DE4317923A1 - Zwischengestell für die Befestigung eines Deckenstatives - Google Patents

Zwischengestell für die Befestigung eines Deckenstatives

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DE4317923A1
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DE19934317923
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Georg Kandler
Karl-Heinz Martin
Friedhelm Kreuzer
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Kreuzer GmbH and Co OHG
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Kreuzer GmbH and Co OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/006Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/002Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply
    • A61G12/004Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply mounted on the ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/107Supply appliances

Description

Die Erfindung betrifft ein Zwischengestell für die Befestigung eines Deckenstatives an einer Decke mit einem Deckenankerteil inklusive einer Mehrzahl von mit diesem verbundenen Distanz­ stücken und einer Schnittstellenplatte.
Derartige Zwischengestelle sind allgemein bekannt. Das Decken­ ankerteil ist als massive Platte mit den erforderlichen Boh­ rungen ausgebildet. Ferner sind Ausnehmungen zur Gewichtser­ sparung vorhanden. Es sind Distanzstücke aus Stahlrohr vorge­ sehen. An den beiden Rohrenden ist jeweils ein Gewindeflansch angeschweißt oder angeschraubt, welcher ein Muttergewinde ent­ hält, in dem an der Oberseite sich ein Gewindestift zum An­ schrauben des Distanzstückes an der Deckenankerplatte befindet.
An der Unterseite sind Muttern vorgesehen, an die eine Flansch­ platte angeschraubt wird, die wiederum Stehbolzen enthält, die eine Schnittstellenplatte tragen und an deren freien Enden das Deckenstativ angeschraubt wird.
Die einstückig ausgebildete Deckenankerplatte wiegt in der Größenordnung von 60 bis 80 Kilogramm und ist daher nur unter Hinzunahme von Hebevorrichtungen montierbar. Außerdem werden bei diesen Gewichtsgrößen Montagebühnen und Sicherheitseinrichtungen vorgeschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zwischengestell der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Deckenankerteil so ausgebildet ist, daß eine einfachere Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Zwischengestell nach Patentanspruch 1 gelöst.
Bei derartigen Zwischengestellen erfolgt zunächst die Deckenmon­ tage und anschließend die Installation einschließlich der festen Verbindung von Zuführungsleitungen an den Anschlußelementen auf der Schnittstellenplatte. Erst später, nach der vorgeschriebenen Abnahme dieses Zwischengestelles beginnt dann die Montage des Deckenstatives. Damit im Fall des Wunsches nach zusätzlicher Tragfähigkeit nicht das ganze Zwischengestell wieder abgebaut, erneut verbunden und erneut abgenommen werden muß, weist die Schnittstellenplatte eine Anzahl Ausnehmungen zum Hindurchführen von zusätzlichen Distanzstücken auf. Ihre Anbringung ist dann auf einfache Weise möglich.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Fi­ guren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Zwischengestelles mit einem Stativ, teilweise in geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1; und
Fig. 6 das Detail X aus Fig. 5.
Das Zwischengestell 1 weist ein Deckenankerteil 2, mit diesem verbundene Distanzstücke 3 und eine Schnittstellenplatte 4 auf.
Das Deckenankerteil 2 ist aus vier identischen Gesenkschmiede­ stücken 5, 5′ gebildet, deren Längsschnitt aus Fig. 1 und deren Draufsicht aus Fig. 2 im Detail ersichtlich ist. Jedes Ge­ senkschmiedestück 5, 5′ ist streifenförmig ausgebildet und weist an seinem einen längsseitigen Ende einen gesenkten Abschnitt 6 auf, wobei die Senkung beziehungsweise Abbiegung der Dicke des Streifenmaterials entspricht, so daß in der am besten aus Fig. 1 ersichtlichen Weise jeweils ein nicht gesenktes Ende mit einem gesenkten Ende übereinander zu liegen kommt. An jedem nicht gesenkten und jedem gesenkten Ende sind Bohrungen 7 vorgesehen, die zum Hindurchführen von Dübelschrauben 8 zum Befestigen an der Decke 9 dienen. Damit die genaue Winkellage der Gesenk­ schmiedestücke 5, 5′ leicht einstellbar ist und erhalten bleibt, sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an den zu verbinden­ den Enden der Gesenkschmiedestücke Stifte 10 und an dem gegen­ überliegenden Teil entsprechende Bohrungen 11 oder entsprechende Keil- und Keilnut-Teile vorgesehen und ineinander geführt. Jedes der Gesenkschmiedestücke 5, 5′ weist zwei zu seinen Symmetrie­ achsen symmetrisch angeordnete Mutterngewinde 12, 12′ auf, in die die Distanzstücke 3 eingeschraubt sind. Bei der Montage wer­ den die einzelnen Gesenkschmiedestücke einzeln an die Decke an­ gebracht. Dabei wird nicht nur das Gesamtgewicht gegenüber der bekannten Deckenankerplatte wesentlich vermindert, sondern jedes Einzelteil hat nur ein geringes Gewicht, so daß eine leichte Handhabung möglich ist. Die Anwendung der Schmiedetechnologie ermöglicht Gesenkschmiedestücke mit hoher Festigkeit.
Die Distanzstücke 3 weisen jeweils einen Sechskant- Strangpreßprofil-Abschnitt 13 mit einer Mittenbohrung 14 auf. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Mittenboh­ rung 14 an beiden Enden 15, 16 Innengewinde auf. Beim oberen Ende 15 ist jeweils ein Gewindestift eingeschraubt, mit dem der Abschnitt 13 in die Gewindebohrung 12 des Gesenkschmiedestückes 5, 5′ eingeschraubt wird.
Am gegenüberliegenden Ende des Strangpreßprofiles ist jeweils eine Ansatzmutter 27 in das Innengewinde am Ende 16 einge­ schraubt und gesichert. In dieser steht ein Stehbolzen 18, der zur Anpassung an die Montagehöhe beziehungsweise an die Höhe der Zwischendecke 28 in das Strangpreßprofil hinein oder aus diesem weiter herausgeschraubt werden kann. Damit sie nicht über ein vorgegebenes Maß herausgeschraubt werden kann, weist sie an ih­ rem oberen Ende einen Sperrstift 19 oder eine Einkerbung im Ge­ winde auf, welcher am oberen Band der Ansatzmutter anstößt.
Die Schnittstellenplatte 4 weist an den den Stehbolzen 18 ent­ sprechenden Stellen Bohrungen auf, mit denen die Schnitt­ stellenplatte 4 in der am besten aus Fig. 1 ersichtlichen Art auf die Stehbolzen 18 zu den Strangpreßprofilen bis zu Ansatz­ muttern 26 hin aufgeschoben und mit Muttern 20 arretiert werden. Die erforderlichen Versorgungsleitungen werden durch die innere Öffnung des Deckenankerteiles und der Schnittstellenplatte ge­ führt und mit den dafür auf der Schnittstellenplatte 4 vorgese­ henen Anschlüssen verlötet beziehungsweise auf andere Weise ge­ eignet fest verbunden.
An dem den Strangpreßprofil-Abschnitten 13 gegenüberliegenden freien Ende wird nach Fertigstellung auf die Stehbolzen 18 mit Hilfe geeigneter Muttern 22, 23 ein Befestigungsflansch 24 eines daran anzubringenden Statives 25 angeschraubt. Zu diesem Zwecke weist der Befestigungsflansch an den den Ansatzschrauben ent­ sprechenden Stellen Bohrungen auf. Beiderseits des Befestigungs­ flansches werden die Muttern 22, 23 angebracht, und der Befestigungsflansch wird nach Ausjustieren seiner Lage festgezogen.
Wie oben dargelegt ist, sind die Bohrungen 12 in den Gesenk­ schmiedestücken 5, 5′ jeweils symmetrisch angeordnet. Daraus folgt, daß diese alle auf einen um den Mittelpunkt des Decken­ ankerteiles gelegten Kreis liegen. Das hat zur Folge, daß bei der Montage nicht auf eine bestimmte Vorzugsrichtung bezüglich der Teile wegen unsymmetrischer Löcher zu achten ist.
In dem oben beschriebenen und in Fig. 2 gezeigten Ausführungs­ beispiel sind acht Stehbolzen 3 vorgesehen. Für den Fall, daß das Stativ an sich als sogenanntes Mittellast-Stativ mit gerin­ ger Tragkraft vorgesehen ist, reichen oftmals schon vier Steh­ bolzen, die jeweils um 90° in Umfangsrichtung gegeneinander ver­ setzt sind. Damit gewünschtenfalls auch nach dem erfolgten Fest­ anschluß und der gerade im medizinischen Bereich erforderlichen Abnahme des Aufbaues bei ursprünglich vorgesehenen vier Distanz­ stücken noch eine Tragkrafterhöhung möglich ist, weist die Schnittstellenplatte 4 an den Mitten jeweils zwischen zwei be­ nachbarten Bohrungen auf dem gleichen Kreisumfang Ausnehmungen 26, durch die auch nach der Montage und dem Anschluß noch von außen Stehbolzen mit Strangpreßprofil-Abschnitt und Ansatz­ schraube eingeschraubt werden können, die dann gemeinsam mit dem ersten Satz in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem Be­ festigungsflansch 24 zum Tragen des Statives verbunden werden. Hierbei muß weder die Öffnung in der Zwischendecke 28 verändert noch müssen die Leitungsverbindungen gelöst werden.

