DE19708457C1 - Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine - Google Patents

Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine

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Harald C Justus
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ELEXSO SORTIERTECHNIK AG, 21035 HAMBURG, DE
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ELEXSO SORTIERTECH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
    • B07C5/366Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means during free fall of the articles

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Sortier­ maschine, mit der trockene, körnige Produkte wie Kaffeebohnen, Erdnüsse, Mandeln o. ä. mit Hilfe einer Rutsche vereinzelt werden können und in Abhängigkeit von ihren Farbwerten durch ein oder mehrere optische Einrichtungen und mit diesen gekoppelte Aus­ werfer nach Gut- oder Schlechtwerten sortierbar sind.
Derartige Fördereinrichtungen sind aus der DE 29 50 950 C2 und aus der DE 35 21 509 A1 bekannt.
Es ist ferner bereits eine Sortiermaschine für trockene, körnige Produkte wie beispielsweise Kaffeebohnen, Erdnüsse oder Mandeln bekannt, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung ELEXSO TR-4 hergestellt und vertrieben wird. Bei dieser bekannten Ma­ schine wird das körnige Produkt in einen Einlauftrichter ge­ schüttet und von einem Vibrator zu vier parallelen Sortierrinnen transportiert, in denen das Produkt nach unten fällt und dabei auf eine Geschwindigkeit von bis zu 5 m/sec beschleunigt wird. Die Sortierrinnen stehen schräg und die Schrägstellung ist so gewählt, daß das Produkt nahezu im freien Fall entlang der Sor­ tierrinnen bewegt wird und an einer Betrachtungskamera vorbei­ fällt, an der die Helligkeits- bzw. Farbwerte ermittelt und mit vorgegebenen Gut- oder Schlechtwerten verglichen wird. Das so gewonnene Signal wird klassifiziert und kann ggf. mit variabler Verzögerungszeit Luftauswerfer ansteuern, um bestimmte farblich abweichende Körner aus dem Produktstrom in einen separaten Aus­ laß zu fördern. Ein Vorteil dieser bekannten Sortiermaschine besteht darin, daß sie außer dem Vibrator keine beweglichen Teile hat, preisgünstig ist und nahezu verschleißfrei arbeitet.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung wäre vielleicht darin zu sehen, daß nur eine begrenzte Zahl geradliniger Sortierrinnen nebeneinander angeordnet werden kann, so daß nur eine begrenzte Anzahl paralleler Produktströme verarbeitbar ist. Trotzdem liegt die Stundenleistung der bekannten Maschine für beispielsweise Kaffeebohnen bei 800-1000 kg/h, für Erbsen bei 1000-1200 kg/h, für Kürbiskerne bei 250-300 kg/h, für Mandeln bei 1000-1500 kg/h oder für geröstete Haselnüsse bei 1200-1600 kg/h.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß körnige Produkte auf einer geraden Sortierrinne nicht immer an deren Oberfläche ge­ führt werden, sondern auch springen und von der Rinne abheben können, wodurch sie nach Verlassen der Rinne hinter deren Ende nicht genau durch den optischen Brennpunkt des Betrachtungssy­ stems fallen, was zu ungenauen Sortierergebnissen führen kann.
Für die Erhöhung der Sortierleistung würde es sich nun anbieten, an Stelle von parallelen Sortierrinnen ein Sortierband vorzuse­ hen und man hat auch bereits Sortiermaschinen verwendet, bei denen die Produktförderung über ein horizontales, flaches Band von beispielsweise 500-1000 mm Breite erfolgt, das an einem Ende ebenfalls über einen Vibrator und eine Rutsche beschickt wird. Durch die Beschleunigung auf dem Band wird das Produkt einschichtig vereinzelt und fällt am Ende des Bandes in einem breiten Strom durch eine Betrachtungskammer.
Eine typische und geeignete Bandgeschwindigkeit würde 2-4 m/sec betragen. Damit alle Körner mit der gleichen Geschwindigkeit das Band verlassen und eine möglichst ähnliche Flugbahn durch die Betrachtungskammer erhalten, muß das Produkt auf dem Band zur Ruhe kommen, was eine Länge von etwa 2 m des Tisches mit dem Band erfordert. Die Konstruktion dieses Bandes ist damit mechanisch aufwendig, denn das Band muß gerade und gleichmäßig geführt werden und unterliegt außerdem Verschleiß und Verschmutzung.
Aus der DE 37 10 335 A1 ist eine Vorrichtung zum Sortieren eines Gemisches aus Nichtmetallteilen und Nichteisenmetallteilen auf­ grund unterschiedlicher Reibwerte bekannt, deren in Förderrich­ tung geneigte Rutsche einen sprungschanzenartigen Auslauf in Form eines kleinen Höckers aufweist, der den einzelnen Produkt­ arten unterschiedliche Flugbahnen verleiht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Produkthaftung an der Oberfläche der Rinne oder Rutsche einer Sortiermaschine der eingangs erwähnten Art an deren Ende dahingehend zu verbessern, daß mit ihr eine höhere Stundenleistung erzielt werden kann, wobei die Flugbahn der Produkte mög­ lichst konstant sein soll.
