DE19646753C2 - Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte - Google Patents
Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger ProdukteInfo
- Publication number
- DE19646753C2 DE19646753C2 DE1996146753 DE19646753A DE19646753C2 DE 19646753 C2 DE19646753 C2 DE 19646753C2 DE 1996146753 DE1996146753 DE 1996146753 DE 19646753 A DE19646753 A DE 19646753A DE 19646753 C2 DE19646753 C2 DE 19646753C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- products
- conveyor
- channels
- vibratory conveyor
- measuring chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/361—Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/02—Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Qualitäts- und/oder
Größensortierung kleinstückiger Produkte, insbesondere von
landwirtschaftlichen Erzeugnissen oder von Erzeugnissen der
Lebensmittelindustrie, wie Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Bohnen,
Erbsen, Steinost, Kernobst, Beeren, Möhren, Fingermöhrchen, Karotten,
Zwiebeln, Getreidekörnern, Hülsenfrüchten, Mandeln, Nüssen,
Gewürzkörnern etc..
Aus DE 34 18 489 A1 ist eine Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger
Bonbons bekannt, bei der eine Selektion nichtmaßhaltiger Bonbons über
eine stufenartig ausgebildete Schüttkante erfolgt, die entsprechend eines
"Siebes" mit variierender Maschenweite zu große von normgerechten und
zu kleinen Bonbons trennt. Eine Selektion nach anderen
Qualitätsmerkmalen, als der Größe der Bonbons, ermöglicht diese
Vorrichtung nicht.
Der Erfindung am nächsten kommt ein optoelektronischer
Sortierautomat, wie er bspw. in DE 41 27 903 A1 beschrieben ist. In weiterer
Ausgestaltung wurde dieser Automat als Qualitätsverlese- und
Größensortierer von Feldfrüchten, wie Kartoffeln, Zwiebeln oder Möhren
weiterentwickelt und unter der Bezeichnung "agroselector 5000-3"
vertrieben. Das Prinzip dieser Selektoren besteht darin, daß die zu
verlesenden Produkte einzeln, nacheinander in einem Fallraum durch
bspw. in 120° zueinander versetzt angeordnete Bildwandler
optoelektronisch abgetastet werden. Produkte mit Schadstellen werden
dabei erkannt und mittels geeigneter Rechenprogramme wird bspw. über
einen Luftstoß ein fehlerhaft erkanntes Produkt aus dem Gutstrom
abgetrennt. Diese Sortierautomaten arbeiten z. B. bei Kartoffeln mit
Durchsatzraten von bis zu 5000 kg/h. Für die Qualitätsverlese- oder
Größensortierung kleinstückigerer Produkte sind diese Automaten im
Hinblick auf die dort erforderlichen Durchsätze jedoch nicht geeignet.
Die Qualitätsverlesesortierung kleinstückiger Produkte, wie z. B.
Kartoffelchips, Pommes frites, Linsen oder vergleichbarer kleinstückiger
Erzeugnisse erfolgt nach dem gegenwärtigen Stand der Technik derart,
daß die Produkte möglichst voneinander beabstandet auf ein
Transportband aufgegeben werden, dort von optoelektronischen
Bildwandlern erfaßt und am Bandende durch entsprechend angesteuerte
Selektionsmechanismen schadhafte Produkte aus dem Gutstrom
abgetrennt werden. Die Nachteile dieser Vorgehensweise sind
vielgestaltig. So können sich die Produkte auf dem Förderband
überlagern, so daß schadbehaftete gar nicht erkannt werden können.
