DE4312661C2 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents

Hohlkörper für die Betonbauinstallation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungs­ raum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung od. dgl., wobei der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil be­ steht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil ver­ schließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalte­ ten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist, und jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befe­ stigbar ist.
Bei der Erstellung von Betonbauteilen, insbesondere bei Decken aus Beton, tritt das Problem auf, in dem Werkstoff Hohlkörper anzuordnen, in denen Einrichtungen, wie Deckenleuchten od. dgl., unterzubringen sind. Bisher muß der Installateur improvisieren, um Hohlräume für Einbau­ leuchten im Beton zu schaffen. Zur Erzeugung der Hohlräu­ me hat der Installateur bisher Abschlußrohre, Styropor oder andere Materialien benutzt. Auf diese Weise gestal­ tet sich die Schaffung von Hohlräumen im Beton äußerst langwierig und daher kostspielig.
Auf der anderen Seite gibt es bereits sogenannte Eingieß­ töpfe, die in aller Regel aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind. Es handelt sich hierbei um ei­ nen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Körper, der, und zwar auf seiner dem Beton zugekehrten Seite, durch einen Deckel verschlossen werden kann. Ein solcher Eingießtopf verbleibt in dem Beton, und er nimmt die we­ sentlichen Teile der Leuchte, u. a. auch bei Bedarf einen Transformator, auf.
Durch die DE 26 01 075 A1 sind Anschlußstücke zur Befe­ stigung von in vorfabrizierten Wänden fluchtend eingelas­ senen elektrotechnischen Installationsdosen bekanntgewor­ den. Diese Entgegenhaltung zeigt somit einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation, in dessen Unterbringungs­ raum elektrische Einrichtungen, z. B. Dosen, Klemmen od. dgl., eingebracht werdend. Der Hohlkörper hat ferner Haltemittel zu seinem Festlegen an einer Schalung. Der Hohlkörper besteht aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist. Dabei ist auch die Möglichkeit gegeben, ein und demselben Rückteil eine von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten Front­ teilen zuzuordnen. Dabei ist ferner vorgesehen, daß jeder der Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar ist. Dies kann in Abhängigkeit von dem Material der Betonbau­ schalung, z. B. durch einen Magneten oder auch durch Nägel od. dgl., geschehen.
Auf der anderen Seite fehlt in der DE 26 01 075 A1 jeder Hinweis darauf, daß man in die Öffnung des Frontteiles eine Lampe od. dgl. einsetzen kann. Ferner fehlt die Mög­ lichkeit, den Hohlkörper mit einem Anschlußgehäuse zu verbinden, denn bei der Ausführungsform des Hohlkörpers nach der genannten Offenlegungsschrift ist lediglich im Bereich des Bodens eine Einführungsöffnung für ein elek­ trisches Kabel od. dgl. vorhanden. Im Bereich dieser Ein­ führungsöffnung kann eine Zugentlastung für das einzufüh­ rende Kabel benutzt werden.
Die Erfindung geht von den letztgenannten Einrichtungen zur Schaffung von Hohlkörpern im Beton aus. Sie will je­ doch diese bekannten Ausführungsformen weiter verbessern.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohl­ körper für die Betonbauinstallation der genannten Art zu schaffen, die einerseits in wirtschaftlicher Weise herge­ stellt werden können, und die andererseits dem Benutzer, wie einem Installateur, die Möglichkeit geben, eine An­ passung an unterschiedliche Verhältnisse durchzuführen. Dabei soll die Möglichkeit geschaffen werden, ein und demselben Hohlkörper für die Betonbauinstallation mehrere Leuchten zuordnen zu können, und darüber hinaus auch eine Verbindung des Hohlkörpers mit Anschlußgehäusen od. dgl. herstellen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß in die Öffnung des Frontteiles eine Lampe, wie Halogenlampe, mit einem Reflektor eingesetzt ist, und daß der Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation wird erstmals die Möglich­ keit geschaffen, in die Öffnung seines Frontteiles eine Lampe, wie eine Halogenlampe, mit einem zugeordneten Reflektor einzusetzen.
Von großem Vorteil ist ferner, daß man dem Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Stutzen zuordnet, mit dem lösbar ein Anschlußgehäuse verbunden werden kann. In die­ sem, mit dem Stutzen des Hohlkörpers zu kuppelnden An­ schlußgehäuse können unterschiedliche elektrische Ein­ richtungen, vorzugsweise aber ein Transformator, unterge­ bracht werden. Es sind in an sich bekannter Weise mehre­ re, unterschiedlich gestaltete Frontteile vorhanden, von denen der Benutzer in Abhängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen einen auswählen und diesen mit dem Rückteil verbinden kann. Der jeweils benutzte Frontteil wird an einer Betonbauschalung befestigt. Dies kann in bekannter Weise geschehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um ei­ ne Holzverschalung handelt. Der Frontteil ist beim be­ stimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers derjenige Teil, der ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der Rück­ teil verbunden werden. Dies geschieht in an sich bekann­ ter Weise dadurch, daß der Rückteil und der Frontteil zu­ sammenwirkende Rastausnehmungen und Rasten aufweisen. Durch die vorgesehene Verbindung ist es möglich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles an der Betonbauscha­ lung eine relative Verdrehung der beiden Teile zueinander vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht möglich, wenn der Frontteil mit dem Rückteil verschraubt wäre.
