DE4313143A1 - Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen - Google Patents
Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf MüllumschlagplätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von
Kehricht aus Kehrmaschinen und Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf
Müllumschlagplätzen, auf denen Müllsammelfahrzeuge oder Kehrmaschinen in einen
Container entladen werden, mit dem der Abfall zu einer entfernten Deponie
befördert wird.
Die Abfallbeseitigung von Haushaltsmüll oder der Abtransport des aus
Kehrmaschinen stammenden Kehrichts ist mit zunehmenden Schwierigkeiten
verbunden, weil die Deponien für die dauernde Ablagerung der Abfälle weit
außerhalb der Kommunen angelegt werden und sich in verhältnismäßig großer
Entfernung zu den Einsatzstellen für die Müllsammelfahrzeuge in den jeweiligen
Stadtteilen befinden. Bei der üblichen Müllbeseitigung erfolgt der Abtransport
des Abfalls mit beladenen Müllfahrzeugen oder Kehrmaschinen bis zur Deponie,
wo der Abfall an Ort und Stelle abgekippt wird. Die mit zunehmender
Verkehrsdichte immer länger werdenden Anfahrten zu den Deponien und die
zeitraubenden Rückfahrten verteuern die Müllbeseitigung erheblich und bewirken
in der Folge steigende Müllgebühren.
Es sind bereits Sammelplätze mit einer stationären Müllverladeanlage bekannt,
auf denen in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Silo eine Auffahrrampe
angeordnet ist, von der aus ein Müllsammelfahrzeug in einen wesentlich
größeren Container entleert werden kann und mit dem ein Weitertransport des
Mülls mit einem größeren Transportfahrzeug vorgesehen ist. Die Benutzung von
Sammelplätzen der vorgenannten Art anstelle des direkten Abtransportes mit den
Sammelfahrzeugen hat außerdem den Vorteil, daß die zu der Deponie führenden
Hauptstraßen entlastet werden. Andererseits sind derartige Sammelplätze in
ihrer Anlage sehr aufwendig, da sie in der Regel durch die Auffahrrampe
bedingt, ein großes Grundstück beanspruchen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits in der DE 24 05 364 ein
zusammenklappbares Förderband vorgeschlagen, das als Anhängefahrzeug
ausgebildet, zusammen mit einem Müll-Ladewagen verfahren werden kann, um an
unterschiedlichen Standorten Müll aus Müllsammelfahrzeugen aufzunehmen. Die
Müllsammelwagen entleeren den Müll auf einen Förderbandausleger mit dem der
Müll in einen Müll-Ladewagen eingegeben und zum Weitertransport zu einer
Mülldeponie mit einer Schneckenpresse zusammengepreßt wird.
Der Förderbandausleger besitzt ein mit Laufrädern auf dem Boden geführtes
Fahrgestell mit Rahmenträgern, auf denen in Längsrichtung eine aus zwei
Sektionen bestehende Förderstrecke angeordnet ist. Die Förderstrecke ist mit
Laufrollen und einem endlos umlaufenden, schräg und aufwärts gerichteten
Förderband versehen, damit der Müll aus den Müllsammelwagen in einen
Müll-Ladewagen umgeladen werden kann. Mit einem endlos umlaufenden Förderband
wird das Problem des Müllumschlags nur unzureichend gelöst, wenn der Müll und
insbesondere der aus Kehrmaschinen stammende Kehricht einen hohen
Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Das in dem Abfall enthaltene Wasser, das bei
einem längeren Transport abtropfen und zur Verschmutzung der Fahrbahn führen
kann, erschwert den Transport und ist darüber hinaus für eine Ablagerung in
einer Deponie nicht erwünscht.
