DE4316283C2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervor­ richtung.
Bei Halbleiterspeichervorrichtungen, die das Ein- und Ausgeben von Daten in Einheiten einer Mehrzahl von Bits durchführen, existieren einige, die das Ein- und Ausgeben von Daten zusammen mit einem Fehlertestbit (Error-Checking-Bit) ausführen. Ein Fehlertestbit (Check-Bit) wird zum Erkennen benutzt, ob ein Fehler in den die Daten bildenden Datenbits vorliegt. Ein Paritätstest (Parity-Check) ist ein Verfahren zum Testen auf einen Fehler.
Bei einem Paritätstestverfahren wird der Wert eines Paritätsbits von einem Bit als "1" oder "0" festgelegt, davon abhängig, ob die Anzahl von Einsen in den die Daten bildenden Datenbits eine gerade Zahl oder eine ungerade Zahl ist, und das Paritätsbit wird zu den Datenbits hinzuaddiert. Die Datenanordnung von Datenbits und einem Paritätsbit wird so definiert, daß die An­ zahl von Einsen stets eine gerade Anzahl oder eine ungerade An­ zahl ist. Die Datenbits und ein Paritätsbit werden beispiels­ weise zum Zeitpunkt eines Datentransfer bei einem Datenkom­ munikationssystem empfangen, zum Erkennen der Anzahl von Einsen in der Datenanordnung, wodurch ein Fehler von einem Bit in den Datenbits, die übertragen worden sind, erkannt wird.
Fig. 16 zeigt einen Aufbau eines Speicherfeldes einer herkömm­ lichen Halbleiterspeichervorrichtung. In Fig. 16 ist ein Bei­ spiel eines Aufbaues eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff dargestellt, der gleichzeitig neun Informationsbits I/O0-I/O8 ein- und ausgeben kann. Dieser dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff weist eine x9 Organisation auf, bei der ein Paritätsbit von einem Bit zu einer x8 Organisation hinzugefügt wird.
Wie in Fig. 16 gezeigt, umfaßt eine Halbleiterspeichervorrich­ tung 100 Anschlußflächen (Kontaktinseln, Pads) 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h sowie 6i zum parallelen Empfangen von neun In­ formationsbits I/O0-I/O8 sowie Speicherzellenfeldblöcke 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h sowie 3i, die entsprechend den Kon­ taktflächen 6a-6i vorgesehen sind. In der folgenden Beschrei­ bung werden die acht Bit I/O0-I/O7 als Datenbits bezeichnet, und I/O8 wird als das Paritätsbit bezeichnet.
Ersatzzeilen 4a-4i sowie Ersatzspalten 5a-5i zum Reparieren eines defekten Bits sind für jeden der Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i vorgesehen.
Zeilendekoder 1a-1i sind für Speicherzellenblöcke 3a-3i vorgesehen, zum Dekodieren eines angelegten Adreßsignales zum Auswählen einer Zeile (Wortleitung) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock. Ein Spaltendekoder 2a ist für Speicherzellenblöcke 3a-3d zum Auswählen einer Spalte aus jedem Speicherzellenfeldblock entsprechend eines angelegten Spaltenadreßsignales vorgesehen. Ein Spaltendekoder 2b ist für Speicherzellenfeldblöcke 3e-3i vorgesehen, zum Dekodieren eines angelegten Spaltenadreßsignales zum Auswählen einer Spalte aus jedem der Speicherzellenfeldblöcke 3e-3i.
Zeilendekoder 1a-1i umfassen einen Ersatzzeilendekoder, und Spaltendekoder 2a und 2b umfassen jeweils einen Ersatzspalten­ dekoder. Wenn eine angelegte Adresse eine defekte Zeile (Spalte) bezeichnet, verhindert ein Ersatzzeilen(spalten)dekoder die Auswahl dieser defekten Zeile (oder Spalte) und führt die Aus­ wahl einer Zeile (oder einer Spalte) in den Ersatzzeilen (oder Spalten) durch. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Zei­ lendekoder zum Auswählen einer Ersatzzeile 4 (womit allgemein Ersatzzeilen 4a-4i bezeichnet werden) als Ersatzzeilendekoder bezeichnet, und der Dekoder zum Auswählen einer Ersatzspalte 5 (womit allgemein die Ersatzspalten 5a-5i bezeichnet werden) wird als Ersatzspaltendekoder bezeichnet, und die Dekoder zum Auswählen von Zeilen und Spalten in einem Speicherzellenfeld­ block 3 (womit allgemein die Blöcke 3a bis 3i bezeichnet werden) werden als normaler Zeilendekoder bzw. normaler Spaltendekoder bezeichnet.
Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i sind mit Anschlußflächen (Kon­ taktinseln) 6a-6d über einen Datenbus 40a verbunden, Spei­ cherzellenfeldblöcke 3e-3i sind mit Anschlußflächen 6e-6i über einen Datenbus 40b verbunden. Obwohl nicht gezeigt, ist eine Eingabe/Ausgabeschaltung zum Durchführen einer Pufferung von Eingabe- und Ausgabesignalen für Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i vorgesehen. Die Datenbusse 40a und 40b sind zwischen Kon­ taktinseln 6a-6i und der Eingabe-/Ausgabeschaltung vorgesehen, die einen derartigen Puffervorgang durchführt. Feldblöcke 3a-3i sowie Kontaktinseln 6a-6i haben eine 1-1-Beziehung.
Eine Ersatzzeile sowie eine Ersatzspalte sind jeweils für Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i vorgesehen. Es kann eine Spei­ cherzelle existieren, die nicht ordnungsgemäß funktioniert, in einem gewissen Speicherzellenfeldblock 3, durch eine Anlagerung von Partikeln während des Herstellungsprozesses der Vorrichtung oder wegen eines Defekt im Siliziumsubstrat selbst. Eine Zeile oder eine Spalte, die die defekte Speicherzelle enthält, die nicht ordnungsgemäß arbeitet, wird durch eine Ersatzzeile 4 oder eine Ersatzspalte 5 ersetzt. Durch Ersetzen der defekten Spei­ cherzelle mittels einer Ersatzspeicherzelle kann die defekte Speicherzelle im Speicherzellenfeldblock repariert werden. Da­ durch kann die benötigte Anzahl von Speicherzellen, die ord­ nungsgemäß arbeiten, bei einem Speicherzellenfeldblock sicher­ gestellt werden, selbst wenn eine defekte Speicherzelle in einem gewissen Speicherzellenfeldblock vorliegt.
Eine herkömmliche Halbleiterspeichervorrichtung umfaßt eine Er­ satzzeile 4 sowie eine Ersatzspalte 5, die in jeweiligen I/O- Blöcken vorgesehen sind. In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß ein I/O-Block einen Schaltungsblock bezeichnet, der einem Bit zugeordnet ist. Ein I/O-Block umfaßt einen Spei­ cherzellenfeldblock, eine Ersatzzeile, eine Ersatzspalte, einen Zeilendekoder sowie einen Eingabe-/Ausgabepufferkreis (in Fig. 16 nicht gezeigt).
Das Ersetzen einer defekten Speicherzelle wird unabhängig in jedem I/O-Block durchgeführt. Beispielsweise kann eine defekte Speicherzelle im Speicherzellenfeldblock 3a nur durch die Er­ satzzeile 4a oder die Ersatzspalte 5a ersetzt werden. Wenn die defekte Speicherzellen gehäuft in einem gewissen I/O-Block vor­ liegen, können sie nicht vollständig durch die Ersatzzeile 4 und die Ersatzspalte 5, die in diesem I/O-Block vorliegen, ersetzt werden. Eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einem derartigen defekten I/O-Block wurde bisher als Ausschußprodukt bezeichnet, da sie nicht ordnungsgemäß als Halbleiterspeichervorrichtung einer x9-Konfiguration betrieben werden kann. Dies führt zu dem Problem, daß die Produktionsausbeute beschränkt ist.
Wenn ein defekter I/O-Block in einer Halbleiterspeichervorrich­ tung einer x9-Organisation vorliegt, ist eine mögliche Betrach­ tung, diese Halbleiterspeichervorrichtung als x8-organisierte Vorrichtung zu benutzen, ohne den defekten I/O-Block zu benut­ zen. Allerdings kann die Position des defekten I/O-Blocks nicht vorhergesagt werden. Die Verbindung zwischen einem I/O-Block und einer Kontaktinsel (Pad) für die Ein-/Ausgabe des Signals ist eindeutig festgelegt. Wenn daher diese Halbleiterspeichervor­ richtung als eine mit x8-Organisation benutzt wird, kann die Position der unbenutzbaren Kontaktinsel nicht vorhergesagt werden.
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist ein Gehäuse (Packung) 600 zum Auf­ nehmen der Halbleiterspeichervorrichtung 100 mit externen An­ schlüssen 60a-60i versehen. Kontaktinseln 6a-6i der Halb­ leiterspeichervorrichtung 100 sind mit den externen Anschlüssen 60a-60i über Bonddrähte verbunden.
Die Verbindung zwischen Kontaktinseln 6a-6i und den externen Anschlüssen 60a-60i ist eindeutig festgelegt und fixiert. Die Position/Anordnung von Dateneingabe-/ausgabeanschlüssen 60a-60i der externen Anschlüsse ist in einer 1-1-Beziehung (eins- zu-eins-Beziehung) vorgegeben. Wenn ein defekter Eingabe- /Ausgabeblock in einer Halbleiterspeichervorrichtung einer herkömmlichen Struktur existiert, kann diese nicht als Halblei­ terspeichervorrichtung mit x8-Organisation wiederbenutzt werden. Dies liegt daran, daß die Position der nicht nutzbaren Da­ teneingabe-/ausgabeanschlüsse sich von Produkt zu Produkt un­ terscheidet.
Aus der DE-OS 41 32 116 ist eine Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherblöcken mit jeweils einer Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, be­ kannt, wobei eine Verbindungsvorrichtung für jeden der Speicher­ blöcke vorgesehen ist, welche selektiv eine Hauptzeilen- oder Hauptspaltenleitung mit einer Leitung einer vorbestimmten Menge von Leitungen der Subzeilen- oder Subspaltenleitungen verbindet. Diese Halbleiterspeichervorrichtung kann jedoch nicht verwendet werden, wenn ein Speicherblock so viele Defekte enthält, daß er nicht repariert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halbleiterspei­ chervorrichtung mit einem Fehlertestbit zu schaffen, die als Halblei­ terspeichervorrichtung ohne Fehlertestbit benutzt werden kann, wenn ein defekter Eingabe-/Ausgabeblock vorliegt.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterspeichervorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Bei einer Ausführungsform ist eine Verbindungsschaltung zwischen einem Biteingabe-/ausgabe(I/O)-Anschluß und einem I/O-Block vorgesehen. Die Verbindung zwischen einem Eingabe/Ausgabeblock und einer I/O-Kontaktinsel (Kontaktfläche) wird durch diese Verbindungsschaltung modifiziert, wenn ein defekter Eingabe-I/O- Block vorliegt. Der defekte I/O-Block wird von der Biteingabe oder -ausgabefläche getrennt.
Die Verbindungsschaltung verbindet normale I/O-Blöcke mit fest bestimmten I/O-Kontaktinseln (Kontaktflächen).
Bei dieser Ausführungsform werden nur normale I/O-Blöcke mit in der Position fixierten I/O-Kontaktinseln verbunden, wenn ein defekter I/O-Block vorliegt, so daß eine defekte Halbleiter­ speichervorrichtung als benutzbares Produkt hergestellt werden kann. Beispielsweise kann eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Fehlertestbit als Halbleiterspeichervorrichtung ohne Feh­ lertestbit zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird die Produk­ tionsausbeute erhöht.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schemaansicht eines Gesamtaufbaues einer Halb­ leiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Aufbau einer Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung aus Fig. 1;
Fig. 3 den Zustand der Eingabe/Ausgabeumschaltschaltung aus Fig. 2 zum Zeitpunkt der Isolation eines defekten I/O-Blocks;
Fig. 4 eine Anordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung einer partiellen (teilweisen) Aktivierungsmethode;
Fig. 5 eine Schemaansicht des Aufbaues einer Halbleiterspei­ chervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Aufbau und einen Betriebszustand der Verbindungs­ umschaltschaltung und der Verbindungssteuerschaltung aus Fig. 5;
Fig. 7 ein Schaubild zum Beschreiben des Aufbaues und des Betriebs der Verbindungssteuerschaltung aus Fig. 5;
Fig. 8 einen Gesamtaufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung, wobei die Eingabe/Ausgabeumschaltschaltung aus Fig. 1 aus einer Vorrichtung einer x18-Bitorganisation an­ gewendet wird;
Fig. 9 einen Gesamtaufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 10 einen spezifischen Aufbau der Eingabe/Ausgabeumschalt­ schaltung aus Fig. 9;
Fig. 11 den Aufbau einer Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung ge­ mäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 12 einen weiteren Aufbau der Sicherungsschaltung aus Fig. 11;
Fig. 13A, spezifische Aufbauten eines Schaltelementes, das in B, C einer Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung benutzt wird;
Fig. 14 ein Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform;
Fig. 15 einen spezifischen Aufbau eines Schaltelementes, das in der Eingabeumschaltschaltung und der Ausgabeumschalt­ schaltung aus Fig. 14 benutzt wird;
Fig. 16 den Aufbau einer herkömmlichen Halbleiterspeichervor­ richtung mit einem Paritätsbit; und
Fig. 17 die Verbindung zwischen einer Anschlußfläche bei einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung und einem externen Anschluß.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Speicherzellenfeldes einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungs­ form. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Halbleiterspeichervor­ richtung 100 Kontaktinseln (Anschlußflächen) 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h und 6i, die entlang des Außenrandes eines Chips vor­ gesehen sind. Die Flächen 6a-6d sind entlang einer Seite des Chips vorgesehen, und die Flächen 6e-6i sind an der anderen Seite des Chips angeordnet. Die Anschlußflächen 6a-6i werden mit Informationsbits I/O0, I/O1, I/O2, I/O3, I/O4, I/O5, I/O6, I/O7 sowie I/O8 beaufschlagt. In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß das an die Fläche 6i angelegte Informa­ tionsbit I/O8 ein Bit zum Fehlertest ist, d. h. ein Paritätsbit, und die verbleibenden Informationsbits I/O0-I/O7, die an die Kontaktflächen 6a-6h angelegt werden, Datenbits sind.
