DE4309563A1 - Netzkabelsteckanschluß - Google Patents

Netzkabelsteckanschluß

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Netzkabelsteckanschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Elektrogeräten ist es sowohl bekannt, zur Herstel­ lung der elektrischen Anschlußverbindung zur Netzsteck­ dose aus dem Gerät ein in dessen Innerem festgeklemmtes und entsprechend elektrisch kontaktierendes Kabel heraus­ zuführen, üblicherweise angrenzend zur Austrittsstelle durch eine Gummitülle oder etwas ähnliches verstärkt, oder das Gerät mit einer Anschlußbuchse zu versehen, in welche der Stecker eines Netzkabels eingeführt wer­ den kann. Für die Verwendung in Verbindung mit Elektro­ werkzeugen, insbesondere handgeführten Elektrowerkzeugen wie Handbohrmaschine, Schrauber, Stichsäge u. dgl. ist die letztere Möglichkeit selten, weil bei dem üblicher­ weise rauhen Betrieb der Netzkabelstecker aus der An­ schlußbuchse am Gerät herausrutschen kann, entweder durch die ständigen Vibrationen oder auch weil das Kabel zu straff gehalten wurde.
Andererseits ergeben sich bei Elektrohandgeräten mit festem Netzkabel häufig erhebliche Probleme, weil es üblich ist, das Netzkabel nach Gebrauch um die Maschine zu wickeln und so einigermaßen zu verstauen, weil sich sonst bei der Ablage des Werkzeugs insbesondere dann, wenn auch noch andere Werkzeuge an der gleichen Stelle liegen, die Netzkabel miteinander verheddern können und ein lose herumliegendes Netzkabel stört und auch beschä­ digt werden kann.
Durch das Herumwickeln ergibt sich aber die Notwendig­ keit, das Netzkabel unmittelbar beim Austritt aus dem Gerät stark abzuknicken, was bei häufigem Gebrauch dazu führt, daß das Netzkabel entweder im Bereich der Tülle oder direkt hinter der Tülle, wenn es durch eine solche verstärkt ist, brüchig wird und Probleme nicht nur der elek­ trischen Kontaktierung mit dem Gerät, sondern auch Sicher­ heitsprobleme entstehen können, wenn beispielsweise die Phasenanschlußleitung freiliegt.
Es ist dann sehr umständlich notwendig, die ganze Maschine aufzuschrauben, um den Kabelanschluß am Gerät wieder ord­ nungsgemäß anordnen zu können, beispielsweise durch Kürzen des Kabels um den beschädigten Abschnitt - solche Demontagen sind insbesondere dann sehr aufwendig, wenn es sich bei dem elektrischen Gerät um ein Halbschalen­ system handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die elektrischen Anschlußverbindungen zwischen einem belie­ bigen Elektrogerät, insbesondere Elektrowerkzeug oder Elektrohandwerkzeug, einen Netzkabelanschluß zu schaffen, der sicher und unverrückbar formschlüssig am Gerät, in welches er eingeführt ist, gehalten ist, einfach und un­ kompliziert aufgebaut ist und bei Beschädigungen auch geöffnet und repariert werden kann, so daß es nicht not­ wendig ist, die gesamte Netzkabelverbindung, wie bei eingeschweißten Anschlußteilen unumgänglich, entsorgen zu müssen.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß der Stecker sicher und unverrückbar in der Aufnahmebuchse, die sich üblicher­ weise am Gerät befindet, gehalten ist, und zwar aufgrund formschlüssiger Verrastungen, die vorzugsweise auf beiden Steckerseiten vorhanden sind.
Dennoch ist ein leichtes Lösen des Steckers aus der Gerätebuchse möglich, indem von Rastflügeln gebildete Griffbereiche durch manuelles Eindrücken zusammengedrückt werden, wodurch Rastschultern aus Arretierausnehmungen in der Aufnahmebuchse gelöst werden und der Stecker sich leicht abziehen läßt.
