DE19523856A1 - Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler - Google Patents
Gehäuse für einen DosierbandzuteilerInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/42—Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler zum Abzug von Schüttgütern
wie zum Beispiel Rohbraunkohle aus einem Bunker für große Dampfkesselanlagen, welches
mit zwei senkrecht stehenden Seitenwänden, einer Gehäuseabdeckung, einem Gehäuseboden
sowie einer vorderen und hinteren Begrenzungswand einen abgedichteten Arbeitsraum für eine
waagerecht um eine Antriebs - und eine Umlenkwelle umlaufende Trogkette einschließt, wobei
der Förderer durchweg durch eine im Bereich der Stirnwand liegende Antriebswelle
angetrieben ist.
Kesselbunker für große Dampfkesselanlagen, weisen wegen der enorm großen Massenströme
zur Kohlebevorratung eine große Dimensionierung auf. Die Kesselbunker sind gegebenenfalls
mit mehreren Auslaufstellen versehen. Darunter befinden sich ein - oder mehrere
Dosierbandzuteiler, die eine Fördereinrichtung in Form eines Trogkettenförderers beinhalten,
über welche die Rohbraunkohle abgezogen wird. Bei einem Trogkettenförderer, wie er
beispielsweise in der DE Patentschrift 22 03 578 oder in der DE Patentschrift 31 20 781
beschrieben worden ist, gelangt der aus dem Bunker kommende Brennstoff nach passieren
eines Schüttguthöhenreglers auf einen oben liegenden Tisch. Von dort aus wird der Brennstoff
durch den Obertrum des Kettenförderers durch eine Öffnung bewegt und auf einen unteren
Tisch abgeworfen. Anschließend wird der Brennstoff durch den Untertrum zu einem
Auslaufstutzen des Dosierbandzuteilers bewegt und den Mahlanlagen zugeführt.
Durch die Gutbewegungen des Förderers sind dessen Teile ständigem Verschleiß unterworfen,
der das Auswechseln von Teilen des Kettenförderers oder des Tisches erforderlich macht.
Hierzu sind bisher an der Oberseite und an den seitlichen Wandteilen des Gehäuses einzelne
Inspektionsöffnungen vorgesehen, die durch Klappen, Deckel oder dergleichen abgedeckt sind.
Hierdurch und durch die Größe der Abmessungen der Teile werden die Reparatur - und
Wartungsarbeiten erheblich erschwert. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Tisch
in seiner gesamten Länge ausgewechselt werden muß oder auch wenn komplett montierte
Antriebswellen auszuwechseln sind. In diesen Fall nehmen die Reparaturarbeiten einen relativ
langen Zeitraum in Anspruch, der die Verfügbarkeit des Dosierbandzuteiler beeinträchtigt, was
sich letztendlich auf die Leistungsfähigkeit der Dampfkesselanlage ungünstig auswirken kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, das Auswechseln von Teilen des Dosierbandzuteilers zu
vereinfachen und den Aufwand für die Wartung zu senken, um damit einer
Verfügbarkeitsminderung der Dampfkesselanlage entgegenzuwirken. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, für einen Dosierbandzuteiler zum Abzug von Brennstoffen aus einem
Kesselbunker ein einfach aufgebautes Gehäuse zu schaffen, das anstelle oder neben mehreren
Inspektionsöffnungen eine sowohl horizontale als auch vertikale ausgedehnte Montageöffnung
aufweist, die einen besseren Zugang bei Reparatur und Wartung des Kettenförderers und eine
wesentliche Erleichterung des technologischen Ablaufs der Reparaturarbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine sich gleichzeitig über die gesamte
Breite der Gehäuseabdeckung und der vorderen Stirnwand des Gehäuses erstreckende
Montageöffnung vorgeschlagen, die ferner im Bereich der Antriebswelle angeordnet und durch
einen gegebenenfalls einschalig ausgeführten Gehäusedeckel verschließbar ist. Dadurch ist der
Innenraum des Dosierbandzuteilers sowohl von oben als auch von der Stirnseite her ohne
Schwierigkeiten zugänglich. Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemaße Gehäuse einen
unbehinderten und direkten Zugang zu dem Kettenförderer bei Reparatur und
Wartungsarbeiten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trennfuge zwischen
dem Gehäuse und dem Gehäusedeckel derart angeordnet ist, daß sie sowohl auf der Seite der
Gehäuseabdeckung als auf der Stirnseite parallel zu der Vorderkante des Gehäusedeckels
verläuft.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Vergrößerung der
Reparaturöffnung vorgesehen, daß der Abstand der Trennfuge von der Vorderkante des
Gehäusedeckels auf der Seite der Gehäuseabdeckung wesentlich größer als auf der Stirnseite
ausgeführt ist.
Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Trennfuge in einer Ebene liegt.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich jeweils einer
Seitenwand des Gehäuses die Trennfuge gegenüber der waagerecht liegenden Gehäuseachse
geneigt angeordnet. Auf diese Weise vereinfacht sich eine Herstellung des Gehäusedeckels,
indem die Seitenteile des Deckel aus geometrisch einfach herstellbaren Blechzuschnitten
gefertigt werden können.
Ferner ist vorgesehen, daß das Gehäuse und der Gehäusedeckel im Bereich der Trennfuge mit
einem umlaufenden Verschraubungsflansch zum Verschrauben versehen ist. Darüber hinaus
ermöglicht der umlaufende Verschraubungsflansch eine Erhöhung der Stabilität des
Gehäusedeckels, so daß dieser folgendermaßen bei einem geringeren Materialeinsatz mit einem
daraus resultierenden geringeren Gewicht herstellbar ist, was schließlich einer besseren
Handhabbarkeit und einem schnelleren Reparaturablauf zugute kommen kann.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Trennfuge, die jeweils im Bereich
einer Seitenwand des Gehäuses geneigt ist und in einer Ebene angeordnet ist, durch die
Rotationsachse der Antriebswelle für den Kettenförderer führt. Diese Ausgestaltung der
Erfindung bietet die Möglichkeit des Verbindens von Teilen des Lagerflansches und des
Lagerschildes mit dem umlaufenden Verschraubungsflansch, mit der Wirkung einer weiteren
Erhöhung der Stabilität der Gehäusewandungen. Weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen
näher erläutert ist.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem Dosierbandzuteiler zum Abzug von Brennstoffen aus
einem Kesselbunker und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Seitenansicht in Fig. 1 mit dem
erfindungsgemäßen Gehäusedeckel
in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert einen Kesselbunker 1 für die Bevorratung einer beträchtlichen
Fördergutmenge wie zum Beispiel Rohbraunkohle für eine große Dampfkesselanlage. Der
Brennstoff gelangt über einen Einlaufstutzen 2 zu einem Dosierbandzuteiler 3, mit dem die
Brennstoffzufuhr zu einer Mühle der Kesselbelastung angepaßt werden kann. Der
Dosierbandzuteiler 3 weist ein Gehäuse 4 mit zwei senkrecht stehenden Seitenwänden 5 auf,
die mit einer Gehäuseabdeckung 6 und einem Gehäuseboden 7 eine langgestreckte viereckige
Umfangswand ergeben. Diese bildet mit einer hinteren Begrenzungswand 8 und einer vorderen
Stirnwand 9 gemeinsam einen abgedichteten Arbeitsraum für einen sogenannten
Trogkettenförderer. Die beiden Seitenwände 5 des Gehäuses 4 sind identisch ausgebildet. Jede
der beiden Seitenwände 5 weist im Bereich der Stirnwand 9 eine Durchbohrung 10 für eine
konzentrische Anordnung eines Lagers 11 für eine Antriebswelle 12 auf, die auf der einen Seite
mit einem Lagerschild 13 und auf der anderen Seite mit einem Lagerflansch 14 für das
Ankuppeln eines Antriebsmotors versehen ist. Im Bereich der hinteren Begrenzungswand 8
sind analoge Durchbohrungen 10 für die Anordnung einer Umlenkwelle 15 vorgesehen, die
beiderseits mit Lagerschilden 13 abgedeckt ist.
