DE4307003C2 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
FlügelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/22—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
- F04C14/223—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
- F04C14/226—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam by pivoting the cam around an eccentric axis
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Flügelzellenpumpe mit veränderbarem Volumendurchsatz nach
Maßgabe des Oberbegriffes von Anspruch 1. Derartige Pumpen können
insbesondere in Verbindung mit
Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden.
Eine Flügelzellenpumpe
der eingangs genannten Art ist aus der US-A-4 558 998 bekannt.
Weiterhin offenbart die
JP-A-62-276286 eine Flügelzellenpumpe mit veränderbarem Volumendurchsatz
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Bei dieser bekannten Flügelzellenpumpe sind ein Gehäuse, ein
Nockenring und ein mit einer Vielzahl von radial angeordneten
Flügeln ausgerüsteter Rotor vorgesehen. Eine innere
Umfangsoberfläche des Nockenrings ist kreisförmig und wird von
den Flügeln entsprechend der Umdrehung des Rotors berührt. Das
Gehäuse weist einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeits
auslaß auf. Flüssigkeit wird von dem Flüssigkeitseinlaß zu
dem Flüssigkeitsauslaß entsprechend der Bewegung der Flügel
bewegt.
Weiterhin sind bei dieser bekannten Pumpe
halbkreisförmige Rillen jeweils an beiden Seiten des Nockenrings
vorgesehen, die den an dem inneren Umfang des
Nockenrings vorgesehenen Einlaß und Auslaß verbinden.
Bei dieser Konkstruktion wird die Breite
der Rillen kleiner als die Dicke der mit dem Rotor verbundenen
Flügel gehalten.
Wie oben erwähnt, sind die Verbindungen zwischen dem Einlaß
und dem Auslaß an die Rillen gebunden; somit mildern
die Rillen Druckveränderungen, die aus der Belastung der Pumpe
resultieren, um Kavitation zu verhindern und das
Pumpengeräusch zu verringern.
Bei normalem Betrieb bei konstanter
Pumpengeschwindigkeit genügen die obigen Maßnahmen zur
Unterdrückung der Kavitation und Verringerung des Pumpengeräusches.
Wenn sich jedoch die Betriebsgeschwindigkeit der Pumpe ändert
oder Schwankung ausgesetzt ist, so daß
eine Druckerhöhung an dem Einlaß
und Auslaß auftritt, ist es äußerst schwierig,
solche Druckveränderung auszugleichen, um Kavitation und
Pumpengeräusch zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpe
der eingangs genannten Art Kavitation
sogar unter Bedingungen, in denen Druck- und
Synchronisationsschwankungen während des Pumpenbetriebs
auftreten, zu verhindern und die Geräuschemission zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch eine Pumpe nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Pumpe besitzt ein Pumpengehäuse
und Flüssigkeitseinlaß- und
-auslaßöffnungen in Verbindung mit einem inneren Teilstück des
Gehäuses. Weiter ist ein Nockenring vorgesehen, der in einer
inneren Kammer des Pumpengehäuses zum Ermöglichen der
Regulierung des Flüssigkeitsdurchflußvolumens in der Pumpe
angeordnet wird. Ein Rotor wird in einem innerhalb des inneren
Umfangs des Nockenrings genau bestimmten Zwischenraum mit einer
Vielzahl in Radialenrichtung abstehender
Flügel drehbar angeordnet, um eine
innere Umfangsoberfläche des Nockenrings entsprechend der
Rotorumdrehung zu berühren. Der Nockenring wird schwenkbar gelagert
zur Ermöglichung exzentrischer Verschiebungen.