Aus diesem Grunde ist nach der DE 12 34 621 ein Müllwagen für Preßmüll bekannt
geworden, der zum Auffangen und Sammeln von Flüssigkeit aus Preßmüll einen
Sammelbehälter für Müllflüssigkeit aufweist. Der Sammelbehälter ist an dem
Rahmen eines Müllschiebers an dem Müllwagen fest oder klappbar angebracht und
mit Löchern versehen, damit die aus dem Müllschieber ablaufende
Müllflüssigkeit gesammelt werden kann. Während der Fahrt wird das aus dem
Müllpreßbehälter abtropfende Müllwasser mit einem Tropfblech aufgefangen und
mit einem Leitblech in den Sammelbehälter für die Müllflüssigkeit geleitet,
wobei der Sammelbehälter mit einem Schlauchstutzen und mit einem Schlauch
versehen ist, mit dem die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter entfernt werden
kann. Nachteilig ist, daß diese Einrichtung zur Müllentwässerung mit einem
hinteren Teil eines Müllsammelfahrzeuges konstruktiv verbunden und nur zur
Entwässerung von Preßmüll geeignet ist. Diese bekannte Anordnung einer baulich
von einem Preßmüllfahrzeug abhängigen Entwässerungseinrichtung ist nicht
geeignet, den aus Kehrmaschinen stammenden Kehricht zu entwässern.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von
Kehricht aus Kehrmaschinen und Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf
Müllumschlagplätzen, auf denen Müllsammelfahrzeuge oder Kehrmaschinen entladen
werden, um den Müll und den Kehricht in einem möglichst trockenem Zustand mit
einem größeren Container zu einer entfernt liegenden Deponie zu
transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umladen von
Müll aus Müllsammelfahrzeugen und von Kehricht aus Kehrfahrzeugen zu schaffen,
mit der eine weitestgehende Entwässerung von Kehricht oder Müll mit einem
hohen Feuchtigkeitsgehalt ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer mobilen auf Rädern geführten und in
einen Container fördernden Fördereinrichtung dadurch gelöst, daß die
Fördereinrichtung eine relativ niedrige Absetzwanne mit einem siebartig mit
Löchern oder Schlitzen durchbrochenen Wannenboden aufweist, der mit einem
gerundeten Übergang in eine schräg gestellte Förderfläche eines
Schrägförderers übergeht und auf welcher der Obertrum eines Kettenförderers
mit zwei über Kettenräder laufenden Ketten und mit relativ flachen und in
Abständen an den Ketten angeordneten Kratzleisten aufliegt.
Die Erfindung ermöglicht eine größere Wirtschaftlichkeit beim Straßenkehren
durch höchstmögliche Ausnutzung der Kehrfahrzeuge, die den Kehricht auf eine
unmittelbar in ihrem Einsatzgebiet auf einem Müllumschlagplatz aufgestellte
Fördervorrichtung abladen können, wodurch sich der Transportaufwand verringert
und die Einsatzzeiten länger werden. Zugleich ermöglicht die Erfindung eine
Entwässerung des Kehrichts oder von Müll, wodurch das Transportgewicht des
Abfalls niedriger wird. Außerdem wird durch eine Entwässerung des Abfalls die
Deponiebelastung und die Gefahr einer Verunreinigung des Grundwassers
vermindert.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß unter dem siebartig mit
Löchern oder mit Schlitzen durchbrochenen Wannenboden ein Auffangbehälter für
das Sammeln oder Ableiten der aus dem Kehricht oder dem Müll abtropfenden
Flüssigkeit vorgesehen ist. Dadurch wird die gefahrlose Beseitigung der
Flüssigkeit ermöglicht und der Müllumschlagplatz sauber gehalten.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Auffangbehälter mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Spannschlössern,
lösbar an der Absetzwanne befestigt ist, indem er bei dem Lösen der
Spannschlösser auf die Standfläche der Fördereinrichtung absenkbar ist. Indem
die Fördereinrichtung ohne den Auffangbehälter beiseite gerückt wird, ist
dieser für Reinigungsarbeiten und zum Entleeren zugänglich.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn mindestens in einer Seitenwand eine
Einstiegsklappe angeordnet ist, durch die eine Bedienperson die Absetzwanne
betreten kann, um das Innere der Müllsammelfahrzeuge oder der Kehrmaschinen
hinsichtlich einer vollständigen Entleerung inspizieren zu können. Dabei ist
es zweckmäßig, daß die Einstiegsklappe mit einem Schaltkontakt zusammenwirkt,