Schadhaft erkannte Produkte können infolge unruhig laufender
Förderbänder nach ihrer Erkennung bis zum Abwurfende eine
Lageveränderung erfahren, so daß sie in eine andere Bahn geraten und
Folge dessen nicht ausgesondert werden. Den Bildwandlern abgewandte
Produktteile, nämlich solche Oberflächen, die auf dem Förderband
aufliegen, können überhaupt nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
anzugeben, die die Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger
Produkte dahingehend verbessert, daß eine allseitige Produkterkennung
und gesicherte Aussonderung schadbehafteter Produkte mit hoher
Zuverlässigkeit und mit hohen Durchsätzen erfolgt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Produktaufgabe in den
Trog eines ersten Schwingförderers erfolgt, von dem aus die Produkte in
einen mehrkanaligen zweiten Schwingförderer übergeben werden, der
solcherart ausgebildet und mit einer Neigung von bspw. 5° von der
Horizontalen versehen ist, daß die Produkte in jedem einzelnen der
Kanäle im wesentlichen hintereinander zu liegen kommen, am
Abwurfende des zweiten Schwingförderers die Produkte im freien Fall
eine Meßkammer durchfliegen, bei der in etwa mittig zu einer linear
ausgedehnten Meßebene beidseitig der Meßebene mehrere, zueinander in
Gruppen zusammengefaßte und zueinander definiert geneigte
optoelektonische Bildwandler (insbesondere CCD-Zeilenkameras)
angeordnet sind, von denen jeder Bildwandler die von einem Teil
genannter Kanäle stammenden Produkte während ihres Durchlaufs durch
die Meßebene erfaßt, durch geeignete Rechenprogramme die Zuordnung
von Signalen mehrerer Bildwandler zu jeweils einem Kanal und pro
diesem Kanal jeweils zu den in Folge erfaßten einzelnen kleinstückigen
Produkten vorgenommen wird, wobei Signale, die einer oder mehreren
frei vorgebbaren Klassiervorschrift(en) entsprechen, zur Steuerung pro
Kanal zugeordneter und der Meßebene nachgeordneter Selektionsmittel,
die insbesondere als Druckluftdüsen ausgebildet sind, verwendet werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand detaillierterer, schematischer
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung mit ihren wesentlichen Baugruppen in
teilweise geschnittener Seitansicht,
Fig. 2 eine genauere Darstellung der Ausbildung eines zweiten
Schwingförderers,
Fig. 2a einen Einzelkanal des zweiten Schwingförderers, der
beispielhaft mit einem flossenartig ausgebildeten Leitmittel
versehen ist,
Fig. 2b eine Ausbildung der Innenwandungen der Kanäle mit einer
profilierte Oberfläche,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der Ausbildung einer
Meßkammer in Draufsicht und
Fig. 3a eine detailliertere Darstellung von Fig. 3 in einem seitlichen
Schnitt.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Gesamtheit in
teilweise geschnittener Seitansicht mit ihren wesenlichen Baugruppen,
von denen einige in den Folgefiguren weiter untersetzt werden,
dargestellt. Die Schüttgutaufgabe der bzgl. ihrer Qualität- und/oder Größe
zu sortierenden kleinstückigen Produkte erfolgt auf einen ersten, als Trog
mit im wesentlichen planer Grundfläche ausgebildeten Schwingförderer 1.
Dieser Schwingförderer 1 ist mittels angedeuteter Antriebe 13 in
Rüttelbewegungen versetzbar, wodurch eine Fraktionsstrombewegung der
Produkte in Pfeilrichtung erfolgt. Über eine Schüttkante 11 des ersten
Schwingförderers 1 gelangen die Produkte auf einen zweiten
Schwingförderer 2, der ebenfalls vermittels entsprechend ausgebildeter
Antriebe 23 in Rüttelbewegungen versetzbar ist und dem, in einer
senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Richtung, mehrere, in Fig. 1
nicht näher dargestellte Förderkanäle gegeben sind. Es hat sich gezeigt,
daß diese Kanäle in Förderrichtung bevorzugt eine Länge von 1,5 m
aufweisen sollen, damit zumindest im Bereich einer Schüttkante 21 des
zweiten Schwingförderers 2 gewährleistet ist, daß die pro Kanal
geförderten Produkte getrennt hintereinander ankommen und die
jeweiligen Einzelschüttkanten der Einzelkanäle nacheinander verlassen.
Die Produkte fallen parabelförmig durch eine Meßebene, deren im
wesentlichen linearer Teil durch eine Linie 31 angedeutet ist. Diese
Meßebene 31 liegt im wesentlichen mittig innerhalb einer Meßkammer 3,
wobei die Achse A-A der Meßkammer 3 zur durch die Linie 31
symbolisierten Meßebene derart geneigt ist, daß die Achse A-A mit der
Linie 31 einen rechten Winkel einschließt. Eine detailiertere Darstellung
bisher genannter Baugruppen erfolgt anhand nachstehender Figuren und
Figurenbeschreibungen.