Für diese Manipulation ist eine Einhandbetätigung möglich, da die Rastflügel sich am Stecker gegenüberliegen und beispielsweise von Daumen und Zeigefinger beidseitig erfaßt und aufeinander zugedrückt werden können, wo­ durch es zu einem Lösen der Rastverbindung des Steckers in der Buchse kommt.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Stecker für sich gesehen vollständig zerlegbar ist, so daß ein leichter Austausch oder eine Reparatur möglich ist, ohne daß, wie bei ver­ schweißten Anschlüssen sonst notwendig, auch das Kabel, weil unlösbar mit dem Steckanschlüssen verbunden, wegge­ worfen werden muß, oder ein beliebiger, im Handel ver­ fügbarer Stecker mit dem gekürzten Kabel verbunden wird, was einiges handwerkliches Geschick erfordert.
Die Erfindung ermöglicht daher die Wiederverwendung des gerade bei Elektrowerkzeugen wegen der erforderlichen guten Isolierung aufwendigen und auch kostspieligen Kabels, wenn es tatsächlich zu einer Störung oder Be­ schädigung im Anschlußbereich des Steckers kommen sollte.
Vorteilhaft ist ferner, daß stets eine hervorragende Kontaktgabe gewährleistet ist, da Messerkontakte verwen­ det werden, die beim Aufschieben eine Reinigung der Kon­ takte aufgrund der federnden Preßwirkung hervorrufen.
Sieht man von den separat mit den Kabelanschlüssen zu verbindenden elektrischen Kontakten (Messerkontakten) ab, besteht der gesamte Stecker aus lediglich fünf Teilen einschließlich der Anschlußtülle, die leicht montiert werden können.
Dabei ist noch von besonderem Vorteil, daß die beidseiti­ gen Rastflügel als letzter Montageschritt am Stecker be­ festigt werden und durch Federdruck vom Stecker abge­ spreizt werden, wobei eine gemeinsame Druckfeder für beide Rastflügel Verwendung findet.
Der Aufbau des Steckers ist daher von besonderer Bedeu­ tung bei einem solchen Netzkabelsteckanschluß, während die Aufnahmebuchse, die sich üblicherweise am Gerät be­ findet - denkbar ist aber auch, die Aufnahmebuchse am Kabel anzuordnen und den Stecker am Gerät, falls gewünscht - von eher einfachem Aufbau ist und auch von Teilen der Gehäuse­ wandung des jeweils mit dem Kabelanschluß zu verbinden­ den Elektrowerkzeug als Hohlraum gebildet sein kann.
Dieser Hohlraum weist dann Innenkonturen auf, die komple­ mentär der äußeren Form des Steckers entsprechen, so daß dieser in die Buchse problemlos eingeschoben werden kann, wobei gleichzeitig auch durch Eindringen von im Buchsen­ bereich vorhandenen Kontaktzungen in kleine metallische Aufnahmebuchsen am Stecker die elektrische Kontaktgabe erfolgt. Diese Steckbuchsen im Stecker können von handels­ üblichem Aufbau sein und bilden Messerkontakte durch federnd aufeinander zugepreßte beidseitige Metallzungen, zwischen die die Kontaktzungen der Gerätebuchse einge­ führt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine ergän­ zende Ausgestaltung, die darin besteht, daß zur Montage­ vereinfachung ineinandergreifende Paßteile in Form von vorspringenden Rippen bzw. entsprechend komplementären Nuten an den beiden Steckerteilen vorgesehen sind, die sich ergänzen und für einwandfreien Sitz sorgen, wobei eine anfängliche Zentrierung dadurch möglich ist, daß ein vorspringender Rohrstummel an einem der Steckerteile in einen größeren vorspringenden Rohrstummel am anderen Steckerteil bündig eingreift, wodurch ohne längeres Pro­ bieren die sofortige realtive Orientierung des beiden Steckerteile zueinander sichergestellt ist und ferner von den beiden aufeinandergerichteten Rohrstummeln eine durchgehende Öffnung im Stecker gebildet wird, die der Aufnahme einer Druckfeder dient, die dann beidseitig wirksam von innen auf die anschließend noch mit den zu­ sammengefügten Grundsteckerteilen durch eine einfache Schraubverbindung bei zwischengelegter Druckfeder mon­ tierten beiden Rastflügel einwirkt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Stecker, aus der auch der zugewandte federnde Rastflügel erkennbar ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckers der Fig. 1 mit beidseitig angedeuteten Rastflügeln;
Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 1 vergleichbare Draufsicht mit weggenommenen oberen Steckerteil und an diesem außen anliegendem Rastflügel;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 3; schließlich zeigen
Fig. 9 eine Ansicht des Steckers der Fig. 1 von vorn und
Fig. 10 lediglich eine der möglichen Ausführungsformen einer Aufnahmebuchse für den Stecker der Fig. 1 bis 9, vorzugsweise am jeweiligen Elektrogerät.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, einen demontierbaren, also aufschraubbaren und insofern umweltfreundlichen Stecker mit äußeren federnden Rast­ möglichkeiten speziell für ein Elektrohandwerkzeug zu schaffen, der mit Nocken im Gehäuse des Elektrowerkzeugs einrastet, durch die Einrastung einen sicheren form­ schlüssigen Sitz erhält und genauso problemlos wieder gelöst werden kann, indem durch eine Einhandbedienung zwei gegenüberliegende Rastflügel am Stecker federnd aufeinander zugepreßt werden, wodurch vorspringende Rast­ schultern aus Arretierausnehmungen im Buchsenbereich freikommen und der Stecker herausgezogen werden kann.
