in Längsrichtung, also in Förderrichtung, zwischen 0 und 30° einstellbar ausgeführt sein. Hierdurch kann in Verbindung mit in Längsrichtung unterschiedlich angeordneten Luftströmen, bevorzugt auch mit einer Einstellung des Luftvolumenstroms in den einzelnen Düsen, das Separierungsergebnis verbessert werden.
Als Flachförderer wird bevorzugt ein Transportband mit Querstreben verwendet, bei dem die Geschwindigkeit zwischen 0,01 und 0,6 m/sec regelbar ist. Hierbei sind Bandsteigung und -neigung so eingestellt, daß das zu fördernde und nach der Masse zu separierende Gut sich an die Querstreben und, je nach Neigung des Bandes, an eine der beiden Außenseiten des Bandes anlehnt. Dadurch sammelt sich das Stückgut im wesentlichen in der unteren Ecke des durch die Querstreben gebildeten Feldes, so daß der Luftstrom gezielt auf diese Stelle gerichtet werden kann. Durch die gezielte Steigung und auch Neigung des Bandes gelingt es, das Material so zu positionieren, daß das Gut in einer statistisch stabilsten Lage, also mit seiner größten Auflagefläche auf das Band zu liegen kommt.

Claims (8)

1. Flachförderer mit Förderantrieb für die Separierung von Stückgut nach Größe mit wenigstens einem Luftstrom, der zumindest teilweise auf das Stückgut gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom auf das auf dem Flachförderer liegende Gut gerichtet ist und der Flachförderer in Längsrichtung, welche der Förderrichtung entspricht, gegenüber einer Hauptrichtung der Horizontalebene ansteigt und der gegenüber der zweiten Hauptrichtung der Horizontalebene geneigt ist.
2. Flachförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom im Bereich des Stückgutes wenigstens teilweise entgegen der durch die Neigung des Flachförderers entstehenden Fallrichtung des Stückgutes gerichtet ist.
3. Flachförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fallrichtung des Stückgutes und einer Hauptrichtung des Luftstromes, welche insbesondere der Mittelachse einer zur Erzeugung des Luftstromes angeordneten Düse entspricht, ein Winkel von etwa 180° eingeschlossen ist.
4. Flachförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fallrichtung des Stückgutes und einer Hauptrichtung des Luftstromes, welche insbesondere der Mittelachse einer zur Erzeugung des Luftstromes angeordneten Düse entspricht, ein Winkel von etwa 90° eingeschlossen ist.
5. Flachförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in einer zur Längsrichtung des Flachförderers etwa senkrechten Ebene angeordnet sind, und daß die Düsen in einem Winkelbereich von 90 bis 180° zwischen Oberfläche des Flachförderers und Mittelachse der Düsen entlang der Längsrichtung des Flachförderers veränderbar angeordnet sind.
6. Flachförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachförderer in Steigung und Neigung zwischen 0 und 30° einstellbar ausgeführt ist.
7. Flachförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Steigung und Neigung in Längsrichtung variierbar ausgeführt ist.
8. Flachförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachförderer als Transportband ausgeführt ist und Querstreben aufweist.
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