Ein erster Raum wird an einer ersten
Umfangskante des Rotors zwischen dem Rotor und dem Nockenring
gebildet, wobei die Querschnittsfläche des ersten
Raumes sich entsprechend der exzentrischen Verschiebung
des Nockenrings verändert, ein zweiter Raum wird an
einer untersten Umfangskante des Rotors zwischen Rotor und
Nockenring gebildet, wobei die Querschnittsfläche des
zweiten Raums sich ebenfalls entsprechend der exzentrischen
Verschiebung des Nockenrings verändert. Eine konkave
Einlaßnut wird in der inneren Umfangsoberfläche des
Nockenrings in der Nähe der Einlaßöffnung vorgesehen, und eine
konkave Auslaßnut wird in der inneren Umfangsoberfläche
des Nockenrings in der Nähe der Auslaßöffnung vorgesehen, wobei
eine erste Verbindungsnut mit einer ersten Querschnittsfläche
an einer Stelle entsprechend des ersten Raumes
vorgesehen wird, und eine zweite Verbindungsnut mit einer zweiten
Querschnittsfläche an einer Stelle entsprechend des zweiten
Raumes vorgesehen wird. Ein Regelkolben wird an einem äußeren
Umfangsteilstück des Nockenrings angeordnet und wirkt
mit dem exzentrischen Nockenring zusammen.
Der Regelkolben wird mit einer Flüssigkeitskammer in
Verbindung gebracht, so daß Flüssigkeitsveränderung in der
Flüssigkeitskammer die Kolbenbewegung regelt, wodurch der Kolben
den Nockenring exzentrisch verschiebt.
Durch die Verschiebung des Nockenrings wird
die Querschnittsfläche des ersten und zweiten Raumes
verändert und ein Ausgangsvolumen der Flüssigkeit durch die
Auslaßöffnung gesteuert.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine plane Ansicht einer Flügelzellenpumpe
mit veränderlichem Flüssigkeitsvolumendurchsatz
nach der Erfindung; ist
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teilstücks der Pumpe entlang der Linie S2-S2 der Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teilstücks der Pumpe entlang der Linie S3-S3 der Fig. 1.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
von Fig. 1 beschrieben. Die Pumpe besteht aus einem
Gehäuse 1 mit einem darin montierten Nockenring 2, der eine
Drehachse 2a hat, die eine exzentrisch schwenkbare Bewegung
des Nockenrings 2 ermöglicht. Ein Rotor 3 ist drehbar an
einem inneren Umfang des Nockenrings 2 angeordnet, wobei eine
exzentrische Verschiebung des Rotors 3 entsprechend der
Schwenkbewegung des Nockenrings 2 um die Drehachse 2a
geregelt wird. Der Nockenring 2 wird zusätzlich in der
Richtung seiner exzentrischen Bewegung durch eine Feder 4 beaufschlagt.
Der Rotor 3 hat eine Vielzahl von Flügeln 5, die radial
angeordnet und in einer Radialrichtung beweglich sind. Die Flügelenden
gleiten entlang der inneren Umfangsoberfläche des Nockenrings
2. Es sei besonders erwähnt, daß der Rotor 3 koaxial
mit einem Drehmomentumwandler (nicht in den Zeichnungen gezeigt)
montiert wird, um mit diesem zu drehen.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird ein hebelartiger Kolben 6
schwenkbar an einem Drehpunkt 6a in dem
Pumpengehäuse 1 zum Einstellen der Exzentrizität des Nockenrings
2 montiert. Die innere Oberfläche des Kolbens 6 besitzt ein darauf
geformtes konvexes Teilstück 6b, das von der inneren Oberfläche
des Kolbens 6 vorsteht. Dem konvexen Teilstück 6b des Kolbens
6 gegenüberliegend wird die äußere Umfangsoberfläche des
Nockenrings 2 mit einem ebenen, an die richtige Stelle
gebrachten Teilstück 2b versehen, um das konvexe Teilstück 6b
des Kolbens 6 zu berühren. Weiter wird eine Flüssigkeitskammer 7
an einer äußeren Seite des Kolbens 6 vorgesehen.
Entsprechend der oben beschriebenen Vorrichtung schließt
somit das Gehäuse 1 den drehbar montierten Rotor 3 ein, wobei
ein äußerer Umfang davon nächst dem inneren Umfang des
Nockenrings 2 liegt. An einer obersten Stelle ª der Rotorbewegung
wird an dem äußeren Umfang des Rotors 3 und dem inneren Umfang
des Nockenrings 2 ein oberer bzw. erster Raum 8 gebildet.