Es empfiehlt sich, daß der Stutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch eine entfernbare Wand verschlossen ist und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Rastaus­ nehmungen aufweist, die mit Rastvorsprüngen des Anschluß­ gehäuses zusammenwirken. Diese Rasten und Rastausnehmun­ gen können bei der Herstellung des Rückteiles und des An­ schlußgehäuses unmittelbar miterzeugt werden, so daß kei­ ne zusätzliche Anbringung dieser Teile erforderlich ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußgehäuse ein kastenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungsöffnung aufweisender Hohlkörper, der ei­ nen rückwärtigen Aufnahmeteil und einen vorderen An­ schlußteil aufweist.
Vorgeschlagen wird, den Aufnahmeteil und den Anschlußteil des Anschlußgehäuses durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung voneinander zu trennen, und an den Sei­ tenwänden des Anschlußteiles die Rastvorsprünge anzufor­ men. Diese können durch einfaches Einschieben mit den Rastausnehmungen des Stutzens des Rückteiles verbunden werden. Es ist bei Bedarf auch eine Trennung der beiden Rasten voneinander möglich.
Es empfiehlt sich, unterhalb eines Rastvorsprunges je­ weils eine Ausnehmung anzuordnen, die in der Kuppellage mit dem Stutzen des Rückteiles mit ausbrechbaren Wan­ dungsteilen der Seitenwände dieses Stutzens fluchten. Es kann dadurch eine primäre Leitungseinführung (PRI) in den Trafoaufnahmeteil erfolgen. Dadurch ist auch die Verwen­ dung von NYM-Leitungen möglich. Ferner ist es von Vor­ teil, daß nur ein kurzer Weg zwischen der Sekundärseite des Transformators vorhanden ist; dadurch ergibt sich ei­ ne optimale Lichtleistung der Lampe. Durch die schon er­ wähnte Rastverbindung zwischen dem Rückteil des Hohlkör­ pers und dem Anschlußgehäuse ist auch nach erfolgter Mon­ tage eine Ausrichtung möglich, eben weil eine relative Verdrehung zwischen dem an der Schalung befestigten Frontteil und dem Rückteil möglich ist.
Zweckmäßig ist es, wenn an der Außenseite des Bodens des Anschlußgehäuses Abstützungen angeformt sind. Diese wir­ ken mit der später zu entfernenden Schalung zusammen.
Die eine Abstützung kann dabei an der Übergangsstelle zwischen dem Aufnahmeteil und dem Anschlußteil des An­ schlußgehäuses liegen, während die zweite Abstützung im Bereich des rückwärtigen Endes des Anschlußgehäuses an­ geordnet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Abstützungen unterschiedliche Höhe auf, derart, daß die Stirnfläche der einen Abstützung an der Betonbauscha­ lung anliegen, während die Stirnflächen der anderen Ab­ stützung entfernt davon liegen. Auf diese Weise wird die zuletzt genannte Abstützung erst dann wirksam, wenn eine bestimmte Lageveränderung des Anschlußgehäuses erfolgt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Reflektor im Zusammenwirken mit einer Abdeckung durch ei­ ne entfernbare Haltefeder lagegesichert. Dabei weist die Abdeckung Haltewinkel auf, die ihrerseits je eine Halte­ feder tragen, deren Abstützbereich an der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers des Frontteiles anliegt.
Die Abdeckung übergreift dabei zweckmäßig mit einem Außenflansch die vordere Stirnfläche des mittleren Vor­ sprunges des Frontteiles. Die Abdeckung hat ferner eine mittlere, kreisförmige Öffnung zum Durchgriff des Reflek­ tors, wobei der untere Bereich der Begrenzungswand der Öffnung zur Bildung einer Aufnahmefläche für Teile des Randes des Reflektors nach innen abgewinkelt ist.
Es empfiehlt sich, daß auf zwei diametral gegenüberlie­ genden Seiten der Öffnung der Abdeckung, an der Innensei­ te liegend, je ein Haltewinkel befestigt ist, der einer­ seits einen freiliegenden Schenkel zur Lagerung der Hal­ tefeder aufweist, deren eines Ende sich an einem Anschlag des Haltewinkels und deren anderen Ende sich an der In­ nenseite des scheibenförmigen Grundkörpers des Fronttei­ les abstützt.
Vorteilhaft ist es auch, daß an der Außenseite eines hochgezogenen Begrenzungsrandes der Öffnung der Abdeckung ein Träger befestigt ist, dessen oberes Ende als Abwink­ lung gestaltet ist, die auf ihrer Außenseite Klemmen trägt.
An diese Klemmen ist einerseits eine Verbindungsleitung und andererseits eine weitere Verbindungsleitung ange­ schlossen, von denen die eine mit ihren Leitern an einen Steckverbinder des Reflektors und die andere an einen Transformator angeschlossen ist.
