DE4306040C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Querverschub von überhöht hergestellten Brückenbauteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Querverschub von überhöht hergestellten BrückenbauteilenInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
- E01D21/06—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Querverschub von außerhalb
des Bahnkörpers überhöht hergestellten Brückenbauteilen
über Verkehrswege wie Eisenbahngleise oder dergleichen. Die
Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Querverschub solcher im
allgemeinen neben dem Verkehrsweg überhöht hergestellter Brücken
teile zum Gegenstand.
Es ist beim Bau oder Neubau von Unterquerungen, wie sie z. B. in
Bahnhöfen gefordert sind, erforderlich, nacheinander eine Anzahl
von Brückenbauwerken außerhalb des Bahnkörpers überhöht herzu
stellen und über die davor liegenden Verkehrswege - bei kurzzei
tiger Sperrung dieser Wege - hinweg quer zu verschieben und nach
Abschluß des Verschubs in die Endlage abzusenken.
Es ist bekannt, Verschubbahnen zu verlegen und ein Widerlager
zur Aufnahme der horizontalen Verschubkraft zu errichten.
Weiterhin ist bekannt (österreichische Patentschrift 365 259)
ortsfeste zahnstangenartige Stützschienen vor dem Verschub auf
dem Untergrund zu befestigen, um so die horizontalen Verschub
kräfte in den Untergrund abzuleiten.
Weiterhin sind Konstruktionen bekannt, Brücken unter Verwendung
ihrer endgültigen Lager in Endhöhe zu verschieben (DE 24 55 985
und DE 21 12 086).
Weiterhin ist es bekannt, rahmenartige Brückenteile etwa in
Endhöhe unter Verwendung von Fertigteilfundamenten zu verschie
ben (DE 34 19 449).
Es wird nicht verkannt, daß Verfahren zum abschnittweisen Her
stellen und Verschiebung von Brückenbauwerken, allerdings in
Längsrichtung, (Taktschieben), mit stationären Gleittischen
bekannt sind (DE 36 07 309; DE 35 15 498; DE 28 25 175). Diese
sind für das engere Fachgebiet der Erfindung nicht relevant.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Verkehr auf den
kreuzenden Verkehrswegen so wenig wie möglich zu beeinträchtigen
und möglichst eine Lösung vorzuschlagen, wie man ohne Widerlager
auskommt, keine ortsfest verlegten Verschubbahnen benötigt und
wobei die horizontale Komponente der Verschubkraft ohne orts
feste Stützschienen, Zahnblöcke oder dergleichen aufgenommen
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe überraschend dadurch, daß
ein Brückenteil hergestellt und aushärten gelassen wird;
durch Verschubzylinder es horizontal verschoben wird, wobei Pressenträger und Hubpressen mitgezogen werden;
durch Ausfahren von auf Pressenträgern aufliegenden Pressen das Brückenteil angehoben wird;
durch Einfahren der horizontalen Verschubzylinder die jetzt unbelasteten Verschubbahnen verschoben werden und durch Einfah ren der Hubpreßzylinder das Brückenteil über die Verschublager auf die Verschubbahnen aufgelagert wird.
durch Verschubzylinder es horizontal verschoben wird, wobei Pressenträger und Hubpressen mitgezogen werden;
durch Ausfahren von auf Pressenträgern aufliegenden Pressen das Brückenteil angehoben wird;
durch Einfahren der horizontalen Verschubzylinder die jetzt unbelasteten Verschubbahnen verschoben werden und durch Einfah ren der Hubpreßzylinder das Brückenteil über die Verschublager auf die Verschubbahnen aufgelagert wird.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zum Querver
schub von außerhalb eines Verkehrsweges überhöht hergestellten
Brückenteilen, die sich auszeichnet durch ein an jeder Auflager-
Achse angeordnetes Verschubgerät bestehend aus Verschubbahnen,
einer brückenartigen an dem Verschubbahn-Paar befestigten Kon
sole, an der Verschubzylinder angelenkt sind und an dem Brücken
teil über eine Platte zugfest angeschlossen sind;
sowie Pressenträger und Hubzylinder auf diesem Pressenträger;
und am Brückenteil befestigte Verschublager, wobei das Verschub gerät horizontal als statisch geschlossenes System ausgebildet ist.
