DE19646753C2 - Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte - Google Patents

Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte, insbesondere von landwirtschaftlichen Erzeugnissen oder von Erzeugnissen der Lebensmittelindustrie, wie Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Bohnen, Erbsen, Steinost, Kernobst, Beeren, Möhren, Fingermöhrchen, Karotten, Zwiebeln, Getreidekörnern, Hülsenfrüchten, Mandeln, Nüssen, Gewürzkörnern etc..
Aus DE 34 18 489 A1 ist eine Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons bekannt, bei der eine Selektion nichtmaßhaltiger Bonbons über eine stufenartig ausgebildete Schüttkante erfolgt, die entsprechend eines "Siebes" mit variierender Maschenweite zu große von normgerechten und zu kleinen Bonbons trennt. Eine Selektion nach anderen Qualitätsmerkmalen, als der Größe der Bonbons, ermöglicht diese Vorrichtung nicht.
Der Erfindung am nächsten kommt ein optoelektronischer Sortierautomat, wie er bspw. in DE 41 27 903 A1 beschrieben ist. In weiterer Ausgestaltung wurde dieser Automat als Qualitätsverlese- und Größensortierer von Feldfrüchten, wie Kartoffeln, Zwiebeln oder Möhren weiterentwickelt und unter der Bezeichnung "agroselector 5000-3" vertrieben. Das Prinzip dieser Selektoren besteht darin, daß die zu verlesenden Produkte einzeln, nacheinander in einem Fallraum durch bspw. in 120° zueinander versetzt angeordnete Bildwandler optoelektronisch abgetastet werden. Produkte mit Schadstellen werden dabei erkannt und mittels geeigneter Rechenprogramme wird bspw. über einen Luftstoß ein fehlerhaft erkanntes Produkt aus dem Gutstrom abgetrennt. Diese Sortierautomaten arbeiten z. B. bei Kartoffeln mit Durchsatzraten von bis zu 5000 kg/h. Für die Qualitätsverlese- oder Größensortierung kleinstückigerer Produkte sind diese Automaten im Hinblick auf die dort erforderlichen Durchsätze jedoch nicht geeignet. Die Qualitätsverlesesortierung kleinstückiger Produkte, wie z. B. Kartoffelchips, Pommes frites, Linsen oder vergleichbarer kleinstückiger Erzeugnisse erfolgt nach dem gegenwärtigen Stand der Technik derart, daß die Produkte möglichst voneinander beabstandet auf ein Transportband aufgegeben werden, dort von optoelektronischen Bildwandlern erfaßt und am Bandende durch entsprechend angesteuerte Selektionsmechanismen schadhafte Produkte aus dem Gutstrom abgetrennt werden. Die Nachteile dieser Vorgehensweise sind vielgestaltig. So können sich die Produkte auf dem Förderband überlagern, so daß schadbehaftete gar nicht erkannt werden können. Schadhaft erkannte Produkte können infolge unruhig laufender Förderbänder nach ihrer Erkennung bis zum Abwurfende eine Lageveränderung erfahren, so daß sie in eine andere Bahn geraten und Folge dessen nicht ausgesondert werden. Den Bildwandlern abgewandte Produktteile, nämlich solche Oberflächen, die auf dem Förderband aufliegen, können überhaupt nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die die Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte dahingehend verbessert, daß eine allseitige Produkterkennung und gesicherte Aussonderung schadbehafteter Produkte mit hoher Zuverlässigkeit und mit hohen Durchsätzen erfolgt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Produktaufgabe in den Trog eines ersten Schwingförderers erfolgt, von dem aus die Produkte in einen mehrkanaligen zweiten Schwingförderer übergeben werden, der solcherart ausgebildet und mit einer Neigung von bspw. 5° von der Horizontalen versehen ist, daß die Produkte in jedem einzelnen der Kanäle im wesentlichen hintereinander zu liegen kommen, am Abwurfende des zweiten Schwingförderers die Produkte im freien Fall eine Meßkammer durchfliegen, bei der in etwa mittig zu einer linear ausgedehnten Meßebene beidseitig der Meßebene mehrere, zueinander