Das Speicherzellenfeld umfaßt Speicherzellenfeldblöcke 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h sowie 3i, die entsprechend der Kontaktflächen 6a-6i eingeteilt sind. Ersatzzeilen 4a bis 4i sowie Ersatzspalten 5a-5i sind entsprechend für Speicherzellenblöcke 3a-3i vorgesehen. Die Ersatzzeile 4 (die allgemein die Er­ satzzeilen 4a-4i bezeichnet) und die Ersatzspalte 5 (die all­ gemein die Ersatzspalten 5a-5i bezeichnet) kann durch eine Speicherzelle eines entsprechenden Speicherzellenfeldblockes 3 (der allgemein die Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i bezeichnet) ersetzt werden. Mit anderen Worten, eine defekte Speicherzelle in einem Speicherzellenfeldblock kann durch die entsprechende Ersatzzeile 4 oder Ersatzspalte 5 ersetzt werden.
Zeilendekoder 1a-1i sind für Speicherzellenfeldblöcke 3a-3i vorgesehen. Zeilendekoder 1a-1i umfassen ebenfalls einen Er­ satzzeilendekoder zum Auswählen von Ersatzzeilen 4a-4i. Ein Spaltendekoder 2a ist für Speicherzellenfeldblöcke 3a-3d vor­ gesehen, und ein Spaltendekoder 2b ist für Speicherzellenfeld­ blöcke 3e-3i vorgesehen. Spaltendekoder 2a und 2b umfassen einen Ersatzspaltendekoder zum Auswählen von Ersatzspalten 5a-5d bzw. 5e-5i. In Fig. 1 sind Spaltendekoder 2a und 2b gezeigt, zum Auswählen einer Ersatzspalte derselben Spalten­ adresse in jeweiligen Ersatzspalten 5a-5d sowie 5e-5i. Diese können einen Aufbau haben, bei denen die Auswahl einer Ersatz­ spalte unabhängig in jedem der Ersatzspalten 5a-5d sowie 5e-5i durchgeführt wird.
Die Halbleiterspeichervorrichtung 100 umfaßt ferner eine Ein­ gabe-/Ausgabeumschaltschaltung (Switch)-Schaltung 7 zum Steuern einer Verbindung zwischen Kontaktflächen 6a-6i und den I/O- Blöcken. Ein I/O-Block, der einem I/O-Bit einer Bitlänge von 1 Bit entspricht, umfaßt einen Zeilendekoder 1 (der allgemein die Zeilendekoder 1a-1i bezeichnet), einen Speicherzellenfeldblock 3, eine Ersatzzeile 4, eine Ersatzspalte 5 sowie eine Eingabe­ schaltung und eine Ausgabeschaltung zum Durchführen des Lesens und des Schreibens von Information bezüglich des Speicherzel­ lenfeldblockes. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet der Eingabe- und Ausgabebereich eines I/O-Blocks eine Eingabe-/Aus­ gabesteuereinheit, die für jeden Block vorgesehen ist.
Diejenigen I/O-Blöcke, die den Informationsbits I/O0-I/O3 entsprechen, sind mit der Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 über einen Datenbus 40a verbunden, und die I/O-Blöcke, die den Informationsbits I/O4-I/O8 entsprechen, sind mit der Eingabe- /Ausgabeumschaltschaltung 7 über einen Datenbus 40b verbunden. Die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 ist mit den Anschluß­ flächen 6a-6d über einen Datenbus 42a verbunden, und mit den Kontaktflächen 6e-6i über einen Datenbus 42b.
Wenn alle defekten Speicherzellen in einem Speicherzellenfeld­ block 3 durch eine entsprechende Ersatzzeile 4 oder eine Er­ satzzeile 5 in der Halbleiterspeichervorrichtung 100 repariert werden, arbeitet diese Halbleitervorrichtung 100 als Halblei­ terspeichervorrichtung einer x9-Organisation. In diesem Zustand verbindet die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 die I/O-Blöcke mit jeweiligen entsprechenden Verbindungsflächen 6a-6i.
Wenn mehr defekte Speicherzellen in einem Speicherzellenfeld­ block 3 vorliegen, als mit der Ersatzzeile 4 oder der Ersatz­ spalte 5 repariert werden können, wird dieser I/O-Block von der entsprechenden Kontaktfläche isoliert. Diese Isolationsoperation wird durch die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 durchgeführt. Zusätzlich zu dieser Trennung schiebt die Eingabe-/Ausgabeum­ schaltschaltung 7 die Verbindungsfläche eines I/O-Blocks in Richtung auf den defekten I/O-Block. Wenn beispielsweise das In­ formationsbit I/O2 einem defekten I/O-Block entspricht, isoliert die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 den diesem Informa­ tionsbit I/O2 entsprechenden I/O-Block. Die Eingabe-/Ausgabe­ umschaltschaltung 7 verschiebt die Kontaktflächen für diejenigen Eingabe-/Ausgabe(I/O)blöcke, die den Informationsbits I/O3-I/O8 entsprechen, in Richtung auf die Kontaktfläche, die dem defekten I/O-Block entspricht, um eine Kontaktfläche. Daher werden in diesem Fall die I/O-Blöcke, die den Informationsbits I/O3-I/O8 entsprechen, mit den Kontaktflächen 6c-6h verbunden. Kein I/O-Block ist mit der Paritätsbit-Kontaktfläche 6i verbunden. In diesem Zustand arbeitet die Halbleiterspeichervorrichtung 100 als Halbleitervorrichtung einer x8-Orga­ nisation ohne Paritätsbit.
Entsprechend dieser Verbindungsschaltanordnung werden normale I/O-Blöcke stets mit den Kontaktflächen 6a-6h verbunden, die Informationsbits I/O0-I/O7 entsprechen, wenn ein defekter I/O- Block vorliegt. Die Position von Kontaktflächen, die benutzt werden können, ist stets eindeutig festgelegt. Daher kann eine Halbleiterspeichervorrichtung einer x9-Organisation als Halb­ leiterspeichervorrichtung einer x8-Organisation benutzt werden, wenn ein defekter I/O-Block vorliegt, so daß die Herstellungs­ ausbeute vergrößert werden kann. Der Aufbau der Eingabe-/Aus­ gabeumschaltschaltung wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 2 zeigt spezifisch einen Aufbau der Eingabe/Ausgabeum­ schaltschaltung aus Fig. 1. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 Sicherungselemente 10a-10i, die in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungspotential Vdd und Erdpotential Vss verbunden sind. Sicherungselemente 10a-10i entsprechen jeweils I/O-Blöcken 30a-30i. Das Siche­ rungselement 10a ist mit einem Spannungsversorgungspotential Vdd verbunden, und das Sicherungselement 10i ist mit Erdpotential Vss über ein Widerstandselement R, das einen hinreichend großen Widerstandswert aufweist, verbunden.
Die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 umfaßt ferner erste Schaltelemente 8a zum Verbinden der I/O-Blöcke 30a-30i mit entsprechenden Kontaktflächen 6a-6i, sowie zweite Umschalt­ elemente 8b zum Schalten der Kontaktflächen der I/O-Blöcke 30b-30i an eine um eins in der Bitreihenfolge benachbarte Kontakt­ fläche. Das zweite Schaltelement ist nicht für den I/O-Block 30a, der dem Informationsbit I/O0 entspricht, vorgesehen. Das Potential eines Endes (der Knoten NO1-NO9) eines entsprechen­ den Sicherungselementes wird zu einem ersten Schaltelement 8a übertragen. Das Potential des anderen Endes des entsprechenden Sicherungselementes wird zum zweiten Schaltelement 8b über eine Inverterschaltung 9 übertragen.
Das erste und das zweite Schaltelement weisen denselben Aufbau auf, und sie sind leitend, wenn ein Signal von "H" (logisch high) an den Steuereingang angelegt wird. Das erste und das zweite Schaltelement 8a und 8b sind für die I/O-Blöcke 30a-30i mit Ausnahme des I/O-Blocks 30a, der dem ersten Block ent­ spricht, vorgesehen. Daher können die I/O-Blöcke 30b-30i alternativ mit zwei Kontaktflächen verbunden werden. Die ersten und die zweiten Schaltelemente 8a und 8b werden komplementär aus- und eingeschaltet. Der Verbindungspfad zwischen einem I/O- Block und einer I/O-Kontaktfläche kann durch das Leiten/Nicht- Leiten eines entsprechenden Sicherungselementes 10 (womit allgemein die Sicherungen 10a-10i bezeichnet werden) bestimmt werden. Dessen Betrieb wird nachfolgend beschrieben.
Wenn alle I/O-Blöcke 30a-30i korrekt arbeiten, werden die Sicherungselemente 10a-10i alle in einen leitenden Zustand versetzt. Ein Reihenkörper von Sicherungselementen 10a-10i ist mit dem Erdpotential Vss über ein Widerstandselement R mit einem großen Widerstandswert verbunden. Daher erreicht der Potentialpegel eines Endes der Sicherungselemente 10a-10i, d. h. der Knoten NO1-NO9, einen H-Pegel der Versorgungsspannung Vdd. Das Potential der Knoten NO1-NO9 wird an den Steuerein­ gang von jedem der ersten Schaltelemente 8a angelegt, und das Potential der Knoten NO1-NO8 wird an den Steuereingang von jedem der zweiten Schaltelemente 8b über eine Inverterschaltung 9 angelegt. Die Schaltelemente 8a und 8b erreichen leitenden Zustand, wenn Signale mit "H" an ihre Steuereingänge angelegt werden. Daher wird das erste Schaltelement 8a leitend, und das zweite Schaltelement 8b wird nicht leitend. Die I/O-Blöcke 30a-30i sind jeweils mit den Kontaktflächen 6a-6i verbunden, über ein zugeordnetes erstes Schaltelement 8a. Informationsbits I/O0-I/O8 werden parallel an die Kontaktflächen 6a-6i angelegt. Genauer gesagt, die I/O-Blöcke 30a-30i sind mit den Kontakt­ flächen 6a-6i in einer eins - zu - eins-Beziehung verbunden, und die Übertragung von Informationsbits wird durchgeführt. Die Halbleiterspeichervorrichtung arbeitet als eine Vorrichtung einer x9-Organisation in diesem Zustand.
Nachfolgend wird ein Betrieb für den Fall beschrieben, daß mehr defekte Speicherzellen in einem Speicherzellenfeldblock exi­ stieren, als durch eine Ersatzzeile und eine Ersatzspalte repa­ riert werden können.
Fig. 3 zeigt einen Aufbau einer Eingabe-/Ausgabeumschalt­ schaltung für den Fall, daß der I/O-Block 30c ein defekter I/O- Block ist, mit defekten Speicherzellen, die nicht repariert werden können. Wenn der I/O-Block 30c, der dem Informationsbit I/O2 entspricht, ein defekter I/O-Block ist, wird das entspre­ chende Sicherungselement 10c unterbrochen oder offengeschaltet (Durchbrennen der Sicherung). Da die Knoten NO1 und NO2 mit der Versorgungsspannung Vdd verbunden sind, ist der Potentialpegel von beiden "H". Das Potential der Knoten NO3-NO9 zwischen dem Sicherungselement 10c und dem Erdpotential Vss erreicht überall "L"-Pegel. Daher wird jedes erste Schaltelement 8a der Blöcke 30c-30i, die den Informationsbits I/O2-I/O8 entsprechen, ausgeschaltet. Das zweite Schaltelement 8b des defekten I/O- Blocks 30b empfängt das Potential des Knotens NO2 an seinem Steuereingang über die Inverterschaltung 9 und wird so ausge­ schaltet. Daher wird der defekte I/O-Block 30c von allen Kon­ taktflächen isoliert.