Dabei ist vorgesehen, daß der Steckverbinder mit dem ab­ gesetzten rückwärtigen Ende des Reflektors verbunden ist. Durch die gewählte Steckverbindung ist bei Bedarf eine Trennung vom Reflektor möglich.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist mit dem Frontteil des Hohlkörpers lösbar eine Hohlwanddose ver­ bindbar, die nach ihrem Durchstecken durch die Öffnung des Frontteiles sich mit ihrem Abstützflansch in eine Versenkung der Begrenzungswandung der Öffnung legt, und deren Halteglieder durch Betätigen von Stellschrauben an die Innenwand des Frontteiles zwecks Fixierung der Hohl­ wanddose andrückbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Öff­ nung des Frontteiles derart bemessen, daß der Transforma­ tor durch sie hindurchführbar und in den rückwärtigen Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses einbringbar ist. Durch diese Gestaltung ist es möglich, auch nach dem Zusammen­ bau von Rückteil und Frontteil des Hohlkörpers den Trans­ formator in das Anschlußgehäuse einzuführen, welches sei­ nerseits mit dem Rückteil des Hohlkörpers verbunden ist.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung von Frontteilen mit unterschiedliche Durchmesser aufweisendem mittleren Vor­ sprung. Auf diese Weise kann mit einfachsten Mitteln eine Anpassung an unterschiedliche Deckenleuchten vorgenommen werden.
Ferner ist es möglich, den Rückteil mehrere Stutzen zum Anbringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußgehäu­ sen aufweisen zu lassen.
Bei den bisher bekannten Hohlkörpern für die Betonbauin­ stallation wurden in dem Aufnahmeraum sowohl Teile der Leuchte als auch der zugehörige Transformator unterge­ bracht. Dies gilt beispielsweise für die bisher in der Praxis benutzten Gießtöpfe. Dadurch kann es zu einem Wär­ mestau oder zu einer Überhitzung kommen. Eine solche Überhitzung ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Hohlkörpers nicht mehr möglich, und zwar weil ein Wärme­ stau in dem eigentlichen Hohlkörper nicht entsteht, denn der Transformator wird in einem Anschlußgehäuse unterge­ bracht, der über einen Stutzen lösbar mit dem Hohlkörper verbunden werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist es somit nicht nur möglich, verschiedene Frontteile zu verwenden, von denen dann ei­ ner mit dem Rückteil verbunden werden kann, sondern der Trafo, beispielsweise ein elektronischer Trafo, ist nicht mehr im Temperaturbereich der Einbaustrahler unterge­ bracht. Vielmehr befindet sich dieser Trafo in dem beson­ deren Anschlußgehäuse, das seitlich neben dem Hohlkörper­ rückteil angeordnet ist. Durch die erwähnten verschiede­ nen Frontteile sind unterschiedliche Deckenauslässe mög­ lich. Dadurch ergibt sich eine größere Leuchtenauswahl. Darüber hinaus ist es möglich, in den Rückteil Hohlwand­ dosen einzusetzen. Dabei können auch solche Verwendung finden, die nach einem Zweikammersystem ausgebildet sind. Auf diese Weise können zwei Spannungsarten in ein und derselben Hohlwanddose untergebracht werden.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den erfindungsgemäßen Hohl­ körper für die Betonbauinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zu­ sammenbau, wobei ein und demselben Rück­ teil mehrere unterschiedlich bestückte Frontteile zugeordnet sind,
Fig. 2 im Schnitt und im verkleinerten Maßstab, teilweise weggebrochen, einen in eine Betondecke eingesetzten Hohlkörper für die Betonbauinstallation, wobei in dem Hohlkörper eine Leuchte und die damit zusammenwirkenden Einzelteile eingesetzt sind,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation,
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt den mit dem Rückteil zusammenwirkenden Frontteil des Hohl­ körpers,
Fig. 5 eine Unteransicht des Frontteiles gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 in Seitenansicht ein Anschlußgehäuse, welches mit dem Rückteil gemäß der Fig. 1 koppelbar ist,
Fig. 7 in Vorderansicht das Anschlußgehäuse nach der Fig. 6 der Zeichnung,
Fig. 8 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab einen erfindungsgemäßen Frontteil mit der zugeordneten Deckenleuchte und deren Teile einschließlich eines Trafomators,
Fig. 9 ebenfalls einen Schnitt durch einen Front­ teil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation, nunmehr jedoch in Verbindung mit einer Hohlwanddose,
Fig. 10 in Seitenansicht die Hohlwanddose gemäß der Fig. 9 der Zeichnung,
Fig. 11 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung die Einzelteile der Hohlwand­ dose nach den Fig. 9 und 10, vor dem Zu­ sammenbau der Einzelteile, teilweise weg­ gebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun­ gen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Beton­ bauinstallation dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbeson­ dere die Schalung fortgelassen. An dieser Schalung kann der Frontteil des Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbin­ dungsarten gewählt werden. Auch die in der Hohlwanddose unterzubringenden elektrischen Teile sind fortgelassen. Im übrigen können alle in den Zeichnungen nicht darge­ stellten Teile eine an sich bekannte Ausbildung haben. Auch ist ihre Unterbringung in dem jeweiligen Hohlkörper in bekannter Weise durchführbar.