in Gruppen zusammengefaßte und zueinander definiert geneigte optoelektonische Bildwandler (insbesondere CCD-Zeilenkameras) angeordnet sind, von denen jeder Bildwandler die von einem Teil genannter Kanäle stammenden Produkte während ihres Durchlaufs durch die Meßebene erfaßt, durch geeignete Rechenprogramme die Zuordnung von Signalen mehrerer Bildwandler zu jeweils einem Kanal und pro diesem Kanal jeweils zu den in Folge erfaßten einzelnen kleinstückigen Produkten vorgenommen wird, wobei Signale, die einer oder mehreren frei vorgebbaren Klassiervorschrift(en) entsprechen, zur Steuerung pro Kanal zugeordneter und der Meßebene nachgeordneter Selektionsmittel, die insbesondere als Druckluftdüsen ausgebildet sind, verwendet werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand detaillierterer, schematischer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung mit ihren wesentlichen Baugruppen in teilweise geschnittener Seitansicht,
Fig. 2 eine genauere Darstellung der Ausbildung eines zweiten Schwingförderers,
Fig. 2a einen Einzelkanal des zweiten Schwingförderers, der beispielhaft mit einem flossenartig ausgebildeten Leitmittel versehen ist,
Fig. 2b eine Ausbildung der Innenwandungen der Kanäle mit einer profilierte Oberfläche,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der Ausbildung einer Meßkammer in Draufsicht und
Fig. 3a eine detailliertere Darstellung von Fig. 3 in einem seitlichen Schnitt.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Gesamtheit in teilweise geschnittener Seitansicht mit ihren wesenlichen Baugruppen, von denen einige in den Folgefiguren weiter untersetzt werden, dargestellt. Die Schüttgutaufgabe der bzgl. ihrer Qualität- und/oder Größe zu sortierenden kleinstückigen Produkte erfolgt auf einen ersten, als Trog mit im wesentlichen planer Grundfläche ausgebildeten Schwingförderer 1. Dieser Schwingförderer 1 ist mittels angedeuteter Antriebe 13 in Rüttelbewegungen versetzbar, wodurch eine Fraktionsstrombewegung der Produkte in Pfeilrichtung erfolgt. Über eine Schüttkante 11 des ersten Schwingförderers 1 gelangen die Produkte auf einen zweiten Schwingförderer 2, der ebenfalls vermittels entsprechend ausgebildeter Antriebe 23 in Rüttelbewegungen versetzbar ist und dem, in einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Richtung, mehrere, in Fig. 1 nicht näher dargestellte Förderkanäle gegeben sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Kanäle in Förderrichtung bevorzugt eine Länge von 1,5 m aufweisen sollen, damit zumindest im Bereich einer Schüttkante 21 des zweiten Schwingförderers 2 gewährleistet ist, daß die pro Kanal geförderten Produkte getrennt hintereinander ankommen und die jeweiligen Einzelschüttkanten der Einzelkanäle nacheinander verlassen. Die Produkte fallen parabelförmig durch eine Meßebene, deren im wesentlichen linearer Teil durch eine Linie 31 angedeutet ist. Diese Meßebene 31 liegt im wesentlichen mittig innerhalb einer Meßkammer 3, wobei die Achse A-A der Meßkammer 3 zur durch die Linie 31 symbolisierten Meßebene derart geneigt ist, daß die Achse A-A mit der Linie 31 einen rechten Winkel einschließt. Eine detailiertere Darstellung bisher genannter Baugruppen erfolgt anhand nachstehender Figuren und Figurenbeschreibungen.
Genannter Meßkammer 3 ist am austrittsseitigem Ende ein Selektionsmechanismus 4, im vorliegenden Fall in Form von mehreren, jeweils einem Kanal des Schwingförderers 2 zugeordneter Druckluftdüsen, nachgeordnet. Im Beispiel erfolgt eine Auftrennung des zu fraktionierenden Gutes in einen Gutstrom 51 und in einen Mangelstrom 52. Die Abführung dieser, ggf. auch weiter zu unterteilender Ströme, kann je nach Anforderungen oder Gegebenheiten über weitere trogförmige Schwingförderer oder Förderbänder erfolgen.