Bezüglich der I/O-Blöcke 30d-30i, die den Informationsbits I/O3-I/O8 entsprechen, sind alle zweiten Schaltelemente 8b leitend. Daher werden die I/O-Blöcke 30d-30i mit den Kon­ taktflächen 6c-6h über die zweiten Schaltelemente 8b ver­ bunden. Mit anderen Worten, die I/O-Blöcke 30d-30i werden mit Kontaktflächen verbunden, die um 1 den ursprünglichen Kontakt­ flächen benachbart liegen. Kein I/O-Block ist mit der Pari­ tätsbitkontaktfläche 6i verbunden. Daher wird eine Übertragung von Information zwischen allen I/O-Blocks mit Ausnahme des I/O- Blocks 30c und den Kontaktflächen 6a-6h durchgeführt.
I/O-Blöcke, die ordnungsgemäß arbeiten, werden mit den Kontakt­ flächen 6a-6h verbunden, unabhängig davon, welcher I/O-Block der defekte I/O-Block ist. Wenn daher die Vorrichtung in einer x8-Organisation zu benutzen ist, wird die Verdrahtung zwischen den Kontaktflächen 6a-6h und den externen Zuführungsan­ schlüssen errichtet. Da die Position der Dateneingabe-/ausgabe­ anschlüsse festgelegt ist, kann die Vorrichtung in einer x8- Organisation arbeiten.
Daher kann eine Vorrichtung, die nicht in einer x9-Organisation betreibbar ist, als Vorrichtung einer x8-Organisation wieder­ benutzt werden, durch Offenschaltung eines Sicherungselementes, das einem vorliegenden defekten I/O-Block entspricht, und durch Ändern des Verbindungspfades zwischen den I/O-Blöcken und den Kontaktflächen.
Zweite Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform wurde ein bestimmter I/O-Block vollständig von der I/O-Kontaktfläche isoliert, durch Durch­ brennen eines Sicherungselementes in der Eingabe-/Ausgabe­ umschaltschaltung 7. Im allgemeinen ist ein I/O-Block in einer Mehrzahl von Unterblöcken eingeteilt. Während des Betriebes wird nur ein bestimmter Unterblock, der eine ausgewählte Wortleitung enthält, ausgewählt, zum Erreichen eines aktiven Zustandes in jedem I/O-Block. Dies dient zum Verringern des Lade-/Entlade­ stroms, der zum Zeitpunkt der Verstärkungsoperation und des Bitleitungsvorladens fließt.
Fig. 4 zeigt ein Feld einer Halbleiterspeichervorrichtung einer partiellen (teilweisen) Aktivierungsanordnung. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt jeder der Feldblöcke 30a′-30i′ vier Unter­ blöcke a, b, c und d. Die Unterblöcke a, b, c sowie d umfassen eine Ersatzzeile sowie eine Ersatzspalte (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die Ersetzung einer defekten Speicherzelle wird unab­ hängig in den jeweiligen Unterblöcken a, b, c und d durchge­ führt. Eine defekte Speicherzelle in einem Unterblock kann nicht mit einer defekten Zeile oder einer defekten Spalte eines ande­ ren Unterblockes ersetzt werden. Während des Betriebes wählen die Zeilendekoder 1a-1i jeweils eine Zeile (Wortleitung) aus. Unterblöcke, die nicht die ausgewählte Zeile enthalten, errei­ chen einen inaktiven Zustand (Vorbelegungszustand). Nur der­ jenige Unterblock, der die ausgewählte Zeile enthält, erreicht einen aktiven Zustand. Diese Auswahl/Nicht-Auswahl eines Unterblockes wird durch einen Blockdekoder (nicht gezeigt) durchgeführt.
In der Praxis ist es unwahrscheinlich, daß defekte Speicher­ zellen gehäuft in einem I/O-Block auftreten. Es gibt eine Mög­ lichkeit von mehr defekten Speicherzellen als repariert werden könnten in einem Unterblock, verglichen mit einer Mehrzahl von I/O-Blöcken. Wenn der Grund für eine defekte Speicherzelle ein Partikel ist, werden defekte Speicherzellen lokal angeordnet sein und vermehrt auftreten, wenn dieser Partikel große Abmessungen aufweist. Wenn der Partikel klein ist, sind die durch die kleinen Partikel erzeugten defekten Speicherzellen über mehrere I/O-Blöcke verteilt. Die Wahrscheinlichkeit eines großen vorliegenden Partikels ist niedrig.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Fall betrachtet, daß mehr defekte Speicherzellen als durch eine Ersatzzeile oder Ersatz­ spalte repariert werden können, im Unterblock b im Block 3b′ vorliegen, der dem Informationsbit I/O1 entspricht, ferner in den Unterblöcken a und d im Block 3e′, der dem Informationsbit I/O4 entspricht, sowie im Unterblock c des Blocks 3i′, der dem Informationsbit I/O8 entspricht. In diesem Fall sind die Blöcke 3b′, 3e′ sowie 3i′ defekte I/O-Blöcke. Wenn die Verbindung zwischen einem I/O-Block und einer I/O-Kontaktfläche unabhängig in der Einheit von Unterblöcken gesteuert werden kann, kann die Reparaturrate weiter verbessert werden, zum Erhöhen der Produk­ tionsausbeute, da mehr Vorrichtungen einer x9-Organisation als Vorrichtungen einer x8-Organisation benutzt werden können.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Aufbau einer Halbleiterspeicher­ vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Eingabe/Ausgabeumschaltschaltung 7 eine Verbindungsumschaltschaltung 7a, die zwischen den Signaleingabe- /ausgabebereichen der I/O-Blöcke 30a-30i und den I/O-Kontakt­ flächen 6a-6i vorgesehen ist, sowie Verbindungssteuerschal­ tungen 7b, 7c, 7d sowie 7e zum Bestimmen des Verbindungspfades der Verbindungsumschaltschaltung 7a für jeden ausgewählten Unterblock. Die Verbindungssteuerschaltungen 7b-7e werden als Reaktion auf Unterblock-Bestimmungssignale ΦA, ΦB, ΦC bzw. ΦD aus einer Blockauswahlschaltung 72 aktiviert, die ein für jeden Unterblock bestimmtes Verbindungssteuersignal erzeugt. Die Verbindungsumschaltschaltung 7a reagiert auf ein Verbindungs­ steuersignal, das von einer beliebigen der Verbindungssteuer­ schaltungen 7b-7e erzeugt wurde, zum Errichten einer Verbin­ dung zwischen den I/O-Blöcken 30a-30i sowie den I/O-Kontakt­ flächen 6a-6i. Die Blockauswahlschaltung 72 dekodiert bei­ spielsweise die höchstwertigen zwei Bits der Adreßsignalbits (wenn vier Unterblöcke vorliegen). An und An-1 eines Zeilen­ adreßsignales zum Erzeugen eines Unterblockbestimmungssignales ΦA-ΦD, womit einer der vier Unterblöcke a, b, c sowie d bezeichnet wird.
Gemäß dem Aufbau aus Fig. 5 wird die Verbindung zwischen den I/O-Blöcken 30a-30i und den I/O-Kontaktflächen 6a-6i ent­ sprechend einem ausgewählten Unterblock bestimmt. Daher kann selbst eine Mehrzahl von defekten I/O-Blöcken repariert werden, solange die Bezeichnungen von defekten Unterblöcken sich von­ einander unterscheiden, was zu einer Verbesserung der Ausbeute führt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den spezifischen Aufbau der Verbin­ dungsumschaltschaltung und der Verbindungssteuerschaltung aus Fig. 5. Fig. 6 zeigt eine Verbindungsumschaltschaltung sowie eine Verbindungssteuerschaltung für den Unterblock a, und Fig. 7 zeigt eine Verbindungssteuerschaltung für die Unterblöcke b, c sowie d.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Verbindungsumschaltschaltung 7a erste Schaltelemente 8a, die für die I/O-Blöcke 30a-30i vorgesehen sind, sowie zweite Umschaltelemente 8b, die für die I/O-Blöcke 30b-30i vorgesehen sind. Ein erstes Umschaltelement 8a verbindet einen entsprechenden I/O-Block mit einer ur­ sprünglich entsprechenden I/O-Kontaktfläche. Ein zweites Schaltelement 8b verbindet einen I/O-Block mit einer I/O-Kon­ taktfläche, die in einer Bitreihenfolge um 1 benachbart liegt. Das Potential von Knoten NO1-NO9 wird zu den Steuereingängen der ersten Schaltelemente 8a übertragen, das Potential der Knoten NO1-NO8 wird an Steuereingänge über Inverterschaltungen 9 an die zweiten Schaltelemente 8b angelegt. Ein zweites Schaltelement ist nicht für den I/O-Block 30a vorgesehen, der dem ersten Informationsbit I/O0 entspricht.
Ein Verbindungssteuerschaltung 7b für den Unterblock a umfaßt Sicherungselemente 10a-a bis 10i-a, die in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungspotential Vdd und Erdpotential Vss verbunden sind. Das Sicherungselement 10a-a ist mit dem Versorgungsspan­ nungspotential Vdd verbunden, und das Sicherungselement 10i-a ist mit dem Erdpotential Vss über ein Widerstandselement R ver­ bunden, das einen hinreichend großen Widerstandswert aufweist. Die Schaltelemente 80a-a bis 80i-a leiten als Reaktion auf ein Unterblock-Bestimmungssignal ΔA und sind für einen Anschluß von Sicherungselementen 10a-a bis 10i-a geschaffen, d. h. für die Knoten NO1a-NO9a. Wenn die Schaltelemente 80a-a bis 80i-a leitend sind, werden die Knoten NO1-NO9 der Verbindungsum­ schaltschaltung 7a mit den Knoten NO1a-NO9a der Verbindungs­ steuerschaltung 7b verbunden.
Die Verbindungssteuerschaltung 7c für den Unterblock b umfaßt Sicherungselemente 10a-b bis 10i-b, die in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungsanschluß Vdd und Erdpotential Vss verbunden sind, ein Widerstandselement R sowie Schaltelemente 80a-b bis 80i-b, die als Reaktion auf ein Unterblock-Bestimmungssignal ΦB leiten, zum Verbinden eines Anschlusses von Sicherungselementen 10a-b bis 10i-b, d. h. Knoten NO1b-NO9b mit Knoten NO1-NO9 der Verbindungsumschaltschaltung.
Eine Verbindungssteuerschaltung 7d für den Unterblock c umfaßt Sicherungselemente 10a-c bis 10i-c, die in Reihe zwischen einem Versorgungsspannungspotential Vdd und Erdpotential Vss verbunden sind, ein Widerstandselement R sowie Schaltelemente 80a-c bis 80i-c, die auf ein Unterblockauswahlsignal ΦC reagieren, zum Verbinden eines Knotens NO1c-NO9c von Sicherungselementen 10a-b bis 10i-c mit Knoten NO1-NO9.
Die Verbindungssteuerschaltung 7e für den Unterblock d umfaßt Sicherungselemente 10a-d bis 10i-d, die in Reihe zwischen einem Versorgungsspannungspotential Vdd und Erdpotential Vss verbunden sind, ein Widerstandselement R mit einem hinreichend großen Widerstandswert, sowie Schaltelemente 80a-d bis 80i-d, die auf auf ein Unterblock-Bestimmungssignal ΦD reagieren, zum Verbinden des Knotens NO1d-NO9d von Sicherungselementen 10a-d bis 10i-d und den Knoten NO1-NO9.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, umfaßt jede Verbindungssteuer­ schaltung 7b-7e einen Reihenkörper von Sicherungen und weist denselben Aufbau auf. Jedes Sicherungselement entspricht einem I/O-Block. Für jeden Unterblock wird ein Sicherungselement, das dem zu isolierenden I/O-Block entspricht, unterbrochen. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Zustand von Sicherungselementen zum Repa­ rieren der in Fig. 4 gezeigten defekten Unterblöcke, wobei der I/O-Block 30e (entsprechend I/O4) bezüglich des Unterblockes a isoliert wird, der I/O-Block 30b entsprechend dem Bit I/O1 bezüglich des Unterblockes b isoliert wird, der I/O-Block 30i entsprechend dem Bit I/O8 bezüglich des Unterblockes c isoliert wird, und der I/O-Block 30e entsprechend den Bit I/O4 bezüglich dem Unterblock d isoliert wird. Ein entsprechend einem defekten I/O-Block entsprechendes Sicherungselement wird für jeden Unterblock unterbrochen. Eines der Unterblockbezeichnungssignale ΦD-ΦD erreicht einen aktiven Zustand. Daher wird ein Verbin­ dungssteuersignal der Verbindungssteuerschaltung, die einem ausgewählten Unterblock entspricht, an die Steuereingänge von Schaltelementen 8a und 8b der Verbindungsumschaltschaltung 7a angelegt. Dieses bestimmt die Verbindung zwischen den I/O- Blöcken und den I/O-Kontaktinseln für jeden ausgewählten Unter­ block. Der Betrieb wird nachfolgend kurz beschrieben.
