DE4309405A1 - Öffentliche Toilette - Google Patents

Öffentliche Toilette

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Öffentliche Toilette mit runden oder teilweise runden, beziehungsweise gebogenen Wänden, insbesondere für vollautomatische Einrichtungen zur Reinigung und Steuerung der Anlage, mit einem Eingang zum Benutzerraum und einem separaten Zugang zum technischen Wartungsraum.
Vollautomatische Toiletten dieser bekannten Art sind oft ähnlich der bekannten Litfaßsäulen kreisrund ausgebildet, weil bekanntlich bei einem kleinen Umfang eine maximale Grundfläche zu erreichen ist. Sie werden daher bereits vorteilhaft auf engsten Plätzen, zum Beispiel in Großstädten, verwendet. Toilettenhäuser dieser Art sind trotz dieser bekannten Vorteile bezüglich des geringen Platzbedarfs jedoch für die Installation der erforderlichen technischen Einrichtungen im Innenraum nachteilig. Sofern eine ebene feste Trennwand zwischen dem Benutzerraum und dem technischen Teil, dem Wartungsraum vorhanden ist, sind die technischen Probleme bei der Installation zwar geringer als an stark gerundeten Wandteilen, dagegen zeigt sich aber im Benutzerraum eine bedrückende Enge. Um dieses Problem zu verbessern hat man versucht, von einer raumgünstigen kreisrunden Grundfläche ausgehend, zwischen den Halbkreisen gerade Wandteile einzufügen. Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß hierdurch nicht das Problem der seitlichen Enge im Benutzungsbereich der Toilette gelöst wurde. Der Material- und der Arbeitsaufwand ist außerdem für diese Variante sehr erheblich, zumal auch die Statik, gegenüber einem kreisrunden Gebäude unverhältnismäßig ungünstig ist.
Der größte Nachteil besteht bei diesen bekannten Konstruktionen jedoch darin, daß bei erforderlichen geringfügigen Änderungen, zum Beispiel bei größerem Raumbedarf im Innern des Benutzerraumes, zum Beispiel für Behinderte, wie Rollstuhlfahrer, die vorhandene Konstruktion nicht mehr verwendbar ist. Eine völlige Neukonstruktion der gesamten Toilette ist dann erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Öffentlichen Toilettenhäusern dieser Art darin, daß sie zwar auf Plätzen frei aufzustellen sind, aber kaum oder schwierig mit anderen oder benachbarten Bauwerken integriert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, öffentliche Toiletten eingangs genannter Art derart zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile behoben werden, die räumliche Anpassung jeweils an den unterschiedlichen technischen Bedarf verschiedener Betriebssysteme möglich ist und die nach individuellen Erfordernissen benötigte ausreichende Bewegungsfläche im Benutzerraum nach unterschiedlichen Kriterien mit gleichen Bauelementen erreicht werden kann. Dabei sollen die statischen Vorteile eines Rundbaues und der vorteilhafte Raumgewinn bei runden Gebäuden gegenüber den äußeren Abmessungen voll genutzt werden. Ferner soll die Integrationsfähigkeit mit anderen Bauwerken, wie auch anderen Bauelementen, zum Beispiel mit Werbungs- und Informationseinrichtungen, verbessert werden.
Die Aufgabe wird bei einer Öffentlichen Toilette eingangs genannter Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete öffentliche Toilette ermöglicht eine weitgehend individuelle Anpassung an den geforderten Raumbedarf sowohl im technischen Bereich, als auch im Benutzerraum, wobei stets die den Raum bestimmenden Seitenwände unverändert in der Abmessung und gegebenenfalls mit der standardmäßig installierten technischen Grundeinrichtung zu verwenden sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine vollautomatische Toilette in Verbindung mit Reklame- Vitrinen,
Fig. 2 eine Toilette nach Fig. 1, mit gespreizten Seitenwänden für großen Raumbedarf,
Fig. 3 eine Toilette nach Fig. 1 an einer ebenen Wandfläche,
Fig. 4 eine Toilette nach Fig. 1 mit zwei integrierten Reklame- Vitrinen.
In der Fig. 1 ist der Grundriß eines freistehenden Toilettenhauses 1 für eine vollautomatische Toilette dargestellt, in der die beiden Seitenwände 2 und 3 den Benutzerraum 4 und den technischen Wartungsraum 5 bogenförmig umgeben. Der Abstand zwischen den beiden Türpfosten 20 bestimmen die Breite der Toilettentür 6, der Abstand zwischen den beiden Türpfosten 21 bestimmen die Breite des Zugangs 7 zum Wartungsraum 5, und damit gleichzeitig die Raumbreite 10, beziehungsweise die Raumgrundfläche 22. Die gedachten Verbindungslinien 15, jeweils zwischen den Türpfosten 20 und 21, sind etwa parallel zur Längsmittellinie 14 ausgerichtet. Ein derartiges Toilettenhaus 1 ist für alle bekannten technisch unterschiedlichen Toilettenanlagen verwendbar. Für Anlagen mit starren oder flexiblen Trennwänden 16, für drehbare Trennwände, für drehbare oder kippbare Toilettenbecken 17 oder ähnliche bekannte Einrichtungen.