In Fig. 2 ist die besondere Ausbildung des zweiten Schwingförderers 2 näher dargestellt. Im Beispiel ist die Aufnahmefläche des Schwingförderers 2 in Kanäle 201...224, also in vierundzwanzig Einzelkanäle, unterteilt. Bis zum Erreichen der Abwurfkante 21 haben die Produkte eine Lage eingenommen, die ihren jeweils nacheinander erfolgenden und zum jeweiligen Kanal eindeutig zugeordneten Abwurf gewährleistet. Dabei ist durch die Ausbildung des Antriebs 23 des zweiten Schwingförderers zu gewährleisten, daß die resultierende Antriebsbewegung ausschließlich in Förderrichtung der Produkte erfolgt. Die sukzessive Zuordnung der einzelnen Produkte pro Kanal kann vorteilhaft durch verteilt auf den Kanaloberkanten angeordnete Leitmittel, von denen in Fig. 2a beispielhaft ein flossenartig ausgebildetes Leitmittel 230 angedeutet ist, erhöht werden. In gleicher Weise können nicht dargestellte, von oben eingreifende Kämme diesen Zweck erfüllen. Erreicht werden soll in jedem Fall, daß pro Kanal eine Zwangsführung der Produkte in nur diesem Kanal und ein geordneter, voneinander im jeweiligen Kanal nacheinander erfolgender, getrennter Abwurf der einzelnen Produkte 61, 62 erfolgt. Vorteilhaft ist es ebenfalls, insbesondere wenn eine Sortierung von Produkten mit klebriger oder haftender Oberfläche (z. B. Pommes frites) erfolgen soll, den Innenwandungen der Kanäle eine profilierte Oberfläche zu geben, die im Beispiel anhand von Fig. 2b insbesondere durch zueinander versetzte Reihen elliptischer, verrundeter Erhebungen 240 gebildet ist. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Bodenbereiche der Einzelkanäle mit feinen Düsenbohrungen 250 (mit Durchmessern in der Größenordnung von ca 0,2 mm) versehen sind, die in einem Winkel eingebracht sind, der der mechanischen Stoßrichtung des zweiten Schwingförderers 2 entspricht. Diese Düsenbohrungen sind mit einem pulsierenden Luftdruck beaufschlagbar, wobei die Stärke des Luftdruckes in Abhängigkeit von der jeweiligen Produktart automatisch durch ein entsprechendes Steuerprogramm vorgebbar ist. Die Frequenz des pulsierenden Luftdruckes entspricht dabei der mechanischen Frequenz, mit der der Schwingförderer 2 beaufschlagt wird, wobei die Phasenlage des pulsierenden Luftdruckes gegenüber der Phasenlage der mechanischen Schwingungen des Schwingförderers 2 vorauseilend festgelegt ist und insbesondere 45° beträgt. Durch diese Maßnahme werden besonders gut Klebeeffekte bei nassen oder klebrigen Produktarten unterbunden. Gleichzeitig dient sie der Erhöhung der Fördergeschwindigkeit und damit des Produktdurchsatzes. Aber ebenso zeigt sie spürbare Vorteile bei trockenen, harten Produkten, indem ein deutlich verbessertes Fließverhalten bei gleichzeitig sehr guter Spurtreue der Produkte erzielt wird.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Seitwandungen der Einzelkanäle zueinander so anzuordnen, daß sie in der Förderebene einen Winkel von 110° einschließen. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, je nach zu sortierender Produktart, die Kanäle im Bereich der Schüttkante bspw. zu verrunden und/oder ihnen einen vergößerten oder verkleinerten Profilquerschnitt zu geben.