Wenn ein Unterblock a ausgewählt wird und einen aktiven Zustand bestimmt, wird nur das Unterblock-Bestimmungssignal ΦA auf "H" gebracht, und die Signale ΦB-ΦD werden auf "L" gebracht. Die Schaltelemente 80a-a bis 80i-a in der Verbindungssteuerschaltung 7b werden leitend, und das Potential von Knoten NO1a-NO9a wird zu den Knoten NO1-NO9 über Schaltelemente 80a-a bis 80i-a übertragen. Die Verbindungsumschaltschaltung 7a verbindet die I/O-Blöcke 30a-d mit den I/O-Kontaktflächen 6a-6d entsprechend einem Verbindungssteuersignal von der Verbindungssteuerschaltung 7b und verbindet die I/O-Blöcke 30f-30i mit den I/O-Kontakt­ flächen 6e-6h. Daher wird der I/O-Block 30e, der den defekten Unterblock a enthält, isoliert, wenn der Unterblock a ausgewählt wird.
Wenn die Unterblöcke b, c oder d ausgewählt werden, wird die Verbindung der Verbindungsumschaltschaltung 7a entsprechend einem Verbindungssignal aus den Verbindungssteuerschaltungen 7c, 7d oder 7e modifiziert, entsprechend jeweiligen Unterblockbe­ zeichnungssignalen ΦB, ΦC und ΦD. Die Auswahl des Unterblocks b, des Unterblocks c und des Unterblocks d führt zur Isolation des I/O-Blocks 30b entsprechend dem Bit I/O1, dem I/O-Block 30i entsprechend dem Bit I/O8 oder dem I/O-Block 30a entsprechend dem Bit I/O4.
Der zu isolierende I/O-Block ist verschieden, entsprechend dem ausgewählten Unterblock. Allerdings sind die zu benutzenden I/O- Kontaktflächen mit den Kontaktflächen 6a-6h fixiert. Daher kann die Vorrichtung als Vorrichtung mit x8-Organisation benutzt werden. Da eine Isolation eines I/O-Blocks unabhängig in Ein­ heiten von Unterblocks realisiert werden kann, werden die Reparaturrate und die Herstellungsausbeute weiter verbessert und verringern Produktionskosten.
Dritte Ausführungsform
Wenn die Datenbits 16 Bits umfassen, sind zwei Paritätsbits vorgesehen. Dies liegt an den 8 Bitdaten (Wortdaten). Mit anderen Worten, ein Paritätsbit von einem Bit wird zu einem Datum von 8 Bits hinzugefügt.
Fig. 8 zeigt die Anordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung mit zwei Bits als Paritätsbits. 18 I/O-Blocks 30a-30r sind vorgesehen. I/O-Anschlußflächen 6a-6i für Informationsbits IO0-IO8 sind an einer Seite entlang des äußeren Randes der Vor­ richtung (Chip) vorgesehen, und Anschlußflächen 6j-6r sind für Informationsbit IO9-IO17 auf der anderen Seite vorgesehen.
Die Position der I/O-Anschlußstecker ist vorab bei einer Halb­ leiterspeichervorrichtung bestimmt. Bei einer Halbleiterspei­ chervorrichtung einer x16 Bit-Organisation sind acht I/O-Lei­ tungsanschlüsse des Gehäuses auf jeder Seite vorgesehen. Wenn der Aufbau der Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung aus Fig. 1 eingesetzt wird und die Verbindung der 18 I/O-Blocks entspre­ chend dem Vorliegen eines defekten I/O-Blocks modifiziert wird, werden alle Anschlußflächen 6a-6i auf einer Seite benutzt, und die Anschlußflächen 6j-6p der anderen Seite werden benutzt. Die Anschlußflächen 6q und 6r für Bits IO16 und IO17 werden nicht benutzt. Wenn ein Anschlußkissen und ein externer Lei­ tungsanschluß unter diesen Bedingungen zum Zeitpunkt des Ein­ bringens in ein Gehäuse verbunden werden müssen, muß eine auf einer Seite vorgesehene Kontaktfläche mit einem auf der anderen Seite vorgesehenen Leitungsanschluß verbunden werden, was zu einem Kreuzen der Bonddrähte führt.
Die Entfernung zwischen einer beliebigen Anschlußfläche und einem beliebigen Leitungsrahmen (oder Leitungsanschluß) sollte vorzugsweise dieselbe aus dem Gesichtspunkt einer ausgeglichenen Eingabe-/Ausgabekapazität sein. Wenn sich ein Bonddraht von der einen zur anderen Seite erstreckt, wird die Eingabe-/Ausgabe­ kapazität erhöht, womit Zuverlässigkeit und Hochgeschwindig­ keitsbetrieb der Halbleiterspeichervorrichtung nachteilig be­ einflußt werden.
Daher ist, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Eingabe-/Ausgabeum­ schaltschaltung 7-1 für die I/O-Anschlußflächen 6a-6i auf einer Seite geschaffen, und eine Eingabe-/Ausgabeumschaltschal­ tung 7-2 ist für die I/O-Anschlußflächen 6j-6r an der anderen Seite geschaffen. Bei einer Reparatur verbindet die Eingabe- /Ausgabeumschaltschaltung 7-1 selektiv acht I/O-Blöcke der I/O- Blöcke 30a-30i mit den I/O-Kontaktinseln 6a-6h. Die Eingabe- /Ausgabeumschaltschaltung 7-2 verbindet selektiv acht I/O-Blöcke der I/O-Blöcke 30j-30r mit den acht I/O-Kontaktinseln 6j-6g beim Reparieren.
Gemäß dem in Fig. 8 gezeigten Aufbau führen die Eingabe-/Aus­ gabeumschaltschaltungen 7-1 und 7-2 die Schaltoperation unab­ hängig durch. Die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltungen 7-1 und 7- 2 können jeweils einen I/O-Block reparieren. Wenn I/O-Blöcke 30a und 30b, die Bits I/O0 und I/O1 entsprechen, beide defekt sind, kann die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7-1 nicht beide der zwei I/O-Blöcke 30a und 30b isolieren. Wenn daher die Kontakt­ inseln entlang des äußeren Randes des Chips, wie in der Halb­ leiterspeichervorrichtung aus Fig. 8 gezeigt, angeordnet sind, kann ein Fall auftreten, daß eine Vorrichtung ein x18 Bit-Orga­ nisation nicht als Vorrichtung einer x16 Bit-Organisation benutzt werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Gesamtstruktur einer Halbleiterspeichervor­ richtung gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Halbleiter­ speichervorrichtung gemäß Fig. 9 kann beliebig 16 I/O-Blöcke aus den 18 I/O-Blöcken reparieren. Das Speicherzellenfeld ist in 18 Feldblöcke 31a-31r eingeteilt. Zeilendekoder 1a-1r sind in jedem der Feldblöcke 31a-31r vorgesehen. Ein Spaltendekoder 2a ist für die Feldblöcke 31a-31d vorgesehen, und ein Spalten­ dekoder 2b ist für die Feldblöcke 31e-31i vorgesehen. Ein Spaltendekoder 2c ist für die Feldblöcke 31j-31m vorgesehen, und ein Spaltendekoder 2d ist für Feldblöcke 31n-31r vorge­ sehen. Jeder der Feldblöcke 31a-31r umfaßt eine Ersatzzeile und eine Ersatzspalte. Zeilendekoder 1a-1r umfassen einen Ersatzzeilendekoder, und Spaltendekoder 2a-2d umfassen einen Ersatzspaltendekoder. Der Eingabe-/Ausgabebereich von jedem der Feldblöcke 31a-31d ist mit einer Eingabe-/Ausgabeumschalt­ schaltung 70 über einen Datenbus 44a verbunden, und der Eingabe- /Ausgabebereich jedes der Feldblöcke 31e-31i ist mit der Ein­ gabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70 über einen Datenbus 44b ver­ bunden. Der Eingabe-/Ausgabebereich von jedem der Feldblöcke 31j-31m ist mit der Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70 über einen Datenbus 44c verbunden, und der Eingabe-/Ausgabeabschnitt von jedem der Feldblöcke 31n-31r ist mit der Eingabe-/Aus­ gabeumschaltschaltung 70 über einen Datenbus 44d verbunden.
I/O-Kontaktinseln 6a-6r für die Eingabe und Ausgabe von In­ formationsbits sind am zentralen Abschnitt der Halbleiterspei­ chervorrichtung vorgesehen. Fig. 9 zeigt den Fall, daß die I/O- Kontaktinseln 6a-6r zwischen den Feldblöcken 31a-31d und den Feldblöcken 31j-31m vorgesehen sind. Kontaktinseln für geradzahlig numerierte Bits I/O0, . . ., I/O2x, . . ., I/O16 sind in einer Zeile vorgesehen, und I/O-Kontaktinseln für ungeradzahlig numerierte Bits I/O1, . . ., I/O2x+1, . . ., I/O17 sind in einer Zeile vorgesehen.
Die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70 weist einen Aufbau gleich dem der Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 7 aus Fig. 2 auf. Die Anzahl von Sicherungselementen, die zum Reparieren von einem Bit benötigt wird, beträgt 18, entsprechend der Anzahl der I/O-Blöcke. Die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70 wählt beliebige 16 I/O-Blöcke aus den 18 I/O-Blöcken zur Verbindung mit den 16 I/O-Kontaktinseln. Die 16 I/O-Kontaktinseln, die zum Zeitpunkt der Reparatur gewählt werden, sind fest vorbestimmt.
Entsprechend der in Fig. 9 gezeigten Struktur ist die Flexibi­ lität der Verbindung von Bonddrähten zum Zeitpunkt des Einbrin­ gens in die Verpackung deutlich erhöht, selbst wenn die Position der Leitungsanschlüsse für die Eingabe/Ausgabe (für Informa­ tionsbits) der externen Leitungsanschlüsse festgelegt ist. Daher können gewünschte Kontaktinseln leicht mit den acht I/O-Lei­ tungsanschlüssen verbunden werden, die auf einer Seite geschaf­ fen sind, und mit den acht Leitungsanschlüssen, die auf der anderen Seite geschaffen sind, was zu einer deutlichen Verbes­ serung der Effizienz bei der Reparatur führt. In diesem Fall kann eine Packung (Gehäuse) mit einem Aufbau, der "Leitung-zum- Chip(Lead on Chip(LOC))" genannt wird beispielsweise eingesetzt werden. Wenn ein Gehäuse eines LOC-Aufbaues benutzt wird, können die I/O nur auf einer Seite des äußeren Randes des Chips vor­ gesehen sein. Nachfolgend wird ein Aufbau einer Umschaltschal­ tung zum Isolieren von zwei I/O-Blöcken beschrieben.
Fig. 10 zeigt eine spezifische Struktur der in Fig. 9 gezeigten Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70. Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt die Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung 70 Umschaltschal­ tungen 72a und 72b, die in zwei Stufen kaskadiert sind.
Die Umschaltschaltung 72a umfaßt Sicherungselemente 11a-11r, die in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungspotential Vdd und dem Erdpotential Vss verbunden sind, sowie einen Widerstand R mit einem hinreichend großen Widerstandswert. Die Sicherungs­ elemente 11a-11r entsprechen den I/O-Blöcken 30a-30r. Die Umschaltschaltung 72a umfaßt ferner erste Schaltelemente 8a, die entsprechend jedem der I/O-Blöcke 30a-30r vorgesehen sind, sowie zweite Schaltelemente 8b, die entsprechend den I/O-Blöcken 30b-30r vorgesehen sind. Das Potential von einem Ende eines entsprechenden Sicherungselementes, d. h. von Knoten NAa-NAr wird an den Steuereingang eines entsprechenden ersten Schalt­ elementes 8a angelegt. Das Potential des anderen Endes des ent­ sprechenden Sicherungselementes, d. h. der Knoten NAa-NAq wird an ein entsprechendes zweites Schaltelement 8b über eine In­ verterschaltung 9 angelegt. Die ersten und die zweiten Schalt­ elemente 8a und 8b als Paar werden komplementär zueinander leitend.
Die Umschaltschaltung 72b umfaßt Sicherungselemente 12a-12r, die in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungsanschluß Vdd und dem Massepotential Vss verbunden sind, sowie ein Widerstand­ element R mit einem hinreichend großen Widerstandswert. Die Sicherungselemente 12a-12r entsprechen jeweils den I/O-Blöcken 30a-30r. Die Umschaltschaltung 72b umfaßt ferner dritte Schaltelemente 8c, die mit den Eingabe-/Ausgabeknoten NCa-Ncr der ersten Umschaltschaltung 72a verbunden sind, sowie vierte Schaltelemente 8d, die mit Eingabe-/Ausgabeknoten NCb-NCr verbunden sind. Das Potential von einem Ende des entsprechenden Sicherungselementes, d. h. der Knoten NBa-NBr, wird zum Steuereingang des zugeordneten dritten Schaltelementes 8c übertragen. Das Potential des anderen Endes des entsprechenden Sicherungselementes wird zum Steuereingang des zugeordneten vierten Schaltelementes 8d über eine Inverterschaltung 9 über­ tragen.
