DE19914538A1 - Verbindungseinrichtung für wenigstens zwei beschußfeste Platten an einem Sicherheitspersonenkraftwagen - Google Patents

Verbindungseinrichtung für wenigstens zwei beschußfeste Platten an einem Sicherheitspersonenkraftwagen

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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Im Fahrzeuginnenraum (a) eines Sicherheitspersonenkraftwagens sind im Bereich von dessen Fahrzeugdach (3) zwei beschußfeste Platten (1 und 2) überlappend angebracht. Dabei sind an der ersten Platte (1) zwei Blechteile (10 und 11) befestigt, die an ihrem freien Randbereich eine durch Abwinkelungen (11') erzeugte Maulöffnung (b) aufweisen. In diese ist die zweite beschußfeste Platte (2) eingesetzt und durch mehrere Schrauben (15) an den Blechteilen (10 und 11) befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und als bekannt vorausgesetzten Art.
Die im Fahrzeuginnenraum eines Sicherheitspersonenkraftwagens vorhandenen, beschußfesten Platten werden üblicherweise an den Verbindungsstellen über­ lappend angeordnet und durch Schrauben an einem fahrzeugaufbaufesten Teil be­ festigt. Hierbei sind jedoch sehr enge Toleranzen einzuhalten, so daß diese Ausfüh­ rungsart sehr arbeitsaufwendig und daher teuer ist. Darüber hinaus können auch die Schrauben bei einer sprengtechnischen Belastung der beschußfesten Platten von außen sehr leicht abgeschert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß beschußfeste Platten in einfacher Weise montiert werden können und dabei im Bereich ihrer Verbin­ dungsstellen einer hohen sprengtechnischen Belastung von außen widerstehen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die in Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorge­ sehen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß an einer beschußfesten Platte ein maulartiges, also etwa gabelförmig gestaltetes Aufnahmeelement einstückig oder auch aus mehreren Teilen bestehend vorgesehen ist, wobei in das maulartige Aufnahmeelement die andere beschußfeste Platte eingreift, hält diese Verbindung vorteilhafterweise einer sehr hohen sprengtechnischen Belastung stand, da die Schrauben nicht auf Ab­ scherung belastet werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beschußfesten Platten - zumindest die in das maulartige Aufnahmeelement eingrei­ fende Platte - aus Kevlar oder dergleichen bestehen kann. Dabei sind trotz der er­ reichten hohen sprengtechnischen Belastungsmöglichkeit der beschußfesten Plat­ ten im Bereich des maulartigen Aufnahmeelements vergleichsweise weniger Befe­ stigungspunkte erforderlich.
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 besteht das Aufnahmeele­ ment aus zwei Blechteilen, wobei an einem Blechteil eine zweifache Abwinkelung ausgebildet ist, die zusammen mit dem anderen, plattenförmigen Blechteil eine Maulöffnung bildet. In deren Bereich haben die beiden Blechteile fluchtende Durch­ gangsöffnungen, die jeweils von einer Schraube durchsetzt sind. Dabei kann auch eine beschußfeste Platte im Bereich der Maulöffnung eine Abstufung aufweisen.
An dem der Maulöffnung gegenüberliegendem Randbereich sind die Blechteile durch mehrere Befestigungsschrauben an der ersten Platte befestigt, wobei an die­ ser eine U-förmige Halterung angeschweißt ist, welche zur drehfesten Aufnahme des Mehrkantkopfes der Befestigungsschrauben dient. Diese durchsetzen dabei jeweils ein in den Blechteilen vorgesehenes Langloch, das sich quer zur Abwinke­ lung an dem Blechteil erstreckt. Durch die Langlöcher ist vorteilhafterweise ein sehr großer Toleranzausgleich möglich. Schließlich hat die U-förmige Halterung an ihren Endbereichen jeweils einen nach außen offenen Längsschlitz, über den die Befesti­ gungsschrauben sehr leicht eingeführt werden können und damit letztlich eine sehr einfache Montage der Platten gegeben ist. Üblicherweise sind die beschußfesten Platten in Fahrzeugquerrichtung überlappend angeordnet, wobei im Bereich der Verbindungsstelle mehrere U-förmige Halterungen abschnittsweise vorgesehen sind (Merkmale der Patentansprüche 5-8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste und zweite beschußfeste Platte, die am Dachbereich eines Sicherheitspersonenkraftwagens angeordnet und durch ein maularti­ ges Aufnahmeelement miteinander in Verbindung stehen,
Fig. 2 perspektivische Einzelansichten zweier Blechteile, die miteinander eine Maulöffnung bilden,
Fig. 3 eine U-förmige Halterung in perspektivischer Darstellung.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist eine erste beschußfeste Platte 1 und eine zweite be­ schußfeste Platte 2 im Bereich eines sich an einem Sicherheitspersonenkraftwagen befindenden Fahrzeugdaches 3 fahrzeugaufbaufest angebracht. Die dem Fahr­ zeuginnenraum a zugewandten Platten 1 und 2 verlaufen in einer Fahrzeugquer­ ebene, wobei die Fahrtrichtung des Sicherheitspersonenkraftwagens in Pfeilrichtung F gerichtet ist.
Die erste beschußfeste Platte 1 ist ihrerseits an einem fahrzeugaufbaufesten Dach­ innenblech 4 befestigt, während auf der Unterseite der ersten Platte 1 mehrere, ab­ schnittsweise nebeneinander liegende U-förmige Halterungen 6 angeschweißt sind. Wie in Fig. 3 ersichtlich, haben diese an ihrem Grund zwei, jeweils nach außen offene Längsschlitze 7, die jeweils von einer Befestigungsschraube 8 durchsetzt sind; deren Mehrkantkopf 8' ist von der U-förmigen Halterung 6 drehfest aufge­ nommen. Auf den Endabschnitt der Befestigungsschrauben 8 ist jeweils eine Mutter 9 aufgeschraubt, in deren festgezogenem Zustand zwei Blechteile 10 und 11 gegen die U-förmige Halterung 6 gepreßt werden. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das Blech­ teil 10 plattenförmig gestaltet, während das Blechteil 11 zwei 90° Abwinkelungen 11' aufweist, so daß bei Anlage des Blechteils 11 am ebenflächigen Blechteil 10 eine nach außen offene Maulöffnung b gebildet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in die Maulöffnung b der Blechteile 10 und 11 die Abstufung 2' der zweiten beschußfesten Platte 2 eingesetzt, die von zwei, im Abstand voneinan­ der liegenden Durchgangsbohrungen 12 durchsetzt sind. Diese sind ebenso wie die in den Blechteilen 10 und 11 vorgesehenen Durchgangsbohrungen 13 und 14 - die fluchtend verlaufen - von einer Schraube 15 durchsetzt, auf die eine Mutter 16 auf­ geschraubt ist, wobei in deren festgezogenem Zustand die Blechteile 10 und 11 ge­ gen die zweite beschußfeste Platte 2 gepreßt werden.
Damit bei der erläuterten Befestigung der zweiten beschußfesten Platte 2 an der ersten beschußfesten Platte 1 vorhandene Längentoleranzen ausgeglichen werden können, sind an den aneinander anliegenden Randbereichen der Blechteile 10 und 11 jeweils zwei Langlöcher 17 ausgebildet, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und die von den Befestigungsschrauben 8 durchsetzt sind.