sowie Pressenträger und Hubzylinder auf diesem Pressenträger;
und am Brückenteil befestigte Verschublager, wobei das Verschub gerät horizontal als statisch geschlossenes System ausgebildet ist.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird die eingangs gestellte
Aufgabe voll gelöst.
Es müssen keine ortsfesten Verschubbahnen verlegt werden.
Die zu überquerenden Verkehrswege, insbesondere Eisenbahnlinien,
sind nur kurzfristig beeinträchtigt.
Feste Widerlager oder andere ortsfeste Stützkonstruktionen sind
überraschend nicht vorhanden.
Wesentlich ist bei der Lösung nach der Erfindung, daß die erfor
derliche horizontale Verschubkraft innerhalb des Verschubgerä
tes, das ein statisch geschlossenes System darstellt, abgetragen
wird. Die Summe aller nach außen wirkenden Horizontalkräfte ist
Null. Daher sind keine Widerlager, Zahnleisten etc. erforderlich.
Die erforderlichen Lastwechselschritte innerhalb des Verschubge
räts erfolgen durch die automatisch mitschreitende Hub-Pressen
anordnung.
Dadurch, daß in den Pressenträgern die Hubeinrichtung mit den
Hubzylindern integriert ist, befindet sich in jeder Ver
schubposition die Hubanlage exakt automatisch unter den vorgege
benen Hubpunkten.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun an
Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese
zeigen in
Fig. 1 das Beispiel eines solchen Verschubs bei eingefahrenen
Verschubzylinder vor dem Horizontal-Verschub,
Fig. 2 nach Ausfahren des Verschubzylinders vor dem Anheben
durch die Hubpresse,
Fig. 3 das Mitschleppen der Verschubbahnen und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also das Taktschrei
ten im Brückenbau eingeführt.
Man stellt ein Brückenbauteil 1 überhöht nahe eines Verkehrs
weges her. Nach dem Aushärten des fertiggestellten Brückenteils
1 wird an jeder Auflage-Achse ein Verschubgerät 2 gem. auflie
gend auf Auflagern (3) gem. den Figuren angeordnet. Der bzw. die
Verschubzylinder 4 sind mittels einer brückenartigen Konsole 5
an dem Verschubbahn-Paar befestigt, insbesondere festgeschraubt.
Der Verschubzylinder 4 ist andererseits am Brückenteil 1 über
eine Druckplatte 10 zugfest angeschlossen.
Beim Ausfahren der Hubzylinder 8 auf einem Pressenträger 9 (mit
diesem verschraubt) wird das Brückenbauteil 1 angehoben.
Verschublager 7 werden am Überbau (Brückenteil) befestigt.
Die Verschublager sind auf den Verschubbahnen ausgebildet und
tragen auf einer Stützplatte eine solche aus PTFE.
Beispielsweise können die Teflon-Elastomere 30 mm, das V-A Blech
2 mm dick sein. Eine Presse von 1000 kN, bei 50 mm Hub genügt.
Als Profile können für die Verschubbahnen I 450, für den Pres
senträger IPB 300 benutzt werden. Bei Verwendung von Austenit
und PTFE als Gleitpaarung ist die V-Kraft nur ca. 0,03 der H-
Kraft.
Werden die in den Pressenträgern 9 integrierten Hubzylinder 8
eingefahren, so ruht das Brückenteil auf den PTFE-Lagern 7, die
Teil der Verschublager-Konstruktion sind.