Genannter Meßkammer 3 ist am austrittsseitigem Ende ein
Selektionsmechanismus 4, im vorliegenden Fall in Form von mehreren,
jeweils einem Kanal des Schwingförderers 2 zugeordneter
Druckluftdüsen, nachgeordnet. Im Beispiel erfolgt eine Auftrennung des
zu fraktionierenden Gutes in einen Gutstrom 51 und in einen Mangelstrom
52. Die Abführung dieser, ggf. auch weiter zu unterteilender Ströme, kann
je nach Anforderungen oder Gegebenheiten über weitere trogförmige
Schwingförderer oder Förderbänder erfolgen.
In Fig. 2 ist die besondere Ausbildung des zweiten Schwingförderers 2
näher dargestellt. Im Beispiel ist die Aufnahmefläche des
Schwingförderers 2 in Kanäle 201...224, also in vierundzwanzig
Einzelkanäle, unterteilt. Bis zum Erreichen der Abwurfkante 21 haben die
Produkte eine Lage eingenommen, die ihren jeweils nacheinander
erfolgenden und zum jeweiligen Kanal eindeutig zugeordneten Abwurf
gewährleistet. Dabei ist durch die Ausbildung des Antriebs 23 des
zweiten Schwingförderers zu gewährleisten, daß die resultierende
Antriebsbewegung ausschließlich in Förderrichtung der Produkte erfolgt.
Die sukzessive Zuordnung der einzelnen Produkte pro Kanal kann
vorteilhaft durch verteilt auf den Kanaloberkanten angeordnete Leitmittel,
von denen in Fig. 2a beispielhaft ein flossenartig ausgebildetes Leitmittel
230 angedeutet ist, erhöht werden. In gleicher Weise können nicht
dargestellte, von oben eingreifende Kämme diesen Zweck erfüllen.
Erreicht werden soll in jedem Fall, daß pro Kanal eine Zwangsführung der
Produkte in nur diesem Kanal und ein geordneter, voneinander im
jeweiligen Kanal nacheinander erfolgender, getrennter Abwurf der
einzelnen Produkte 61, 62 erfolgt. Vorteilhaft ist es ebenfalls,
insbesondere wenn eine Sortierung von Produkten mit klebriger oder
haftender Oberfläche (z. B. Pommes frites) erfolgen soll, den
Innenwandungen der Kanäle eine profilierte Oberfläche zu geben, die im
Beispiel anhand von Fig. 2b insbesondere durch zueinander versetzte
Reihen elliptischer, verrundeter Erhebungen 240 gebildet ist.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Bodenbereiche der
Einzelkanäle mit feinen Düsenbohrungen 250 (mit Durchmessern in der
Größenordnung von ca 0,2 mm) versehen sind, die in einem Winkel
eingebracht sind, der der mechanischen Stoßrichtung des zweiten
Schwingförderers 2 entspricht. Diese Düsenbohrungen sind mit einem
pulsierenden Luftdruck beaufschlagbar, wobei die Stärke des Luftdruckes
in Abhängigkeit von der jeweiligen Produktart automatisch durch ein
entsprechendes Steuerprogramm vorgebbar ist. Die Frequenz des
pulsierenden Luftdruckes entspricht dabei der mechanischen Frequenz,
mit der der Schwingförderer 2 beaufschlagt wird, wobei die Phasenlage
des pulsierenden Luftdruckes gegenüber der Phasenlage der
mechanischen Schwingungen des Schwingförderers 2 vorauseilend
festgelegt ist und insbesondere 45° beträgt. Durch diese Maßnahme
werden besonders gut Klebeeffekte bei nassen oder klebrigen
Produktarten unterbunden. Gleichzeitig dient sie der Erhöhung der
Fördergeschwindigkeit und damit des Produktdurchsatzes. Aber ebenso
zeigt sie spürbare Vorteile bei trockenen, harten Produkten, indem ein
deutlich verbessertes Fließverhalten bei gleichzeitig sehr guter Spurtreue
der Produkte erzielt wird.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Seitwandungen der
Einzelkanäle zueinander so anzuordnen, daß sie in der Förderebene einen
Winkel von 110° einschließen. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, je
nach zu sortierender Produktart, die Kanäle im Bereich der Schüttkante
bspw. zu verrunden und/oder ihnen einen vergößerten oder verkleinerten
Profilquerschnitt zu geben.