Claims (8)

1. Verbindungseinrichtung für wenigstens zwei beschußfeste Platten an einem Sicherheitspersonenkraftwagen, insbesondere im Fahrzeuginnenraum, die längs eines Randbereichs durch Schrauben verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der Platten (erste Platte 1) ein maulartiges Auf­ nahmeelement (Blechteile 10 und 11) aufweist, in das die andere Platte (zweite Platte 2) eingreift, wobei diese durch die Schrauben (15) festgelegt ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement aus zwei Blechteilen (10 und 11) besteht, wobei an we­ nigstens einem Blechteil (11) eine zweifache Abwinkelung (11') ausgebildet ist, welche zusammen mit dem anderen Blechteil (10) eine Maulöffnung (b) bildet.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Maulöffnung (b) bildenden Randbereichen der Blechteile (10 und 11) fluchtende Durchgangsbohrungen (13 und 14) und ferner am Randbereich der beschußfesten zweiten Platte (2) Durchgangsbohrungen (12) vorgese­ hen sind, die jeweils von einer Schraube (15) durchsetzt sind.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite beschußfeste Platte (2) an einem Endbereich eine in die Maulöffnung (b) der ersten beschußfesten Platte (1) eingreifende Abstufung (2') aufweist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (10 und 11) an dem der Maulöffnung (b) gegenüberliegenden Randbereich durch mehrere Befestigungsschrauben (8) an der ersten Platte (1) befestig ist, wobei der Mehrkantkopf (8') der Befestigungsschrauben von einer U-förmigen, ihrerseits an der ersten Platte angeschweißten Halterung (6) drehfest aufgenommen ist.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (10 und 11) an dem der Maulöffnung (b) gegenüberliegenden Randbereich quer zu den Abwinkelungen (11') des Blechteils (11) verlau­ fende Langlöcher (17) aufweisen.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Halterung (6) an ihrem Grund zwei, jeweils zum freien Ende der Halterung hin offene Längsschlitze (7) aufweist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei überlappender Anordnung zweier beschußfester Platten (1 und 2) im Fahrzeuginnenraum (a) des Sicherheitspersonenkraftwagens an einer ersten Platte (1) mehrere U-förmige Halterungen (6) abschnittsweise nebeneinan­ der angeordnet sind, wobei die eine entsprechende Längserstreckung auf­ weisenden Blechteile (10 und 11) mit der zweiten Platte (2) über wenigstens zwei Schrauben (15) verschraubt sind.
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