Das erste Schaltelement 8a verbindet I/O-Blöcke mit entspre­ chenden Eingabe-/Ausgabeknoten NCa-NCr. Die zweiten Schalt­ elemente 8b verbinden die I/O-Blöcke 30a-30r mit jeweiligen benachbarten Eingabe-/Ausgabeknoten NCa-NCq. Die dritten Schaltelemente 8c verbinden die Eingabe-/Ausgabeknoten NCa-NCr mit entsprechenden I/O-Kontaktinseln 6a-6r. Die vierten Schaltelemente 8d verbinden die Eingabe-/Ausgabeknoten NCa-NCr des Schaltelementes 72a mit jeweiligen benachbarten I/O-Kon­ taktinseln. Nachfolgend wird die Operation beschrieben.
Es wird der Fall betrachtet, bei dem I/O-Blöcke 30b und 30d, entsprechend den Bits IO1 und IO3, defekt sind. Das Sicherungs­ element 11b, das dem Bit IO1 entspricht, wird in der ersten Umschaltschaltung 72a unterbrochen, wodurch das Potential des Knotens NAa "H"-Pegel erreicht. Das Potential der Knoten NAb-NAr erreicht sämtlichst "L"-Pegel. Dadurch sind das erste und das zweite Schaltelement 8b und 8a des I/O-Blocks 30b beide ausgeschaltet und isolieren diesen. Die Eingabe-/Ausgabeknoten NCb-NCq der ersten Umschaltschaltung 72a sind mit I/O-Blöcken 30c-30r verbunden, die den Bits IO2-IO17 entsprechen, über die zweiten Schaltelemente 8b.
Dann wird in der zweiten Umschaltschaltung 72b eine Isolation des I/O-Blocks 30d entsprechend dem Bit IO3 durchgeführt. Genauer gesagt, das Sicherungselement 12c, das dem Eingabe- /Ausgabeknoten NCc, an das das Bit IO3 übertragen wird, ent­ spricht, wird unterbrochen. Als Ergebnis erreichen die Poten­ tiale der Knoten NBa und NBb "H"-Pegel, und die Potentiale der verbleibenden Knoten NBc-NBr erreichen "L"-Pegel. Die Schalt­ elemente 8d und 8c, die dem Eingabe-/Ausgabeknoten NCc ent­ sprechen, werden beide ausgeschaltet, wodurch die Isolation des I/O-Blocks 30d, der mit dem Eingabe-/Ausgabeknoten NCc der ersten Umschaltschaltung 72a verbunden ist, durch die zweite Umschaltschaltung 72b realisiert wird. Als Ergebnis werden die Eingabe-/Ausgabeknoten NCd-NCr der ersten Umschaltschaltung 72a mit den I/O-Kontaktinseln 6c-6p verbunden. Der Eingabe- /Ausgabeknoten NCr der ersten Umschaltschaltung 72a wird mit der I/O-Kontaktinsel 6g, die dem Bit IO16 entspricht, über das Schaltelement 8d verbunden. Der Knoten NCr ist von dem I/O-Block 30r über das entsprechende Schaltelement 8a verbunden. Daher ist kein I/O-Block mit den I/O-Kontaktinseln 6g und 6r verbunden, die den Bits I/O16 und I/O17 entsprechen.
Durch den oben beschriebenen Aufbau werden zwei beliebige de­ fekte I/O-Blöcke isoliert, und I/O-Blöcke, die ordnungsgemäß arbeiten, werden mit den 16 I/O-Kontaktinseln 6a-6p verbunden, die den Bits IO0-IO15 entsprechen. Dadurch kann eine Vorrich­ tung einer x18-Organisation wie eine Vorrichtung ein x16-Orga­ nisation betrieben werden.
Ein allgemeine Beschreibung des Unterbrechungsbetriebes eines Sicherungselementes 11a-11r und 12a-12r wird nachfolgend gegeben. Eine Isolation eines I/O-Blocks einer kleineren Ziffer in der Bitreihenfolge wird zuerst in der ersten Umschaltschal­ tung 72a durchgeführt. In diesem Fall wird eine Unterbrechung eines Sicherungselementes entsprechend diesem I/O-Block durch­ geführt. Dann wird eine Isolation eines I/O-Blocks mit einer größeren Nummer in der Bitreihenfolge durchgeführt, durch die zweite Umschaltschaltung 72b. Bei der zweiten Umschaltschaltung 72b wird eine Unterbrechung eines Sicherungselementes, das einem benachbarten I/O-Block einer um ein Bit kleineren Ziffer in der Bitreihenfolge bezüglich des zu isolierenden I/O-Blocks ent­ spricht, durchgeführt. Dies liegt daran, daß die Verbindung zwischen einem I/O-Block und einem Knoten um 1 bei den Eingabe- /Ausgabeknoten der ersten Umschaltschaltung 72a verschoben worden ist.
Daher kann durch das oben beschriebene Verfahren eine beliebige Isolation von zwei I/O-Blöcken leicht ausgeführt werden.
Vierte Ausführungsform
Fig. 11 zeigt einen Aufbau des Hauptteiles einer Halbleiter­ speichervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform. In Fig. 11 ist ein Aufbau einer Sicherungsschaltung, d. h. ein Siche­ rungselementabschnitt in einer Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung für eine Halbleiterspeichervorrichtung in x9 Bit-Organisation gezeigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Siche­ rungselementen 10a-10j sowie ein Widerstand R mit einem hin­ reichend großen Widerstandswert in Reihe zwischen einem Span­ nungsversorgungspotential Vdd und Massepotential Vss verbunden. Jeweilige Knoten von Sicherungselementen 10a-10i sind mit Knoten NO1-NO9 verbunden. Die Knoten NO1-NO9 entsprechen den in Fig. 3 gezeigten.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1-3 weist der Si­ cherungsschaltungsabschnitt in Reihe verbundene Sicherungsele­ mente auf, die mit dem Erdpotential über ein Widerstandselement R mit einem hinreichend großen Widerstandswert verbunden sind. Das Unterbrechen eines Sicherungselementes wird nur dann durch­ geführt, wenn ein defekter I/O-Block zu isolieren ist. Während des Betriebes als Halbleiterspeichervorrichtung mit Paritätsbit wird eine Unterbrechung eines Sicherungselementes nicht durch­ geführt. Daher fließt ein kleiner durchgehender Strom vom Spannungsversorgungspotential Vdd in Richtung des Erdpotentials Vss über das Widerstandselement R. Obwohl ein derartiger Strom klein ist, ist er aus dem Gesichtspunkt niedrigen Energiever­ brauches nicht wünschenswert.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau einer Sicherungsschaltung 7f ist ein Sicherungselement 10j zwischen dem Sicherungselement 10i und dem Widerstandselement R vorgesehen. Zum Zeitpunkt des Un­ terbrechens eines defekten I/O-Blocks wird eines der Siche­ rungselemente 10a-10i unterbrochen. Beim Betrieb als Halblei­ terspeichervorrichtung mit einem Paritätsbit, d. h. in x9-Or­ ganisation, wird das zusätzliche Sicherungselement 10j unter­ brochen. Selbst wenn daher die Vorrichtung als Halbleiterspei­ chervorrichtung mit einem Paritätsbit arbeitet, ist der Strom­ pfad zwischen Versorgungsspannungspotential Vdd und Erdpotential Vss abgeschnitten, zum Eliminieren eines durchgehenden Stroms. Es ist daher möglich, den Stromverbrauch und damit den Leistungsverbrauch zu verringern.
Fünfte Ausführungsform
Fig. 12 zeigt einen weiteren Aufbau einer Sicherungsschaltung. Eine Sicherungsschaltung 7g umfaßt Inverterschaltungen 9a und 9b zum Verriegeln des Potentials eines Knotens NO9 anstelle eines Widerstandselementes R, sowie einen n-Kanal-MOS (vom isoliertem Gatetyp)-Transistor QN1, der zwischen dem Knoten NO1 und dem Erdpotential Vss geschaffen ist. Ein Einschalterkennungssignal ΦR wird an das Gate des Transistors QN1 angelegt. Das Ein­ schalterkennungssignal ΦR ist ein Pulssignal, das für eine vorbestimmte Zeitperiode erzeugt wird, wenn die Versorgungs­ spannung Vdd einen vorbestimmten Pegel zum Zeitpunkt des An­ legens der Versorgungsspannung Vdd erreicht. Eine Halbleiter­ speichervorrichtung ist im allgemeinen mit einer Schaltung zum Erzeugen eines Einschalt-Reset-Signales versehen, zum Zurück­ setzen einer internen Schaltung auf einen Initialisierungszu­ stand zum Zeitpunkt des Einschaltens der Versorgungsspannung bei der Halbleitervorrichtung. Das Reset-Signal ΦR ist einem der­ artigen Einschalt-Reset-Signal äquivalent. Ein Einschalt-Reset- Signal wird durch eine Inverterschaltung einer Mehrzahl von Stufen erzeugt, zum Verstärken des Ladepotentials eines über einem Widerstand geladenen Kondensators. Der Betrieb wird nach­ folgend beschrieben.
Das Verriegelungs-Reset-Signal ΦR erreicht einen "H"-Pegel für einen vorbestimmten Zeitraum, wenn die Versorgungsspannung Vdd einen vorbestimmten Potentialpegel nach dem Anlegen erreicht. Wenn Sicherungselemente 10a-10i alle leitend sind, erreichen Knoten NO1-NO9 zeitweise den Potentialpegel "L". Wenn das Verriegelungs-Reset-Signal ΦR auf einen "L"-Pegel gebracht wird, wird der Transistor QN1 ausgeschaltet, und Knoten NO1-NO9 erreichen einen "H"-Pegel, durch das Versorgungsspannungs­ potential Vdd. Während des Betriebs hält das Verriegelungs- Reset-Signal ΦR einen "L"-Pegel, wodurch der Transistor QN1 einen ausgeschalteten Zustand beibehält. Daher existiert kein Stormflußpfad in der Sicherungsschaltung 7g, womit die Erzeugung eines durchgehenden Stroms verhindert wird.
Der Zustand, bei dem ein Sicherungselement 10a-10i unterbro­ chen ist, wird nachfolgend beschrieben. Wenn das Verriegelungs- Reset-Signal ΦR einen "H"-Pegel erreicht, werden die Potentiale der Knoten, die sich in der Nähe des Erdpotentials Vss bezüglich der unterbrochenen Sicherung befinden, auf "L" gesetzt. Das Po­ tential dieses "L" wird durch die Verriegelungsschaltung der Inverterschaltungen 9a und 9b fixiert. Die Knoten an der Seite des Spannungsversorgungspotentials Vdd bezüglich der unterbro­ chenen Sicherung erreichen "H"-Pegel entsprechend mit dem Anstieg des Spannungsversorgungspotentials Vdd. Selbst wenn das Verriegelungs-Reset-Signal ΦR auf einen "L"-Pegel gebracht wird und der Transistor QN1 ausgeschaltet wird, wird ein Knoten, der auf "L"-Pegel stehen sollte, stabil auf "L"-Pegel gehalten, durch das von den Inverterschaltungen 9a und 9b verriegelte "L"- Potential. Der Knoten, der "H"-Pegel erhalten sollte, wird durch das Spannungsversorgungspotential Vdd auf "H" gesetzt.
Es existiert kein Strompfad vom Spannungsversorgungspotential Vdd zum Erdpotential Vss beim Aufbau aus Fig. 12, unabhängig von der Unterbrechung eines Sicherungselementes.
Bei dem Aufbau aus Fig. 12 wird ein n-Kanal NOS-Transistor zum Durchführen des Reset der Verriegelungsschaltung benutzt, die aus den Inverterschaltungen 9a und 9b gebildet ist. Ein p-Kanal MOS-Transistor kann statt dessen benutzt werden, und ein Signal /ΦR, welches ein invertiertes Signal des Verriegelungs-Reset- Signales ΦR ist, kann an die Gateelektrode eines p-Kanal MOS- Transistors angelegt werden.
Die Sicherungsschaltungen 7b-7f weisen ein Widerstandselement R auf, das mit dem Erdpotentialpegel verbunden ist. Das Wider­ standselement R kann mit dem Spannungsversorgungspotential Vdd verbunden sein, wobei die Betriebssteuerung des EIN/AUS (ON/OFF) jedes Schaltelementes 8 umgekehrt ausgeführt wird, und beim Empfangen eines "L"-Pegels eingeschaltet wird, und beim Empfangen von "H" ausgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann das zusätzliche Sicherungselement, oder die Verriegelungsschal­ tung und der Reset-Transistor aus Fig. 11 bzw. 12 auf der Seite der Versorgungsspannung vorgesehen sein, um zu einer vergleich­ baren Wirkung zu kommen.