Ausgehend von dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel, in dem
vierundzwanzig Einzelkanäle vorgesehen sind, erfolgt anhand von Fig. 3
eine prinzipielle Darstellung der Ausbildung der Meßkammer 3 in
Draufsicht. Beidseitig der Meßebene 31, durch welche die Produkte
(senkrecht zur Zeichenebene) fallen, sind mehrere optoelektronische
Bildwandler 311-313 und 321-323, respektive 314-316 und 324-326
angeordnet. Für diese Bildwandler sind bevorzugt CCD-Zeilenkameras
eingesetzt. Jede dieser Kameras, bei denen aus Übersichtlichkeitsgründen
lediglich die optische Achse durch einen strichlinierten Pfeil dargestellt
ist, ist, in bezug auf die Meßebene 31 in Draufsicht, in einem Winkel von
+12° bzw. -12° zu dieser angeordnet. Weiterhin weist jede dieser
Kameras eine Apertur von ca. 10° und einen Abstand zur Meßebene von
ca. 800 mm auf, die im vorliegenden Beispiel jeweils die Abbildung von
Produkten, die von acht nebeneinanderliegenden Kanälen des zweiten
Schwingförderers stammen, mit hinreichender Schärfentiefe ermöglicht.
Weiterhin sind die Kameras jeweils einer Abbildungsebene zu den
Kameras der gegenüberliegenden Abbildungsebene so angeordnet, daß
die der Apertur entsprechenden Projektionsstrahlen auf den jeweiligen
Abbildungsebenen gegenüberliegenden neutralen Hintergründen 331 bzw.
332 enden. Diese Hintergründe weisen für die ihnen jeweils
nachgeordneten Kameras schlitzförmige Öffnungen 333 auf und sind in
ihrer der Meßebene zugewandten Seite im übrigen so ausgebildet, daß sie
in bezug auf die zu erfassenden Produkte einen hinreichenden
Kontrasthintergrund bilden. Die Beleuchtung der Produkte erfolgt mittels
linearer Leuchtmittel 7 (aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 3 nicht
dargestellt), die parallel ober- und unterhalb in der Nähe der Ebenen der
jeweiligen Hintergründe angeordnet sind. Die Anordnung der
Leuchtmittel 7 ist in Fig. 3a in einem zu Fig. 3 seitlichen Schnitt
detaillierter dargestellt. Als wesentlich in Fig. 3a ist weiterhin ersichtlich,
daß den optischen Achsen der Kameras eine weitere Verkippung derart
gegeben ist, daß die Kameras der oberen Reihen, im Beispiel der Fig. 3
sind dies die Kameras 321 bis 323 und 324 bis 326, eine Verkippung um
einen Winkel α von ca. 4° nach unten und die Kameras der unteren
Reihen, im Beispiel der Fig. 3 sind dies die Kameras 311 bis 313 und 314
bis 316, eine Verkippung um einen Winkel β von ca. 2° nach oben,
jeweils gemessen von der auf der Meßebene 31 in Fig. 3a stehenden
Senkrechten, aufweisen. Durch die in den Fig. 3 und 3a schematisch
dargestellte Anordnung der Kameras ist es nunmehr möglich, jedes
Produkt eines jeden Kanals beim Durchfliegen der Meßebene 31 allseitig,
