DE4314670A1 - Kalander - Google Patents

Kalander

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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander mit über­ einander angeordneten Walzen, zugehörigen Tragblöcken, von denen zumindest die Tragblöcke der unteren Walze und der mittleren Walzen längs einer Ständerführung vertikal verschiebbar sind, Hängespindeln, die höhen­ verstellbare Stützelemente zum Abstützen der verschieb­ baren Tragblöcke bei getrennten Walzen tragen und sich ihrerseits am oberen Ende über eine motorisch verstell­ bare Tragmutter auf einem ständerfesten Anschlag ab­ stützen, sowie einer Hubvorrichtung für die untere Wal­ ze, mit deren Hilfe die Walzen zusammenfahrbar und die verschiebbaren Tragblöcke anhebbar sind.
Bei einem bekannten Kalander dieser Art (DE-PS 22 24 875) sind alle Walzen des Stapels in vertikal verschiebbaren Tragblöcken gelagert. Die obere Walze ist durch einen Kraftgeber, der zwei auf die Tragblöcke wirkende Hydrozylinder aufweist, nach unten hin belast­ bar. Die untere Walze ist durch eine Hubvorrichtung, die zwei an den Tragblöcken angreifende Hydrozylinder aufweist, in eine Betriebsstellung anhebbar und zwecks Walzentrennung in eine Ruhestellung absenkbar. Die Trennstellung der Walzen ist durch Stützelemente in der Form von Muttern auf der Hängespindel definiert. Eine die Hängespindel haltende Tragmutter ist durch einen Motor drehbar. Hierdurch werden die gesamte Hängespin­ del und die auf ihr befindlichen Stützelemente in der Höhe verstellt. Sichert man eine der Muttern durch eine Bremsvorrichtung gegen Drehung, nimmt sie an dieser Höhenverstellung nicht teil. Durch Kombination dieser beiden Verstellmöglichkeiten lassen sich auch diejeni­ gen Neu-Positionierungen erreichen, die bei einem Wal­ zenwechsel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalan­ der der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem für den Antrieb der Tragmutter ein kleinerer Motor ver­ wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Hängespindel oberhalb eines an einem Tragblock angeordneten Auflagers einen Stützkörper trägt, mit dessen Hilfe beim Anheben des Tragblocks die Hängespin­ del einschließlich der Tragmutter anhebbar ist.
Im angehobenen Zustand der Hängespindel wird deren Ge­ wicht einschließlich des Gewichts der Stützelemente über den Stützkörper und das Auflager des zugehörigen Tragblocks in den durch die untere Walze abgestützten Walzenstapel abgeleitet. Die Tragmutter ist daher von dem Gewicht der Hängespindel, das bis zu 150 kN betra­ gen kann, entlastet und läßt sich mit ganz geringen Kräften drehen. Daher genügt ein vergleichsweise klei­ ner Antriebsmotor.
Vorteilhaft ist ein Einsatzkörper zum Einbau zwischen Auflager und Stützkörper. Ohne Einsatzkörper arbeitet der Kalander in üblicher Weise. Mit Einsatzkörper wird die Hängespindel angehoben und deren Tragmutter entla­ stet.
Insbesondere kann der Einsatzkörper ein am Tragblock gelagerter Horizontal-Schieber sein. Dieser kann dann durch einen Stellmotor, z. B. einen pneumatischen oder hydraulischen Kolbenantrieb, betätigt werden.
Mit Vorteil ist das Auflager am obersten der verschieb­ baren Tragblöcke angeordnet. Je höher der Abstützpunkt der Hängespindel, umso kürzer ist die obere freie Länge der Hängespindel und umso geringer die Gefahr einer seitlichen Ausbiegung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die obere Walze durch einen Kraftgeber be­ lastbar und in einem verschiebbaren Tragblock gelagert ist und daß das Auflager an diesem Tragblock angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Stützkörper mit ver­ gleichsweise geringem Abstand unterhalb der Tragmutter angeordnet werden.
Günstig ist, daß zumindest ein Teil der Walzen in den zugehörigen Tragblöcken gelagert ist. Jede Verstellung der Walzen führt zur Mitnahme der zugehörigen Trag­ blöcke.
Von Vorteil ist es auch, daß die mittleren Walzen in Lagerblöcken gelagert sind, die über Hebel gelenkig mit den zugehörigen Tragblöcken verbunden sind, und daß die Tragblöcke Anschläge zur Mitnahme durch die Hebel auf­ weisen. Die Erfindung läßt sich daher auch auf Hebelka­ lander anwenden, sofern die Tragblöcke von den Hebeln mitnehmbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kalander während des Betriebs,
Fig. 2 den Kalander der Fig. 1 mit getrennten Walzen und
Fig. 3 den Kalander der Fig. 1 und 2 mit angehobener Hängespindel.
