DE3607309A1 - Gleitvorrichtung zur abschnittsweisen herstellung eines brueckenueberbaus aus beton - Google Patents

Gleitvorrichtung zur abschnittsweisen herstellung eines brueckenueberbaus aus beton

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    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching
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    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitvorrichtung zur abschnittweisen Herstellung eines Brückenüberbaus aus Beton, wie sie im Oberbegriff Anspruch 1 beschrieben ist.
Derartige Gleitvorrichtungen sind beispielsweise bekannt aus "Gleit-Vorschubrüstungen" in "Spannbetonbau in der Bundesrepublik Deutschland 1983-1986", S. 43-50. In den Abbildungen 4 und 7 in dieser Veröffentlichung werden Gleitvorrichtungen der erfindungsgemäßen Gattung dargestellt. Die daraus bekannte Gleitvorrichtung soll die Weiterbewegung einer Vorschubrüstung in Richtung des Baufortschritts zwischen einem über ihr liegenden Brückenüberbauabschnitt und den unter ihr liegenden Pfeilerkopf hindurch ermöglichen. Sie besteht aus zwei Gleitlagern - einem oberen und einem unteren - wie sie sonst üblicherweise beim Taktschieben verwendet werden.
Über feststehend auf Lagerköpfen an den ruhenden Bauteilen (Pfeilerkopf und Überbau) montierte Gleitbleche wird der bewegbare Bauteil (Vorschubrüstung) zwischen fortlaufend von Hand nachgeführten Gleitplatten gleitend weiterbewegt.
Abbildung 3b macht deutlich, daß bei den beiden oberen Gleitlagern das Nachführen der Gleitplatten von Hand nur unter äußerst erschwerten Arbeitsbedingungen für das Bedienungspersonal und mit großem Zeitaufwand möglich ist. Das Bedienungspersonal muß liegend in dem beengten Raum zwischen abgespindelter Bodenschalung und der Unterseite des betonierten Überbaus arbeiten und ist zudem höchsten Gefahren ausgesetzt, falls ein Überbau einmal von seinem Lager abkippen sollte. Die unteren Gleitlager dagegen sind leicht zugänglich, so daß dort das Nachschieben der Gleitplatten keine Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oberen Gleitlager so weiterzuentwickeln, daß das Bedienungspersonal beim Vorschieben der Rüstung entbehrlich ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Anstatt über ein mit einem Gleitblech bespanntes Lager den bewegbaren Teil auf einer Gleitbahn aus fortlaufend von Hand aneinander gelegten Platten, i. d. R. sogenannten "Sandwichplatten", bestehend aus einer dünnen, bewehrten Elastomerlage mit aufvulkanisierter PTFE-Schicht, weiter zu schieben, wird auf dem Obergurt der Vorschubrüstung auf dem bewegbaren Teil eine fest installierte Gleitbahn angeordnet, über die die Vorschubrüstung unter einem Festlager mit einer Gleitschicht vorbewegt wird.
Da Gleit-Vorschubrüstungen nur bei vielfeldrigen Überbauten Anwendung finden, ist die Anordnung der Gleitbahn auf der Vorschubrüstung besonders wirtschaftlich.
Ausgestaltungen der Gleitvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele in den Fig. 1-10 beschrieben, und zwar:
Fig. 1 und 2 Herstellung eines Beton- Brückenüberbaus mit Gleitvorschubrüstungen aus Beton,
Fig. 1 im Schnitt durch die Brückenlängsachse,
Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 3 Schnitt durch einen Lagerkörper,
Fig. 4 und 5 Lagerkörper mit Schmierrillen in der PTFE-Schicht,
Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 5 in einer Ansicht auf die der Gleitbahn zugewandten Seite, Fig. 6 Schnitt durch einen kippweich ausgebildeten Lagerkörper nach Anspruch 5,
Fig. 7 und 8 eine Ausnehmung für den Lagerkörper in der Bodenfläche des Überbaus nach Anspruch 6,
Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 8 in der Ansicht von unten,
Fig. 9 und 10 Lagerkörper mit Anschlägen nach Anspruch 7,
Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 10 in der Ansicht von unten.
Eine Vorschubrüstung 1 trägt die Schalung für die Herstellung eines Überbauabschnitts 2. Nach Betonieren und Erhärtung des Überbauabschnitts 2 wird die Vorschubrüstung 1 über das nächste Feld zum Betonieren des nächsten Überbauabschnitts verfahren.
Sie wird dabei in den Gleitlagern 3 (unten) und 4 (oben) gleitend zwischen dem fertiggestellten Überbauabschnitt 2 und dem Pfeilerkopf 15 vorgeschoben. Das obere Lager 4 gleitet dabei auf der Gleitbahn 5 der Vorschubrüstung 1, die im dargestellten Beispiel auf dem Obergurt der Vorschubrüstung angeordnet ist.
Das obere Lager 4 besteht nach Fig. 3 beispielsweise aus einem dem Überbauabschnitt 2 zugewandten Elastomerkörper 6, auf den eine der Gleitbahn zugewandte PTFE-Schicht 7 aufvulkanisiert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weist die PTFE-Schicht 7 Schmierrillen 8 auf, in die vor und während dem Vorschieben der Rüstung Schmiermittel nachpreßbar ist.
Über die Anschlüsse 9 und 10 können die Schmierrillen an eine zentrale Schmieranlage angeschlossen werden.
In Fig. 6 ist das Ausbildungsbeispiel eines kippweichen Lagerkörpers 12 dargestellt. Die Lagerkörper 12 können in Ausnehmung 13 in der Unterseite des Überbauabschnitts 2 und zusätzlich durch verschraubbare Halterungen 14 der Lage nach fixiert sein.