selbst bis in die Polkappenbereiche zu erfassen und Fehlstellen 521,
bspw. Schalenreste oder Schwärzungen an Kartoffeln, optoelektronisch
vermittels der Kameras zu registrieren. Die Signale der einzelnen
Kameras werden seriell einer Recheneinheit 8 zugeführt, dort
entsprechend verarbeitet, wodurch ein Signal gewonnen wird, welches zur
Steuerung einer Selektionsbaugruppe, bevorzugt ausgeführt als
Druckluftdüseneinheit 9, wie in Fig. 3a dargestellt, dient. Die
Signalverarbeitung nach Farbe, Form und Größe der Sortierprodukte
erfolgt im Rahmen der Erfindung derart, daß bei Erfüllung eines
vorgebbaren Mangelkriteriums ein Signal zur Steuerung einer
Selektionsbaugruppe erzeugt wird, dessen zeitlicher Bezugspunkt nicht,
wie bei bisher bekannten Lösungen, der Lage eines Mangelfleckes auf
den Produktteilchen entspricht, sondern dem geometrischen Mittelpunkt
des mangelbehafteten Produktteilchens zugeordnet ist, so daß der
Trennvorgang der Selektionsbaugruppe exakt auf das gesamte
auszutragende Teilchen synchronisierbar ist, wodurch die Trefferquote
deutlich gesteigert wird. Für jeden der im Beispiel genannten
vierundzwanzig Kanäle ist dabei eine, nur jeweils einem Kanal
zugeordnete Düseneinheit 9 vorgesehen. Eine beim Durchflug durch die
Meßebene 31 erkannte Fehlstelle 521 führt nach genannter
Signalverarbeitung zur Auslösung eines Druckluftstroms einer oder
mehrerer Düseneinheiten im Bereich der linear angeordneten
Düseneinheiten und sondert das erkannte Fehlprodukt dem Mangelstrom
52 zu, wohingegen fehlerfreie Produkte in den Gutstrom 51 gelangen. Zur
allseitigen Erkennung von Produkten sind im Beispiel jeweils acht
zueinander benachbarten Kanälen (bspw. Kanal 217 bis 224) vier
zueinander unterschiedlich geneigte Kameras (um im Beispiel zu bleiben,
die Kameras 313, 323, 326 und 316) zugeordnet.
Mit der bis hierher beschrieben Ausführungsform lassen sich bspw.
Kartoffelstückchen mit mittleren Durchmessern von ca. 1 cm bei
vierundzwanzig Kanälen mit jeweils Seitwandungshöhen in der
Größenordnung von ca. 3 cm mit einem Durchsatz von bis zu 5000 kg/h
auf solche Produkte mit Fehlstellen (Flecke, Schalenreste o. ä.) sortieren,
wobei ein Gutstrom mit weniger als 1% Mangelanteilen erhalten wird.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen eine besonders bevorzugte
Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, ohne sie jedoch
darauf zu beschränken. Bei Bedarf steht einer Vergößerung der
Einrichtung auf mehr als vierundzwanzig Kanäle im Schwingförderer, als
auch einer Reduzierung der Kanäle, bei analoger Anpassung der übrigen
funktionell zusammenwirkenden Baugruppen nichts im Wege. Ebenso
liegt eine an die zu sortierenden Produkte angepaßte Abänderung der
Einzelkanalprofile im Rahmen der Erfindung.