Der veranschaulichte Kalander besitzt eine untere Walze 1, drei mittlere Walzen 2, 3, 4 sowie eine obere Walze 5. Die untere Walze 1 ist an ihren Enden je in einem Tragblock 6 gelagert und mittels einer Hubvorrichtung 7 in die in Fig. 1 veranschaulichte Betriebsstellung an­ hebbar sowie in die in Fig. 2 veranschaulichte Ruhe­ stellung absenkbar. Zu diesem Zweck greift an jedem Tragblock 6 der Kolben eines Hydrozylinders 8 an. Die mittleren Walzen sind mit ihren Enden je in einem La­ gerblock 9 gelagert, der mittels eines Hebels 10 schwenkbar an einem Tragblock 11 verbunden ist. Die obere Walze 5 ist in einem Tragblock 12 gelagert und durch einen Kraftgeber 13 nach unten belastbar. Zu die­ sem Zweck greift an jedem dieser Tragblöcke 12 der Kol­ ben eines Hydrozylinders 14 an. Alle Tragblöcke 6, 11 und 12 sind längs einer Vertikalführung 15 des Ständers 16 des Kalanders verschiebbar.
Die Tragblöcke 11 besitzen je einen oberen Anschlag 17 und einen unteren Anschlag 18, der bei der Aufwärtsbe­ wegung bzw. Abwärtsbewegung der mittleren Walzen 2, 3, 4 mit dem zugehörigen Hebel 9 in Eingriff treten kann. Eine als Hydrozylinder ausgebildete Entlastungseinrich­ tung 19 ist zwischen Hebel 9 und Tragblock 11 geschal­ tet, um die unerwünschten Kräfte überhängender Gewichte (von Leitwalzen, Lagern u. dgl.) in bekannter Weise zu kompensieren.
Eine Hängespindel 20 ist am oberen Ende mit einer Trag­ mutter 21 versehen, die mit Hilfe eines Motors 22 ver­ dreht werden kann. Die Tragmutter 21 stützt sich auf einem ständerfesten Anschlag 23 ab. Die Hängespindel 20 ist daher insgesamt in der Höhe verstellbar. Sie trägt mehrere Stützelemente 24 zum Abstützen der Tragblöcke 11 der mittleren Walzen 2, 3, 4 sowie ein Stützelement 25 zum Abstützen des Tragblocks 12 der oberen Walze 5. Während das Stützelement 25 als auf einem Gewindeab­ schnitt der Hängespindel 20 verschraubbare Mutter aus­ gebildet ist, sind die Stützelemente 24 fest mit Ge­ windeabschnitten 26 der Hängespindel verbunden und kön­ nen je mit Hilfe eines Motors 27 gedreht werden. Eine solche geteilte Hängespindel ist aus DE-PS 24 15 836 bekannt.
Zwischen jedes Stützelement 24 und den zugehörigen Tragblock 11 ist jeweils eine Positioniervorrichtung 28 geschaltet. Diese weist eine untere Basis 29 und eine obere Platte 30 auf, welche durch die Kolben mehrerer Hydrozylinder 31 nach oben drückbar ist, wie dies aus DE-PS 24 40 688 bekannt ist.
Am oberen Teil der Hängespindel 20 befindet sich ein Stützkörper 31, der ebenfalls als Mutter mit zugehöri­ ger Gegenmutter ausgebildet ist. Seine Lage ist ober­ halb eines Auflagers 32, das am Tragblock 12 ausgebil­ det ist. Ein Horizontal-Schieber 33, der mittels eines Stellmotors 34 verschiebbar ist, weist einen gabelför­ migen Einsatzkörper 35 auf, der - unter den später zu schildernden Voraussetzungen - zwischen Stützkörper 31 und Auflager 32 plaziert werden kann.
Ein Positionsgeber 36 meldet die Höhenlage des Trag­ blocks 6. Ein Positionsgeber 37 meldet die Höhenlage des unteren Stützelements 24 der Hängespindel 20. Posi­ tionsgeber 38 melden die relative Höhenlage der Basis 29 mit Bezug auf die Tragblöcke 11.
In Fig. 1 ist die Betriebsstellung des Kalanders ver­ anschaulicht. Durch Hochfahren des Kolbens des Hydro­ zylinders 8 ist der Tragblock 6 der unteren Walze 1 in die Betriebsstellung gefahren, in der sämtliche Walzen­ spalte geschlossen sind. Die Hebel 10 können sich frei zwischen den Anschlägen 17 und 18 bewegen. Eine Kompen­ sation überhängender Gewichte und anderer störender Kräfte erfolgt über die Hydrozylinder 19 und die Posi­ tioniervorrichtungen 28. Der Abstand zwischen Stützkör­ per 31 und Auflager 32 beträgt a, der Abstand zwischen der Unterseite des Tragblocks 12 und dem Stützelement 25 beträgt b. Die Dicke des Einsatzkörpers 35 beträgt c.