Die bogenförmigen Seitenwände 2, 3 ergeben selbst bei minimalster Breite einer Toilettentür von etwa 0,60 m im Bereich der Raummittellinie 13 und des Toilettenbeckens 17 eine Raumbreite 10, die dem Benutzer eine bisher nicht bekannte Bewegungsfreiheit bei öffentlichen Toiletten dieser Gattung bietet. Dabei stellt sich der bekannte optische Eindruck einer bedrückenden Enge, bei Toiletten dieser Art, bei der erfindungsgemäßen öffentlichen Toilette trotz der kleinen Grundfläche 14 nicht mehr ein.
Aber auch der technische Wartungsraum 5 ist bei leicht gewölbten Seitenwänden 2, 3 vorbeschriebener Art gegenüber den bekannten, auf Toilettenbreite kreisrund ausgebildeten, Wänden technisch wesentlich besser nutzbar, wobei außerdem die von den technischen Einrichtungen hoch geforderte Trennwand eine optimal günstige Breite erreicht.
Die durch den großen Radius leicht gewölbte Konstruktion der Seitenwände 2, 3 ermöglicht zum Beispiel die Verwendung von dünnsten Blechen aus Edelstahl oder Leichtmetall, die sehr beul- und knickfeste Wandflächen ergeben. Aber auch mit Verbundwerkstoffen sind die Seitenwände 2, 3 günstig herstellbar. So kann der Außenkörper einer Seitenwand 2, 3, als Hohlkörper mit Hohlräumen 25 ausgestattet, aus Beton hergestellt sein, wobei die Hohlräume 25 die werksseitige Vormontage der standardmäßig zur Verwendung kommenden Anschlußelemente, Steuerungseinrichtungen, Armaturen und dergleichen für alle Versorgungs- und Entsorgungsmedien, sowie die Vorrichtungen zur Aufhängung und Betätigung der Türen ermöglichen.
Die so gefertigten als Hohlkörper ausgebildeten Seitenwände 2, 3 können innenseitig zur Bildung der korrosionssicheren und pflegeleichten Innenwand mit Blechen, zum Beispiel aus Edelstahl oder Leichtmetall verschlossen werden.
Seitenwände 2, 3 dieser Art sind sehr vorteilhaft, insbesondere für die Anbringung moderner ebenso gewölbter Reklametafeln, beziehungsweise für Reklame-Vitrinen 23 geeignet, die in Anpassung an den Krümmungsradius, auch als ergänzendes Bauelement zur Seitenwand 2, 3, sehr stabil montierbar sind. Außerdem ergeben derart montierte Werbe- Vitrinen 23 als Bauelement dem Toilettenhaus 1 beispielsweise eine zusätzliche Wärmeisolierung, die für den Winterbetrieb einer Toilettenanlage von großer Bedeutung ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Variation der Konstruktion gemäß Fig. 1, die eine größere Toilettentür 18 für Rollstuhlfahrer und einen für Behinderte erforderlichen, entsprechend größeren Benutzerraum 4 aufweist, wobei alle wesentlichen Bauteile, insbesondere die Seitenwände 2, 3 und der Zugang zum Wartungsraum 5, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gleich sind. Hier zeigt sich der besondere Vorteil der gewölbten Seitenwände 2, 3, die in der Fig. 2 um die Pfosten 21 als Festpunkte in einem kleinen Winkel 26, zum Beispiel von etwa 5° bis 6°, ausgeschwenkt, den Abstand zwischen den Pfosten 20 den engen Abstand der Toilettentür 6 für eine breitere Toilettentür 18 vergrößert und dadurch auch eine wesentliche Vergrößerung des Benutzerraumes 4, in diesem Falle etwa 35 bis 40%, erreicht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist lediglich eine größere Toilettentür 18, eine etwas größere Fundamentplatte der Grundfläche 22 und eine entsprechend größere, nicht eingezeichnete, Dachabdeckung erforderlich. Alle anderen Bauteile können unverändert bleiben.
Die Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung der Seitenwand 2 für den Anschluß der Toilette an eine ebene Fläche, zum Beispiel an einer vorhandenen ebenen Wand 24 eines Gebäudes. Die äußere Seite der an sich zum Innenraum gewölbten Seitenwand 2 ist mit einer ebenen Anschlußfläche 27 ausgestattet, die bei diesem Ausführungsbeispiel etwa parallel zur Längsmittellinie 14 ausgerichtet ist. Die ebene Anschlußfläche 27 kann zur Längsmittellinie 14 jedoch auch geneigt angeordnet sein zum Beispiel auf der strichpunktierten Linie 28, um die Anbringung an einer Wand variieren zu können, oder den Anschluß an weitere Toilettenhäuser 1 dieser Art, zum Beispiel sternförmig nebeneinander aufstellen zu können.
Die Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines freistehenden Toilettenhauses 1, bei dem die Seitenwände 2, 3 aus einem Betonmaterial gefertigt sind. An den Seitenwänden 2, 3 sind als Bauelemente Werbevitrinen 23 mit dem Toilettenhaus 1 als einheitliches Bauwerk integriert. Hierdurch ergibt sich aus dem Erfordernis einer öffentlichen Toilette gleichzeitig eine moderne Werbesäule.
Bezugszeichenliste
1 Toilettenhaus
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Benutzerraum
5 Wartungs-, Technikraum
6 Toilettentür
7 Zugang Wartungsraum
8 Radius
9 Radius
10 Raumbreite
11 Radiusmittelpunkt
12 Radiusmittelpunkt
13 Raummittellinie
14 Längsmittellinie
15 Verbindungslinie
16 Trennwand
17 Toilettenbecken
18 große Toilettentür
19 Neigungswinkel
20 Türpfosten
21 Türpfosten
22 Grundfläche
23 Werbe-Vitrine
24 Wand
25 Hohlräume
26 Winkel
27 Anschlußfläche
28 Linie