1
- erster Schwingförderer
11
- Schüttkante des ersten Schwingförderers
13
- Antriebe des ersten Schwingförderers
2
- zweiter Schwingförderer
21
- Schüttkante des zweiten Schwingförderers
23
- Antriebe des zweiten Schwingförderers
201...224
- Kanäle des zweiten Schwingförderers
230
- Leitmittel
240
- Erhebungen
250
- Düsenbohrungen (Luftdüsen)
3
- Meßkammer
31
- Meßebene
311...316
- erste Bildwandler (CCD-Zeilenkammeras)
321...326
- zweite Bildwandler (CCD-Zeilenkammeras)
331,
332
- Hintergrund
333
- Öffnungen
A-A- Achse der Meßkammer
A-A- Achse der Meßkammer
4
- Selektionsmechanismus (Druckluftdüsen)
51
- Gutstrom
52
- Mangelstrom
521
- Fehlstelle
61,
62
- Produkte
7
- Leuchtmittel
8
- Recheneinheit
9
- Druckluftdüsen
Claims (16)
1. Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger
Produkte, bestehend aus einem ersten, mit einem Trog zur
Produktaufnahme versehenen Förderer, dem ein zweiter, in
Rüttelbewegungen versetzbarer Schwingförderer (2) mit leichter
Neigung zur Horizontalen in Produkttransportrichtung nachgeordnet
ist, wobei dem zweiten Schwingförderer (2) in Förderrichtung mehrere
parallele Förderkanäle (201 ... 224) zur sukzessiven, einander
nachgeordneten Aufnahme und Ausrichtung von kleinstückigen
Produkten (61, 62) gegeben sind, die Schüttkante (21) des zweiten
Schwingförderers (2) in bezug zu einer mit optoelektronischen
Erfassungsmitteln (311 ... 316, 321 ... 326) versehenen Meßkammer
(3) so positioniert angeordnet ist, daß die Produkte (61, 62) im
wesentlichen mittig die Meßkammer (3) durchfallen und der
Meßkammer (3) den einzelnen Förderkanälen (201 ... 224)
zugeordnete Selektionsmechanismen (4) nachgeordnet sind, deren
Ansteuerung, ausgelöst durch die Signale der optoelektronischen
Erfassungsmittel (311 ... 316, 321 ... 326), auf den geometrischen
Mittelpunkt eines mangelbehafteten Produkts (61) synchronisierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Förderer um einen in Rüttelbewegungen versetzbaren Schwingförderer (1) handelt, den Förderkanälen (201 ... 224) des zweiten Schwingförderers (2) ein im wesentlichen V-förmiges Profil gegeben ist, wobei die Seitenwandungen eines Förderkanals einen stumpfen Winkel einschließen und daß die Bodenbereiche der einzelnen Förderkanäle (201 ... 224) mit feinen Düsenbohrungen (250) versehen sind, die in einem Winkel eingebracht sind, der der mechanischen Stoßrichtung des zweiten Schwigförderers (2) entspricht, und welche mit einem pulsierenden, in seiner Stärke steuerbaren Luftstrom beaufschlagbar sind, und daß die Meßkammer (3) beidseitig mit den optoelektronischen Erfassungsmitteln (311 ... 316, 321 ... 326) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Förderer um einen in Rüttelbewegungen versetzbaren Schwingförderer (1) handelt, den Förderkanälen (201 ... 224) des zweiten Schwingförderers (2) ein im wesentlichen V-förmiges Profil gegeben ist, wobei die Seitenwandungen eines Förderkanals einen stumpfen Winkel einschließen und daß die Bodenbereiche der einzelnen Förderkanäle (201 ... 224) mit feinen Düsenbohrungen (250) versehen sind, die in einem Winkel eingebracht sind, der der mechanischen Stoßrichtung des zweiten Schwigförderers (2) entspricht, und welche mit einem pulsierenden, in seiner Stärke steuerbaren Luftstrom beaufschlagbar sind, und daß die Meßkammer (3) beidseitig mit den optoelektronischen Erfassungsmitteln (311 ... 316, 321 ... 326) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Wandungen der Förderkanäle (201 ... 224) eine profilierte Oberfläche
gegeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
profilierte Oberfläche durch zueinander versetzte Reihen elliptischer,
verrundeter Erhebungen (240) gebildet ist, deren große Halbachse
parallel zur Produktförderrichtung verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der Luftstromimpulse der mechanischen Frequenz des
zweiten Schwingförderers (2) entspricht, wobei die Phasenlage des
pulsierenden Luftdruckstroms der Phasenlage der mechanischen
Schwingungen des Schwingförderers (2) vorauseilend, insbesondere zu
45° festgelegt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den Oberkanten der Förderkanäle (201 ... 224)
Leitmittel (230) zugeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (201 ... 224) im Bereich der
Schüttkante (21) mit einem, in Abhängigkeit von der Produktart