Die Fig. 1 der Zeichnung gibt die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallati­ on wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 be­ zeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 verschlossen werden kann. Dieser Frontteil 33 kann unterschiedliche Ausbil­ dung haben, und er kann, wie in der Fig. 1 ersichtlich, auch in unterschiedlicher Weise bestückt werden. Und schließlich gehört in einigen Fällen zu dem Rückteil 21 auch ein generell mit 44 bezeichnetes Anschlußgehäuse.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist in der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß der Rückteil 21 ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper ist, dessen rückwärtiges Ende geschlossen ist. Das Verschließen dieser Öffnung des Rückteiles 21 erfolgt durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 sind zunächst mehrere, im dargestellten Ausführungs­ beispiel insgesamt drei Abflachungen 23 vorgesehen, die in Längsrichtung des Rückteiles 21 verlaufen. Im Bereich dieser Abflachungen 23 ist die Wandstärke des Rückteiles 21 reduziert, so daß dort mit grundsätzlich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen od. dgl. geschaffen werden können.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 ist ferner ein Stutzen 24 angeformt, der, wie die Fig. 3 erkennen läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rückteiles 21 um­ faßt. In Vorderansicht gesehen, ist der Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 er­ strecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden. Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Stutzen 24 an seinem hinteren Ende noch durch eine ent­ fernbare Wand 25 verschlossen ist. Diese Wand 25 kann entfernt werden. Um dieses zu erleichtern, sind Soll­ bruchstellen 26 vorgesehen. Das Entfernen der Wand 25 er­ folgt dann, wenn mit dem Stutzen 24 ein Anschlußgehäuse 44 zusammengekuppelt wird.
In den beiden längeren Seitenwänden 27 des Stutzens 24 ist jeweils eine Rastausnehmung 28 vorgesehen, die als glatter, in Draufsicht gesehen rechteckiger Durchbruch der Seitenwand 27 ausgebildet ist. Mit diesen Rastausneh­ mungen 28 wirken beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußge­ häuse 44 nach der Fig. 6 der Zeichnung Rastvorsprünge 48 zusammen.
Unterhalb der Rastausnehmung 28 ist in den Seitenwandun­ gen 27 des Stutzens 24 noch ein ausbrechbarer Wandungs­ teil 29 vorgesehen. Nach dem Ausbrechen dieses Wandungs­ teiles 29 entsteht an dieser Stelle der Seitenwand 27 des Stutzens 24 eine Einführungsöffnung. Dort erfolgt die primäre Leitungseinführung (PRI) in das Aufnahmegehäuse 44. Durch diese Ausbildung ist die Verwendung von NYM-Leitungen möglich.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, hat der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 eine vordere Öffnung 30. Diese wird von einer umlaufenden Begrenzungswand 31 umgeben. An der Außenseite dieser umlaufenden Begrenzungswand ist eine ebenfalls umlaufende Rastausnehmung 32 angeordnet, die dem Zusammenkuppeln mit einem Frontteil 33 dient.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß der gesamte Hohlkör­ per 20 einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt ist.
Zu dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 gehört ein generell mit 33 bezeichneter Frontteil, der in den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen wiedergegeben ist. Auch dieser Frontteil ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie ge­ bräuchlichen Werkstoffe gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der in einen vor­ springenden Außenflansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast 36 an­ gebracht, die mit der erwähnten Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die ge­ wählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ei­ ne nachträgliche Verdrehung der beiden Teile ermöglicht ist. Dazu ist zu sagen, daß der Frontteil 33 beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch an einer Schalwand in bekannter Weise festgelegt wird. Auf den so festgelegten Fronttei­ len kann dann der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 aufgera­ stet werden. Auch nach dem Aufrasten ist bei der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung noch eine Relativbewegung, und zwar eine Drehung, des Rückteiles 21 im Bezug auf den an der Schalung befestigten Frontteil 33 möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend ist ein mitt­ lerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses mittleren Vorsprunges ist durch einen kreisförmigen Wan­ dungsteil 38 verschlossen, wie die Fig. 4 der Zeichnung erkennen läßt. An der Innenwand 39 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Haltevorsprünge 40 vorgesehen. Diese liegen auf unterschiedlichen Seiten im Bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen Wandungstei­ les 38 und haben eine sacklochartige Bohrung 43, durch welche Befestigungselemente, wie Nägel od. dgl., hindurch­ getrieben werden. Diese Befestigungselemente dienen dazu, den Frontteil 33 an der nicht dargestellten Schalung in bekannter Weise festzulegen. Um beim Entfernen der Scha­ lung das Abreißen des kreisförmigen Wandungsteiles 38 vom mittleren Vorsprung 37 zu erleichtern, sind Sollbruchrin­ nen 41 vorgesehen. Nach dem Entfernen der halbkreisförmi­ gen Wandungsteile 38 hat der Frontteil 33 eine nicht be­ zeichnete Einführungsöffnung, die in noch zu schildernder Weise zur weiteren Bestückung des Hohlkörpers 20 herange­ zogen wird. An der Innenwand 39 des Wandungsteiles 38 sind radiale Rippen 38 vorgesehen.
Mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 kann bei Bedarf ein in den Fig. 6 und 7 dargestelltes An­ schlußgehäuse 44 lösbar verbunden werden. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß das Anschlußgehäuse 44 ein aus ei­ nem Kunststoff gefertigter einstückiger Körper ist. Die­ ser hat einen rückwärtigen Aufnahmeteil 45 und einen An­ schlußteil 46, der dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 dient. Der rückwärtige Teil 45 und der Anschlußteil 46 des Anschlußgehäuses 44 sind durch einen außenliegenden, umlaufenden Vorsprung 96 voneinander ge­ trennt. Der Vorsprung 96 dient zugleich als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 beim Zusammenkuppeln.