Claims (12)

1. Öffentliche Toilette mit runden oder teilweise runden, beziehungsweise gebogenen Wänden, insbesondere für vollautomatische Einrichtungen zur Reinigung und Steuerung der Anlage mit einem Eingang zum Benutzerraum und einem separaten Zugang zum technischen Wartungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (2, 3) des Toilettenhauses (1), den Benutzerraum (4) und den technischen Wartungsraum (5) bogenförmig umschließt, zum Beispiel kreisförmig ist, derart, daß der Radius (8, 9) der bezüglichen runden Seitenwand (2, 3) größer ist als der halbe Durchmesser, beziehungsweise größer ist als die halbe Raumbreite (10) des Toilettenhauses (1).
2. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Toilettenhauses (1), den Benutzerraum (4) und den technischen Wartungsraum (5) bogenförmig umschließen, zum Beispiel kreisförmig sind, derart, daß die Radien (8, 9) der bezüglichen runden Seitenwände (2, 3) größer sind als der halbe Durchmesser, beziehungsweise größer sind als die halbe Breite (10) der Grundfläche (14).
3. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Seitenwände (2, 3) des Toilettenhauses (1), den Benutzerraum (4) und den Wartungsraum (5), an beiden Seiten bogenförmig umschließen, zum Beispiel kreisförmig ausgebildet sind, derart, daß jeweils der Radius-Mittelpunkt (11, 12) der bezüglichen Seitenwand (2, 3) mindestens außerhalb der gegenüberliegenden Seitenwand (2, 3) angeordnet ist.
4. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radien-Mittelpunkt oder die Radienmittelpunkte (11, 12) beider Radien (8, 9) der beiden gegenüberliegenden gebogenen Seitenwände (2, 3), etwa auf einer querverlaufenden Raummittellinie (13) der Grundfläche (14) angeordnet sind.
5. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Seitenwände (2, 3) mit den Verbindungslinien (15), jeweils zwischen den Pfosten (20) und (21), etwa im parallelen Abstand zur Längsmittellinie (14) des Toilettenhauses (1) angeordnet sind.
6. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (2, 3) zueinander geneigt, zum Beispiel in einem Neigungswinkel (19), zur Längsmittelinie (14) angeordnet sind.
7. Öffentliche Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (19) der Seitenwand (2, 3) jeweils um einen Festpunkt, zum Beispiel jeweils um den Türpfosten (20), festgelegt ist.
8. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (2, 3) aus beliebigem Material bestehend als Hohlkörper ausgebildet ist.
9. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Seitenwände (2, 3) mit technischen Einrichtungen, zum Beispiel mit Halterungen, Führungen und Betätigungsvorrichtungen für die Türen (6, 7, 18), Heizungs- und Lüftungseinrichtungen, sowie mit Anschluß und Steuerungselementen und Armaturen für alle Versorgungs- und Entsorgungsmedien, ausgestattet sind.
10. Öffentliche Toilette nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (2, 3) mit entsprechend gewölbten, beziehungsweise gebogenen Bauelementen anderer Art, zum Beispiel mit Reklametafeln, Reklame-Vitrinen (23) ausgestattet sind.
11. Öffentliche Toilette nach Anspruch einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (2, 3) mindestens am äußeren Umfang mit einer ebenen Anschlußfläche (27) für den seitlichen Anschluß an ebene Bauwerksteile, zum Beispiel an einer vorhandenen Wand (24) versehen ist.
12. Öffentliche Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Anschlußfläche (27) in der Draufsicht zur Längsmittellinie (14) eine geneigte Position aufweist, zum Beispiel auf der Linie (28) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004035948A1 (en) * 2002-10-16 2004-04-29 Holwerda Cleaning Combinatie Bv Street furniture in the form of an advertising pillar and/or public toilet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725406A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-14 Eduard Righi Toilettenhaeuschen fuer rastplaetze o.dgl.
DE3027207C2 (de) * 1979-12-14 1989-09-14 Jean-Claude Neuilly-Sur-Seine Fr Decaux

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