DE431081C - Inhalator - Google Patents

Inhalator

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DE431081C
DE431081C DES69991D DES0069991D DE431081C DE 431081 C DE431081 C DE 431081C DE S69991 D DES69991 D DE S69991D DE S0069991 D DES0069991 D DE S0069991D DE 431081 C DE431081 C DE 431081C
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DE
Germany
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vessel
drugs
inhalation
inhaler
space
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DES69991D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • A61M11/065Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type using steam as driving gas

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Inhalator.
    Die Erfindung betrifft einen Inhalator, bei
    welchem Arzneistoffe mittels eines von einer
    Heizquelle erzeugten Dampfstrahles in einem
    den Zerstäuber enthaltenden und über dein
    Dampfraum liegenden Inhalationsgefäß zur
    Vergasung gebracht «-erden, vor dessen
    Mundstück der austretende Nebelstrom zu
    inhalieren ist. Gemäß der Erfindung «erden
    der Dampfraum und der darüberliegende
    Raum für die Zerstäubungsdüse und die zu
    zerstäubenden Heilmittel aus einem Behälter
    gebildet, der durch einen dicht eingesetzten
    Zwischenboden in seinem unteren Teil. zu
    einem mit einer Einfüllöffnung und mit einem
    Sicherheitsventil versehenen Dampfkessel ge-
    staltet ist und oberhalb des von dem Dampf-
    rohr durchsetzten Zwischenbodens der Be-
    hälter für die zu zerstäubenden Arzneistoffe
    und die bekannte Zerstäubungsdüse bildet.
    über dein Arzneistoffgefäß wird er-
    findungsgemäß noch ein besonderes Inhala-
    tionsgefäß angeordnet, welches das Arznei-
    stoffgefäß, abgesehen von einer eine Einfüll-
    öffnung für Arzneistoffe bildenden Ausbuch-
    tung, oben abschließt.
    Der .Inhalator stellt ein kompendiöses
    Ganzes dar, so daß zu seiner Anwendung
    keine besonderen Anforderungen an die Auf-
    merksamkeit und Geschicklichkeit gestellt
    werden.
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungs-
    gegenstand in einer - Ausführungsform im
    senkrechten Schnitt zur Darstellung gebracht
    worden.
    Ein zweckmäßig zylindrisch gestalteter, am
    oberen Ende offener Behälter a nimmt über
    dem Boden b die elektrische Heizquelle c auf,
    die durch die Stecker d, e im Mantel des Be-
    hälters a für den Anschluß an eine vorhandene
    Licht- oder Kraftleitung eingerichtet ist.
    Der Raum über der elektrischen Heiz-
    quelle c, der gegen die letztere durch einen
    Boden f abgeschlossen sein kann, dient zur
    Aufnahme der Wasserfüllung, die beim Ge-
    brauch des Inhalators für die Erzeugung des
    Dampfstrahles zur Vergasung der Arznei-
    stoffe in Betracht kommt.
    Durch einen in den Behälter a dicht einge-
    setzten Zwischenboden g, der den für die
    Aufnahme der Wasserfüllung bestimmten
    Raum nach oben abschließt, entsteht ein
    Dampfkessel, der im Mantel des Behälters a
    mit der Einfüllöffnung h und mit einem diese
    Einfüllöffnung verschließenden Sicherheits-
    ventil i versehen ist.
    Oberhalb des Zwischenbodens g verbleibt in
    dein Behälter a genügend Raum für die Auf-
    nahme der Arzneistoffe, die in einem auf den
    Behälter a aufgesetzten Inhalationsgefäß j
    verdampft werden sollen, so daß der erzeugte
    Nebelstrom vor der Mündung k des Inhala-
    tionsgefäßes j inhaliert werden kann.
    Die Verdampfung der Arzneistoffe in dem
    Irfialationsgefäß j geschieht durch einen Zer-
    stäuber, der in der Art der bekannten Sprüh-
    flaschen eingerichtet ist.
    Der Zerstäuber wird gebildet durch ein
    von dem Dampfkessel gespeistes Dampfrohr in
    tirrd durch ein in die zu verdampfenden
