DE19708457C1 - Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine - Google Patents
Fördereinrichtung für eine SortiermaschineInfo
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- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
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- B07C5/366—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means during free fall of the articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Sortier
maschine, mit der trockene, körnige Produkte wie Kaffeebohnen,
Erdnüsse, Mandeln o. ä. mit Hilfe einer Rutsche vereinzelt werden
können und in Abhängigkeit von ihren Farbwerten durch ein oder
mehrere optische Einrichtungen und mit diesen gekoppelte Aus
werfer nach Gut- oder Schlechtwerten sortierbar sind.
Derartige Fördereinrichtungen sind aus der DE 29 50 950 C2 und
aus der DE 35 21 509 A1 bekannt.
Es ist ferner bereits eine Sortiermaschine für trockene, körnige
Produkte wie beispielsweise Kaffeebohnen, Erdnüsse oder Mandeln
bekannt, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung ELEXSO
TR-4 hergestellt und vertrieben wird. Bei dieser bekannten Ma
schine wird das körnige Produkt in einen Einlauftrichter ge
schüttet und von einem Vibrator zu vier parallelen Sortierrinnen
transportiert, in denen das Produkt nach unten fällt und dabei
auf eine Geschwindigkeit von bis zu 5 m/sec beschleunigt wird.
Die Sortierrinnen stehen schräg und die Schrägstellung ist so
gewählt, daß das Produkt nahezu im freien Fall entlang der Sor
tierrinnen bewegt wird und an einer Betrachtungskamera vorbei
fällt, an der die Helligkeits- bzw. Farbwerte ermittelt und mit
vorgegebenen Gut- oder Schlechtwerten verglichen wird. Das so
gewonnene Signal wird klassifiziert und kann ggf. mit variabler
Verzögerungszeit Luftauswerfer ansteuern, um bestimmte farblich
abweichende Körner aus dem Produktstrom in einen separaten Aus
laß zu fördern. Ein Vorteil dieser bekannten Sortiermaschine
besteht darin, daß sie außer dem Vibrator keine beweglichen
Teile hat, preisgünstig ist und nahezu verschleißfrei arbeitet.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung wäre vielleicht darin zu
sehen, daß nur eine begrenzte Zahl geradliniger Sortierrinnen
nebeneinander angeordnet werden kann, so daß nur eine begrenzte
Anzahl paralleler Produktströme verarbeitbar ist. Trotzdem liegt
die Stundenleistung der bekannten Maschine für beispielsweise
Kaffeebohnen bei 800-1000 kg/h, für Erbsen bei 1000-1200 kg/h,
für Kürbiskerne bei 250-300 kg/h, für Mandeln bei 1000-1500 kg/h
oder für geröstete Haselnüsse bei 1200-1600 kg/h.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß körnige Produkte auf
einer geraden Sortierrinne nicht immer an deren Oberfläche ge
führt werden, sondern auch springen und von der Rinne abheben
können, wodurch sie nach Verlassen der Rinne hinter deren Ende
nicht genau durch den optischen Brennpunkt des Betrachtungssy
stems fallen, was zu ungenauen Sortierergebnissen führen kann.
Für die Erhöhung der Sortierleistung würde es sich nun anbieten,
an Stelle von parallelen Sortierrinnen ein Sortierband vorzuse
hen und man hat auch bereits Sortiermaschinen verwendet, bei
denen die Produktförderung über ein horizontales, flaches Band
von beispielsweise 500-1000 mm Breite erfolgt, das an einem
Ende ebenfalls über einen Vibrator und eine Rutsche beschickt
wird. Durch die Beschleunigung auf dem Band wird das Produkt
einschichtig vereinzelt und fällt am Ende des Bandes in einem
breiten Strom durch eine Betrachtungskammer.
Eine typische und geeignete Bandgeschwindigkeit würde 2-4 m/sec
betragen. Damit alle Körner mit der gleichen Geschwindigkeit das
Band verlassen und eine möglichst ähnliche Flugbahn durch die
Betrachtungskammer erhalten, muß das Produkt auf dem Band zur
Ruhe kommen, was eine Länge von etwa 2 m des Tisches mit dem Band
erfordert. Die Konstruktion dieses Bandes ist damit mechanisch
aufwendig, denn das Band muß gerade und gleichmäßig geführt
werden und unterliegt außerdem Verschleiß und Verschmutzung.
Aus der DE 37 10 335 A1 ist eine Vorrichtung zum Sortieren eines
Gemisches aus Nichtmetallteilen und Nichteisenmetallteilen auf
grund unterschiedlicher Reibwerte bekannt, deren in Förderrich
tung geneigte Rutsche einen sprungschanzenartigen Auslauf in
Form eines kleinen Höckers aufweist, der den einzelnen Produkt
arten unterschiedliche Flugbahnen verleiht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Produkthaftung an
der Oberfläche der Rinne oder Rutsche einer Sortiermaschine der
eingangs erwähnten Art an deren Ende dahingehend zu verbessern,
daß mit ihr eine höhere Stundenleistung erzielt werden kann,
wobei die Flugbahn der Produkte mög
lichst konstant sein soll.