Von der Antriebswelle 12 werden zwei parallel liegende Rundstahlketten 16 des
Trogkettenförderers mit in Querrichtung angeordneten Kratzleisten 17 angetrieben. Der
Obertrum 18 des Trogkettenförderers liegt mit seinen Kratzleisten 17 auf einem Tisch 19, mit
dem der Brennstoff aus dem Kesselbunker 1 über einen nicht weiter dargestellten
Schichthöhenregler abgezogen wird. Am Ende des Tisches 19 fällt der Brennstoff durch eine
Öffnung 20 auf den Gehäuseboden 7 des Gehäuses 4, um mit Hilfe des Untertrums 21 des
Trogkettenförderers zu dem zu einer Mühle führenden Auslaufstutzen 22 zu gelangen.
Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich mit Augenmerk auf die Feststellung der
Bunkerung einer besonders großen Brennstoffmenge eine beachtliche räumliche Erstreckung
der Bauteile, die im Reparaturfall mit Hilfe bekannter Inspektionsöffnungen nicht in
hinreichendem Maße erreichbar sind. Insbesondere ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten
immer dann, wenn der Austausch eines Tisches 19 oder einer komplett montierten
Antriebswelle 12 mit Lagerung vorgenommen werden soll.
Das Auswechseln von Teilen des Dosierbandzuteilers 3 ist durch eine sowohl horizontale als
auch vertikale ausgedehnte Montageöffnung zu vereinfachen, die sich über die gesamte Breite
der Gehäuseabdeckung 6 und der vorderen Stirnwand 9 des Gehäuses 4 erstreckt, die sich im
Bereich der Antriebswelle 12 befindet und durch einen Gehäusedeckel 23 verschließbar ist.
Dadurch ist der Innenraum des Dosierbandzuteilers 3 sowohl von oben als auch von der Seite
der Stirnwand 9 her zugänglich. Dies gewährleistet in besonders einfacher Weise, daß der
Tisch 19 in Horizontalrichtung durch Herausziehen aus dem Gehäuse 4 entfernt werden kann.
Gleichzeitig ermöglicht die nach oben offene Montageöffnung, daß die Antriebswelle 12 mit
dazu geeigneten Hebezeugen in senkrechter Richtung von ihren Lagereinrichtungen abgehoben
werden kann.
Der Gehäusedeckel 23, der einschalig beziehungsweise von einfachen Zuschnitten aus
Metallblech hergestellt werden kann, besteht aus zwei gleichartigen Seitenteilen 24 und einer
Deckplatte 25 sowie einer Frontplatte 26, deren Kanten stumpf aufeinanderstoßen und durch
Schweißnähte verbunden sind, wenn der Gehäusedeckel 23 in Form eines Schweißteiles
ausgebildet ist.
Das Gehäuse 4 als auch der Gehäusedeckel 23 kann mit einem stabilen umlaufenden
Verschraubungsflansch 27 versehen werden. Die Verschraubungsflansche 27 sind zum
Verschrauben vorgesehen und in entsprechender Weise gebohrt, um Schrauben 28 oder
vergleichbare, lösbare Verbindungsmittel aufzunehmen, die diesbezüglich zum kraftschlüssigen
Verbinden der Schraubflansche 27 geeignet sind. Durch Einlegen einer Dichtung kann auf
diese Art und Weise beim Verschrauben des Gehäusedeckels 23 mit dem Gehäuse 4 eine gute
Abdichtung für den Dosierbandzuteiler 3 erreicht werden.
Im Hinblick auf eine möglichst ausgedehnte und große Reparaturöffnung ist es zweckmäßig,
daß die Trennfuge 30 zwischen dem Gehäuse 4 dem Gehäusedeckel 23 derart angeordnet ist,
daß sie vorzugsweise parallel zu der Vorderkante 31 des Gehäusedeckels 23 verläuft.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Abstand der Trennfuge 30 zwischen der Vorderkante
31 des Gehäusedeckels 23 auf der Seite der Gehäuseabdeckung 6 wesentlich größer als auf der
Seite der Stirnwand 9 ausgeführt ist.