In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 46 eine Öff­ nung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch Seitenwandungen 47 begrenzt. In den längeren der insge­ samt vier Seitenwandungen 47 sind an der Außenseite lie­ gend die schon erwähnten Rastvorsprünge 48 vorgesehen, die mit den Rastausnehmungen 28 des Stutzens 24 des Rück­ teiles 21 zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein Lösen des Anschlußgehäuses 44 von dem Rückteil 21 zu er­ möglichen, sind die Seitenwandungen 47 soweit elastisch gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung er­ folgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 48 ist in den Seitenwandun­ gen 27 jeweils eine Ausnehmung 49 vorgesehen, die nach vorne hin offen ist. Nach dem Zusammenkuppeln von An­ schlußgehäuse 44 und Rückteil 21 überlappen sich der aus­ brechbare Wandungsteil 29 des Stutzens 24 und die Ausneh­ mung 49 der Seitenwand 47 des Anschlußteiles 46 des An­ schlußgehäuses 44.
Der Boden des kastenförmig gestalteten Anschlußgehäuses 44 ist mit 50 bezeichnet. An seiner Außenseite hat er ei­ ne vordere, mittig am Boden angeformte Abstützung 51 so­ wie am geschlossenen hinteren Ende liegende hintere Ab­ stützung 52. Im Gegensatz zu der nur als einfache Wand gestalteten vorderen Abstützung wird die hintere Abstüt­ zung 52 durch in Abstand voneinander liegende, angeformte Wandungsteile gebildet, die einen Torbogen 53 zwischen sich einschließen. Die nicht näher bezeichnete vordere Stirnfläche der hinteren Abstützung 52 des Anschlußgehäu­ ses 44 findet beim bestimmungsgemäßen Gebrauch Anlage an der Schalung. Dagegen ist die vordere Abstützung 51 etwas kürzer gehalten, so daß ein Abstand zwischen ihrer vorde­ ren Stirnfläche und der Schalung vorhanden ist. Auf diese Weise wird eine gewisse Beweglichkeit erreicht. Die Aus­ bildung der Abstützungen kann im übrigen verändert wer­ den.
In den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen ist der Frontteil 33 in seinem ursprünglichen Zustand wiedergegeben, das heißt, seine mittlere Öffnung ist durch die ausbrechbare, kreisförmige Wandung 38 verschlossen. Sobald nach dem Entfernen der Schalung dieser ausbrechbare Wandungsteil entfernt wird, entsteht dort eine Öffnung 56. Es kann dann gemäß der Fig. 8 der Zeichnungen entweder eine Leuchte oder gemäß der Fig. 9 der Zeichnung eine Hohl­ wanddose 70 eingebracht werden.
Wie die Fig. 8 erkennen läßt, ist durch die Öffnung 56 des mittleren Vorsprunges 37 des Frontteiles 33 ein gene­ rell mit 57 bezeichneter Reflektor hindurchgeführt. Die­ ser wird dann unter Zwischenschaltung einer Abdeckung 55 und unter Benutzung einer Haltefeder 97 im Bereich der Öffnung 56 festgelegt. Diese Haltefeder 97 drückt einen nicht näher bezeichneten Außenflansch des Reflektors 57 gegen einen Gegenanschlag der Abdeckung 55, so wie dies in der Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist.
Zu der Abdeckung 55 gehört auch ein an ihr befestigter Träger 62, der etwa L-förmige Gestalt hat. Das eine Ende dieses L′s ist dabei in bekannter Weise an der Abdeckung 55 festgelegt. Der kürzere Schenkel des Trägers 62 ist die Abwinklung 63. An dieser ist auf der Außenseite lie­ gend ein Klemmensatz bekannter Bauart angeordnet, der mit 61 bezeichnet ist. Von den Klemmen 61 geht eine Verbin­ dung 98 aus, die zu einem Anschluß 59 führt. Dieser An­ schluß ist über eine Steckverbindung mit dem rückwärtigen Ende 58 des Reflektors lösbar verbunden.
Der Abdeckung 55 sind zwei diametral gegenüberliegende Haltewinkel 64 zugeordnet, die jeweils eine Haltefeder haben. Diese Haltefeder ist mit 65 bezeichnet. Mit ihrem einen Ende stützt sich die Feder an Bereichen des Halte­ winkels 64 ab. Das andere Ende dieser Haltefeder 65 hat jeweils einen Abstützbereich 66, der an der Innenwand 67 des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontalteiles 33 anliegt.
Von den Klemmen 61 geht ferner eine Verbindungsleitung 68 aus, deren vorderes Ende in bekannter Weise mit den An­ schlüssen eines an sich bekannten Transformators 69 ver­ bunden ist. Bei diesem Transformator handelt es sich um einen elektronischen Transformator schlanker Bauform. Diese Bauform ist deshalb gewählt, um eine Montage durch die Öffnung 56 des Frontteiles 33 zu ermöglichen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, ist dieser Transformator 59 durch die Öffnung 56 des Frontteiles 33 hindurch in den Aufnahmeraum 45 des Anschlußgehäuses 44 eingeführt. Der Transformator liegt dabei auf der Innen­ seite des Bodens 50 des Anschlußgehäuses. Durch die er­ findungsgemäße Anordnung ist erreicht, daß keine zusätz­ liche Öffnung für einen Trafo geschaffen werden muß. Vielmehr wird die sowieso vorhandene Öffnung 56 des Frontteiles 33 auch dazu benutzt, um den Transformator in den Aufnahmeraum des Anschlußgehäuses 44 einzuführen. Diese Anordnung hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß der elektronische Transformator 69 nicht im Tempera­ turbereich der Einbaustrahler liegt. Mit anderen Worten, es ist ein Thermoschutz durch eine seitliche Anordnung des Transformators im Anschlußgehäuse erzielt worden. Ferner ist ein kurzer Weg zwischen der Sekundärseite des Transformators 69 und den Anschlußklemmen 61 vorhanden. Dadurch wird eine optimale Lichtleistung der nicht darge­ stellten Lampe, z. B. einer Halogenlampe, erzielt.