Aufbau und Grundform des Steckers 10 ist am besten aus der Darstellung der Fig. 4 zu erkennen; der Stecker um­ faßt zwei Steckerhauptteile, und zwar eine im folgenden als Grundsteckerteil bezeichnete erste Hälfte 11 und einen Decksteckerteil 12, wobei in Fig. 3 bei abgenomme­ nem Decksteckerteil 12 auf den Grundsteckerteil 11 ge­ blickt wird.
An die zusammengefügten beiden Steckerteilhälften sind, wie am besten die Fig. 1, 2 und 4 erkennen lassen, außen seitlich Rastflügel 13a, 13b angesetzt, wobei von jeder Steckerteilhälfte jeweils Ausnehmungen 14a, 14b im vor­ deren Bereich gebildet sind (vergleiche auch Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 4), in welche vordere, nach innen, also aufeinander zu im montierten Zustand gerichtete An­ sätze 15a, 15b jedes Rastflügels eingesetzt und durch gegenseitige, ineinander vorspringende Rippen und Aus­ nehmungen gehalten sind. Solche in Ausnehmungen an jedem Rastflügelansatz 15 eingreifende Rippen sind in Fig. 5 mit 16 bezeichnet.
Der Aufbau des Steckers vervollständigt sich durch eine im hinteren Teil des Steckers angesetzte Tülle 17 oder Verlängerung, die ihre Verankerung durch eine Ringaus­ ausnehmung 17a in ihrem vorderen Bereich im Stecker fin­ det, in welche von den beiden ausgehende vorspringende Halbringschultern 18a, 18b, sich hierbei zu einem Voll­ kreis ergänzend und die Tülle festhaltend, eindringen.
Sieht man daher von den gut aus Fig. 3 erkennbaren elek­ trischen Zuleitungen mit den an ihren Enden angeordneten kleinen metallischen Aufnahmebuchsen 19a, 19b ab, die, Messerkontakte bildend in ihrem hinteren Bereich mit den hier vorgesehenen beiden elektrischen Zuleitungen 20a, 20b durch Krimpen oder Pressen bevorzugt verbunden sind, dann umfaßt der Stecker insgesamt fünf Teile, nämlich die beiden Steckerteilhälften 13a, 13b, die hintere Tülle 17 sowie die beiden seitlich angesetzten Rastflügel 13a und 13b.
Die Verbindung der beiden Steckerteilhälften erfolgt da­ durch, daß an einem der Hälften, bevorzugt an dem in Fig. 3 erkennbaren Grundsteckerteil 11 in etwa axial verlaufende Vorsprünge 21 im Randbereich vorgesehen sind, die (vergleiche auch die Fig. 5 und 6) in entspre­ chende Längsnuten 22 Decksteckerteil 12 eingreifen. Es versteht sich, daß hier beliebige, jeweils ineinander­ greifende Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen sein können.