Es ergeben sich folgende Arbeitstakte:
Durch Ausfahren der Verschubzylinder 4 wird das auf den Ver
schublagern 7 ruhende Brückenteil 1 auf dem Verschubgerät 2 um
eine Zylinderhublänge verschoben. Dabei werden die Platte 10,
der unbelastete Pressenträger 9 und die Pressen 8 synchron zur
Bewegung des Brückenteils 1 mitgeschoben.
Durch Ausfahren der Pressen 8, die auf dem Pressenträger 9 auf
liegen, wird das Brückenteil 1 angehoben.
Durch Einfahren der Verschubzylinder 4 werden über die Konsole
5 die jetzt unbelasteten Verschubbahnen 6 vorgeschoben.
Es erfolgt ein Einfahren der Hubzylinder 8, was die Auflagerung der
Brückenteile über die Verschublager 7 auf die Verschubbahnen 6
zur Folge hat.
Ist wie Arbeitstakt eins etc.
Es wird also ein Taktschreiten ohne ortsfeste Widerlager und
ohne ortsfeste Verschubbahnen und ohne die endgültigen Lager zu
beeinträchtigen, erreicht.
Claims (12)
1. Verfahren zum Querverschub außerhalb des Bahnkörpers
überhöht hergestellter Brückenbauteile über Verkehrswege wie
Eisenbahngleise oder dergleichen hinweg, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Brückenteil (1) hergestellt
und auf Verschublager (7) gesetzt wird, durch Verschubzylinder (4)
es horizontal verschoben wird, wobei Pressenträger (9) und Hubpressen
(8) mitgezogen werden, durch Ausfahren von auf den Pressenträgern
(9) aufliegenden Pressen (8) das Brückenteil (1) angehoben wird,
durch Betätigen horizontaler Verschubglieder die jetzt unbe
lasteten Verschubbahnen (6) vorgeschoben werden, und durch Ein
fahren der Hubpressenzylinder (8) das Brückenteil (1) über die Ver
schublager (7) auf die Verschubbahnen (6) aufgelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Verschubzylinder (4) am Brückenteil (1) mittels einer Platte
(10) zugfest angeschlossen wird bzw. werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschublager (7) am Überbau befestigt
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastwechselschritte
mittels einer automatisch mitschreitenden Pressenanordnung
vorgenommen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitstakte automatisch zen
tral gesteuert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Verschub- und Hublage von einem
Punkt am Brückenteil (1) aus zentral gesteuert wird.
7. Vorrichtung zum Querverschub von außerhalb eines Ver
kehrsweges überhöht hergestellten Brückenteilen, gekennzeichnet
durch an ein an jeder Auflageachse angeordnetes Verschubgerät
(2) bestehend aus Verschubbahnen (6), einer brückenartigen an
dem Verschubbahnenpaar (6) befestigten Konsole (5), an der Ver
schubzylinder (4) angelenkt und an dem Brückenteil (1) über eine
Platte (10) zugfest angeschlossen sind,
Pressenträger (9) und Hubzylinder (8) auf diesen Pressen
trägern (9)
sowie am Brückenteil (1) befestigte Verschublager (7),
wobei das Verschubgerät (2) als statisch geschlossenes System
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pressenanordnung als mit dem Verschubgerät (2) mit
schreitende Konstruktion ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Verschub- und Hubvorrichtung von
einem Punkt am Brückenbauteil (1) aus zentral steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschublager (7) eine Gleitpaarung aus
Austenit und PTFE aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
diese PTFE-Lager Teil der Verschublager-Konstruktion (7) sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Pressenträgern (9) die Hubeinrichtung mit
den Hubzylindern (8) integriert ist, derart, daß in jeder Ver
schubposition die Hublage sich exakt unter den vorgegebenen
Hubpunkten befindet.
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DE19934306040 DE4306040C2 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Querverschub von überhöht hergestellten Brückenbauteilen |
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DE19934306040 DE4306040C2 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Querverschub von überhöht hergestellten Brückenbauteilen |
Publications (2)
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