Sechste Ausführungsform
Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des Schaltelementes 8 beschrieben. Fig. 13A ist eine symbolische Darstellung des Schaltelementes 8. Das Schaltelement 8 ist mit seinem Steuer­ eingang mit einem Sicherungselement verbunden. In Fig. 13A wird ein von diesem Sicherungselement erzeugtes Steuersignal durch das Symbol Φ dargestellt. Der Knoten A ist der Signaleingabe- /ausgabeknoten (für Information) eines I/O-Blocks, und der Knoten B ist mit einer I/O-Kontaktfläche oder einem Schaltele­ ment der Umschaltschaltung der nächsten Stufe verbunden.
Bisher wurde das Schaltelement so beschrieben, daß es ein Signal bidirektional überträgt. Daher weist das Schaltelement eine bidirektionale (zweiseitige) Übertragungsfunktion auf.
Fig. 13B zeigt ein Beispiel eines spezifischen Aufbaues des Schaltelementes 3. Das Schaltelement 8 wird unter Benutzung eines n-Kanal MOS-Transistors QN2 implementiert, der als Reaktion auf ein Steuersignal Φ leitet.
Fig. 13C zeigt einen weiteren Aufbau eines Schaltelementes. Das in Fig. 13C gezeigte Schaltelement 8 umfaßt einen n-Kanal MOS- Transistor QN2 sowie einen p-Kanal MOS-Transistor QP1, die parallel zwischen Knoten A und B vorgesehen sind. Das Steuer­ signal Φ wird an das Gate des n-Kanal MOS-Transistors QN2 angelegt. Das Steuersignal/Φ wird an das Gate des p- Kanal MOS-Transistors über die Inverterschaltung 9 angelegt. Die in den Fig. 13b und 13C gezeigte Schaltelemente sind zwischen einem Eingabe/Ausgabeknoten, d. h. der Eingabe-/Ausgabeschaltung eines entsprechenden I/O-Blocks sowie einer Kontaktfläche vor­ gesehen.
Bei dem tatsächlichen Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtur umfaßt die Eingabe-/Ausgabeschaltung eine Eingabepufferschal­ tung, die ein Eingabesignal zur Übertragung zu einem I/O-Block puffert, sowie eine Ausgabepufferschaltung zum Verstärken von Information, die von einem entsprechenden I/O-Block bereitge­ stellt wird. Eine Eingabe-/Ausgabeumschaltschaltung kann in einer derartigen Eingabe-/Ausgabeschaltung vorgesehen sein.
Siebte Ausführungsform
Fig. 14 zeigt schematisch einen Aufbau einer Halbleiterspei­ chervorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform. Fig. 14 zeigt nur den Bereich in Zusammenhang mit einem I/O-Block und einer Anschlußfläche (Kontaktinsel). Eine Eingabeum­ schaltung 700a ist zwischen einer Kontaktfläche 6 und einer Eingabeschaltung 14 vorgesehen, die ein angelegtes Signal zur Übertragung zu einem entsprechenden I/O-Block 300 puffert (oder zum Erzeugen von internen Schreibdaten). Eine Ausgabeumschalt­ schaltung 700b ist zwischen einer Ausgabeverstärkungsstufe 15 zum Anlegen von Information, die aus dem I/O-Block 300 ausge­ lesen wurde, und einer letzten Ausgabestufe 13 vorgesehen, zum Treiben der Anschlußfläche 6 als Reaktion auf ein Ausgangssignal der Ausgabeverstärkerstufe 15. Die Eingabeschaltung 14, die letzte Ausgabestufe 13, die Ausgabeverstärkungsstufe 15 und der I/O-Block entsprechen dem I/O-Block 30, wie er in den vorher­ gehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist. Die Einga­ beschaltung 14, die Ausgabeverstärkungsschaltung 15 und die letzte Ausgabestufe 13 realisieren eine Eingabe/Ausgabeschaltung in einer allgemeinen Halbleiterspeichervorrichtung.
Der Eingabepfad eines Informationssignales unterscheidet sich vom Ausgabepfad. Genauer gesagt, ein in den I/O-Block 300 ein­ zuschreibendes Informationsbit wird von der Anschlußfläche 6 über eine Eingabeschaltung 14 übertragen. Aus dem I/O-Block ausgelesene Information wird zur Anschlußfläche 6 über die Aus­ gabeverstärkungsstufe 15 und die letzte Ausgabestufe 13 über­ tragen. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Aufbau sind die Um­ schaltschaltungen jeweils in dem Eingangssignalübertragungspfad und dem Ausgangssignalübertragungspfad vorgesehen. Die Eingabe­ umschaltschaltung 700a und die Ausgabeumschaltschaltung 700b umfassen jeweils unabhängige Schaltelemente. Die Eingabeum­ schaltschaltung 700a und die Ausgabeumschaltschaltung 700b weisen eine Struktur auf, die ein Schaltelement und ein Si­ cherungselement aufweist, entsprechend den obigen Ausführungs­ formen. Das Schaltelement wird in seinem EIN/AUS(ON/OFF)-Zustand durch die Verbindung/Unterbrechung eines Sicherungselementes gesteuert. Das Sicherungselement kann von der Eingangsumschalt­ schaltung 700a und der Ausgangsumschaltschaltung 700b geteilt werden.
Das Vorsehen von getrennten Umschaltschaltungen in einem Signaleingangspfad und einem Signalausgangspfad, wie in Fig. 14 gezeigt, ist vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt einer Hochge­ schwindigkeitsoperation, da es nicht notwendig ist, die Impedanz eines Schaltelementes zu berücksichtigen. Genauer gesagt, selbst wenn eine Impedanz in den Schaltelementen der Eingangsumschalt­ schaltung 700a und der Ausgangsumschaltschaltung 700b existiert, wird eine Eingabe/Ausgabe von Information mit hoher Geschwin­ digkeit durch die Eingabeschaltung 14, die eine Pufferfähigkeit hat, und die letzte Ausgabestufe 13, die eine Anschlußfläche treibt, durchgeführt. Wenn eine Umschaltschaltung 7 zwischen der letzten Ausgangsstufe 13 und der Anschlußfläche 6 angeordnet wird, könnte ein Datenauslesen nicht 04767 00070 552 001000280000000200012000285910465600040 0002004316283 00004 04648mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, da eine Signalübertragung zur Anschluß­ fläche 6 durch die Impedanzwirkung der Umschaltschaltung 7 ver­ zögert würde. Durch Vorsehen einer Ausgabeumschaltschaltung zwischen der Ausgabeverstärkungsstufe 15 und der letzten Aus­ gabestufe 13 wird ein verstärktes Signal aus der Ausgabever­ stärkungsstufe 15 zum Eingang der Schaltelemente der Ausgabe­ umschaltschaltung übertragen, und die letzte Ausgabestufe 13
verstärkt dieses Signal zum Treiben der Fläche 6 mit großer Treiberwirkung, so daß das Auslesen von Daten mit hoher Ge­ schwindigkeit durchgeführt werden kann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Umschaltschaltung zwischen einem I/O-Block und einer Anschlußfläche vorgesehen. Hierdurch wird der Nachteil einer Verschlechterung der Über­ tragungsgeschwindigkeit von Dateninformation verhindert, durch den Einfluß der Impedanz der Umschaltschaltung, die zwischen einer Eingabe/Ausgabeschaltung und einem Speicherzellenfeldab­ schnitt vorgesehen ist.
Bei dem Aufbau aus Fig. 14 kann die Richtung des Signaltransfers für die Eingabeumschaltschaltung 700a und die Ausgabeumschalt­ schaltung 700b umdirektional eingerichtet werden. In diesem Fall kann ein Schaltelement wie das in Fig. 15 gezeigte einge­ setzt werden.
Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt ein Schaltelement 800 eine getaktete Inverterschaltung 16 zum Verstärken und Invertieren eines an den Knoten A angelegten Signales, eine Inverterschal­ tung 90c zum Verstärken und Invertieren eines Ausgangssignales der Inverterschaltung 16, sowie eine Inverterschaltung 90b zum Verstärken und Invertieren des Potentials des Knotens B zur Übertragung zum Eingang der Inverterschaltung 90c. Ein Steuer­ signal Φ wird an den Steuereingang der getakteten Inverter­ schaltung 16 über die Inverterschaltung 90a angelegt. Das Steu­ ersignal Φ wird von einem zugeordneten Sicherungselement er­ zeugt. Inverterschaltungen 90b und 90c bilden eine Verriege­ lungsschaltung. Die getaktete Inverterschaltung 16 arbeitet, wenn das Steuersignal Φ einen "H"-Pegel erreicht, und erreicht einen Hochimpedanz-Ausgabezustand, wenn das Steuersignal Φ sich "L"-Pegel befindet. Das in Fig. 15 gezeigte Schaltelement 800 besitzt eine umdirektionale Signalübertragung vom Knoten A zum Knoten B, und dieser Aufbau selbst besitzt eine Pufferfunktion. Daher kann die Umschaltrate im Vergleich mit den Schaltelementen vom bidirektionalen Transfertyp, wie in den Fig. 13B und 13C gezeigt, erhöht werden, was zu einer Hochgeschwindigkeitsüber­ tragung eines Informationssignales führt. Aus dem Gesichtspunkt einer erhöhten Operationsgeschwindigkeit einer Halbleiterspei­ chervorrichtung ist dies vorteilhaft.
Obwohl die Ausführungsformen bezüglich einer Halbleiterspei­ chervorrichtung mit einem Paritätsbit einer x9-Organisation bzw. einer x18-Organisation beschrieben worden sind, kann die Bit­ breite der Eingabe/Ausgabe dieser Halbleitervorrichtung größer sein, wie z. B. x36. Nur ein Merkmal zum Vorsehen einer Fehler­ testbitfläche ist benötigt.
Obwohl ein Paritätsbit als Fehlertestbit in den obigen Ausfüh­ rungsformen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfin­ dung nicht auf diese Paritätstestmethode beschränkt, und andere Fehlertestmethoden können benutzt werden, solange ein Bereich (Speicherbereich) zum Speichern eines Fehlertestbits in einer Halbleiterspeichervorrichtung vorgesehen ist. Die Eingabe- /Ausgabeumschaltschaltung der vorliegenden Ausführungsform wird im Zusammenhang mit der Reparatur einer defekten Speicherzelle in einem I/O-Block durch eine Redundanzschaltung (Ersatzzeile und -spalte) bei einem Speicherzellenfeldblock redundanter Struktur, wie bereits beschrieben, benutzt.
Gemäß den beschriebenen Ausführungsformen wird ein defekter I/O- Block von einer Kontaktfläche isoliert, wenn ein defekter I/O- Block (Speicherzellenfeldblock) existiert, und eine Verbindung zwischen einem I/O-Block und einer Kontaktfläche wird so reali­ siert, daß immer dieselben I/O-Kontaktflächen (Kontaktinseln) benutzt werden. Daher kann eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Fehlertestbit als Halbleiterspeichervorrichtung ohne Fehlertestbit benutzt werden, was zu einer signifikanten Erhö­ hung der Produktionsausbeute führt.