verrundeten und/oder einem gegenüber ihrer sonstigen
Querschnittsgeometrie abweichenden Profilquerschnitt versehbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßkammer (3) in bezug auf den parabelförmigen Fallverlauf der
Produkte so ausrichtbar ist, daß die Produkte die Meßkammer (3)
bezogen auf ihre Achse (A-A) im wesentlichen in einer Ebene (31)
senkrecht und mittig durchfallen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßkammer (3) beidseitig zur Meßebene (31) mit mehreren
optoelektronischen Bildwandlern (311 ... 316, 321 ... 326) ausgestattet
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
optoelektronischen Bildwandler (311 ... 316, 321 ... 326) durch CCD-
Zeilenkameras gebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Achsen der optoelektronischen Bildwandler (311 ... 316,
321 ... 326) in bezug auf die Meßebene (31) in Draufsicht in einem
Winkel angeordnet sind, wobei ihnen eine solche Apertur und Abstand
zur Meßebene gegeben ist, daß jeder der Bildwandler Produkte von
mehreren nebeneinander liegenden Förderkanälen erfaßt und die
Anzahl der pro Bildwandler zugeordneten Förderkanäle durch die
erreichbare hinreichende Schärfentiefe bestimmt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüberliegende optoelektronische Bildwandler zu einer ersten
oberen Gruppe (321, 322, 323 und 324, 325, 326) und einer zweiten
unteren Gruppe (311, 312, 313 und 314, 315, 316) zusammengefaßt
sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Achsen der optoelektronischen Bildwandlern der ersten
oberen Gruppe (321, 322, 323 und 324, 325, 326) um einen Winkel
(α) nach unten und die optischen Achsen der optoelektronischen
Bildwandlern der zweiten unteren Gruppe (311, 312, 313 und 314,
315, 316) um einen Winkel (β) nach oben verkippt sind, wobei die
Winkel mit der Maßgabe α < β festgelegt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
optoelektronischen Bildwandler jeweils einer Abbildungsebene zu den
Bildwandlern der gegenüberliegenden Abbildungsebene so angeordnet
sind, daß die der Apertur entsprechenden Projektionsstrahlen auf den
jeweiligen Abbildungsebenen gegenüberliegenden neutralen
Hintergründen (331, 332) enden.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hintergründe (331, 332) für die ihnen jeweils nachgeordneten
optoelektronischen Bildwandler schlitzförmige Öffnungen 333
aufweisen und in ihrer der Meßebene (31) zugewandten Seite so
ausgebildet sind, daß sie in bezug auf die zu erfassenden Produkte
einen Kontrasthintergrund bilden.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den
jeweiligen Hintergründen (331, 332) ober- und unterhalb linear
ausgedehnte Leuchtmittel (7) zugeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Meßkammer (3) am austrittsseitigem Ende zugeordnete
Selektionsmechanismus (4) durch jeweils mehrere, jeweils einem
Förderkanal des Schwingförderers (2) zugeordnete Druckluftdüsen (9)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146753 DE19646753C2 (de) | 1996-11-01 | 1996-11-01 | Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146753 DE19646753C2 (de) | 1996-11-01 | 1996-11-01 | Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646753A1 DE19646753A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19646753C2 true DE19646753C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7811449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146753 Expired - Fee Related DE19646753C2 (de) | 1996-11-01 | 1996-11-01 | Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646753C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048558B4 (de) * | 2005-10-06 | 2008-02-28 | select Ingenieurgesellschaft für Optoelektronik, Bilderkennung und Qualitätsprüfung mbH | Einrichtung zur Vereinzelung und Ausrichtung langstückiger Produkte |
CN104773489A (zh) * | 2015-03-27 | 2015-07-15 | 成都利君实业股份有限公司 | 双质体亚共振多倾角多点均匀分料系统及分料方法 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802271B4 (de) * | 1998-01-22 | 2005-11-24 | Massen, Robert, Prof. Dr.-Ing. | Automatisches Putzen und Schneiden von Salaten und ähnlichen Produkten |
DE19945037A1 (de) * | 1999-09-20 | 2001-03-29 | Hubertus Exner | Vorrichtung zum Ausrichten und gegebenenfalls Sortieren von länglichen Partikeln |
DE10352526B4 (de) * | 2003-11-05 | 2005-10-27 | select Ingenieurgesellschaft für Optoelektronik, Bilderkennung und Qualitätsprüfung mbH | Verfahren zur Abtrennung artfremder Beimengungen aus einem Produktstrom |