    Arzneistoffe eintauchendes Saugrohr n.
    Das Dampfrohr in ist in dein Zwischen-
    boden g, diesen durchsetzend, dicht befestigt
    und dringt dichtschließend in das Inbalations-
    gefäß j ein, in dein es in eine feine Mündung o
    ausläuft.
    Das mit dem unteren offenen Ende in die
    zu verdampfenden Arzneistoffe eintauchende
    Saugrohr n wirrt von dein Dampfrohr m ge-
    tragen und dringt parallel zu diesem dicht-
    schließend in das Inlialationsge%iß j ein, in
    dem es in eine feine Mündung p ausläuft. Die
    Mündung p ist so gestellt, daß der aus der
    Mündung o strömende Strahl daran vorbei-
    streicht. Dadurch wird die Luft über der
    Mündung des Saugrohres n verdünnt, so daß
    die auf den Flüssigkeitsspiegel der zu ver-
    dampfenden Arzneistoffe drückende äußere
    Atmosphäre die Arzneistoffe im Saugrohr n
    in die Höhe treibt. Die aus der Mündung
    des Saugrohres n austretenden Arzneistoffe
    werden von dem aus der Mündung o des
    Dampfrohres na strömenden Strahl fortge-
    rissen und vergast. Der gebildete Nebel-
    strom entweicht aus dem Inhalationsgefäß j
    durch die Mündung k und kann in der
    üblichen Art inhaliert werden.
    Ist der Dampfkessel des Inhalators mit der
    erforderlichen Wasserfüllung versehen, so
    kann durch die elektrische Heizquelle c die
    Dampfentwicklung sehr schnell eingeleitet
    -%verden.
    Damit das Nachfüllen der zu ver-
    dampfenden Arzneistoffe bequem möglich
    wird, ist das den Behälter a am oberen Ende
    abschließende Inhalationsgefäß j mit einer
    eine Einfüllöffnung bildenden Ausbuchtung q
    im unteren Teile versehen.
    Der Behälter la weist zweckmäßig einen
    wärmeisolierenden Mantel auf, er kann ferner
    mit einer Schauöffnung zur Kontrolle des
    Flüssigkeitsstandes im Dampfkessel und in
    dein die zu verdampfenden Arzneistoffe erit-
    ha.ltenden Raum versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRücHE:
    i. Inhalator, bei welchem Arznei- stoffe mittels eines von einer Heizquelle erzeugten Dampfstrahles in einem den Zerstäuber enthaltenden und über dein Dampfraum liegenden Inhalationsgefäß zur Vergasung gebracht werden, vor dessen Mundstück der austretende ebcl- strom zu inhalieren ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Dampfraum und das darüberliegende Gefäß für die Zerstäu- bungsdüse und die zu zerstäubenden Arzneistoffe aus einem Behälter (a) ge- bildet werden, der durch einen dicht ein- gesetzten Zwischenboden (g) zu einem mit der Einfüllöffnung (h) und mit einem Sicherheitsventil (i) versehenen Dampf- kessel gestaltet ist und oberhalb des von dem Dampfrohr (in) durchsetzten Zwi- schenbodens (g) Raum für die Aufnahme der zu zerstäubenden Arzneistoffe und der bekannten Zerstäubungsdüse (p) bietet. z. Inhalator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Arznei- stoffgefäß noch ein besonderes Inhalations= gefäß (j) angeordnet ist, welches das Arzneistoffgefäß, abgesehen von einer eine Einfüllöffnung für die Arzneistoffe bildenden Ausbuchtung (q), oben ab- schließt.
DES69991D 1925-05-13 1925-05-13 Inhalator Expired DE431081C (de)

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DES69991D DE431081C (de) 1925-05-13 1925-05-13 Inhalator

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DE431081C true DE431081C (de) 1926-06-28

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ID=7501378

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DE (1) DE431081C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318397A (en) * 1979-12-31 1982-03-09 Matsushita Seiko Co., Ltd. Atomizing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318397A (en) * 1979-12-31 1982-03-09 Matsushita Seiko Co., Ltd. Atomizing apparatus

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