In der Fig. 9 der Zeichnung ist demgegenüber in die Öff­ nung 56 des Frontteiles 33 eine generell mit 70 bezeich­ nete Hohlwanddose eingesetzt, deren genaue Ausbildung aus der Fig. 11 der Zeichnung ersichtlich ist. Daraus ergibt sich, daß es sich bei der Hohlwanddose 70 um einen etwa hohlzylinderförmigen Hohlkörper handelt, dessen Umfangs­ fläche mit 71 bezeichnet ist. Der obere Teil der Umfangs­ fläche ist im wesentlichen hohlzylinderförmig gestaltet. Dagegen sind im unteren, d. h. dem Boden 73 benachbarten Bereich abgeflachte Bereiche 72 vorgesehen, die auf dia­ metral gegenüberliegenden Seiten der Hohlwanddose liegen, und die parallel zueinander angeordnet sind. Im übrigen geht die Umfangsfläche 70 über eine Abschrägung 74 in den Boden 73 über. Die Hohlwanddose 70 ist einstückig aus ei­ nem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt. Sie hat auf ihrer der Einführungsöffnung be­ nachbarten Seite einen nach außen gerichteten, umlaufen­ den Abstützflansch 75. Dieser legt sich, wie in der Fig. 9 der Zeichnung ersichtlich, in einen nicht näher be­ zeichneten Aufnahmeraum in der Stirnfläche des Fronttei­ les 33. Dies geschieht derart, daß eine bündige Anordnung erzielt ist.
Der großvolumige Innenraum der Hohlwanddose 70 ist in zwei Aufnahmeräume unterteilt, und zwar einmal in den un­ teren Aufnahmeraum 76 und zum anderen in den oberen Auf­ nahmeraum 77. Beide sind durch eine Trennwand 78 voneinander getrennt. Diese Trennwand 78 hat, wie die Fig. 11 zeigt, in Draufsicht gesehen etwa die Gestalt ei­ nes Rechteckes, wobei jedoch an den längeren Seitenkanten seitliche Vorsprünge 81 vorgesehen sind. In diesem Be­ reich ist jeweils ein kreisförmiger Durchbruch 82 vorge­ sehen. Dieser dient zum Durchgriff von Halteschrauben 83, die mit ihrem Schaft in die nicht näher bezeichnete sack­ lochartige Bohrung eines Außenvorsprunges 84 eingreifen. Zu der Hohlwanddose 70 gehören auch zwei Stellschrauben 85, die zur Lageveränderung eines Haltegliedes 86 dienen. Dieses Halteglied 86 ist in an sich bekannter Weise vor seinem Wirksamwerden in einer Unterbringungskammer 88 an der Außenfläche der Hohlwanddose 70 angeordnet. Durch Be­ tätigen der Halteschraube 85 kann das Halteglied 86 aus dieser Unterbringungskammer 88 hinausgeschwenkt werden, bis es in den Bereich einer Führungsnut 87 gelangt, die an der Umfangsfläche 71 der Hohlwanddose 70 vorgesehen ist. Die Halteglieder 86 können dann durch weiteres Betä­ tigen der Stellschraube 85 soweit verschwenkt werden, bis sie an der Innenwand des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Hohlwanddose 70 einer­ seits und dem Frontteil 33 des Hohlkörpers 20 anderer­ seits erzielt. Nachzutragen bleibt noch, daß in den In­ nenraum der Hohlwanddose 70 hineinragend zwei Abstützflä­ chen 89 vorgesehen sind, die der Abstützung der Trennwand 78 dienen. Um dabei ein Herausnehmen der Trennwand bei Bedarf zu ermöglichen, ist diese in der Mitte ihres plat­ tenförmigen Grundkörpers 79 liegend mit einer angeformten Handhabe 80 versehen.
An der Innenwand 90 der Hohlwanddose 70 sind ferner in paarweiser Anordnung zwei Dome 91 und 92 vorgesehen. Die Dome 91 dienen dabei dem Zusammenwirken mit den schon er­ wähnten Stellschrauben 85. Die Dome 91 haben dabei je­ weils eine Bohrung, in die der Schaft der Stellschraube 85 hineingreift. Die beiden anderen II. Dome 92 dienen dagegen zum Zusammenwirken mit Halteschrauben 95. Diese Halteschrauben durchgreifen beim bestimmungsgemäßen Ge­ brauch jeweils einen Durchbruch 94 eines kreisförmigen Außendeckels 93 und gelangen dann mit ihren Schäften in nicht näher bezeichnete Bohrungen der Dome 92 an der In­ nenwand 90 der Hohlwanddose 70. Wie aus der Fig. 11 der Zeichnung ersichtlich, hat die Trennwand 78 im Bereich der Schmalseiten liegend jeweils eine Ausnehmung 99. Die­ se ist den Abmessungen des II. Domes 92 angepaßt. Auf diese Weise wird das Anbringen der Trennwand 78 nicht be­ einträchtigt.
