AT395545B - Sortiereinrichtung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
Landscapes
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Description
AT 395 545 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiereinrichtong, insbesondere für Bruchglas, mit einer sich in einem Winkel, vorzugsweiserechtwinkeligzu einem Strom desauszusortierenden Guteserstreckenden optischen Detektor-einrichtung zur Erfassung von auszuscheidenden Teilen, welche Detektoreinrichtung eine Anzahl von in einer Reihe angeordneten, aufeinanderfolgend mit Impulsen ansteuerbaren Sender, z. B. Leuchtdioden, und diesen zugeordnete S Empfänger auf weist, wobei jeder je einem Sender zugeordnete Empfänger lediglich während der Sendezeit des zugehörigen Senders aktivierbar ist.
Derartige Sortiereinrichtungen weisen in der Regel nur sehr schmale Rutschen oder durch Zwischenwände in schmale Abschnitte unterteilte Rutschen auf, über die sich der Strom des auszusortierenden Gutes, z. B. Bruchglas, das mit Fremdkörpern, wie Metallteile oder Keramikteile vermengt ist, bewegt, wobei der sich in einerrelativ dünnen 10 Schicht bewegende Materialstrom mittels der Detektor»! überwacht wird. Dabei werden alle Sender und die zugehörigen Empfänger, beginnend von einem Ende der Detektoreinrichtung, nacheinander aktiviert.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht darin, daß sich größere Stücke in den schmalen Rutschen oder zwischen den Begrenzungswänden der einzelnen Rutschenabschnitte verklemmen können und es dadurch zu Störungen kommt Eine Verbreiterung der Rutschen bzw. des Abstandes zwischen den die einzelnen Abschnitte 15 derselben begrenzenden Trennwände ist kaum über die Breite von ca. 10 cm möglich, da andernfalls die Geschwindigkeit des auszusortierenden Materialstromes erheblich reduziert werden müßte, um eine einwandfreie ErkennungvonFremdkörpemrelevanterGrößegewährleisten zukönnen. Dies ist dadurchbedingt, daß dieeinzelnen Sender und Empfänger sehr nahe nebeneinander angeordnet werden müssen, um auch kleinere Fremdkörper erkennen zu können. Dies führt aber dazu, daß die Abtastung einer bestimmten Breite der Rutsche eine entsprechende 20 Zeit erfordert, da die einzelnen Impulse eine endliche Zeit dauern und auch die Ansteuerung der einzelnen Sender und Empfänger eine entsprechende Zeit erfordern. Anderseits müssen die jeweils gleichen Sender innerhalb einer bestimmten Zeit wieder aktiviert werden, da sonst aufgrund der Vorschubgeschwindigkeit des zu überwachenden Materialstromes auch größere Fremdkörper nicht erfaßt werden können.
Um eine ausreichend hohe Fördergeschwindigkeit des auszusortierenden Materialstromes zu ermöglichen, 25 wurden bisher die Rutschen zumeist in schmälere, durch Wände voneinander getrennte Abschnitte unterteilt, wodurch sich aber die oben erwähnten Probleme bei größeren Stücken im Materialstrom ergeben.
Durch dieEP-Al-64 842wurde eineErzsortiereinrichtungbekannt,bei der das zu sortierende Gutzwischen einem infraroten Licht emittierenden Sender und einer Anordnung von entlang einer Linie angeordneten, auf zwei Farben ansprechenden, photoleitenden Detektiven hindurchgeführt wird. Die Ausgangssignale dieser bekannten Detekto-30 ren zeigen die spektrale Abstrahlung der beiden gewählten Wellenlängen an, wobei aufgrund des Verhältnisses dieser Wellenlängen auf das Material des abgetasteten Gutes geschlossen werden kann.
Auch bei dieser Einrichtung ergeben sich jedoch die oben bereits erwähnten Nachteile.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sortiereinrichtung der eingangs »wähnten Art vorzuschlagen, bei der ein Aussortieren auch bei einem in einem breiten und eine hohe Vorschubgeschwindigkeit 35 aufweisenden Strom einwandfrei möglich ist, ohne daß es dabei zu Fehlsortierungen kommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere voneinander beabstandete Sender gleichzeitig aktivierbar sind, wobei die Sender in nebeneinander liegenden Gruppen unterteilt und die Sender einer jeden Gruppe in einem sich wiederholenden Zyklus nacheinander einzeln ansteueibar sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß ein breiter Materialstrom mit üblicher Vorschubgeschwindigkeit ausreichend 40 überwacht werden kann, um Fremdkörperrelevanter Größe erkennen zu können, da eben der Materialstrom mit einer entsprechend feinen Rasterung der von den Sendern ausgesandten Impulsen abgetastet wird.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die in der Reihenfolge der Ansteuerung gleichen Sender all» Gruppen parallel geschaltet od» parallel ansteuerbar sind.