Eine besonders vorteilhafte Variante besteht noch darin, daß zur anfänglichen Orientierung und gleichzeitig zur Bildung einer durch beide Steckerteilhälften hindurchfüh­ renden Bohrung 23 (Fig. 4) die der Aufnahme einer Druck­ feder 24 dient, an einem der Steckerteilhälften, bevorzugt am Grundsteckerteil 11 ein zentraler erhabener, rohr­ förmiger Ringvorsprung 25 gebildet ist, in den ein im Durchmesser schmalerer Ringvorsprung 26 der anderen Steckerteilhälfte, also vom Deckteil 12 eingreift, so daß diese beiden Teile teleskopartig ineinandergreifen und gleichzeitig eine beidseitig nach außen offene Durch­ tritts- und Aufnahmebohrung für die Druckfeder 24 bilden, die dann beidseitig, wie am besten die Fig. 4 zeigt, auf die an die Steckerteilhälften angesetzten Rastflügel 13a, 13b einwirkt und diese nach außen aufgrund ihrer Feder­ kraft abzuspreizen trachtet. Hierzu sind die Federenden in napfartigen Aufnahmevertiefungen 27 innen an den Rast­ flügeln 13a, 13b aufgenommen.
Die Montage eines solchen Steckers erfolgt dann so, daß zunächst mit den beiden elektrischen Zuleitungen 20a, 20b des durch die Tülle 17 geführten Kabels 20 die beiden Aufnahmesteckbuchsen durch Löten, Krimpen oder eine sonstige Verbindungsart verbunden werden, wobei die Steckbuchse 19b besonders gut in Fig. 8 erkennbar ist und aus zwei federnd aufeinandergepreßten, im hinteren Teil einstückig miteinander verbundenen metallischen Kontaktflächen 28 besteht. Diese Kontaktflächen 28 sind nach vorne aufgebogen, so daß auch bei leichter Fehl­ orientierung die in Fig. 10 lediglich schematisch ange­ deuteten Kontaktzungen 21 einer dort gezeigten Aufnahme­ buchse 30 für den Stecker leicht eindringen können und sich durch die ständige Federkraft der Kontaktflächen eine hervorragende Kontaktierung nach Art von Messerkon­ takten ergibt.
Anschließend werden die metallischen Aufnahmebuchsen 19a, 19b in den Grundsteckerteil 11, wie in Fig. 3 gezeigt, eingelegt, wobei sich Orientierungs- und Haltefunktionen im Aufnahmebereich ergeben, beispielsweise indem ein seitlicher Vorsprung 29 von einer entsprechend geformten seitlichen Aufnahmeöffnung 30 des Grundsteckerteilgehäuses aufgenommen wird und sich gleichzeitig durch die Rohr­ form 25 der zentralen Durchtrittsöffnung ein entgegenge­ setzter Anschlag bei 31 für die jeweilige Aufnahmebuchse 19a, 19b ergibt. Hierdurch erzielt man eine Vorfixierung der metallischen Aufnahme- oder Kontaktbuchsen 19a, 19b im Grundsteckerteil 11, die nach Verbinden der beiden Steckerteilhälften endgültig fixiert werden durch jeweils aufeinander zugerichtete Querrippen 31 an einem oder bei­ den Steckerteilhälften, die die eingelegten Kontaktbuchsen sichern. Dabei sind auch nach innen gerichtete Vorsprünge im Bereich des innerhalb des Steckers noch heraus treten­ den Kabelendes 32 vorgesehen, so daß dieses im Stecker festgeklemmt wird, wenn die beiden Steckerhälften so mit­ einander verschraubt werden, wie dies am besten der Fig. 7 entnommen werden kann, aus der auch die beiden Spannvor­ sprünge 33 gut erkennbar sind, die der Einspannung und Zusammenpressung des Kabelendes 32 dienen und eine zu­ sammengedrückte ovale Form 34 für den Durchtritt des Kabelendes 32 bilden.
Das Verbinden der beiden Steckerteilhälften erfolgt daher mit zwei Schrauben 35, wie Fig. 7 zeigt, die durch zu­ einander ausgerichtete Öffnungen 36 im hinteren Teil der beiden Steckerteilhälften gebildet sind und die auch zum Teil wieder teleskopartig ineinanderdringen, wie ebenfalls Fig. 7 zeigt zur vollständigen Orientierung und Halte­ rung der beiden Steckerteilhälften.
