DE4308046C1 - Exzentergetriebe - Google Patents
ExzentergetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/06—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/001—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for conveying reciprocating or limited rotary motion
- F16H19/003—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for conveying reciprocating or limited rotary motion comprising a flexible member
- F16H19/005—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for conveying reciprocating or limited rotary motion comprising a flexible member for conveying oscillating or limited rotary motion
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/40—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and oscillating motion
- F16H21/42—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and oscillating motion with adjustable throw
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Exzentergetriebe zur
Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine
periodische Schwenk- und Zugbewegung.
Für solche Anwendungen werden meistens vielgliedrige,
stufenweise verstellbare Getriebe verwendet, die sich nur
schwer an verschiedene Aufgabenstellungen anpassen lassen.
In der DE-OS 25 53 336 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Schwenk- bzw. Pendelbewegungen beschrieben, bei der zwei über
eine Kurbelwelle angetriebene, rotierende Exzenter durch
flexible, unter Vorspannung gehaltene Zugmittel mit einer
Abtriebswelle verbunden sind.
Eine Einstellung der Amplitude des Schwenkbereiches ist bei
dieser Konstruktion nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
Erfindung, ein Exzentergetriebe zu schaffen, das eine
Einstellung der Amplitude der erzeugten Schwenk- und
Zugbewegung ermöglicht und in zuverlässiger Weise einfach und
kostengünstig aus wenigen Komponenten aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran
anschließenden Unteransprüche enthalten Gestaltungsmerkmale,
welche vorteilhafte und förderliche Weiterentwicklungen der
Erfindung darstellen.
Das erfindungsgemäße Exzentergetriebe besteht aus einer
Antriebsscheibe mit daran drehbar gelagertem Exzenter, einer
Abtriebsscheibe und einem flexiblen Zugmittel, das den
Exzenter und die Abtriebsscheibe teilweise kraft- und/oder
formschlüssig umschlingt. Darüberhinaus weist das
Exzentergetriebe ein Rückstell- und ein Einstellorgan auf,
welche zwischen sich das Zugmittel unter Vorspannung halten.
Durch diese Konstruktion wird eine gleichförmige Drehbewegung
der Antriebsscheibe über den Exzenter und das Zugmittel in
eine periodische Zugbewegung mit einstellbarer Amplitude
umgewandelt und auf die Abtriebsscheibe übertragen, welche
dabei periodisch um einen maximalen Schaltwinkel vor- und
zurückgeschwenkt wird. Mit dem Einstellorgan kann die
Amplitude der periodischen Zugbewegung und des Schaltwinkels
auch im Betrieb stufenlos eingestellt werden. Dazu ist das
Zugmittel mit seinem einen Ende in einer längs einer
Einstellbahn verschiebbaren Zugmittelaufnahme des
Einstellorganes gehalten. Da bei dieser Art der Übersetzung
nur ein Zugmittel ausgelenkt wird, ist das Problem der
Massenunwucht im Vergleich zu anderen Exzentergetrieben nur
sehr gering.
Anwendungsbereiche sind Maschinen der verschiedensten Art mit
periodischen Stellbewegungen, z. B. in automatisierten
Fertigungsprozessen. Weitere Anwendungsbereiche für dieses
Exzentergetriebe sind z. B. Schüttelsiebe, Rüttler usw.
Besonders gut geeignet ist dieses Exzentergetriebe für
Prüfstände zur Untersuchung des Schaltverhaltens von
Freilaufkupplungen; wird ein Freilauf mit der Abtriebsscheibe
verbunden, so schaltet und entspannt sich die Kupplung
periodisch. Dieses Exzentergetriebe ist aus wenigen Bauteilen
mit dauerhaft sicherer Funktion und optimaler Einstellung auf
verschiedene Anwendungsgebiete ausgeführt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Exzentergetriebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Exzentergetriebes mit den
relevanten geometrischen Bezugsgrößen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebsscheibe mit Exzenter
und Zugmittel mit zwei unterschiedlichen
Einstellbahnen für die Einstellvorrichtung,
Fig. 4 bis 6 jeweils ein Kurvendiagramm, in dem der Schaltwinkel,
die Schaltwinkel-Geschwindigkeit und die
Schaltwinkel-Beschleunigung in Abhängigkeit vom
Drehwinkel der Antriebsscheibe dargestellt ist.