Durch die Unterteilung des großvolumigen Raumes der Hohl­ wanddose 70 ergibt sich die Möglichkeit, in den durch die Anbringung der Trennwand entstandenen beiden Aufnahmekam­ mern unterschiedliche elektrische Einrichtungen unterzu­ bringen. Auf die Darstellung und die Unterbringungsart dieser elektrischen Einrichtungen ist in den Zeichnungen verzichtet. Es sei jedoch erwähnt, daß in der einen Kam­ mer beispielsweise Einrichtungen für Kleinspannung und in der anderen Kammer elektrische Einrichtungen für Nieder­ spannung untergebracht werden können. Selbstverständlich wäre es auch möglich, beispielsweise in dem oberen Auf­ nahmeraum 77 eine Steckdose od. dgl. unterzubringen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach der Fig. 1 der Zeichnung ist davon ausgegangen, daß die Frontteile 33 im wesentlichen die gleiche Grundausbildung haben, d. h., an den scheibenförmigen Grundkörper 34 ist an der Außenfläche liegend ein mittlerer Vorsprung 37 vorgese­ hen, der kreisförmig gestaltet ist. In allen drei darge­ stellten Beispielen hat dieser Kreis einen konstanten Durchmesser. Dieser ist beispielsweise so ausgerichtet, daß im Zusammenwirken mit dem Reflektor 57 eine Lampe be­ stimmter Leistung und Leuchtstärke untergebracht werden kann. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbei­ spielen kann man ein und demselben Rückteil 21 unter­ schiedliche Frontteile 33 zuordnen, insbesondere solche, bei denen der Durchmesser des kreisförmigen mittleren Vorsprunges größer oder kleiner als dargestellt gehalten ist. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, aus meh­ reren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten Fronttei­ len denjenigen auszuwählen, der für den jeweiligen Ver­ wendungszweck am geeignetsten ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der einzelnen Teile des Hohlkörpers für die Betonbauinstalla­ tion. So könnte beispielsweise die Gestalt des Rückteiles abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dies gilt auch für das Anschlußgehäuse 44. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß diese beiden Teile so gestaltet sind, daß bei Bedarf ein Zusammenkuppeln ermög­ licht ist. Sollten sich die Durchmesserabmessungen des Rückteiles 21 ändern, so ist es selbstverständlich, daß die zugehörigen Frontteile 33 entsprechend angepaßt wer­ den. Ferner ist es möglich, in dem Innenraum des Rücktei­ les 21 auch andere als die dargestellten elektrischen Einrichtungen unterzubringen. Das gleiche gilt für die Unterbringung von Teilen in dem Aufnahmeraum des An­ schlußgehäuses 44.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 20)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
25 entfernbare Wand
26 Sollbruchstelle
27 Seitenwand (von 24)
28 Rastausnehmung (in 27)
29 ausbrechbarer Wandungsteil (in 24)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch (von 34)
36 Rast (an 35)
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
40 Haltevorsprung (an 39)
41 Sollbruchrinne (an 38)
42 Rippen (an 38)
43 Sacklochbohrung (von 40)
44 Anschlußgehäuse
45 rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 44)
46 Anschlußteil (von 44)
47 Seitenwand (von 46)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Boden (von 45)
51 vordere Abstützung (an 50)
52 hintere Abstützung (an 50)
53 Torbogen
54 Einführungsöffnung (von 44)
55 Abdeckung
56 Öffnung (von 37)
57 Reflektor
58 rückwärtiges Ende (von 57)
59 Anschluß (Steckverbindung)
60 Leiter
61 Klemmen
62 Träger
63 Abwinkelung (von 62)
64 Haltewinkel
65 Haltefeder
66 Abstützbereich (von 65)
67 Innenwand (von 34)
68 Verbindungsleitung
69 Transformator
70 Hohlwanddose
71 Umfangsfläche (von 70)
72 abgeflachter Bereich (von 71)
73 Boden (von 70)
74 Abschrägung
75 Abstützflansch (von 70)
76 unterer Aufnahmeraum (von 70)
77 oberer Aufnahmeraum (von 70)
78 Trennwand
79 plattenförmiger Grundkörper (von 78)
80 Handhabe (an 79)
81 seitlicher Vorsprung (an 79)
82 Durchbruch (in 81)
83 Halteschraube (für 78)
84 Außenvorsprung (an 72 für 83)
85 Stellschraube
86 Halteglied
87 Führungsnut (für 86)
88 Unterbringungskammer (für 86)
89 Abstützfläche
90 Innenwand (von 70)
91 I. Dom (an 90)
92 II. Dom (an 90)
93 Außendeckel
94 Durchbruch (in 93)
95 Halteschraube (zu 92)
96 Vorsprung (zwischen 46 u. 46)
97 Haltefeder
98 Verbindung
99 Ausnehmung
100 Außenflansch (von 37)
101 mittlere Öffnung (von 55)
102 Auflagefläche
103 Anschlag
104 Schenkel

Claims (18)

1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Ein­ richtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen od. dgl., mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Scha­ lung od. dgl., wobei der Hohlkörper aus einem einsei­ tig geschlossenen hohlzylindrischen Rückteil be­ steht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rück­ teil mit einem von mehreren vorhandenen, unter­ schiedlich gestalteten und/oder bestückten Front­ teilen verbindbar ist, und jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (56) des Frontteiles (33) eine Lampe, wie Halogenlampe, mit einem Reflektor (57) eingesetzt ist, und daß der Rückteil (21) des Hohl­ körpers (20) wenigstens einen Stutzen (24) zum lös­ baren Anbringen eines Anschlußgehäuses (44) auf­ weist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (24) an seinem dem Rückteil (21) zu­ gekehrten Ende durch eine entfernbare Wand (25) ver­ schlossen ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden (27) Rastausnehmungen (28) aufweist, die mit Rastvorsprüngen (48) des Anschlußgehäuses zusammen­ wirken.
3. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (44) ein ka­ stenförmiger, an seinem einen Ende eine Einführungs­ öffnung (54) aufweisender Hohlkörper ist, der einen rückwärtigen Aufnahmeteil (45) und einen vorderen Anschlußteil (46) aufweist.
4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (45) und der Anschlußteil (46) des Anschlußgehäuses (44) durch einen einen Anschlag bildenden äußeren Vorsprung (96) voneinander ge­ trennt sind, und daß an den Seitenwänden (47) des Anschlußteiles (46) die Rastvorsprünge (48) ange­ formt sind.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Rastvorsprunges (48) jeweils ei­ ne Ausnehmung (49) angeordnet ist, die in der Kup­ pellage mit dem Stutzen (24) des Rückteiles (21) mit ausbrechbaren Wandungsteilen (29) der Seitenwände (27) dieses Stutzens (24) fluchten.
6. Hohlkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Bodens (50) des Anschlußgehäuses (44) Abstützun­ gen (51 bzw. 52) angeformt sind.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (51) an der Übergangsstelle zwi­ schen dem Aufnahmeteil (45) und dem Anschlußteil (46) des Anschlußgehäuses (44) und die Abstützung (52) im Bereich des rückwärtigen Endes des Anschluß­ gehäuses (44) angeordnet sind.
8. Hohlkörper nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützungen (51 bzw. 52) un­ terschiedliche Höhe aufweisen, derart, daß die Stirnflächen der Abstützung (52) an der Betonbau­ schalung anliegen, während die Stirnflächen der Ab­ stützung (51) entfernt davon liegen.
9. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (57) im Zusammenwirken mit einer Abdeckung (55) durch eine entfernbare Haltefeder (97) lagegesichert ist, und daß die Abdeckung (55) Haltewinkel (64) aufweist, die ihrerseits je eine Haltefeder (65) tragen, deren Abstützbereich (66) an der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers (34) des Frontteiles (33) anliegt. (Fig. 8).
10. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (55) mit einem Außenflansch (100) die vordere Stirnfläche des mittleren Vorsprunges (37) des Frontteiles (33) übergreift und eine mitt­ lere kreisförmige Öffnung (101) zum Durchgriff des Reflektors (57) aufweist, wobei der untere Bereich der Begrenzungswand der Öffnung (101) zur Bildung einer Auflagefläche (102) für Teile des Randes des Reflektors (57) nach innen abgewinkelt ist. (Fig. 8).
11. Hohlkörper nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (101) der Abdeckung (55) an der Innenseite liegend je ein Haltewinkel (64) befestigt ist, der einerseits einen freiliegenden Schenkel (104) zur Lagerung der Haltefeder (65) aufweist, de­ ren eines Ende sich an einem Anschlag (103) des Hal­ tewinkels (64) und deren anderes Ende (66) sich an der Innenseite des scheibenförmigen Grundkörpers (34) des Frontteiles (33) abstützt. (Fig. 8).
12. Hohlkörper nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenseite eines hochgezo­ genen Begrenzungsrandes der Öffnung (101) der Ab­ deckung (55) ein Träger (62) befestigt ist, dessen oberes Ende als Abwinklung (63) gestaltet ist, die auf ihrer Außenseite Klemmen (61) trägt. (Fig. 8).
13. Hohlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (61) einerseits eine Verbindungslei­ tung (98) und andererseits eine weitere Verbindungs­ leitung (68) angeschlossen ist, von denen die eine (98) mit ihren Leitern (60) an einen Steckverbinder (59) und die andere (68) an einen Transformator (69) angeschlossen ist. (Fig. 8).
14. Hohlkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (59) mit dem abgesetzten rückwärtigen Ende (58) des Reflektors (57) verbunden ist. (Fig. 8).
15. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Frontteil (33) des Hohlkörpers (20) lösbar eine Hohlwanddose (70) verbindbar ist, die nach ihrem Durchstecken durch die Öffnung (101) des Frontteiles (33) sich mit ihrem Abstützflansch (75) in eine Ver­ senkung des Begrenzungsrandes der Öffnung (101) legt, und deren Halteglieder (86) durch Betätigen von Stellschrauben (85) an die Innenwand des Front­ teiles (33) zwecks Fixierung der Hohlwanddose (70) andrückbar sind. (Fig. 9, 10 u. 11).
16. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (56) des Frontteiles (33) derart be­ messen ist, daß der Transformator (69) durch sie hindurchführbar und in den rückwärtigen Aufnahmeraum (45) des Anschlußgehäuses (11) einbringbar ist.
17. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Frontteilen (33) mit unterschiedliche Durchmesser aufweisendem mittleren Vorsprung (37).
18. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (21) mehrere Stutzen (24) zum An­ bringen einer entsprechenden Anzahl von Anschlußge­ häusen (44) aufweist.
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