Grundsätzlich sind verschiedene Ausbildungen der Trennfuge 30 denkbar. Eine besonders
günstige Ausbildung der Trennfuge 30 ist gemäß Fig. 2 in dem aufgezeigten
Ausführungsbeispiel vorgesehen, indem die Trennfuge 30 in eine Ebene gelegt wird, die im
Bereich der Seitenwand 5 gegenüber der waagerecht angeordneten Gehäuseachse geneigt ist.
Auf diese Art und Weise können die Seitenteile 24 des Gehäusedeckels 23 aus einem
geometrisch einfach herstellbaren Blechzuschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks
angefertigt werden.
Des weiteren ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Trennfuge 30 im Bereich der Seitenwand 5 des
Gehäuses 4 durch die Rotationsachse 32 der Antriebswelle 12 führt. Der Lagerflansch 14 ist
auf diese Weise gleichzeitig mit dem Gehäuse 4 und dem Gehäusedeckel 23 durch
Befestigungsmittel 33 verbunden. Dadurch kann gegebenenfalls durch separates Lösen der
gehäuseseitigen Befestigungsmittel 33 die Antriebswelle 12 mit dem Gehäusedeckel 23
zusammen in senkrechter Richtung angehoben werden. Auf diese Weise sind Reparaturarbeiten
jetzt wesentlich schneller und leichter ausführbar.
Claims (7)
1. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler zum Abzug von Schüttgütern wie zum Beispiel
Rohbraunkohle aus einem Bunker für große Dampfkesselanlagen, welches mit zwei
senkrecht stehenden Seitenwänden, einer Gehäuseabdeckung, einem Gehäuseboden sowie
einer vorderen und hinteren Begrenzungswand einen abgedichteten Arbeitsraum für eine
waagerecht um eine Antriebs - und eine Umlenkwelle umlaufende Trogkette einschließt,
wobei der Förderer durchweg durch die im Bereich der Stirnwand liegende Antriebswelle
angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich gleichzeitig über die gesamte Breite
der Gehäuseabdeckung (6) und der vorderen Stirnwand (9) des Gehäuses (4) erstreckende
Montageöffnung vorgesehen ist, die ferner im Bereich der Antriebswelle (12) angeordnet
und durch einen gegebenenfalls einschalig ausgebildeten Gehäusedeckel (23) verschließbar
ist.
2. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennfuge (30) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Gehäusedeckel (23) derart angeordnet
ist, daß sie sowohl auf der Seite der Gehäuseabdeckung (6) als auf der Seite der Stirnwand
(9) vorzugsweise parallel zu der Vorderkante (31) des Gehäusedeckels (23) verläuft.
3. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach Anspruch 1 und/oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Trennfuge (30) von der Vorderkante (31) des
Gehäusedeckels (23) auf der Seite der Gehäuseabdeckung (6) wesentlich größer als auf der
Seite der Stirnwand (9) ausgeführt ist.
4. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (30) in einer Ebene liegend ausgeführt ist.
5. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeweils einer Seitenwand (5) des Gehäuses (4) die
Trennfuge (30) geneigt gegenüber der waagerechten Gehäuseachse angeordnet ist.
6. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennfuge (30) jeweils das Gehäuse (4) und
der Gehäusedeckel (23) mit einem umlaufenden Verschraubungsflansch (27) ausgestattet
ist.
7. Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die jeweils im Bereich einer Seitenwand (9) des Gehäuses (4)
und geneigt in einer Ebene liegende Trennfuge (30) durch die Rotationsachse (32) der
Antriebswelle (12) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123856 DE19523856A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123856 DE19523856A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523856A1 true DE19523856A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123856 Withdrawn DE19523856A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Gehäuse für einen Dosierbandzuteiler |
Country Status (1)
Country | Link |
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