GB2481570B (en) * | 2010-04-12 | 2014-12-10 | Buhler Sortex Ltd | Orienting device/apparatus and orienting method |
DE102011003815A1 (de) * | 2011-02-08 | 2012-08-09 | Kaufland Fleischwaren SB GmbH & Co. KG | Förderelement und Fördervorrichtung zum Fördern und Aussortieren von Frischfleischstücken |
US9027759B2 (en) | 2011-11-22 | 2015-05-12 | Key Technology, Inc. | Sorting apparatus |
WO2021111478A1 (en) * | 2019-12-06 | 2021-06-10 | Vailati Simone | Apparatus for conveying and dosing objects on an automatic packaging line |
CN114146940A (zh) * | 2021-12-01 | 2022-03-08 | 陈建勇 | 一种自动分拣装箱的工业机器人 |
CN115158991B (zh) * | 2022-07-01 | 2024-03-22 | 安徽恒诺机电科技有限公司 | 一种用于伺服电机联轴器的有序上料装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418489A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-14 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons |
DE4127903A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-04-22 | Weimar Werk Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur qualitaets- und groessensortierung von produkten und artikeln |
-
1996
- 1996-11-01 DE DE1996146753 patent/DE19646753C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418489A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-14 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons |
DE4127903A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-04-22 | Weimar Werk Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur qualitaets- und groessensortierung von produkten und artikeln |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048558B4 (de) * | 2005-10-06 | 2008-02-28 | select Ingenieurgesellschaft für Optoelektronik, Bilderkennung und Qualitätsprüfung mbH | Einrichtung zur Vereinzelung und Ausrichtung langstückiger Produkte |
CN104773489A (zh) * | 2015-03-27 | 2015-07-15 | 成都利君实业股份有限公司 | 双质体亚共振多倾角多点均匀分料系统及分料方法 |
CN104773489B (zh) * | 2015-03-27 | 2017-05-24 | 成都利君实业股份有限公司 | 双质体亚共振多倾角多点均匀分料系统及分料方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19646753A1 (de) | 1998-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19646753C2 (de) | Einrichtung zur Qualitäts- und/oder Größensortierung kleinstückiger Produkte | |
EP1005398B1 (de) | Einrichtung zu einer merkmalsbezogenen sortierung von produkten und verfahren zu deren betrieb | |
DE19840200A1 (de) | Klassiervorrichtung | |
EP0666115A2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Partikeln eines Schüttgutes und Vorrichtung hierfür | |
DE69822788T2 (de) | Sortierapparat | |
DE102016003766B4 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
EP0982081B1 (de) | Windsichten für Polysilicium | |
EP0636322B1 (de) | Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage | |
DE2212515A1 (de) | Sortiergeraet | |
EP1027837A2 (de) | Anordnung zum Bildem einer Monolage aus einem kontinuerlich zugeführten dickschichtigen Materialstrom | |
EP1568288A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Fremdstoffen aus zu verarbeitendem Tabak | |
DE3002239A1 (de) | Vorrichtung zur vereinzelung von teilchen eines schuettguthaufens | |
DE3418489A1 (de) | Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons | |
EP0774302B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines aus Feststoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt, Grösse und/oder Dichte bestehenden Gutes in mindestens zwei Komponenten | |
DE3914360C2 (de) | ||
EP0342389A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Altglas | |
DE19804147C2 (de) | Einrichtung zur Größen- und Qualitätssortierung landwirtschaftlicher Produkte | |
DE10352526B4 (de) | Verfahren zur Abtrennung artfremder Beimengungen aus einem Produktstrom | |
DE19708457C1 (de) | Fördereinrichtung für eine Sortiermaschine | |
DE102006035269B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen einer vorbestimmten Masse eines Guts | |
DE8706655U1 (de) | Sortierautomat zur Sortierung kleiner Gegenstände | |
DE4438676C1 (de) | Vorrichtung zum Vorsortieren und Transportieren von Altglas | |
DE102022126949A1 (de) | Vorrichtung zur Förderung und Vereinzelung von Werkstücken | |
DE202022105815U1 (de) | Vorrichtung zur Förderung und Vereinzelung von Werkstücken | |
DE2630930A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und pruefen von vereinzelten laenglichen gegenstaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |