DE4314094A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere für Geldtransporte, mit gepanzerten Wänden.
Derartige Fahrzeuge werden bisher in aufwendiger Weise in Handarbeit hergestellt, wobei die Panzerwandungen nicht nur mit dem Fahrzeugunterteil oder -chassis individuell verbunden, sondern auch untereinander individuell verbun­ den werden, beispielsweise durch Schweißen und/oder durch einzelne Verbindungswinkel. Dies ist personal- und zeit­ aufwendig und daher teuer. Darüber hinaus sehen derartig hergestellte Fahrzeuge, insbesondere Geldtransporter, nicht sehr ansprechend aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Fahrzeug zu schaffen, das in vereinfachter Weise, insbesondere weitgehend mechanisiert und automati­ siert herstellbar ist und darüber hinaus ein gefälliges Äußeres aufweist, so daß es im Verkehr nicht sogleich als derartiges entsprechendes Fahrzeug, insbesondere als Geldtransportfahrzeug auffällt.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art gelöst durch eine Rahmenkonstruktion, durch die gepanzerte Wände gehalten sind.
Durch die Ausbildung einer Rahmenkonstruktion, insbeson­ dere aus miteinander verbundenen Profilen kann die Ge­ staltung des Fahrzeugaufbaus in vieler Weise variiert und angepaßt werden, wobei die Vereinfachung dadurch er­ folgt, daß eben Profile verwendet werden, in denen die gepanzerten Wände lediglich eingesetzt und in einfacher Weise befestigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist hierzu vorge­ sehen, daß die Profile Nuten aufweisen, in die die gepan­ zerten Wände einsetzbar sind. Die Befestigung erfolgt dabei in der Regel durch Verkleben mit geeigneten be­ kannten Klebstoffen. Um die Verbindung zwischen Profil und gepanzerter Wandung zu verbessern, sieht die Erfin­ dung weiterhin vor, daß die Nuten auf Innenseiten der sie begrenzenden Wandungen mit Zähnen versehen sind und/ oder daß die Nuten auf der Innenseite der sie begrenzen­ den Schenkel mit Wulsten versehen sind, wobei im letzte­ ren Fall der Abstand der Wulste gerade der Stärke der gepanzerten Wände entspricht.
In äußerst bevorzugter Ausgestaltung braucht die Rahmen­ konstruktion eines erfindungsgemäß ausgestalten Fahr­ zeugs lediglich Profile in den Kantenbereichen aufweisen, so daß die dort verwendeten Profile Winkelprofile sind.
Um sicherzustellen, daß ein unter jedem Einschußwinkel auftreffendes Geschoß auf eine Panzerung trifft, sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, daß rückseitig an einem die Bereiche der Nuten des Profils verbindenden Verbindungssteg eine Panzerleiste angeordnet ist. In Wei­ terbildung kann vorgesehen sein, daß an den inneren Schen­ keln der Nuten eine Abdeckplatte angeordnet ist, wobei insbesondere unterhalb der Abdeckplatte ein Kabelkanal ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist ein Winkelprofil auf, bei dem ein Winkel zur Aufnahme einer Panzerscheibe vor­ gesehen ist. Ebenfalls bei einem insbesondere die Front­ scheibe begrenzenden Profil kann darüber hinaus weiter ein eine Dachwandung außenseitig überdeckendes Profil vorgesehen sein.
In äußerst bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Profilteile der Rahmenkonstruktion in den oberen rückwär­ tigen Eckbereichen gehrungsfrei ausgebildet und verbunden sind, wobei insbesondere in den Freiraum zwischen den Enden der Profile eine Lampeneinheit eingesetzt ist; in diesem Falle kann die Versorgung der Lampeneinheit, wie einer Blinkleuchte oder dergleichen, durch die vorstehend genannten Kabelkanäle erfolgen.
Ein erfindungsgemäßes Profil zur Erstellung einer Rahmen­ konstruktion eines mit Panzerwänden versehenen Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß durch seitliche Schenkel begrenzte Nuten zur Aufnahme von Stirnseiten der gepan­ zerten Wände vorgesehen sind. Bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen Profils sehen vor daß die Nuten auf Innenseiten der sie begrenzenden Wandungen mit Zähnen versehen sind und/oder daß die Nuten auf der Innenseite der die begrenzenden Schenkel mit Wulsten versehen sind. Gemäß Weiterbildungen ist vorgesehen, daß es als Winkel­ profil ausgebildet ist und/oder daß an den inneren Schen­ keln der Nuten eine Abdeckplatte angeordnet ist, wobei wiederum insbesondere unterhalb der Abdeckplatte ein Ka­ belkanal ausgebildet ist. Ein bevorzugtes derartiges Pro­ fil kann dadurch gekennzeichnet sein, daß ein Winkel zur Aufnahme einer Panzerscheibe vorgesehen ist.
Die Erfindung schafft so einen steckbaren rahmenförmigen Aufbau, bei dem die Panzerwandungen in die Nuten der Pro­ file der Rahmenkonstruktion eingesteckt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnah­ me auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Fahrzeugs;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Ecksäulenprofils;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in der Fig. 2 mit A bezeichneten Nutbereichs zur Aufnahme einer Panzerwand;
Fig. 4 eine Seitendarstellung eines Dach­ gurtprofils;
Fig. 5 den Schnitt eines Ecksäulenprofils zur Aufnahme einer Panzerscheibe;
Fig. 6 ein ähnliches Profil wie das der Fig. 2, aber entsprechend Fig. 5 ausgestaltet zur Aufnahme einer Panzerscheibe mit eingesetzten Pan­ zerwänden und -platten;
Fig. 7 ein weiteres Dachgurtprofil für den vorderen Bereich eines Fahrzeugs ebenfalls mit einer Winkelausnehmung zur Aufnahme einer Panzerscheibe;
Fig. 8 den oberen rückwärtigen Eckbereich eines Fahrzeugs mit drei winklig an­ einander stoßenden und miteinander verbundenen Profilen entsprechend der Fig. 2 und 4 unter Freilassung des Gehrungsbereichs und Aufnahme einer Lampeneinheit in diesen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 der Fig. 1 weist ein herkömmliches Chassis oder einen Fahrzeugunterbau 2 eines Transporters oder dergleichen auf, wie dies durch Groß­ serienhersteller hergestellt und vertrieben wird. Bei dem dargestellten Fahrzeug ist der gesamte Aufbau, ein­ schließlich Front- bzw. Fahrerhausbereich 3 in der erfin­ dungsgemäßen Rahmenkonstruktion erstellt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, ein gepanzertes Fahrzeug auf der Grundlage eines Chassis mit Führerhaus oder zumin­ destens Windlauf ansonsten mit der erfindungsgemäßen Rah­ menkonstruktion auszubilden und aufzubauen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist eine Rahmenkonstruk­ tion 4 auf, die aus hinteren Ecksäulenprofilen 6, deren Querschnitt in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, vor­ deren Ecksäulenprofilen 7 entsprechend den Fig. 5 oder 6 sowie Dachgurtprofilen 8 entsprechend der Fig. 4 be­ steht. Mit den Profilen 6, 7 und 8 sind in noch zu er­ läuternder Weise Panzerwände 9 bzw. Panzerscheiben 10 verbunden und werden durch diese getragen und gehalten.
Gegebenenfalls können die Seitenbereiche eines derartigen Fahrzeugs 1 durch weitere gestreckte, ansonsten in der zu erläuternden Weise ausgebildete Profile unterteilt sein. Türen 9 können als Schiebe- oder Klapptüren übli­ cher Ausgestaltung vorhanden sein.
Das erste Ecksäulenprofil 6, das insbesondere als rückwär­ tiges Ecksäulenprofil eingesetzt wird, aber auch im vor­ deren Bereich des Fahrzeugs unterhalb der die Scheibe 10 tragenden Profile (bei 6a in der Fig. 1) zum Einsatz kommen kann, weist zwei Nuten 11, 12 auf, die relativ zueinander unter einem Winkel von 90° ausgebildet sind. Die Nuten begrenzende äußere Schenkel 13 und innere Schen­ kel 14 sind mit zum Inneren der Nut hin gerichteten Zäh­ nen 16 versehen. Weiterhin ist am vorderen Ende des Schen­ kels 13, ebenfalls zum Inneren der Nut 11 hin gerichtet, ein Wulst 17 ausgebildet, dem am Schenkel 14 ein entspre­ chender Wulst 18 gegenübersteht. Der Schenkel 14 überragt den Schenkel 13. Der Abstand der Wulste 17, 18 entspricht gerade der Stärke der durch die Nut 11 auf zunehmenden Panzerwand 19, die mittels eines geeigneten Klebers an dem Ecksäulenprofil 6 im Bereich der Schenkel 13, 14 so­ wie des Bodens 21 der Nut 11 angeklebt ist. Durch die Wulste 17, 18 und insbesondere die Zähnungen 16, zwi­ schen die der Klebstoff drängt, wird die Festigkeit der Verbindung zwischen Panzerwand 19 und Ecksäulenprofil 6 verbessert.
In der Nut 12 wird in gleicher Weise eine Panzerwand 19 befestigt.
Zwischen den Nuten 11, 12 weist das Ecksäulenprofil 6 eine Ausnehmung 22 auf. Am Boden 23 der Ausnehmung ist eine Panzerleiste 24 eingesetzt, insbesondere festge­ klebt, die grundsätzlich aus dem gleichen Material be­ stehen kann wie die Panzerwandungen 19.
Je nach gewünschter Schutzklasse kommt beispielsweise Aluminium in einer Stärke von 7 mm oder mehr (Schutz­ klasse C2), Stahl in einer entsprechenden Stärke, vorzugs­ weise 8,4 mm (Schutzklasse C5) oder sonstige Panzermate­ rialien wie Keramik oder auch Verbundplatten aus den ge­ nannten Materialien sowie gegebenenfalls geeigneter bruch­ widerstandsfähiger Kunststoffe oder Kunststoffgewebe in Frage.
Die inneren Schenkel 14 des Ecksäulenprofils 6 sind auf ihrer von den Nuten 11, 12 abgewandten Seite mit Schul­ tern 26 versehen, auf denen eine Abdeckplatte, wie eine Stahlplatte, insbesondere aus Böhlerstahl (2 mm) oder aus Aluminium aufgesetzt und befestigt ist (insbesondere ebenfalls durch Verkleben). Die Platte 27 weist zum Boden 23 und auch zur Panzerleiste 24 einen endlichen Abstand auf, so daß zwischen den Platten 24, 27 ein Zwischenraum 28 gebildet ist, der als Kabelkanal dienen kann, insbe­ sondere wenn im rückwärtigen oberen Stoßbereich dreier Profile eine Lampeneinheit, wie eine Blinklampe, ange­ ordnet werden soll (Fig. 8).
Das Dachgurtprofil 8 der Fig. 4 entspricht im wesent­ lichen dem Ecksäulenprofil 6 der Fig. 2 und 3; ins­ besondere könnte auch ein derartiges Ecksäulenprofil 6 als Dachgurtprofil eingesetzt werden. In diesem Falle würden Dach- und Seitenwandung genau senkrecht zueinan­ der stehen, da der Winkel zwischen den Nuten 11, 12 ge­ nau 90° beträgt. Das Dachgurtprofil 8 unterscheidet sich von dem Ecksäulenprofil 6 im Grunde lediglich dadurch, daß der Winkel zwischen der Ausrichtung der Nuten 11′, 12′ mehr als 90°, im dargestellten Ausführungsbeispiel 97,5° beträgt. Hierdurch ist der obere Bereich des Fahr­ zeugs 1 im Querschnitt leicht konisch ausgebildet und die oberen Seitenwandungen ebenso wie die Rückwandung schließen nicht genau einen Winkel von 90°, sondern eben einen von 97,5° zum Dach des Fahrzeugs 1 ein. Die Panzer­ platten sind bei der Linie 31 entweder, wenn das Material es zuläßt, gebogen oder aneinandergesetzt. Gleiches gilt für die Ecksäulenprofile bei 32 bzw. 33.
Da das Dachgurtprofil 8 bis auf den genannten Unterschied im wesentlichen dem Ecksäulenprofil 6 entspricht, sind auch gleiche Elemente in der Fig. 4 mit gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Durch die Anordnung der Panzerleiste 24 innerhalb der Profile 6, 7, 8 wird erreicht, daß in jedem Falle und unter jedem Schußwinkel eine hinreichende und ausrei­ chende Panzerung vorgesehen ist, d. h. ein Geschoß unter jedem Winkel auf eine entsprechend ausreichende Panze­ rung trifft.
Die Fig. 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ecksäulen­ profile für den vorderen Bereich eines Fahrzeugs im Be­ reich der Frontscheibe 10. Das Profil der Fig. 6 ent­ spricht im wesentlichen dem Ecksäulenprofil 6 der Fig. 2 und ist in seinem die Panzerwandung 19 aufnehmen­ den Bereich diesem identisch ausgebildet. Es unterschei­ det sich von dem Profil der Fig. 6 lediglich durch den Aufnahmebereich 36 für die Panzerscheibe 37. Soweit Tei­ le und Elemente mit Teilen und Elementen des Profils 6 der Fig. 2 übereinstimmen, sind wiederum gleiche Bezugs­ zeichen verwendet. Im folgenden wird nur die vom Pro­ fil 6 abweichende Ausgestaltung erläutert. Statt einer der beiden Nuten 11, 12 weist das Profil 7 der Fig. 6 einen Winkel 38 auf, dessen einer fest am Profil ausge­ bildeter Schenkel 39 parallel zur verbleibenden Nut 11 verläuft, während der andere Schenkel 41 nach innen ver­ setzt, unter einem rechten Winkel an dem Schenkel 39 an­ schließt. In dem hierdurch gebildeten Winkel 38 kann eine geeignete Panzerscheibe mit hinreichender Stärke von bei­ spielsweise mehr als 20 mm eingesetzt und zur Befestigung verklebt werden. Derartige Panzerscheiben sind üblicher­ weise vier- oder mehrlagige Verbundscheiben.
Das Profil 7 der Fig. 5 ist schmaler ausgebildet als das Profil 7a der Fig. 6. Auch hier ist der Scheiben­ aufnahmebereich 36 in Form eines Winkels 38 mit Schen­ keln 39, 41 vorgesehen. Weiterhin ist am Profil eine Nut 11 mit Begrenzungsschenkeln 13, 14 ausgebildet, wobei diese Ausgestaltung im wesentlichen der Nut 11 und den Schenkeln 13, 14 des Profils der Fig. 6 entspricht. Win­ kel 38 und die die Nut 11 begrenzenden Wandungen (Schen­ kel 13, 14 und Boden 21) sind über ein Profilteil 42 ver­ bunden. Auf dessen Innenseite 43 kann eine entsprechend angepaßte Panzerleiste (ähnlich der Panzerleiste 24) zur Verstärkung und zum Schutz dieses Winkelbereichs des Pro­ fils 7 eingesetzt werden.
Während im vorderen oberen Bereich des Fahrzeugs grund­ sätzlich ein Dachgurtprofil vorgesehen sein kann, das ähnlich den Profilen 7, 7a der Fig. 5, 6 ausgebildet ist und lediglich einen der Neigung der Frontscheibe 10 zum Dach 4 entsprechenden über 90° hinaus vergrößernden Winkel (ähnlich wie bei dem Dachgurtprofil 4, nur einen noch größeren Winkel von beispielsweise 120°) aufweist, sieht die Fig. 7 eine andere Ausgestaltung eines vorde­ ren Dachgurtprofils 51 vor. Dieses Dachgurtprofil weist schon den beschriebenen Winkel 38 mit Schenkeln 39, 41 zur Aufnahme der Frontscheibe auf. Hier erstreckt sich aber von dem freien Ende des oberen Schenkels 39 ein Pro­ filabschnitt 52, der an seinem Ende 53 unter Berücksichti­ gung der Neigung der aufzunehmenden Frontscheibe 37 in die Horizontale abgewinkelt ist. Der Profilabschnitt 52, 53 übergreift die Panzerwandung 19 des Daches 4, die in ihrem vorderen Bereich den Abschnitten 52, 53 folgt und an ihrem Ende (54) entsprechend abgekantet ist. Die Ver­ bindung erfolgt wieder in üblicher Weise durch Verklebung.
Die einzelnen Profile selbst sind untereinander vorzugs­ weise durch Schweißung miteinander verbunden und am Fahr­ gestell bzw. dem Chassis des Fahrzeugs durch Verschrau­ bungen oder Verklebungen festgelegt.
Die Fig. 8 zeigt den oberen rückwärtigen Eckbereich des Fahrzeugs 1, in dem drei Profile, nämlich zwei Dachgurt­ profile 8 und ein Ecksäulenprofil 6 aneinanderstoßen. Die Profile sind bei 56 verschweißt. Die Profile sind nicht auf Gehrung geschnitten, sondern beispielsweise rechtwinklig zu ihrer Erstreckungsrichtung oder unter einem dem Öffnungswinkel des Profils 8 entsprechenden von 90° abweichenden Winkel (hier etwa 97,5° beim Profil 6). Hierdurch entsteht zwischen den Enden der Profile 6, 8 ein Freiraum 57, der mit einer Lampeneinheit 58 versehen werden kann, die beispielsweise eine Blink­ leuchte aufweist. Die Stromversorgung der Lampeneinheit 58 kann in der schon beschriebenen Weise im als Kabelkanal dienenden Zwischenraum 28 (Fig. 2) erfolgen.
Durch die Erfindung wird insgesamt eine Möglichkeit zur Erstellung eines gepanzerten Fahrzeugs geschaffen, die einfach und rationell ist, eine hohe Mechanisierung und Automatisierung erlaubt, dennoch dem Fahrzeug ein anspre­ chenderes Äußeres zu verleihen gestattet, als dies bisher der Fall ist.

Claims (22)

1. Fahrzeug, insbesondere für Geldtransporte, mit gepan­ zerten Wänden, gekennzeichnet durch eine Rahmenkon­ struktion (6, 7, 7a, 8), durch die gepanzerte Wände (4, 9) gehalten sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion aus miteinander verbun­ denen Profilen (6, 7, 7a, 8) besteht.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (11, 12) Nuten aufweisen, in die die gepanzerten Wände (4, 9) einsetzbar sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf Innenseiten der sie begrenzenden Wandungen (Schenkel 13, 14) mit Zähnen (16) verse­ hen sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nuten auf der Innenseite der sie begren­ zenden Schenkel (13, 14) mit Wulsten (17, 18) verse­ hen sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wulste (17, 18) gerade der Stärke der gepanzerten Wände (19) entspricht.
7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die gepanzerten Wände (19) mit den Profilen (6, 7, 7a, 8) verklebt sind.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6, 7, 7a, 8) als Winkelprofile ausgebildet sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an einem die Bereiche der Nuten (11, 12) des Profils verbindenden Ver­ bindungssteg eine Panzerleiste (24) angeordnet ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Schenkeln (14) der Nuten (11, 12) eine Abdeckplatte (27) angeordnet ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdeckplatte (27) ein Kabelkanal (28) ausgebildet ist.
12. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Winkel (36) zur Aufnahme einer Panzerscheibe (37).
13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ein eine Dachwandung (19) außen­ seitig überdeckendes Profil (52, 53).
14. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Profilteile (6, 8) der Rah­ menkonstruktion in den oberen rückwärtigen Eckberei­ chen gehrungsfrei ausgebildet und verbunden sind.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Freiraum zwischen den Enden der Profile (6, 8) eine Lampeneinheit (58) eingesetzt ist.
16. Profil für ein mit gepanzerten Wänden versehenes Fahr­ zeug, gekennzeichnet durch durch seitliche Schenkel (13, 14) begrenzte Nuten (11, 12) zur Aufnahme von Stirnseiten der gepanzerten Wände.
17. Profil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf Innenseiten der sie begrenzenden Wandun­ gen (Schenkel 13, 14) mit Zähnen (16) versehen sind.
18. Profil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nuten auf der Innenseite der sie begren­ zenden Schenkel (13, 14) mit Wulsten (17, 18) verse­ hen sind.
19. Profil nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es als Winkelprofil ausgebildet ist.
20. Profil nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Schenkeln (14) der Nuten (11, 12) eine Abdeckplatte (27) angeord­ net ist.
21. Profil nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abdeckplatte (27) ein Kabelkanal (28) ausgebildet ist.
22. Profil nach einem der Ansprüche 16 bis 21, gekenn­ zeichnet durch einen Winkel (36) zur Aufnahme einer Panzerscheibe (37).
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