Ausgehend von dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel, in dem vierundzwanzig Einzelkanäle vorgesehen sind, erfolgt anhand von Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der Ausbildung der Meßkammer 3 in Draufsicht. Beidseitig der Meßebene 31, durch welche die Produkte (senkrecht zur Zeichenebene) fallen, sind mehrere optoelektronische Bildwandler 311-313 und 321-323, respektive 314-316 und 324-326 angeordnet. Für diese Bildwandler sind bevorzugt CCD-Zeilenkameras eingesetzt. Jede dieser Kameras, bei denen aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich die optische Achse durch einen strichlinierten Pfeil dargestellt ist, ist, in bezug auf die Meßebene 31 in Draufsicht, in einem Winkel von +12° bzw. -12° zu dieser angeordnet. Weiterhin weist jede dieser Kameras eine Apertur von ca. 10° und einen Abstand zur Meßebene von ca. 800 mm auf, die im vorliegenden Beispiel jeweils die Abbildung von Produkten, die von acht nebeneinanderliegenden Kanälen des zweiten Schwingförderers stammen, mit hinreichender Schärfentiefe ermöglicht. Weiterhin sind die Kameras jeweils einer Abbildungsebene zu den Kameras der gegenüberliegenden Abbildungsebene so angeordnet, daß die der Apertur entsprechenden Projektionsstrahlen auf den jeweiligen Abbildungsebenen gegenüberliegenden neutralen Hintergründen 331 bzw. 332 enden. Diese Hintergründe weisen für die ihnen jeweils nachgeordneten Kameras schlitzförmige Öffnungen 333 auf und sind in ihrer der Meßebene zugewandten Seite im übrigen so ausgebildet, daß sie in bezug auf die zu erfassenden Produkte einen hinreichenden Kontrasthintergrund bilden. Die Beleuchtung der Produkte erfolgt mittels linearer Leuchtmittel 7 (aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 3 nicht dargestellt), die parallel ober- und unterhalb in der Nähe der Ebenen der jeweiligen Hintergründe angeordnet sind. Die Anordnung der Leuchtmittel 7 ist in Fig. 3a in einem zu Fig. 3 seitlichen Schnitt detaillierter dargestellt. Als wesentlich in Fig. 3a ist weiterhin ersichtlich, daß den optischen Achsen der Kameras eine weitere Verkippung derart gegeben ist, daß die Kameras der oberen Reihen, im Beispiel der Fig. 3 sind dies die Kameras 321 bis 323 und 324 bis 326, eine Verkippung um einen Winkel α von ca. 4° nach unten und die Kameras der unteren Reihen, im Beispiel der Fig. 3 sind dies die Kameras 311 bis 313 und 314 bis 316, eine Verkippung um einen Winkel β von ca. 2° nach oben, jeweils gemessen von der auf der Meßebene 31 in Fig. 3a stehenden Senkrechten, aufweisen. Durch die in den Fig. 3 und 3a schematisch dargestellte Anordnung der Kameras ist es nunmehr möglich, jedes Produkt eines jeden Kanals beim Durchfliegen der Meßebene 31 allseitig, selbst bis in die Polkappenbereiche zu erfassen und Fehlstellen 521, bspw. Schalenreste oder Schwärzungen an Kartoffeln, optoelektronisch vermittels der Kameras zu registrieren. Die Signale der einzelnen Kameras werden seriell einer Recheneinheit 8 zugeführt, dort entsprechend verarbeitet, wodurch ein Signal gewonnen wird, welches zur Steuerung einer Selektionsbaugruppe, bevorzugt ausgeführt als Druckluftdüseneinheit 9, wie in Fig. 3a dargestellt, dient. Die Signalverarbeitung nach Farbe, Form und Größe der Sortierprodukte erfolgt im Rahmen der Erfindung derart, daß bei Erfüllung eines vorgebbaren Mangelkriteriums ein Signal zur Steuerung einer Selektionsbaugruppe erzeugt wird, dessen zeitlicher Bezugspunkt nicht, wie bei bisher bekannten Lösungen, der Lage eines Mangelfleckes auf den Produktteilchen entspricht, sondern dem geometrischen Mittelpunkt des mangelbehafteten Produktteilchens zugeordnet ist, so daß der Trennvorgang der Selektionsbaugruppe exakt auf das gesamte auszutragende Teilchen synchronisierbar ist, wodurch die Trefferquote deutlich gesteigert wird. Für jeden der im Beispiel genannten vierundzwanzig Kanäle ist dabei eine, nur jeweils einem Kanal zugeordnete Düseneinheit 9 vorgesehen. Eine beim Durchflug durch die Meßebene 31 erkannte Fehlstelle 521 führt nach genannter Signalverarbeitung zur Auslösung eines Druckluftstroms einer oder mehrerer Düseneinheiten im Bereich der linear angeordneten Düseneinheiten und sondert das erkannte Fehlprodukt dem Mangelstrom 52 zu, wohingegen fehlerfreie Produkte in den Gutstrom 51 gelangen. Zur allseitigen Erkennung von Produkten sind im Beispiel jeweils acht zueinander benachbarten Kanälen (bspw. Kanal 217 bis 224) vier zueinander unterschiedlich geneigte Kameras (um im Beispiel zu bleiben, die Kameras 313, 323, 326 und 316) zugeordnet.