welcher im Falle des Öffnens der Einstiegsklappe die Spannungsversorgung für
den elektromotorischen Antrieb des Kettenförderers unterbricht, um eine
Gefährdung der Bedienperson auszuschließen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in Förderrichtung des
Kettenförderers nach der waagerechten Absetzwanne eine Reißeinrichtung
vorgesehen, mit welcher im Müll befindliche Müllsäcke aus Kunststoff oder
Papier aufgerissen werden, damit der Inhalt besser verteilt werden kann.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung eine im Querschnitt U-förmige und mit
einem Kunststoff ausgekleidete Gleitführung vorgesehen, damit die Kette des
Kettenförderers von dem waagerechten Wannenboden in die schräg gestellte
Förderfläche umgelenkt werden kann. Dadurch wird das Abheben der Kratzleisten
von der Förderfläche vermieden und ein störungsfreier Müllumschlag ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In den
dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer teilweise
aufgebrochenen Seitenwand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wannenboden und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der teilweise aufgebrochenen
Seitenwand in schematischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 weist die mobile Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von
Kehricht an einem Rahmengestell 1 zwei drehfest angeordnete Hinterräder 2 und
mindestens ein mit einer Zugeinrichtung 3 schwenkbeweglich angeordnetes
Lenkrad 4 zum Rangieren auf einem Müllsammelplatz oder einem Betriebshof einer
Stadtreinigung auf. Auf dem Rahmengestell 1 ist eine Absetzwanne 5 angeordnet,
welche von zwei Seitenwänden 6, 6′ und einer relativ niedrigen Vorderwand 7 und
einem waagerecht angeordneten Wannenboden 8 eingeschlossen wird.
An die niedrig bauende Vorderwand 7 können unterschiedlich große Kehrmaschinen
wie größere Straßenkehrmaschinen als auch kleinere Kehrmaschinen für Gehwege
heranfahren und den gesammelten Kehricht durch Anwinkeln ihres nicht
dargestellten Sammelbehälters in die Absetzwanne 5 absetzen. Die Grundfläche
des Wannenbodens 8 und die Höhe der Seitenwände 6, 6′ ist derart bemessen, daß
das bis zu 4 m³ reichende Kehrichtvolumen aus gängigen Kehrmaschinentypen in
der Absetzwanne 5 Platz findet.
Der rechteckige Wannenboden 8 der Absetzwanne 5 ist siebartig durchbrochen und
wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit Löchern 9 oder Schlitzen 10 versehen, durch
die das Wasser aus dem Kehricht unter Einwirkung der Schwerkraft abfließen
kann. Unter dem Wannenboden 8 befindet sich ein Auffangbehälter 11, mit dem
das Wasser aus dem Kehricht oder dem Müll aufgefangen und gesammelt wird. Zum
Ableiten des Wassers ist an dem Auffangbehälter 11 ein verschließbarer
Schlauchstutzen 12 vorgesehen, durch den das Wasser mit einem Schlauch 13 aus
dem Auffangbehälter 11 entfernt werden kann. Dadurch ist eine gefahrlose
Beseitigung der abtropfenden Flüssigkeit möglich, wenn das Wasser
gegebenenfalls mit Schadstoffen behaftet ist.
Auf dem Wannenboden 8, der mit einem gerundeten Übergang 17 in eine schräg
gestellte Förderfläche 15 eines Schrägförderers 16 übergeht, liegt der
Obertrum 18 eines Kettenförderers mit zwei parallelen über Kettenräder 19
laufenden Ketten 20 und mit relativ flachen und in Abständen an den Ketten 20
angeordneten Kratzleisten 21 auf. Die winkelförmigen Kratzleisten 21 liegen
nach Fig. 3 mit einem unteren Schenkel 22 auf der Oberseite des Wannenbodens 8
und sind andererseits mit einer in Förderrichtung zeigenden Mitnehmerklaue 23
versehen. Die Kratzleisten 21 bewirken erstens, daß zunächst ein bodennaher
und bereits entwässerter Teil des Kehrichts in Richtung der schräggestellten
Förderfläche 15 transportiert wird. Die Kratzleisten 21 ermöglichen zweitens,
daß nachfolgend feuchtere Teile des Kehrichts mit dem durchbrochenen
Wannenboden 8 in Kontakt treten und entwässern können. Zum dritten
gewährleisten die Kratzleisten 21, daß die in dem Wannenboden 8 angeordneten
Löcher 9 und Schlitze 10 frei von Verstopfungen gehalten werden. Dadurch ist
eine besonders wirkungsvolle Entwässerung des Kehrichts möglich.