Zur Lösung dient die Sortiermaschine der eingangs genannten Art in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Dadurch ist es möglich, beispielsweise eine 500-1000 mm breite Rutsche einzusetzen, die ähnlich wie die Sortierrinnen der be­ kannten Maschine etwa 20-30° zur Vertikalen geneigt und entweder gerade oder gekrümmt ist. Körniges Produkt wird dann von oben über einen Vibrator als breiter Strom aufgegeben, der auf einer Länge von etwa 1,20 m nach unten rutscht. Auf dem Weg nach unten wird das Produkt auf 3-5 m/sec beschleunigt und in der Sprung­ schanzenartigen Krümmung gegen die Rutsche gepreßt, wodurch es stabilisiert wird und in einem gleichförmigen Strom die Rutsche verläßt. Unmittelbar hinter dem Ende der Rutsche führt die Flug­ bahn das Produkts durch die Betrachtungskammer, in der Fotozel­ len oder CCD-Kameras das Produkt von oben und unten betrachten und einen Luftauswerfer ansteuern. Ein Beispiel für eine der­ artige Sortieroptik ist in der deutschen Patentschrift DE 41 32 472 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher erläutert:
In der Zeichnung ist eine Sortiermaschine in schematischer Sei­ tenansicht dargestellt, die etwa 2 m hoch und 1,5 m tief ist.
Die Zeichnung zeigt, daß die Seitenwände 2 der Sortiermaschine abgewinkelt sind und von einem Fuß 4 zunächst in einer ersten Richtung unter einem Winkel von etwa 60° schräg nach oben lau­ fen, um sich dann in einer entgegengesetzten zweiten Richtung ebenfalls unter 60° schräg nach oben zu erstrecken. Getragen werden die Seitenwände 2 von dem Fuß 4, auf dem außerdem ein Elektronikschrank 6 angeordnet ist. Der Elektronikschrank 6 enthält die Steuerelektronik für die Sortiermaschine. Am oberen Ende der Sortiermaschine ist ein Einlauftrichter 8 angeordnet, von dem das aufgegebene Produkt über einen Vibrator 10 zum oberen Ende einer bandartigen Rutsche 3 befördert wird. Die Rutsche 3 hat eine Breite von zweckmäßigerweise 500-1000 mm und eine Länge von etwa 1,0-1,5m, insbesondere 1,20 m. Auf der Rutsche 3 wird das Produkt auf 3-5 m/sec beschleunigt und in der Krümmung 3′ gegen die Rutsche 3 gepreßt, wodurch es stabilisiert wird und in einem gleichförmigen Strom auf einer Flugbahn 5 die Rutsche 3 verläßt. Unmittelbar hinter dem Ende der Rutsche 3 führt die Flugbahn 5 das Produkt durch eine Betrachtungskammer 7, in der CCD-Kameras 9 und 9′ das Produkt von oben und unten betrachten. Neben den Kameras 9 und 9′ sind Beleuchtungseinrichtungen 11 angedeutet, die gebündelte Lichtstrahlen auf jedes Korn des Sortiergutes lenken.
Hinter der Betrachtungskammer 7 ist ein Luftauswerfer 12 oder eine Reihe von Luftauswerfern 12 angeordnet, der oder die bei entsprechender Ansteuerung durch ein Signal von der Steuerein­ heit 6 fehlerhaftes Produkt aus der Soll-Flugbahn 5 nach unten in eine Flugbahn 5′ für fehlerhaftes Produkt ausstoßen.
Es ist dem Fachmann klar, daß die den Luftauswerfer 12 aktivie­ renden Signale von der Steuereinheit im Elektronikschrank 6 aufgrund der Daten erzeugt werden, die von den Kameras 9 und 9′ beim Betrachten des Produktstroms geliefert wurden.
An der Vorderseite der Sortiermaschine ist noch ein Bildschirm 14 erkennbar, der den jeweiligen Arbeitszustand anzeigt und neben dem außerdem Steuereinrichtungen für den Betrieb der Ma­ schine angeordnet sind.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Rutsche 3 über ihre gesamte Länge mit einer parabel-ähnliche Krümmung 3′ versehen, die der Rutsche 3 insgesamt das Aussehen und die Wirkung einer Sprungschanze gibt. Vom Vibrator 10 auf die Rutsche 3 fallendes Produkt gleitet an der Krümmung 3′ nach unten und wird von dem am unteren Ende vorgesehenen Schanzentisch in eine etwa horizon­ tale Richtung umgelenkt und dabei an die Rutsche 3 angepreßt, so daß es auf einer stabilisierten Bahn durch die Betrachtungskam­ mer 7 fliegt.

Claims (3)

1. Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine, mit der trocke­ ne, körnige Produkte wie Kaffeebohnen, Erdnüsse, Mandeln o.a. mit Hilfe einer sprungschanzenartig geformten Rutsche (3) vereinzelt werden können und in Abhängigkeit von ihren Farbwerten durch eine oder mehrere optische Einrichtungen (9, 11) und mit diesen gekoppelte Auswerfer (12) nach Gut- oder Schlechtwerten sortierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sprungschanzenartige Krümmung (3′′) der Rutsche (3) den verlauf einer Parabel hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche 500-1000 mm breit und 1,0-1,5 m, insbesondere 1,2 m lang ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder über der Rutsche (3) Leiteinrichtungen vorgese­ hen sind, die den parallelen Produktstrom im wesentlichen parallel leiten.
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