Das Exzentergetriebe weist eine Antriebsscheibe (7) mit daran
an einem Kurbelzapfen (9) festgelegten Exzenter (6), eine
Abtriebsscheibe (1) und ein flexibles Zugmittel (2), welches
den Exzenter (6) und die Abtriebsscheibe (1) teilweise kraft-
und/oder formschlüssig umschlingt, auf. Weiterhin sind eine
Rückstell- (3) und eine Einstellvorrichtung (5) vorhanden,
welche zwischen sich das Zugmittel (2) mit den Enden (A, C)
unter Vorspannung halten. Durch diese Anordnung wird eine
gleichförmige Drehbewegung der Antriebsscheibe (7) über den
Exzenter (6) und das Zugmittel (2) in eine periodische
Zugbewegung mit stufenlos einstellbarer Amplitude umgewandelt
und auf die Abtriebsscheibe (1) übertragen, welche dann
periodisch um einen maximalen Schaltwinkel (a) geschwenkt wird
(vor und zurück).
Die für die Funktion des Exzentergetriebes relevanten
geometrischen Größen sind in Fig. 2 dargestellt. Dabei
bezeichnet:
(R) den Radius der Abtriebsscheibe (1),
(L) den Abstand zwischen dem Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) und dem Drehpunkt der Abtriebsscheibe (1),
(K) den Abstand zwischen dem Dreh-/Mittelpunkt des Ex zenters (6) und dem Drehpunkt der Antriebsscheibe (7),
(W) den Radius des Exzenters (6),
(H) den Abstand zwischen dem Punkt (C) - Verbindungspunkt zwischen Zugmittel (2) und Einstellvorrichtung (5) - und einer fiktiven, vertikalen Achse durch den Drehpunkt der Antriebsscheibe (7)
(α) den Winkel, der von einer fiktiven, horizontalen Achse durch den Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) und einer fiktiven Verbindungsgeraden vom Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) zum Punkt (C) eingeschlossen ist,
(Φ) den Drehwinkel der Antriebsscheibe (7),
(δ) den Schaltwinkel, um den die Abtriebsscheibe periodisch vor- und zurückgeschwenkt wird.
(L) den Abstand zwischen dem Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) und dem Drehpunkt der Abtriebsscheibe (1),
(K) den Abstand zwischen dem Dreh-/Mittelpunkt des Ex zenters (6) und dem Drehpunkt der Antriebsscheibe (7),
(W) den Radius des Exzenters (6),
(H) den Abstand zwischen dem Punkt (C) - Verbindungspunkt zwischen Zugmittel (2) und Einstellvorrichtung (5) - und einer fiktiven, vertikalen Achse durch den Drehpunkt der Antriebsscheibe (7)
(α) den Winkel, der von einer fiktiven, horizontalen Achse durch den Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) und einer fiktiven Verbindungsgeraden vom Drehpunkt der Antriebsscheibe (7) zum Punkt (C) eingeschlossen ist,
(Φ) den Drehwinkel der Antriebsscheibe (7),
(δ) den Schaltwinkel, um den die Abtriebsscheibe periodisch vor- und zurückgeschwenkt wird.
Das Zugmittel (2) ist mit seinem einen Ende (C) in einer
Zugmittelaufnahme (4) der Einstellvorrichtung (5) zum
stufenlosen Einstellen der Amplitude der periodischen
Zugbewegung und des maximalen Schaltwinkels (δ) angelenkt,
wobei die Zugmittelaufnahme (4) mittels einer Spindel (14) mit
Handkurbel (13) entlang einer durch die Einstellvorrichtung
(5) gegebenen Einstellbahn (10, 11) verschoben wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Einstellbahn (10) wird die
Zugmittelaufnahme (4) entlang einer von unten nach oben
verlaufenden linearen Bahn verschoben, wobei in der unteren
Stellung der Zugmittelaufnahme (4) die Amplitude der
periodischen Zugspannung am größten ist. Dabei wird jedoch bei
Änderung der Lage der Zugmittelaufnahme (4) die Vorspannung
des Zugmittels (2) durch die Rückstellvorrichtung (3)
geändert.
Mit einer entsprechend gekrümmten Einstellbahn (11) - ebenfalls
in Fig. 3 gezeigt - ist es zu erreichen, daß die Vorspannung
des Zugmittels (2) unabhängig von der Lage der
Zugmittelaufnahme (4) immer konstant ist.
Für besondere Anforderungen ist auch eine speziell gekrümmte
Einstellbahn (11) möglich, die bei Änderung der Lage der
Zugmittelaufnahme (4) während der Amplitudeneinstellung die
Mittellage der periodischen Zugbewegung nicht ändert.
Die lineare Einstellbahn (10) stellt in gewissen Grenzen eine
Annäherung an die gekrümmte Einstellbahn (11) dar und ist
konstruktiv leichter zu realisieren.
Die Rückstellvorrichtung (3) kann von einer Feder (Zug-,
Druck- oder Torsionsfeder) gebildet werden, die im Punkt (A)
mit dem Zugmittel (2) verbunden ist. Alternativ dazu kann ein
an dem Zugmittel (2) hängendes Gewicht (nicht dargestellt) die
Rückstellvorrichtung (3) bilden.
Aus konstruktiven Gründen kann zwischen der Abtriebsscheibe
(1) und der Rückstellvorrichtung (3) eine Umlenkrolle (8)
angeordnet sein. Die an der Rückstellvorrichtung (3) erzeugte
lineare, periodische Stellbewegung ist für die verschiedensten
Zwecke abgreifbar und übertragbar.
Um eine grobe Vorauswahl für den Amplitudenbereich der
periodischen Zugbewegung und des maximalen Schaltwinkels (δ)
vornehmen zu können, weist die Antriebsscheibe (7) in
verschiedenen Abständen (K) zu ihrer Drehachse zwei oder
mehrere Einstecköffnungen (nicht dargestellt) für den
Kurbelzapfen (9) des Exzenters (6) auf. Damit ist über die
Wahl der Einstecköffnung die Exzentrizität bestimmt.
Zusätzlich zu dieser Vorauswahl für den Amplitudenbereich der
periodischen Zugbewegung und des maximalen Schaltwinkels (δ)
ist die Einstellvorrichtung (5) auf einer Bodenplatte (12) des
Exzentergetriebes in Längsrichtung des Zugmittels (2)
stufenlos oder stufenweise verschiebbar und festlegbar.
Das Zugmittel (2) kann von einem Zahnriemen oder eine Kette
gebildet sein, wobei die Abtriebsscheibe (1) auf ihrer
Mantelfläche für den Formschluß entsprechend ausgebildet ist.
In diesem Fall ist der vom Zugmittel umschlungene Exzenter (6)
an der Antriebsscheibe (7) drehbar gelagert. Alternativ dazu
kann das Zugmittel (2) von einem Keilriemen oder einem Seil
gebildet sein, wobei die Abtriebsscheibe (1) auf ihrer
Mantelfläche für den Kraftschluß eine entsprechende Nut
aufweist. Dabei kann der Exzenter (6) an der Antriebsscheibe
(7) drehbar oder verdrehfest angeordnet sein.
Wenn die oben erwähnten geometrischen Größen und die
Kreisfrequenz, mit der die Antriebsscheibe (7) rotiert,
gegeben sind, dann ist der Bewegungsablauf des
Exzentergetriebes mathematisch eindeutig bestimmt und
berechenbar.
In den Fig. 4 bis 6 sind für ein konkretes Beispiel der
Schaltwinkel (δ), die Schaltwinkel-Geschwindigkeit und die
Schaltwinkel-Beschleunigung in Abhängigkeit vom Drehwinkel (o)
dargestellt. Diesen Diagrammen liegen numerische
Computerberechnungen zugrunde. Die berechneten Ergebnisse sind
durch Messungen bestätigt. Dabei wurden für die oben bereits
erwähnten geometrischen Größen folgende Werte gewählt:
R = 21 cm
L = 56 cm
w = 5 cm
K = 8 cm
H = 0,28 cm
α = 98°
Die Kreisfrequenz, mit der die Antriebsscheibe (7) rotiert, beträgt hier 10 Hz. Für dieses Beispiel ergibt sich ein maximaler Schaltwinkel (δ) von 61,8°.
R = 21 cm
L = 56 cm
w = 5 cm
K = 8 cm
H = 0,28 cm
α = 98°
Die Kreisfrequenz, mit der die Antriebsscheibe (7) rotiert, beträgt hier 10 Hz. Für dieses Beispiel ergibt sich ein maximaler Schaltwinkel (δ) von 61,8°.