Zur Lösung dient die Sortiermaschine der eingangs genannten Art
in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Dadurch ist es möglich, beispielsweise eine 500-1000 mm breite
Rutsche einzusetzen, die ähnlich wie die Sortierrinnen der be
kannten Maschine etwa 20-30° zur Vertikalen geneigt und entweder
gerade oder gekrümmt ist. Körniges Produkt wird dann von oben
über einen Vibrator als breiter Strom aufgegeben, der auf einer
Länge von etwa 1,20 m nach unten rutscht. Auf dem Weg nach unten
wird das Produkt auf 3-5 m/sec beschleunigt und in der Sprung
schanzenartigen Krümmung gegen die Rutsche gepreßt, wodurch es
stabilisiert wird und in einem gleichförmigen Strom die Rutsche
verläßt. Unmittelbar hinter dem Ende der Rutsche führt die Flug
bahn das Produkts durch die Betrachtungskammer, in der Fotozel
len oder CCD-Kameras das Produkt von oben und unten betrachten
und einen Luftauswerfer ansteuern. Ein Beispiel für eine der
artige Sortieroptik ist in der deutschen Patentschrift DE 41 32
472 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher
erläutert:
In der Zeichnung ist eine Sortiermaschine in schematischer Sei tenansicht dargestellt, die etwa 2 m hoch und 1,5 m tief ist.
In der Zeichnung ist eine Sortiermaschine in schematischer Sei tenansicht dargestellt, die etwa 2 m hoch und 1,5 m tief ist.
Die Zeichnung zeigt, daß die Seitenwände 2 der Sortiermaschine
abgewinkelt sind und von einem Fuß 4 zunächst in einer ersten
Richtung unter einem Winkel von etwa 60° schräg nach oben lau
fen, um sich dann in einer entgegengesetzten zweiten Richtung
ebenfalls unter 60° schräg nach oben zu erstrecken. Getragen
werden die Seitenwände 2 von dem Fuß 4, auf dem außerdem ein
Elektronikschrank 6 angeordnet ist. Der Elektronikschrank 6
enthält die Steuerelektronik für die Sortiermaschine. Am oberen
Ende der Sortiermaschine ist ein Einlauftrichter 8 angeordnet,
von dem das aufgegebene Produkt über einen Vibrator 10 zum oberen
Ende einer bandartigen Rutsche 3 befördert wird. Die Rutsche 3
hat eine Breite von zweckmäßigerweise 500-1000 mm und eine Länge
von etwa 1,0-1,5m, insbesondere 1,20 m. Auf der Rutsche 3 wird
das Produkt auf 3-5 m/sec beschleunigt und in der Krümmung 3′
gegen die Rutsche 3 gepreßt, wodurch es stabilisiert wird und in
einem gleichförmigen Strom auf einer Flugbahn 5 die Rutsche 3
verläßt. Unmittelbar hinter dem Ende der Rutsche 3 führt die
Flugbahn 5 das Produkt durch eine Betrachtungskammer 7, in der
CCD-Kameras 9 und 9′ das Produkt von oben und unten betrachten.
Neben den Kameras 9 und 9′ sind Beleuchtungseinrichtungen 11
angedeutet, die gebündelte Lichtstrahlen auf jedes Korn des
Sortiergutes lenken.
Hinter der Betrachtungskammer 7 ist ein Luftauswerfer 12 oder
eine Reihe von Luftauswerfern 12 angeordnet, der oder die bei
entsprechender Ansteuerung durch ein Signal von der Steuerein
heit 6 fehlerhaftes Produkt aus der Soll-Flugbahn 5 nach unten
in eine Flugbahn 5′ für fehlerhaftes Produkt ausstoßen.
Es ist dem Fachmann klar, daß die den Luftauswerfer 12 aktivie
renden Signale von der Steuereinheit im Elektronikschrank 6
aufgrund der Daten erzeugt werden, die von den Kameras 9 und 9′
beim Betrachten des Produktstroms geliefert wurden.
An der Vorderseite der Sortiermaschine ist noch ein Bildschirm
14 erkennbar, der den jeweiligen Arbeitszustand anzeigt und
neben dem außerdem Steuereinrichtungen für den Betrieb der Ma
schine angeordnet sind.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Rutsche 3 über ihre
gesamte Länge mit einer parabel-ähnliche Krümmung 3′ versehen,
die der Rutsche 3 insgesamt das Aussehen und die Wirkung einer
Sprungschanze gibt. Vom Vibrator 10 auf die Rutsche 3 fallendes
Produkt gleitet an der Krümmung 3′ nach unten und wird von dem
am unteren Ende vorgesehenen Schanzentisch in eine etwa horizon
tale Richtung umgelenkt und dabei an die Rutsche 3 angepreßt, so
daß es auf einer stabilisierten Bahn durch die Betrachtungskam
mer 7 fliegt.
Claims (3)
1. Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine, mit der trocke
ne, körnige Produkte wie Kaffeebohnen, Erdnüsse, Mandeln
o.a. mit Hilfe einer sprungschanzenartig geformten Rutsche
(3) vereinzelt werden können und in Abhängigkeit von ihren
Farbwerten durch eine oder mehrere optische Einrichtungen (9,
11) und mit diesen gekoppelte Auswerfer (12) nach Gut- oder
Schlechtwerten sortierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die sprungschanzenartige Krümmung (3′′) der Rutsche (3) den
verlauf einer Parabel hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Rutsche 500-1000 mm breit und 1,0-1,5 m, insbesondere 1,2 m
lang ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf oder über der Rutsche (3) Leiteinrichtungen vorgese
hen sind, die den parallelen Produktstrom im wesentlichen
parallel leiten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108457 DE19708457C1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine |
PCT/EP1998/000799 WO1998035764A1 (de) | 1997-02-17 | 1998-02-13 | Fördereinrichtung für eine sortiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997108457 DE19708457C1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine |
Publications (1)
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DE19708457C1 true DE19708457C1 (de) | 1998-03-26 |
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ID=7822002
Family Applications (1)
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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