Das Umladen des Kehrichts erfolgt mit dem besagten Kettenförderer über die
schräg gestellte Förderfläche 15, über die der entwässerte Kehricht befördert
wird, bevor er für den Abtransport in eine Deponie in einem bereitstehenden
Container 24 oder eine nachgeschaltete Müllpreßeinrichtung fällt.
Der Kettenförderer weist zwei mit ovalen Kettengliedern 25 ausgestattete
Ketten 20 auf, die an der obersten Stelle des Schrägförderers 16 über seitlich
angeordnete Kettenräder 19 laufen und umgelenkt werden. Auf der
entgegengesetzten Seite befinden sich in Höhe der Vorderwand 7 zwei in die
Ketten 20 eingreifende Antriebsräder 26, die mit einem elektromotorischen
Antrieb 27 wirkverbunden sind und den kontinuierlichen Umlauf der Ketten 20
mit den in Abständen mit bekannten Mitteln daran angeordneten Kratzleisten 21
bewirken. Während der Obertrum 18 des Kettenförderers auf dem Wannenboden 8
aufliegt und diesen vor Verstopfungen freihält, bewirkt der zwischen dem
Wannenboden 8 und dem Auffangbehälter 11 durchlaufende Untertrum des
Kettenförderers, daß die Unterseite des Wannenbodens 8 freigehalten wird, wenn
durch die Löcher 9 oder Schlitze 10 Teile des Kehrichts in den Auffangbehälter
11 fallen. Dadurch wird eine gleichmäßige und weitgehende Entwässerung des
Kehrichts auf der gesamten Fläche des Wannenbodens 8 möglich.
Da die von den Antriebsrädern 26 angetriebenen Ketten 20 des Obertrum 18 unter
Belastung bestrebt sind, ihre Länge zu verkürzen und im Bereich des Übergangs
17 von dem Wannenboden 8 und der schräg gestellten Förderfläche 15 abzuheben,
ist zum Umlenken der Ketten 20 anstelle von üblicherweise angeordneten
Umlenkrädern beiderseits eine Gleitführung 28 vorgesehen, durch welche die
Kratzleisten 21 mit ihren unteren Schenkeln 22 auf der Förderfläche 15
aufliegend geführt werden. Die im Querschnitt U-förmige Gleitführung 28 für
die Ketten 20 ist mit einem Kunststoff ausgekleidet, um einen störungsfreien
Betrieb des Kettenförders zu ermöglichen.
Eine weitere Verbesserung beim Umladen von Müll wird durch eine in
Förderrichtung des Kettenförderers nach der waagerechten Absetzwanne 8
angeordnete Reißeinrichtung 29 ermöglicht. Die Reißeinrichtung 29 besteht aus
einer die Förderfläche 15 überbrückenden Reißschiene 30, die an den
Seitenteilen 14 des Schrägförderers 16 befestigt und über ihre Länge mit
Reißzähnen 31 versehen ist, mit denen im Müll befindliche Müllsäcke aus
Kunststoff oder Papier aufgerissen werden, um den in den Säcken enthaltenen
Müll zu verteilen und eine bessere Auslastung des Containers 24 zu
ermöglichen.