Genauso wird an einer untersten Stelle b der Rotorbewegung
an dem äußeren Umfang des Rotors 3 und dem inneren Umfang des
Nockenrings 2 ein unterer bzw. zweiter Raum 9 gebildet. Nächst
der Einlaßöffnung 1a wird außerdem ein erstes konkaves Teilstück
in Form einer Einlaßnut 2c in der inneren Umfangsoberfläche des
Nockenrings 2 vorgesehen. In der Nähe der Auslaßöffnung 1b
wird ein zweites konkaves Teilstück in Form einer Auslaßnut 2d
in der inneren Umfangsoberfläche des Nockenrings 2 vorgesehen.
Weiter wird im Bereich des oberen Raumes 8 eine erste bzw.
obere Verbindungsnut 2e zur Ermöglichung einer
Flüssigkeitsverbindung zwischen der Einlaßnut 2c
der Einlaßöffnung 1a und der Auslaßnut 2d
der Auslaßöffnung 1b vorgesehen. Im Bereich des zweiten bzw.
unteren Raumes 9 wird eine zweite bzw. untere Verbindungsnut 2f
zur Ermöglichung einer weiteren Flüssigkeitsverbindung zwischen der
Einlaßnut 2c der Einlaßöffnung 1a und der
Auslaßnut 2d der Auslaßöffnung 1b vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der ersten Verbindungsnut
2e. Wie in der Zeichnung erkannt werden kann, wird die Nut als
eine winkelige, erste, herausgeschnittene Abschrägung eines
vorbestimmten Ausmaßes in einem Teilstück der inneren
Umfangsoberfläche des Nockenrings 2 geformt. Wie in
Fig. 3 zu erkennen ist, ist die zweite Verbindungsnut 2f als eine
winkelige, zweite, herausgeschnittene Abschrägung eines zweiten
vorbestimmten Ausmaßes in einem Teilstück der inneren
Umfangsoberfläche des Nockenrings 2 geformt. Entsprechend
der Erfindung entspricht die Durchgangsfläche der zweiten
Verbindungsnut 2f dem Vierfachen der Durchgangsfläche der ersten
Verbindungsnut 2e. Wenn der Nockenring 2 in
eine Stellung schwenkt, in der die Querschnittsfläche des oberen
Raumes 8 am größten wird, beträgt jede der Verbindungsnuten-
Querschnittsflächen zwischen 0,1 und 2,0% der Fläche des oberen
Raumes 8.
Der Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform wird
nun im Detail beschrieben.
Während der Rotor 3 zusammen mit den Flügeln 5 angetrieben
wird, um den Nockenring 2 zu drehen, arbeitet die
Pumpe in einer bekannten Art und Weise, in der von
der Einlaßöffnung 1a eingeführte Flüssigkeit zu der
Auslaßöffnung 1b bewegt wird, um dann aus dem Pumpengehäuse 1
ausgestoßen zu werden. Der Flüssigkeitsdruck in
der Flüssigkeitskammer 7 regelt die Verschiebung des hebelartigen Kolbens
6, und somit ein exzentrisches Verschieben des Nockenrings 2.
Diese Verschiebung des Nockenrings 2 steuert das
Ausgangsvolumen der Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 1b.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist während
des Betriebs in jeder der Verbindungsnuten 2e, 2f
jeweils von der Eingangsöffnung 1a zu der Ausgangsöffnung 1b ein
Druckgradient vorhanden. Dieser Druckgradient veranlaßt, daß Bläschen
in der Flüssigkeit zusammenfallen. Somit werden das Auftreten von
Kavitation und Geräuschemissionen bedeutsam verringert.
Während sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Rotors 3 erhöht, kann der Druck in dem unteren
Raum 9 zunehmen, während auf der
anderen Seite Druck in dem oberen Raum 8 abnimmt.
Die Einlaß- bzw. Auslaßnut 2c, 2d
nehmen Flüssigkeitsdruckveränderungen an den Verbindungsnuten 2e
und 2f auf. Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung eines
gleichmäßigen Druckverlaufs, wodurch eine andere Ursache für das
Entstehen von Pumpengeräuschen ausgeschieden wird.
Die Querschnittsflächen der Verbindungsnuten 2e und 2f
werden außerdem genau definiert. Die Querschnittsfläche
der oberen Nut 2e beträgt 0,1% oder mehr als eine
maximal mögliche Querschnittsfläche des oberen Raumes 8. Die
Querschnittsfläche der unteren Nut 2f beträgt 2%
oder weniger als eine mögliche maximale Querschnittsfläche
des oberen Raumes. Die Werte der
obigen Querschnittsflächen wurden aus Experimenten gewonnen, so
daß die wünschenswertesten Durchfluß- und
Geräuschunterdrückungsmerkmale erreicht werden.