Erst nachdem die Montage soweit fortgeschritten ist bei gleichzeitiger Einspannung auch der Tülle 17 mit ihrem Ringvorsprung 36, werden die beiden Rastflügel mit ihren vorderen Ansätzen von beiden Seiten an die miteinander verschraubten Steckerteilhälften 11, 12 angesetzt, nach­ dem die Druckfeder 24 noch in die Bohrung 23 eingesetzt worden ist.
Auch bei den Steckerteilhälften dringt, wie Fig. 4 zeigt, ein rohrförmiger Vorsprung 37 am Rastflügel 13a bis zum Durchtrittsende der bevorzugt oval oder in etwa recht­ eckförmig gehaltenen Durchtrittsöffnung 38 in beiden Steckerteilhälften (vergleiche Fig. 3) vor, so daß, es einfach ist, dann von der anderen Seite noch eine Schraube 39 einzusetzen und die beiden Rastflügel 13a, 13b durch Verankerung ihrer vorderen Vorsprünge oder An­ sätze 15a, 15b miteinander und gleichzeitig mit den zu­ geordneten Steckerteilhälften zu verbinden. Dabei spreizt die Druckfeder 24 die Rastflügel 13a, 13b auseinander, so daß von diesen gebildete beidseitige Rastvorsprünge 40 weiter voneinander entfernt sind als entsprechende Ausnehmungen 41, die von der entsprechenden Aufnahme- Innenwandung an der jeweiligen Gerätebuchse gebildet sind und die in Fig. 10 lediglich stellvertretend für alle möglichen Ausführungsformen angedeutet sind. Wird daher ein in dieser Weise fertig montierter Stecker, wie ihn die Fig. 1 und 2 zeigen, in die Aufnahmebuchse 30 der Fig. 10 eingefügt, dann werden die seitlich durch den Druck der Feder 24 abgespreizten Rastflügel 13a, 13b zusammenge­ drückt, bis die Rastnasen oder Rastschultern 40 in ent­ sprechende Arretierausnehmungen 41 der Aufnahmebuchse 30 durch den Spreizdruck der Druckfeder 24 veranlaßt einfallen und diese hintergreifen. Auf diese Weise sitzt der Stecker 10 fest in der Aufnahmebuchse 30 und ist auch bei rauhester Behandlung nicht mehr lösbar, und zwar auch dann nicht, wenn auf einen der Rastflügel versehent­ lich ein nach innen gerichteter Druck ausgeübt wird. Erst wenn auf die beiden Griffflächen 42 der Rastflügel, beispielsweise von Daumen und Zeigefinger eine Hand der Bedienungsperson ein jeweils nach innen, also aufeinan­ der zugerichteter Druck ausgeübt wird, lassen sich die Rastflügel um den geringfügigen Abstand, den die Rastnasen oder Rastschultern 40 benötigen, um aus den Ausnehmungen 41 der Aufnahmebuchse 30 freizukommen, zusammendrücken, woraufhin dann der Stecker bei gleichzeitigem Lösen der elektrischen Kontaktverbindungen leicht aus der Stecker­ buchse herausgezogen werden kann. Die Kontaktzungen 29 der Steckerbuchse gleiten dann aus dem Inneren der elek­ trischen Kontaktbuchsen bei ständig von den Kontaktflächen 28 ausgeübten Federdruck heraus, bis sie ebenfalls frei­ kommen.
Es versteht sich, daß die miteinander verbundenen S;Lecker­ teilhälften 11 und 12 nach vorn jeweils zur Hälfte Halb­ ausnehmungen bilden, die sich zu einer rechteckförmigen jeweiligen Gesamtdurchtrittsausnehmung 43 ergänzen, durch welche die Kontaktzungen 29 hindurchtreten, um von den dahinter­ liegenden metallischen Aufnahmebuchsen 19a, 19b aufge­ nommen zu werden (Fig. 9).
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsver­ suche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombina­ tion miteinander als erfindungswesentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzulegen.