Eine wesentliche Erleichterung für das Bedienpersonal ist beim Umladen von
Müll oder Kehricht durch eine in der Seitenwand 6 angeordnete Einstiegsklappe
32 erreichbar, durch die eine Bedienperson die Absetzwanne 8 betreten kann, um
das Innere der Müllsammelfahrzeuge oder der Kehrmaschinen hinsichtlich einer
vollständigen Entleerung zu kontrollieren. Die Einstiegsklappe 32 steht mit
einem Schaltkontakt 33 in Verbindung, welcher im Falle des Öffnens der
Einstiegsklappe 32 die Spannungsversorgung für den elektromotorischen Antrieb
27 des Kettenförderers unterbricht. Dadurch kann der Kettenförderer erst in
Betrieb genommen werden, wenn die Bedienperson die Absetzwanne 8 verlassen und
die Einstiegsklappe 32 geschlossen hat.
Die Wartungsarbeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Umladen und
Entwässern von Kehricht und Müll beschränken sich im wesentlichen auf die
Reinigung des Auffangbehälters 11 und das Ablassen des abtropfenden Wassers.
Zum Reinigen ist der Auffangbehälter 11 mit Befestigungsmitteln,
beispielsweise mit Spannschlössern 34, lösbar an der Absetzwanne 5 befestigt.
Mit dem Lösen der Spannschlösser 34 wird der Auffangbehälter 11 zu ebener Erde
auf die Standfläche abgesenkt, bis er nicht mehr in Berührung mit der
Absetzwanne 5 steht. Mit der Zugeinrichtung 3 wird die Fördereinrichtung ohne
den Auffangbehälter 11 verfahren, bis dieser zugänglich ist und geleert werden
kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen mit einer mobilen auf
Rädern geführten und in einen Container oder eine Müllpreßeinrichtung
fördernden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung eine von zwei Seitenwänden (6, 6′) und einer relativ
niedrigen Vorderwand (7) eingeschlossene, waagerecht angeordnete
Absetzwanne (5) mit einem rechteckigen, siebartig mit Löchern (9) oder
Schlitzen (10) durchbrochenen Wannenboden (8) aufweist, der mit einem
gerundeten Übergang (17) in eine schräg gestellte Förderfläche (15) eines
Schrägförderers (16) übergeht, wobei auf dem Wannenboden (8) und der
Förderfläche (15) der Obertrum (18) eines Kettenförderers mit zwei
parallelen über Kettenräder (19) und Antriebsräder (26) umlaufenden Ketten
(20) und mit relativ flachen und in Abständen an den Ketten (20)
angeordneten winkelförmigen Kratzleisten (21) aufliegt.
2. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem siebartig mit Löchern (9) oder mit
Schlitzen (10) durchbrochenen Wannenboden (8) ein Auffangbehälter (11) für
das Auffangen, Sammeln oder Ableiten der aus dem Kehricht oder dem Müll
abtropfenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen nach einem oder
beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter (11) mit Befestigungsmitteln, beispielsweise mit
Spannschlössern (34), derart lösbar an der Absetzwanne (5) angeordnet ist,
daß er mit dem Lösen der Befestigungsmittel auf die Standfläche der
Fördereinrichtung absenkbar und die Fördereinrichtung ohne den
Auffangbehälter (11) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der Seitenwände (6) eine Einstiegsklappe (32) aufweist, wobei diese mit
einem Schaltkontakt (33) zusammenwirkt, welcher im Falle des Öffnens der
Einstiegsklappe (32) die Spannungsversorgung für den elektromotorischen
Antrieb (27) des Kettenförderers unterbricht.
5. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Förderrichtung des Kettenförderers nach der Absetzwanne (5) zwischen den
Seitenteilen (14) des Schrägförderers (16) eine die Förderfläche (15)
übergreifende Reißeinrichtung (29) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Umladen und Entwässern von Kehricht aus Kehrmaschinen und
Müll aus Müllsammelfahrzeugen auf Müllumschlagplätzen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken
der Ketten (20) des Kettenförderers von dem waagerechten Wannenboden (8) in
die schräg gestellte Förderfläche (15) mindestens im Bereich des gerundeten
Übergangs (17) beidseitig eine im Querschnitt U-förmige und mit einem
Kunststoff ausgekleidete Gleitführung (28) für die Ketten (20) vorgesehen
ist.
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