Somit können in der erfindungsgemäßen Pumpe Bläschen in einer
Flüssigkeit, die Kavitationsgeräusche verursachen,
zusammenfallen, und bedeutsame Schwankungen im
Pumpenausgangsdruck können verhindert werden, wodurch das
Pumpengeräusch verringert wird.
Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik müssen
außerdem die Winkel der Kanten der Einlaß- und Auslaßöffnungen
nicht so genau festgesetzt werden, wodurch die Konstruktions-
und Produktionsfreiheit erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern bezieht Ausführungsformen und Veränderungen entsprechend den
beigefügten Ansprüchen mit ein.
Claims (7)
1. Flügelzellenpumpe mit veränderbarem Volumendurchsatz mit
einem Pumpgehäuse (1), einem im Pumpgehäuse (1) schwenkbar ge
lagerten Nockenring (2), einem exzentrisch in einer durch die
Innenumfangswand des Nockenringes (2) radial begrenzten Kammer
drehbar angeordneten Rotor (3), der mit einer Vielzahl von
radial verschiebbaren Flügeln (5) versehen ist, die jeweils mit
der Innenumfangswand des Nockenringes (2) in Berührung stehen,
wobei die Exzentrizität zwischen Rotor (3) und Nockenring (2)
zur Veränderung des Volumendurchsatzes durch Verschwenken des
Nockenringes (2) relativ zum Pumpgehäuse (1) einstellbar ist,
und mit einer in der Innenumfangswand des Nockenringes (2) vor
gesehenen Einlaßnut (2c) auf der Seite der Einlaßöffnung (1a)
und einer gegenüberliegenden, in der Innenumfangswand des
Nockenrings (2) vorgesehenen Auslaßnut (2d) auf der Seite der
Auslaßöffnung (1b), dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Verbindungsnut (2e) in der Innenumfangswand des Nockenringes
(2) vorgesehen ist, die sich von der Einlaßnut (2c) in Dreh
richtung des Rotors (3) zur Auslaßnut (2d) erstreckt, und daß
eine zweite Verbindungsnut (2f) in der Innenumfangswand des
Nockenringes (2) vorgesehen ist, die sich von der Auslaßnut
(2d) in Drehrichtung des Rotors (3) zur Einlaßnut (2c) er
streckt, wobei die erste und zweite Verbindungsnut (2e, 2f) be
züglich der Drehachse des Rotors (3) im wesentlichen einander
gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilquerschnittsfläche der ersten Verbindungsnut (2e)
größer oder gleich 0,1% der maximal möglichen, durch zwei auf
einanderfolgende Flügel (5) sowie den Rotor (3) und die Innen
umfangswand des Nockenringes (2) begrenzten Fläche (8) ist, und
die Profilquerschnittsflächen der zweiten Verbindungsnut (2f)
kleiner oder gleich 2% dieser maximal möglichen Fläche (8) ist.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Profilquerschnittsflächen der Verbindungs
nuten (2e, 2f) zwischen 0,1% und 2% der maximal möglichen,
durch zwei aufeinanderfolgende Flügel (5) sowie den Rotor (3)
und die Innenumfangswand des Nockenringes (2) begrenzten Fläche
(8) beträgt.
4. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Profilquerschnittsfläche der
zweiten Verbindungsnut (2f) das Vierfache der Profilquer
schnittsfläche der ersten Verbindungsnut (2e) beträgt.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Verbindungsnut
(2e, 2f) als Schrägkante an der Innenumfangswand des
Nockenringes (2) ausgebildet ist.
6. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (1) ein durch einen
Druck in einer Fluidkammer (7) beaufschlagter, mit einem äußeren
Umfangsabschnitt (2b) des Nockenringes (2) in Berührung
stehender Kolben (6) zur Verschwenkung des Nockenringes (2)
relativ zum Pumpgehäuse (1) und zum Rotor (3) vorgesehen ist.
7. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (6) um einen Drehpunkt (6a) schwenkbar im Pump
gehäuse (1) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
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