Fig. 2 zeigt den Kalander bei getrennten Walzen. Diese Position wird erreicht, wenn die Hydrozylinder 8, 19 und 31 drucklos geschaltet werden. Der Kolben des Hy­ drozylinders 8 sinkt dabei um den Hubweg H. Die mitt­ leren Walzen 2, 3, 4 sinken soweit ab, bis der Hebel 10 am Anschlag 18 zur Anlage kommen. Die Positioniervor­ richtungen 28 nehmen ihre Kleinsthöhe ein. Der Trag­ block 12 der oberen Walze 5 senkt sich bis zur Auflage auf dem Stützelement 25. Die Walzen erhalten daher ei­ nen Abstand S₁, S₂, S₃ bzw. S₄ voneinander. Der Abstand zwischen dem Stützkörper 31 und dem Auflager 32 nimmt den Wert d an. Hierbei gilt a + b = d < c. In dieser Stellung kann daher der Einsatzkörper 35 mittels des Stellmotors 34 zwischen den Stützkörper 31 und das Auf­ lager 32 geschoben werden, wie dies in Fig. 3 veran­ schaulicht ist.
Wird in dieser Situation die Hubvorrichtung 7 erneut betätigt, so daß die Hydrozylinder 8 unter Druck ge­ setzt sind, werden alle Walzenspalte geschlossen und die Walzen 1 bis 5 nach oben gedrückt. Hierbei stoßen die Hebel gegen die oberen Anschläge 17 der Tragblöcke 11 und nehmen diese über ein Stück nach oben mit, so daß sie sich von der Platte 30 der Positioniervorrich­ tung 28 abheben. Auch der Tragblock 12 der oberen Walze 5 wird angehoben, so daß er sich von dem Stützelement 25 abhebt. Gleichzeitig wird die Tragmutter 21 vom An­ schlag 23 abgehoben. Sie läßt sich daher leicht von dem Motor 22 drehen. Wenn der Abstand zwischen dem Trag­ block 12 und dem Stützelement 25 den Wert e und der Abstand zwischen der Tragmutter 21 und dem Anschlag 23 den Wert f hat, so gilt bei gegebener Dicke c das Ein­ satzes 35 f = c-e.
Von der veranschaulichten Ausführungsform kann in viel­ facher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedan­ ken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können sämtliche Walzen unmittelbar in den Tragblöcken gela­ gert sein. Falls die obere Walze 5 fest gelagert ist, kann der Stützkörper 31 auch einem darunter liegenden verschiebbaren Tragblock zugeordnet werden.

Claims (7)

1. Kalander mit übereinander angeordneten Walzen, zu­ gehörigen Tragblöcken, von denen zumindest die Tragblöcke der unteren Walze und der mittleren Wal­ zen längs einer Ständerführung vertikal verschieb­ bar sind, Hängespindeln, die höhenverstellbare Stützelemente zum Abstützen der verschiebbaren Tragblöcke bei getrennten Walzen tragen und sich ihrerseits am oberen Ende über eine motorisch ver­ stellbare Tragmutter auf einem ständerfesten An­ schlag abstützen, sowie einer Hubvorrichtung für die untere Walze, mit deren Hilfe die Walzen zusam­ menfahrbar und die verschiebbaren Tragblöcke anheb­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hänge­ spindel (20) oberhalb eines an einem Tragblock (12) angeordneten Auflagers (35) einen Stützkörper (31) trägt, mit dessen Hilfe beim Anheben des Tragblocks (12) die Hängespindel (20) einschließlich der Trag­ mutter (21) anhebbar ist.
2. Kalander nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei­ nen Einsatzkörper (35) zum Einbau zwischen Auflager (35) und Stützkörper (31).
3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (35) ein am Tragblock (12) gelagerter Horizontal-Schieber (33) ist.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (35) am obersten der verschiebbaren Tragblöcke (12) angeordnet ist.
5. Kalander nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (5) durch einen Kraftgeber (13) belastbar und in einem verschiebbaren Tragblock (12) gelagert ist und daß das Auflager (35) an die­ sem Tragblock angeordnet ist.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (1, 5) der Walzen in den zugehörigen Tragblöcken (6, 12) gela­ gert ist.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Walzen (2, 3, 4) in Lagerblöcken (9) gelagert sind, die über Hebel (10) gelenkig mit den zugehörigen Tragblöcken (11) verbunden sind, und daß die Tragblöcke (11) An­ schläge (18, 19) zur Mitnahme durch die Hebel (10) aufweisen.
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