Mit der bis hierher beschrieben Ausführungsform lassen sich bspw. Kartoffelstückchen mit mittleren Durchmessern von ca. 1 cm bei vierundzwanzig Kanälen mit jeweils Seitwandungshöhen in der Größenordnung von ca. 3 cm mit einem Durchsatz von bis zu 5000 kg/h auf solche Produkte mit Fehlstellen (Flecke, Schalenreste o. ä.) sortieren, wobei ein Gutstrom mit weniger als 1% Mangelanteilen erhalten wird.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen eine besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Bei Bedarf steht einer Vergößerung der Einrichtung auf mehr als vierundzwanzig Kanäle im Schwingförderer, als auch einer Reduzierung der Kanäle, bei analoger Anpassung der übrigen funktionell zusammenwirkenden Baugruppen nichts im Wege. Ebenso liegt eine an die zu sortierenden Produkte angepaßte Abänderung der Einzelkanalprofile im Rahmen der Erfindung.
Bezugszeichenliste
1
- erster Schwingförderer
11
- Schüttkante des ersten Schwingförderers
13
- Antriebe des ersten Schwingförderers
2
- zweiter Schwingförderer
21
- Schüttkante des zweiten Schwingförderers
23
- Antriebe des zweiten Schwingförderers
201...224
- Kanäle des zweiten Schwingförderers
230
- Leitmittel
240
- Erhebungen
250
- Düsenbohrungen (Luftdüsen)
3
- Meßkammer
31
- Meßebene
311...316
- erste Bildwandler (CCD-Zeilenkammeras)
321...326
- zweite Bildwandler (CCD-Zeilenkammeras)
331,
332
- Hintergrund
333
- Öffnungen
A-A- Achse der Meßkammer
4
- Selektionsmechanismus (Druckluftdüsen)
51
- Gutstrom
52
- Mangelstrom
521
- Fehlstelle
61,
62
- Produkte
7
- Leuchtmittel
8
- Recheneinheit
9
- Druckluftdüsen

Claims (16)

1. Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte, bestehend aus einem ersten, mit einem Trog zur Produktaufnahme versehenen Förderer, dem ein zweiter, in Rüttelbewegungen versetzbarer Schwingförderer (2) mit leichter Neigung zur Horizontalen in Produkttransportrichtung nachgeordnet ist, wobei dem zweiten Schwingförderer (2) in Förderrichtung mehrere parallele Förderkanäle (201 ... 224) zur sukzessiven, einander nachgeordneten Aufnahme und Ausrichtung von kleinstückigen Produkten (61, 62) gegeben sind, die Schüttkante (21) des zweiten Schwingförderers (2) in bezug zu einer mit optoelektronischen Erfassungsmitteln (311 ... 316, 321 ... 326) versehenen Meßkammer (3) so positioniert angeordnet ist, daß die Produkte (61, 62) im wesentlichen mittig die Meßkammer (3) durchfallen und der Meßkammer (3) den einzelnen Förderkanälen (201 ... 224) zugeordnete Selektionsmechanismen (4) nachgeordnet sind, deren Ansteuerung, ausgelöst durch die Signale der optoelektronischen Erfassungsmittel (311 ... 316, 321 ... 326), auf den geometrischen Mittelpunkt eines mangelbehafteten Produkts (61) synchronisierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Förderer um einen in Rüttelbewegungen versetzbaren Schwingförderer (1) handelt, den Förderkanälen (201 ... 224) des zweiten Schwingförderers (2) ein im wesentlichen V-förmiges Profil gegeben ist, wobei die Seitenwandungen eines Förderkanals einen stumpfen Winkel einschließen und daß die Bodenbereiche der einzelnen Förderkanäle (201 ... 224) mit feinen Düsenbohrungen (250) versehen sind, die in einem Winkel eingebracht sind, der der mechanischen Stoßrichtung des zweiten Schwigförderers (2) entspricht, und welche mit einem pulsierenden, in seiner Stärke steuerbaren Luftstrom beaufschlagbar sind, und daß die Meßkammer (3) beidseitig mit den optoelektronischen Erfassungsmitteln (311 ... 316, 321 ... 326) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Wandungen der Förderkanäle (201 ... 