Claims (12)

1. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) an einer Decke, mit einem Deckenankerteil (2) aus einer Mehrzahl von miteinander verbindbaren Stücken (5, 5′), einer Mehrzahl von von den Stücken (5, 5′) getragenen Distanzstücken (3), die mit ihrem einen Ende (15) an den Stücken (5, 5′) befestigt sind.
2. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Decken­ statives (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke als Gesenkstücke, vorzugsweise Gesenkschmiede­ stücke, ausgebildet sind.
3. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Distanzstücke (3) die Schnittstellen­ platte (4) tragen.
4. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Deckenankerteiles (2) vier gleiche Gesenk­ stücke (5, 5′) vorgesehen sind, und daß die Gesenkstücke (5, 5′) an ihren jeweiligen Enden miteinander verbunden sind.
5. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkstücke (5, 5′) jeweils wenigstens ein Mutternge­ winde (12) zum Einschrauben an den einen Enden der Stehbolzen (3) vorgesehenen Schrauben (17) aufweisen.
6. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3) ein Sechskantprofil (13) mit Mittel­ loch (14) und Gewinde an seinen beiden Enden (15, 16) aufweisen.
7. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende (16) jedes Distanzstückes (3) eine An­ satzmutter 27 eingedreht ist, in welcher ein durch Drehen höhen­ verstellbarer Stehbolzen (18) steckt, der durch einen Querstift (19) das Herausdrehen des Stehbolzens (18) über ein vorbestimm­ tes Maß durch Anschlag an der Mutternplanfläche verhindert.
8. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkschmiedestücke (5, 5′) jeweils zwei in einem Ab­ stand zueinander befindlichen Mutterngewinde (12, 12′) aufweisen.
9. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenplatte (4) eine Mehrzahl von Bohrungen zum Verbinden mit den Stehbolzen (18) aufweist.
10. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenplatte (4) eine Anzahl von zusätzlichen Ausnehmungen (26) zum Hindurchführen von zusätzlichen Stehbolzen bzw. Ansatzschrauben aufweist.
11. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Deckenstatives (25) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (18) durch die Bohrungen in der Schnitt­ stellenplatte (4) hindurchgeführt sind und mit ihren freien En­ den zum Aufnehmen des Deckenstatives (25) dienen.
12. Zwischengestell (1) für die Befestigung eines Decken­ statives (25) an einer Decke, mit einem Deckenankerteil (2), einer Mehrzahl von mit diesem verbun­ denen Distanzstücken (3), einer Schnittstellenplatte (4) und Stehbolzen (18) auf der dem Deckenankerteil (2) abgewandten Seite der Schnittstellenplatte zum Aufnehmen eines Deckensta­ tives, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenplatte Ausnehmungen zum Hindurchführen zu­ sätzlicher Distanzstücke (3), die mit dem Deckenankerteil (2) verbindbar sind, aufweist.
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