Dadurch wird die Rutsche im Hinblick auf ihre Überwachung in relativ schmale Gruppen unterteilt, sodaß sich 45 imHinblickaufdieÜberwachung die gleichen V»hältnisseergeben,wiebeid»ibekanntenLösungenmitdendurch
Zwischenwände unterteiltenRutschen, wobei aber auf diekörp»lichen Zwischenwände verzichtetwerden kann und daher dieProbleme mit größer»! Teilen vermieden sind. Außerdem »gibt sich durch die vorgeschlagene Maßnahme auch d» Vorteil einer sehr einfachen Ansteuerang der Sender.
Dabeikann weiters vorgesehen sein, daß jeweils 10 Sender zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, die, ausgehend 50 von einem Rand der Gruppe, der Reihe nach fortlaufend ansteuerbar sind.
Grundsätzlich ist aber auch möglich, die Ansteuerung der Sender und Empfänger in der Weise vorzunehmen, daß die Sender, beginnend von einem Ende der Senderanordnung, der Reihe nach angesteuert werden, wobei gleichzeitig die in einem bestimmten Abstand von dem jeweils angesteuerten Sender angeordneten Sender ebenfalls angesteuert werden. Beispielsweise könnte dies in der Weise erfolgen, daß die jeweils zehnten Sender gleichzeitig angesteuert 55 werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen: -2-
Claims (3)
- AT 395 545 B Fig. 1 schematisch eine Sortiereinrichtung, Fig. 2 schematisch die Anordnung der Sender der Sortiereinrichtung. Fig. 1 zeigt schematisch eine Sortiereinrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern, wie Metallstücken, Keramik- oder Steingutstücken aus einem Bruchglasstrom. Bei dieser Einrichtung isteine an die Aufgabestation (1) anschließende Rutsche (2) vorgesehen, in deren unterem Bereich eine aus Sendern (3) und Empfängern (4) bestehende Detektoreinrichtungzur Erfassung vonFremdkörpem im Bruchglasstrom angeordnet ist. Diese Detektoreinrichtung steuert am Ende der Rutsche (2) angeordnete Düsen (5), die unterhalb des in diesem Bereich dem Verlauf einer Wurf parabel folgenden Bruchglasstrom angeordnet sind und bei einer Aktivierung die Fremdkörper nach oben auslenken, sodaß diese in den Abfallbehälter (6) fallen und daher von dem in den Behälter (7) fallenden Bruchglas getrennt werden. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Sender (5) in Gruppen (A), (B), (C), (D), (E) zu je zehn Sendern, denen eine entsprechende Anzahl von Empfängern (4) gegenüberliegt, zusammengefaßt Die Ansteuerung der einzeln»! Send»* (4) erfolgt in der Weise, daß, beginnend mit dem ersten Sender einer Gruppe, die übrigen Sender der Reihe nach aktiviert werden. Dabei sind die jeweils gleichnamigen Sender (4) einer jeden Gruppe (A), (B), (C), (D), (E) parallel geschaltet, sodaß z. B. die ersten Sender samt deren zugeordneten Empfängern einer jeden Gruppe stets gleichzeitig aktiviert werden. Nach Aktivierung des letzten Senders (5) einer jeden Gruppe wiederholt sich der Zyklus. PATENTANSPRÜCHE 1. Sortiereinrichtung, insbesondere für Bruchglas, mit einer sich in einem Winkel, vorzugsweise rechtwinkelig zu einem Strom des auszusortierenden Gutes erstreckenden optischen Detektoreinrichtung zur Erfassung von auszuscheidenden Teilen, welche Detektoreinrichtung eine Anzahl von in einer Reihe angeordneten, aufeinanderfolgend mit Impulsen ansteuerbaren Sender, z. B. Leuchtdioden, und diesen zugeordnete Empfänger aufweist, wobei jeder je einem Sender zugeordnete Empfänger lediglich während der Sendezeit des zugehörigen Senders aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete Sender (4) gleichzeitig aktivierbar sind, wobei die Sender (4) in nebeneinander liegenden Gruppen (A bis E) unterteilt und die Sender (4) einer jeden Gruppe in einem sich wiederholenden Zyklus nacheinander einzeln ansteuerbar sind.
- 2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Reihenfolge der Ansteuerung gleichen Sender aller Gruppen (A bis E) parallel geschaltet oder parallel ansteuerbar sind.
- 3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 10 Sender (4) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, die ausgehend von einem Rand der Gruppe der Reihe nach fortlaufend ansteuerbar sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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