224) eine profilierte Oberfläche gegeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Oberfläche durch zueinander versetzte Reihen elliptischer, verrundeter Erhebungen (240) gebildet ist, deren große Halbachse parallel zur Produktförderrichtung verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Luftstromimpulse der mechanischen Frequenz des zweiten Schwingförderers (2) entspricht, wobei die Phasenlage des pulsierenden Luftdruckstroms der Phasenlage der mechanischen Schwingungen des Schwingförderers (2) vorauseilend, insbesondere zu 45° festgelegt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Oberkanten der Förderkanäle (201 ... 224) Leitmittel (230) zugeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (201 ... 224) im Bereich der Schüttkante (21) mit einem, in Abhängigkeit von der Produktart verrundeten und/oder einem gegenüber ihrer sonstigen Querschnittsgeometrie abweichenden Profilquerschnitt versehbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (3) in bezug auf den parabelförmigen Fallverlauf der Produkte so ausrichtbar ist, daß die Produkte die Meßkammer (3) bezogen auf ihre Achse (A-A) im wesentlichen in einer Ebene (31) senkrecht und mittig durchfallen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (3) beidseitig zur Meßebene (31) mit mehreren optoelektronischen Bildwandlern (311 ... 316, 321 ... 326) ausgestattet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Bildwandler (311 ... 316, 321 ... 326) durch CCD- Zeilenkameras gebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der optoelektronischen Bildwandler (311 ... 316, 321 ... 326) in bezug auf die Meßebene (31) in Draufsicht in einem Winkel angeordnet sind, wobei ihnen eine solche Apertur und Abstand zur Meßebene gegeben ist, daß jeder der Bildwandler Produkte von mehreren nebeneinander liegenden Förderkanälen erfaßt und die Anzahl der pro Bildwandler zugeordneten Förderkanäle durch die erreichbare hinreichende Schärfentiefe bestimmt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende optoelektronische Bildwandler zu einer ersten oberen Gruppe (321, 322, 323 und 324, 325, 326) und einer zweiten unteren Gruppe (311, 312, 313 und 314, 315, 316) zusammengefaßt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der optoelektronischen Bildwandlern der ersten oberen Gruppe (321, 322, 323 und 324, 325, 326) um einen Winkel (α) nach unten und die optischen Achsen der optoelektronischen Bildwandlern der zweiten unteren Gruppe (311, 312, 313 und 314, 315, 316) um einen Winkel (β) nach oben verkippt sind, wobei die Winkel mit der Maßgabe α < β festgelegt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Bildwandler jeweils einer Abbildungsebene zu den Bildwandlern der gegenüberliegenden Abbildungsebene so angeordnet sind, daß die der Apertur entsprechenden Projektionsstrahlen auf den jeweiligen Abbildungsebenen gegenüberliegenden neutralen Hintergründen (331, 332) enden.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergründe (331, 332) für die ihnen jeweils nachgeordneten optoelektronischen Bildwandler schlitzförmige Öffnungen 333 aufweisen und in ihrer der Meßebene (31) zugewandten Seite so ausgebildet sind, daß sie in bezug auf die zu erfassenden Produkte einen Kontrasthintergrund bilden.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweiligen Hintergründen (331, 332) ober- und unterhalb linear ausgedehnte Leuchtmittel (7) zugeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Meßkammer (3) am austrittsseitigem Ende zugeordnete Selektionsmechanismus (4) durch jeweils mehrere, jeweils einem Förderkanal des Schwingförderers (2) zugeordnete Druckluftdüsen (9) gebildet ist.
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