Claims (16)
1. Exzentergetriebe, mit
- - einem angetriebenen, um eine Achse rotierenden Exzenter (6),
- - einem flexiblen, den Exzenter (6) und eine Abtriebsscheibe (1), teilweise kraft- und/oder formschlüssig umschlingenden Zugmittel (2) und
- - mit einem das Zugmittel (2) unter Vorspannung haltenden Spannmittel, wobei bei gleichförmiger Drehbewegung des Exzenters (6) das Zugmittel (2) eine periodische Zugbewegung erhält und dadurch die Abtriebsscheibe (1) um einen maximalen Schaltwinkel (δ) vor- und zurückgeschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugmittel (2) mit seinem einen Ende (C) in einer auf einer Einstellbahn (10, 11) verschiebbaren Zugmittelaufnahme (4) einer Einstellvorrichtung (5) zum stufenlosen Einstellen der Amplitude der periodischen Zugbewegung und des maximalen Schaltwinkels (δ) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende (A) an einer Rückstellvorrichtung (3) unter Spannung gehalten ist.
das Zugmittel (2) mit seinem einen Ende (C) in einer auf einer Einstellbahn (10, 11) verschiebbaren Zugmittelaufnahme (4) einer Einstellvorrichtung (5) zum stufenlosen Einstellen der Amplitude der periodischen Zugbewegung und des maximalen Schaltwinkels (δ) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende (A) an einer Rückstellvorrichtung (3) unter Spannung gehalten ist.
2. Exzentergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittelaufnahme (4) mittels einer Spindel (14) mit
Handkurbel (13) entlang der durch die Einstellvorrichtung (5)
gegebenen Einstellbahn (10, 11) verschoben wird.
3. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugmittelaufnahme (4) auf einer von
unten nach oben verlaufenden linearen Einstellbahn (10) der
Einstellvorrichtung (5) verschiebbar ist, wobei in der unteren
Stellung der Zugmittelaufnahme (4) die Amplitude der
periodischen Zugbewegung am größten ist.
4. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugmittelaufnahme (4) auf einer
gekrümmten Einstellbahn (11) der Einstellvorrichtung (5)
verschiebbar ist.
5. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (3) von
einer Zugfeder gebildet ist.
6. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (3) von
einer Druckfeder gebildet ist.
7. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (3) von
einer Torsionsfeder gebildet ist.
8. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (3) von
einem an dem Zugmittel (4) hängenden Gewicht gebildet ist.
9. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtriebsscheibe (1)
und der Rückstellvorrichtung (3) eine Umlenkrolle (8)
angeordnet ist.
10. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (7) in verschiedenen
Abständen (K) zu ihrer Drehachse zwei oder mehrere
Einstecköffnungen zur Aufnahme des Kurbelzapfens (9) des
Exzenters (6) aufweist.
11. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (5) auf
einer Bodenplatte (12) des Exzentergetriebes in Längsrichtung
des Zugmittels (2) stufenlos oder stufenweise verschiebbar und
festlegbar ist.
12. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (2) von einem
Zahnriemen oder einer Kette gebildet ist, wobei die
Abtriebsscheibe (1) auf ihrer Mantelfläche für den Formschluß
entsprechend ausgebildet ist.
13. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (2) von einem
Keilriemen oder Seil gebildet ist, wobei die Abtriebsscheibe
(1) auf ihrer Mantelfläche für den Kraftschluß eine
entsprechende Nut aufweist.
14. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) an der
Antriebsscheibe (7) drehbar gelagert ist.
15. Exzentergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) an der
Antriebsscheibe (7) verdrehfest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308046 DE4308046C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Exzentergetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308046 DE4308046C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Exzentergetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308046C1 true DE4308046C1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6482735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308046 Expired - Fee Related DE4308046C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Exzentergetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308046C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT503988B1 (de) * | 2006-08-11 | 2008-09-15 | Buzetzki Eduard Ing | Vorgelegeantrieb |
CN103438175A (zh) * | 2013-08-07 | 2013-12-11 | 殷允楼 | 动物畜禽肠衣刮油机软连接传动系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3046799A (en) * | 1961-02-23 | 1962-07-31 | Gleason Works | Adjustable ratio transmission |
DE2553336A1 (de) * | 1974-11-29 | 1976-08-12 | Shimokawa Wataru | Vorrichtung zum erzeugen von schwenk- bzw. pendelbewegungen |
DE3507328C2 (de) * | 1985-03-01 | 1989-12-14 | Joerg 8607 Hollfeld De Lange |
-
1993
- 1993-03-13 DE DE19934308046 patent/DE4308046C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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