Claims (27)

1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einer Mehrzahl von Kontaktflächen (6a-6i; 6a-6r) zum Empfangen und Übertragen von Informationsbitsignalen, die in einer vorbestimmten Reihenfolge von Informationsbitsignalen angeordnet sind,
einer Mehrzahl von I/O-Blocks (30a-30i, 30a-30r), die ent­ sprechend der Mehrzahl von Kontaktflächen vorgesehen sind, zum Übertragen der Informationsbitsignale zu und von der Mehrzahl von Kontaktflächen, wobei jeder I/O-Block eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, zum Speichern der Informationsbitsignale aufweist;
einer Verbindungsvorrichtung (7; 70), die zwischen den I/O- Blocks und den Kontaktflächen vorgesehen ist, zum Einrichten eines Signalübertragungspfades zwischen den Kontaktflächen und den I/O-Blocks, so daß ein defekter I/O-Block, der eine defekte Speicherzelle enthält, von allen der Anschlußflächen isoliert ist, und ein I/O-Block, der auf einer Seite bezüglich des defekten I/O-Blocks in der vorbestimmten Reihenfolge liegt,
einen geänderten Verbindungspfad bekommt, in einer Richtung auf eine Kontaktfläche, mit der der defekte I/O-Block verbunden werden sollte, so daß I/O-Blocks mit Ausnahme des defekten I/O- Blocks mit den vorbestimmt positionierten Kontaktflächen der Kontaktflächen verbunden werden, wobei eine bestimmte Kontakt­ fläche aus der Mehrzahl von Kontaktflächen (6a-6i; 6a-6r) zum Empfangen eines in den Informationsbitsignalen enthaltenen Fehlertestbits vorbestimmt ist, wenn kein defekter I/O-Block vorhanden ist und die bestimmte Kontaktfläche zum Empfangen des Fehlertestbits von jedem der I/O-Blöcke isoliert ist, wenn ein defekter I/O-Block vorhanden ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (7; 70) umfaßt:
eine erste Einrichtungsvorrichtung (8a), die für einen ersten I/O-Block (30a) vorgesehen ist, zum Verbinden des ersten I/O- Blocks mit einer ersten Kontaktfläche (6a), die an einem Ende der Kontaktflächen in der vorbestimmten Reihenfolge angeordnet ist,
einer zweiten Einrichtungsvorrichtung (8a, 8b), die für jeden I/O-Block (30b-30i) mit Ausnahme des ersten I/O-Blocks vor­ gesehen ist, zum selektiven und alternativen Verbinden eines zugeordneten I/O-Blocks mit einem von aufeinanderfolgend be­ nachbarten Kontaktflächen in vorbestimmter Reihenfolge, und einer Definierungsvorrichtung (10a-10i, R; 7b, 7c, 7d, 7e, 72; 10a-10i, 9a, 9b, QN1) zum Definieren von Verbindungspfaden der ersten und der zweiten Einrichtungsvorrichtung, so daß, wenn ein defekter I/O-Block existiert, ein I/O-Block in einer ersten Gruppe mit I/O-Blocks, die auf der Seite des ersten I/O-Blocks in der vorbestimmten Reihenfolge bezüglich des definierten I/O- Blocks liegen, mit einer ursprünglich entsprechenden Kontakt­ fläche verbunden wird, und ein I/O-Block in einer zweiten Gruppe der verbleibenden I/O-Blocks mit einer um 1 benachbarten Kon­ taktfläche in der vorbestimmten Reihenfolge von einer ursprüng­ lich entsprechenden Kontaktfläche, in einer Richtung zur ersten Kontaktfläche in der vorbestimmten Reihenfolge, verbunden wird.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (7; 72),
eine erste Schaltvorrichtung umfaßt, die ein erstes Schaltele­ ment (8a) aufweist, das für einen ersten I/O-Block (30a) zum Verbinden des ersten I/O-Blocks mit einer ersten Kontaktfläche vorgesehen ist, die an einem Ende der Kontaktflächen in der vorbestimmten Reihenfolge positioniert ist,
eine zweite Schaltvorrichtung aufweist, die ein Paar von ersten und zweiten Schaltelementen aufweist, die komplementär zueinander ein- und ausschalten und für jeden I/O-Block mit Ausnahme des ersten I/O-Blocks vorgesehen sind, zum selektiven Verbinden eines zugeordneten I/O-Blocks mit einem von zwei be­ nachbarten Anschlußflächen in der vorbestimmten Reihenfolge, und eine Definierungsvorrichtung umfaßt, die eine Mehrzahl von Sicherungselementen aufweist, die in Reihe zwischen einem ersten Knoten, der eine Spannung eines ersten Pegels empfängt, und
einem zweiten Knoten, der eine Spannung eines zweiten Pegels empfängt, wenn ein Sicherungselement durchgebrannt ist, verbun­ den ist, wobei die Sicherungselemente entsprechend dem jewei­ ligen IO-Block vorgesehen sind und jedes Sicherungselement mit einem Ende mit einem Steuergate eines ersten Schaltelementes für einen entsprechenden IO-Block verbunden ist, und mit einem Steuergate eines zweiten Schaltelementes für einen benachbarten IO-Block über einen Inverter verbunden ist, in einer umgekehrten Reihenfolge der vorbestimmten Reihenfolge.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Definierungsvorrichtung ein Widerstandselement (R) eines großen Widerstandswert aufweist, das zwischen den zweiten Knoten und einem Knoten zum Bereitstellen der Spannung des zweiten Pegels vorgesehen ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Definierungsvorrichtung ein zusätzliches Sicherungselement (10j) aufweist, das mit einem Ende mit dem zweiten Knoten ver­ bunden ist, sowie ein Widerstandselement (R) eines großen Widerstandswertes, das zwischen einem anderen Ende des zusätz­ lichen Sicherungselementes und einem Knoten zum Empfangen der Spannung des zweiten Pegels vorgesehen ist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Definierungsvorrichtung eine Koppelvorrichtung (QNI) aufweist, die auf ein Einschalterkennungssignal reagiert, zum Verbinden des zweiten Knotens mit einem Knoten zum Empfangen der Spannung des zweiten Pegels, und eine Verriegelungsvorrichtung (9a, 9b) zum Verriegeln eines Potentials auf dem zweiten Knoten.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der I/O-Blöcke eine Mehrzahl von Unter-Speicherblöcken (a, b, c, d) aufweist, und wobei die Verbindungsvorrichtung (7; 70) aufweist:
eine Unterblockerkennungsvorrichtung (72), die auf eine Block­ adresse reagiert, zum Erzeugen eines Unterblockbezeichnungs­ signales,
eine Verbindungsschaltvorrichtung (7a) zum Verbinden der An­ schlußflächen (6a-6i) mit den I/O-Blöcken (30a-30i),
eine Verbindungssteuervorrichtung (7b-7e), die für jeden der Unterblöcke vorgesehen ist und auf das Unterblockbezeichnungs­ signal reagiert, zum Erzeugen und Übertragen eines Verbin­ dungssteuersignales, das dem bezeichneten Unterblock entspricht, zur Verbindungsschaltungsvorrichtung, zum Einrichten des Ver­ bindungspfades über die Verbindungsschaltungsvorrichtung, zwischen den I/O-Blocks und den Anschlußflächen.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die Verbindungssteuervorrichtung (7b-7e) eine Mehrzahl von Verbindungssteuersignalerzeugungsvorrichtungen (10a-a-10a-i, 10b-a-10b-i, 10c-a-10c-i, 10d-a-10d-i) aufweist, die für jeden der Unterblöcke vorgesehen sind und jeweils ein Verbin­ dungssteuersignal für einen zugeordneten Unterblock erzeugen, und
eine Transfervorrichtung (80a-a-80a-i, 80b-a-80b-i, 80c-a - 80c-i, 80d-a-80d-i) aufweist, die auf das Unterblockbezeich­ nungssignal reagiert, zum Auswählen und Übertragen eines Ver­ bindungssteuersignales von einer Verbindungssteuersignalgene­ ratorvorrichtung, die einem Unterblock entspricht, der von dem Unterblockbezeichnungssignal bezeichnet wurde, zur Verbindungs­ schaltvorrichtung.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transfervorrichtung (80a-a-80a-i, 80b-a-80b-i, 80c-a - 80c-i, 80d-a-80d-i) eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen aufweist, die für jede Verbindungssteuersignalgeneratorvor­ richtung (7b-7e) geschaffen sind und die jeweils als Reaktion auf das Blockbezeichnungssignal zum Einschalten aktiviert werden, zum Übertragen eines Verbindungssteuersignales von einer zugeordneten Verbindungssteuersignalgeneratorvorrichtung zu einer Verbindungsschaltvorrichtung.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder I/O-Block (30a-30i) eine Mehrzahl von Unterblöcken aufweist, die jeweils eine Mehrzahl von in einer Matrix angeordneten Speicherzellen umfassen, wobei die Defi­ nierungsvorrichtung entsprechend jedem Unterblock vorgesehen ist, und die Verbindungsvorrichtung ferner eine Unterblockaus­ wahlvorrichtung (72) aufweist, die auf eine Blockadresse zum Erzeugen eines Unterblockbezeichnungssignals reagiert, und eine Übertragungsvorrichtung (80a-a-80a-i, 80b-a-80b-i, 80c-a-80c-i, 80d-a-80d-i) für jede der Definierungsvorrich­ tungen vorgesehen ist und auf das Unterblockbezeichnungssignal zum Einschalten reagiert, zum Übertragen eines Potentialsignales auf einem Ende der Sicherungselemente in einer zugeordneten De­ finierungsvorrichtung zu den Steuergates der jeweiligen ersten und zweiten Schaltelemente der ersten und zweiten Schaltvor­ richtung.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (70) eine erste Verbindungssteuer­ vorrichtung (72a) aufweist, zum selektiven Verbinden der I/O- Blöcke (30a-30r) und einer Mehrzahl von internen Knoten (NCa-Ncr), und eine zweite Verbindungssteuervorrichtung (72b) zum selektiven Verbinden der Mehrzahl von ersten Knoten mit den Anschlußflächen.
12. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die erste Verbindungssteuervorrichtung (72a) eine erste Schalt­ vorrichtung aufweist, die ein erstes Schaltelement (8a) zum Verbinden eines ersten IO-Blocks (30a) mit einem ersten Knoten (6a) aufweist,
eine zweite Schaltvorrichtung (8a, 8b) aufweist, die ein Paar von ersten und zweiten Schaltelementen (8a, 8b) aufweist, die komplementär zueinander ein- und ausschalten und für jeden IO- Block mit Ausnahme des ersten IO-Blocks vorgesehen sind, zum Verbinden eines zugeordneten IO-Blocks mit einem zugeordneten Knoten der Knoten, und
eine erste Verbindungserstellungsvorrichtung (11a-11r, R, 9) aufweist, zum Einrichten eines Ein- und Aus-Zustandes der ersten und der zweiten Schaltelemente der ersten und zweiten Schalt­ vorrichtung, so daß, wenn ein erster defekter IO-Block vorliegt, das erste Schaltelement (8a) für einen IO-Block entsprechend einem Bitsignal auf der Seite eines ersten Bitsignales in der vorgegebenen Sequenz bezüglich des ersten defekten IO-Blocks eingeschaltet wird, das erste Schaltelement für jeden der verbleibenden IO-Blocks ausgeschaltet wird, und die ersten und zweiten Schaltelemente für den ersten defekten IO-Block beide ausgeschaltet sind, und
die zweite Verbindungssteuervorrichtung (72b) eine dritte Schaltvorrichtung (8c) aufweist, die ein drittes Schaltelement (8c) umfaßt, zum Verbinden des ersten Knotens mit der ersten Anschlußfläche,
wobei eine erste Schaltvorrichtung für jeden Knoten mit Ausnahme des ersten Knotens-vorgesehen ist und dritte und vierte Schaltelemente (8c, 8d) aufweist, die normalerweise zueinander komplementär ein- und ausschalten, zum Verbinden eines zuge­ ordneten Knotens mit einem von zwei benachbarten Anschlußflächen in der vorgegeben Reihenfolge, und
eine zweite Verbindungserstellungsvorrichtung (12a-12r, R, 9) zum Einrichten eines Ein- und Auszustandes der dritten und vierten Schaltelemente der dritten und vierten Schaltvorrichtung in so einer Weise, daß, wenn ein zusätzlicher defekter IO-Block existiert, das dritte Schaltelement (8c) für einen Knoten auf der Seite des ersten Knotens bezüglich eines Knotens, der dem zusätzlichen defekten IO-Block zugeordnet ist, eingeschaltet wird, das dritte Element für jede der verbleibenden Knoten aus­ geschaltet wird, und das Schaltelement für den Knoten, der dem zusätzlichen defekten IO-Block zugeordnet ist, ausgeschaltet wird, zum Isolieren des zusätzlichen defekten IO-Blocks von einer beliebigen der Anschlußflächen.
13. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die erste Verbindungserstellungsvorrichtung (11a-11r, R, 9) eine Reihenverbindung von Sicherungselemente (11a-11r) auf­ weist, die den IO-Blocks entsprechen, die zwischen einem ersten Spannungsversorgungsknoten und einem zweiten Spannungsversor­ gungsknoten vorgesehen sind, und
die zweite Verbindungserstellungsvorrichtung (12a-12r, R, 9) eine Reihenverbindung von weiteren Sicherungselementen (12a, 12r) aufweist, die jeweiligen Knoten entsprechen, die zwischen dem ersten Spannungsversorgungsknoten und dem zweiten Span­ nungsversorgungsknoten vorgesehen sind.
14. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
die Mehrzahl von Kontaktflächen (6a-6r) eine erste Gruppe von Flächen (6a-6i) aufweist, die auf einer Seite der Speicher­ vorrichtung angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Flächen (6j-6r) aufweist, die auf einer anderen Seite der ersten Seite gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die IO-Blocks entspre­ chend eine erste Gruppe von IO-Blocks der ersten Gruppe von Kontaktflächen zugeordnet aufweisen, und eine zweite Gruppe von IO-Blocks, der zweiten Gruppe von Kontaktflächen zugeordnet aufweisen, und die Verbindungsvorrichtung (7) eine erste Ver­ bindungsvorrichtung (7-1) aufweist, zum Koppeln der ersten Gruppe von Kontaktflächen und der ersten Gruppe von IO-Blocks, und eine zweite Verbindungsvorrichtung (7-2) aufweist, zum Koppeln der zweiten Gruppe von Kontaktflächen und der zweiten Gruppe von IO-Blocks.
15. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die IO-Blocks (I/O0-I/O17) eine erste Gruppe von IO-Blocks aufweisen, die entlang einer Seite der Speichervorrichtung angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von IO-Blocks aufweisen, die entlang einer weiteren Seite der Speichervorrichtung ange­ ordnet sind, und die Mehrzahl von Kontaktflächen in einem Be­ reich zwischen der ersten Gruppe von IO-Blocks und der zweiten Gruppe von IO-Blocks angeordnet sind, wobei die Verbindungsvor­ richtung die IO-Blocks der ersten und der zweiten Gruppe mit den Kontaktflächen verbindet.
16. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder (300) der IO-Blöcke (IO0-IO17) ein Speicherzellenfeld (31a-31r) aufweist, mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, einer Eingabeschaltung (14), zum Übertragen eines Datensignales zum Speicherzellenfeld, einer ersten Ausgabeschaltung (15) zum Verstärken eines Datensignals vom Speicherzellenfeld, sowie einer zweiten Ausgabeschaltung (13) zum Bereitstellen eines Da­ tensignales zu einer zugeordneten Kontaktfläche (6), und die Verbindungsvorrichtung eine Eingabeverbindungseinheit (700a) aufweist, die zwischen der zugeordneten Kontaktfläche und der Eingabeschaltung vorgesehen ist, sowie eine Ausgabeverbindungs­ einheit aufweist, die zwischen den ersten und den zweiten Ausgabeschaltungen vorgesehen ist.
17. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingabe- und Ausgabeeinheiten jeweils ein Transferelement (800) zum umdirektionalen Übertragen eines Datensignales auf­ weisen.
18. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transferelement (800) ein Verriegelungselement (90b, 90c) zum Verriegeln eines Datensignales aufweist, sowie ein Steuer­ element (16) zum Verhindern oder Erlauben einer Datenübertragung zu der Verriegelungsvorrichtung.
19. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (6a-6i; 6a-6r) Informations-Datenbitsi­ gnale sowie ein Fehlertestbitsignal parallel empfangen, und die Verbindungsvorrichtung (7; 70) eine Vorrichtung (8a, 8b; 10i; 10r) aufweist, zum Isolieren einer spezifizierten Kontaktfläche zum Empfangen des Fehlertestbits von einem beliebigen IO-Block, wenn ein defekter IO-Block vorliegt.
20. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fehlertestbit (IO8; IO8, IO17) sowie eine Mehrzahl von Datenbits (IO0-IO7; IO0-IO7, IO9-IO16) gespeichert werden kann, wobei die Mehrzahl von Kontaktflächen (6a-6i; 6a-6r) zum paralle­ len Empfangen des Fehlertestbits und der Datenbits vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (3a-3i; 31a-31i; 31a-31r), die entsprechend der Mehrzahl von Kon­ taktflächen und entsprechend der Mehrzahl der I/O-Blocks vorge­ sehen sind, wobei die Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken einen Feldblock zum Speichern von Datenbits sowie einen Feld­ block zum Speichern des Fehlertestbits aufweist, mit einer Vorrichtung (7; 7b-7e, 72; 70; 10a-10i; 11a-11r, 12a-12r) zum Erzeugen eines Isolationsanzeigesignales zum Isolieren eines defekten Speicherzellenfeldblocks, wenn ein defektes Speicherzellenfeld in der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken existiert, und wobei die Verbindungsvorrichtung (7; 7a, 72; 70) zwischen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken und der Mehrzahl von Kontaktflächen zum elektrischen Verbinden von jedem der Speicherzellenfeldblöcke und einer entsprechenden Kontakt­ fläche vorgesehen ist, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsänderungsvor­ richtung (8a, 8b) aufweist, die auf das Isolationsanzeigesignal reagiert, zum Aufteilen der Speicherzellenfeldblöcke mit Aus­ nahme des defekten Speicherzellenfeldblocks in eine erste Grup­ pe, die nur einen Speicherzellenfeldblock zum Speichern eines Datenbits aufweist, und eine zweite Gruppe, die Speicherzellen­ feldblöcke zum Speichern der verbleibenden Datenbits sowie einen Speicherzellenfeldblock zum Speichern eines Fehlertestbits auf­ weist, und bezüglich der Verbindung zwischen einem Speicherzel­ lenfeldblock der zweiten Gruppe und einer Kontaktfläche die Ver­ bindungsrichtung des Speicherzellenfeldblocks der zweiten Gruppe so ändert, daß die Kontaktfläche, die dem defekten Speicherzel­ lenfeldblock entspricht, mit einem Speicherzellenfeldblock der zweiten Gruppe verbunden wird und die Kontaktfläche für ein Fehlertestbit in einem nicht-verbundenen Zustand mit einem Speicherzellenfeldblock gebracht wird, und der defekte Speicher­ zellenfeldblock von allen Kontaktflächen elektrisch isoliert wird.
21. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, gekenn­ zeichnet durch
eine Eingangsstufe (14) zum Puffern eines an eine Kontaktfläche angelegten Signales zum Übertragen von diesem zu einem entspre­ chenden Speicherzellenfeldblock,
eine Ausgabesignalverstärkungsvorrichtung (15) zum Verstärken eines von einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock übertragenen Signales, und
einer letzten Ausgabestufe (13), die auf ein Ausgangssignal der Ausgabesignalverstärkungsvorrichtung reagiert, zum Übertragen eines Signales zu einer entsprechenden Kontaktfläche,
wobei die Verbindungsvorrichtung (700a, 700b) zwischen einer entsprechenden Kontaktfläche und der Eingabestufe verbunden ist, sowie zwischen der Ausgabesignalverstärkungsvorrichtung und der letzten Ausgabestufe.
22. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlertestbit und das Datenbit in einer vorbestimmten Bitsequenz in der parallelen Anordnung angeordnet sind, und die Verbindungsvorrichtung (70) eine Verbindungsart­ definierungsvorrichtung (72a, 72b) aufweist, die eine Mehrzahl von in Reihe zwischen einem ersten Potential und einem zweiten Potential verbundenen Sicherungselementen aufweist, die ent­ sprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken vorgesehen sind, mit einer ersten Verbindungsvorrichtung (72a), die zwi­ schen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken und der Mehr­ zahl von Kontaktflächen vorgesehen ist, zum Verbinden von jedem der Speicherzellenfeldblöcke mit einer entsprechenden Kontakt­ fläche, wenn die Sicherungselemente in der Verbindungsartdefi­ nierungsvorrichtung alle leitend sind, und
einer zweiten Verbindungsvorrichtung (72b), die zwischen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken und der Mehrzahl von Kontaktflächen vorgesehen ist, zum Isolieren eines Speicherzel­ lenfeldblockes, der einem nicht-leitenden Sicherungselement entspricht, von allen Kontaktflächen, wenn eines der Mehrzahl von Sicherungselementen nicht leitend ist, und zum Verschieben der Verbindungsrichtung aller Speicherzellenfeldblöcke, die denjenigen Kontaktflächen entsprechen, die ausgehend von der Kontaktfläche, die dem isolierten Speicherzellenfeldblock ent­ spricht, in Bitfolge zur Fehlerbitkontaktfläche liegen, um 1 in der Richtung auf den isolierten Speicherzellenfeldblock in der Bitfolge.
23. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 22, gekenn­ zeichnet durch
eine Eingabevorrichtung (14), die zwischen jeder der Kontakt­ flächen und jedem Speicherzellenfeldblock vorgesehen ist, zum Puffern eines von einer entsprechenden Kontaktfläche über­ tragenen Signales und zum Übertragen von diesem zu einem ent­ sprechenden Speicherzellenfeldblock,
eine Ausgabesignalverstärkungsvorrichtung (15), die entsprechend jedem der Speicherzellenfeldblöcke vorgesehen ist, zum Verstärken eines von einem entsprechenden Speicherzellenfeld­ block übertragenen Signales, und
einer letzten Ausgabevorrichtung (16), die auf ein Signal von der Ausgabesignalverstärkungsvorrichtung reagiert, zum Übertra­ gen eines Ausgabesignales zu einer entsprechenden Kontaktfläche, wobei die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung sowohl zwischen der Eingabevorrichtung und einer entsprechenden Kon­ taktfläche als auch zwischen der Ausgabesignalverstärkungsvor­ richtung und der letzten Ausgabevorrichtung vorgesehen ist.
24. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlertestbit und das Datenbit in einer vorbestimmten Bitsequenz in der parallelen Anordnung angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von Sicherungselementen (10a-10r; 11a-11r, 12a-12r) vorgesehen ist, die in Reihe zwischen einem ersten und einem zweiten Potential geschaltet sind, wobei die Mehrzahl von Sicherungselementen entsprechend der Mehrzahl von Speicherzel­ lenfeldblöcken vorgesehen ist und die Verbindungsänderungsvor­ richtung eine Mehrzahl von ersten Signalübertragungsvorrichtun­ gen (8a), die zwischen jedem der Speicherzellenfeldblöcke und jedem der Kontaktflächen vorgesehen ist, zum Erreichen eines leitenden Zustandes als Reaktion auf ein Signal auf einem Ende eines entsprechenden Sicherungselementes, wobei die erste Sig­ nalübertragungsvorrichtung einen Signalübertragungspfad zwischen einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock und einer entspre­ chenden Kontaktfläche schafft, und
eine Mehrzahl von zweiten Signalübertragungsvorrichtungen (8b) aufweist, die zwischen jedem der Speicherzellenfeldblöcke mit Ausnahme des Speicherzellenfeldblockes entsprechend der Kontakt­ fläche vorgesehen ist, die einem ersten Bit entspricht, und
jeder der Kontaktflächen, die auf ein Potential auf dem anderen Ende eines entsprechenden Sicherungselementes reagieren, zum Leiten in einer komplementären Weise bezüglich der ersten Sig­ nalübertragungsvorrichtung, wobei die zweite Signalübertragungs­ vorrichtung einen Signalübertragungspfad zwischen einem entspre­ chenden Speicherzellenfeldblock und einer Kontaktfläche schafft, die in der Richtung des ersten Bits in der Bitreihenfolge bezüg­ lich der entsprechenden Kontaktfläche benachbart liegt.
25. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 24, gekenn­ zeichnet durch eine Eingabevorrichtung (14), die entsprechend jeder der Spei­ cherzellenfeldblöcke geschaffen ist, zum Puffern eines empfan­ genen Signal es zur Übertragung zu einem entsprechenden Spei­ cherzellenfeldblock,
eine Ausgabeverstärkungsvorrichtung (15), die entsprechend jedem der Speicherzellenfeldblöcke geschaffen ist, zum Verstärken eines von einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock über­ tragenen Signals, und
eine letzte Ausgabevorrichtung (16), die entsprechend jeder der Kontaktflächen vorgesehen ist, zum Übertragen eines Signales zu einer entsprechenden Kontaktfläche als Reaktion auf ein ange­ legtes Signal,
wobei die erste und die zweite Signalübertragungsvorrichtung (8a, 8b; 800) beide zwischen jeder der Kontaktflächen und jeder oder Eingabevorrichtungen vorgesehen sind, und zwischen jeder der Ausgabevorrichtungen und jeder der letzten Ausgabevorrichtungen.
26. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 20, oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Speicherzellenfeldblöcke eine Mehrzahl von Unterblöcken (a-d) umfaßt, von denen nur einer ausgewählt wird und zum Zeitpunkt des Betriebes in einem Speicherzellenfeldblock aktiviert wird, und daß die Vorrichtung (7b-7e) eine Verbindungsartdefinierungsvorrichtung (7b-7e) umfaßt, die entsprechend der Mehrzahl von Unterblöcken vorgese­ hen ist und als Reaktion auf ein Unterblock-Bestimmungssignal aktiviert wird, zum Erzeugen eines Isolationsanzeigesignals zum Isolieren eines Speicherzellenfeldblockes mit einem defekten Unterblock von der Mehrzahl von Kontaktflächen, wenn ein defekter Unterblock in der Mehrzahl von Unterblöcken existiert.
27. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 26, gekenn­ zeichnet durch
eine Eingabevorrichtung (14), die entsprechend jedem der Spei­ cherzellenfeldblöcke geschaffen ist, zum Puffern eines empfan­ genen Signals zur Übertragung zu einem entsprechenden Spei­ cherzellenfeldblock,
eine Ausgabeverstärkungsvorrichtung (15), die entsprechend jedem der Speicherzellenfeldblöcke geschaffen ist, zum Verstärken eines von einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock übertragenen Signals, und
eine letzte Ausgabevorrichtung (16), die entsprechend jeder der Kontaktflächen geschaffen ist, zum Übertragen eines Signals zu einer entsprechenden Kontaktfläche als Reaktion auf ein em­ pfangenes Signal,
wobei die Verbindungsvorrichtung (800) zwischen jeder der Kon­ taktflächen und der Eingabevorrichtung sowie zwischen der Aus­ gabevorrichtung und der letzten Ausgabevorrichtung vorgesehen ist.
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