Claims (9)

1. Netzkabelsteckanschluß für Elektrogeräte und -werk­ zeuge, insbesondere für Elektrohandwerkzeuge, mit Stecker mit Kabel und zugehöriger Aufnahmebuchse mit zum Stecker komplementärer Konfiguration, gekenn­ zeichnet durch äußere, beidseitige, einander gegen­ überliegende federnde Rastflügel (13a, 13b) am Stecker (10), die im nach außen federnd abgespreizten, in die Aufnahmebuchse eingeführten Zustand mit Rast­ schultern (40) entsprechende Arretierausnehmungen (41) im Inneren der zugeordneten Aufnahmebuchse (30) hintergreifen.
2. Netzkabelsteckanschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastflügel (13a, 13b) am Stecker (10) außen angesetzt und miteinander dadurch ver­ schraubt sind, daß eine gemeinsame Schraube durch eine Steckerdurchtrittsbohrung in dessen vorderen Teil sowie durch beide Rastflügel geführt ist.
3. Netzkabelsteckanschluß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stecker aus zwei, in etwa glei­ chen Steckerteilhälften (11, 12) besteht, die unter Aufnahme der elektrischen Kontaktverbindungen in ihrem Inneren miteinander verbunden sind und vordere, nach vorne offene Aufnahmetaschen für Ansätze (15) der beiden Rastflügel (13a, 13b) bilden, wobei die Ver­ bindungsschraube (39) der Rastflügel (13a, 13b) zwi­ schen den Öffnungen (43) für die elektrischen Aufnahme­ kontaktbuchsen (19a, 19b) geführt ist.
4. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflügel (13a, 13b) von einer gemeinsamen Druckfeder (24) nach außen vor­ gespannt sind, die durch eine durchgehende Bohrung (23) der beiden Steckerteilhälften (11, 12) geführt und in dieser gelagert ist.
5. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflügel (13a, 13b) nach hinten einander am Stecker (10) gegenüberliegende Griffflächen (42) bilden, in deren Bereich beidseitig zu jeder Grifffläche die Rastschultern (40) angeordnet sind.
6. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Mon­ tage an einem der rechtwinklig zum Hauptteil jedes Rastflügels verlaufenden Ansätze (15a) des einen Rastflügels (13a) eine unrunde Materialverlängerung bis in den Bereich des gegenüberliegenden Ansatzes (15b) des anderen Rastflügels (13b) geführt ist, die in einer unrunden, von beiden miteinander verbundenen Steckerteilhälften gebildeten Durchtrittsbohrung (38) aufge­ nommen ist.
7. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteilhälften (11, 12) miteinander durch jeweilige rippenartige Vorsprünge (21) und entsprechend zugeordnete Ausneh­ mungen (22) im jeweils anderen Teil zueinander lege­ fixiert sind, wobei von einem der Steckerteilhälften (Grundsteckerteil 11) etwa mittig ein rohrförmiger Vorsprung ausgeht, in den ein weiterer rohrförmiger Vorsprung am anderen Steckerteil (Deckteil 12) eingreift zur Bildung der durch beide Steckerteile hindurchgehen­ den Durchtritts- und Lagerbohrung (23) für die gemein­ same Vorspannungsfeder (24) der beiden Rastflügel.
8. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grundstecker­ teilhälften (11, 12) durch beidseitig zum aufgenommenen Elektrokabelende (32) angeordnete Durchtrittsbohrungen zur gleichzeitigen Festklemmung des Kabelendes mitein­ ander verschraubt sind, wobei eine Kabeltülle (17) in einer von beiden Steckerteilhälften jeweils hälftig ge­ bildenden Ringausnehmung aufgenommen ist und die Mon­ tage des Steckers sich durch die gleichzeitig die bei­ den beidseitigen Rastflügel (13a, 13b) fixierende mittlere Schraube (39) im vorderen Bereich vervoll­ ständigt.
9. Netzkabelsteckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in von Gehäusevorsprüngen gebildeten Aufnahmeräumen in einem der Steckerteil­ hälften (Grundsteckerteil 11) Messerkontakte bildende metallische Aufnahmekontaktbuchsen (19a, 19b) eingelegt sind, wobei die entsprechende Aufnahmebuchse (30) am jeweiligen Elektrogerät vorspringende Zungen (29) auf­ weist, die von federnd aufeinandergedrückten Kontakt­ teilflächen (28) jeder Aufnahmebuchse bei gleichzeitigem federndem Abspreizen aufgenommen werden.
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