Claims (12)

1. Gleitvorrichtung zur abschnittweisen Herstellung eines Brückenüberbaus aus Beton über mehrere Felder mit einer Vorschubrüstung - vornehmlich eines Brückenüberbaus nach der europäischen Patentanmeldung 01 33 850 - bei der die vorzuschiebende druckfest ausgebildete Rüstung zwischen dem darüber liegenden, zuvor betonierten Überbau und dem darunter liegenden Brückenpfeiler-Kopf mit Hilfe zweier Gleitlager - einem oberen (4) und einem unteren (3) - abschnittweise gleitend bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als oberes Gleitlager (4) ein stationäres Lager (6, 7; 12, 7) am Überbau (2) und auf der dem stationären Lager zugekehrten Gleitfläche der Vorschubrüstung (1) eine Gleitbahn (5) von der Länge des gesamten Vorschubs angeordnet ist.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (4) ein in der Regel bewehrtes Elastomerlager (6) von hinreichender Dicke mit einer aufvulkanisierten PTFE-Schicht (7) ist, wobei die Elastomerschicht zum schalungsrauhen Überbau (2) und die aufvulkanisierte PTFE-Schicht der Gleitbahn (5) auf der Vorschubrüstung zugewandt ist.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PTFE-Schicht (7) Schmierrillen (8) aufweist, in die vor und während des Vorschubs Schmiermittel (z. B. Siliconfett) nachpreßbar ist.
4. Gleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierrillen (8) in der PTFE-Schicht (7) mit Anschlüssen (9, 10) an eine zentrale Schmiereinrichtung anschließbar sind.
5. Gleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager kippweich ausgebildet ist, insbesondere als ein kippweiches bewehrtes Elastomerlager.
6. Gleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Überbaus (2) eine Ausnehmung (13) aufweist, durch die das Gleitlager (4) in seiner Position fixiert wird.
7. Gleitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (4) Anschläge (14) aufweist, mit denen es in seiner Position auf der Unterseite des Überbaus (2) fixiert ist.
8. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (5) von einem austenistischen Blech gebildet wird, das über die Länge des gesamten Vorschubs eben ausgelegt, angespannt und auf seiner gesamten Berührungsfläche schubfest mit dem Obergurt der Vorschubrüstung verklebt ist.
9. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (5) von Kunststoffplatten, z. B. Polyoximethylen (POM), gebildet wird, die eben ausgelegt und schubfest mit dem Obergurt der Vorschubrüstung (1) verklebt sind, und deren Fugen verspachtelt, gehärtet und geschliffen sind.
10. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (5) durch eben aufgespachtelten oder vergossenen Kunststoff gebildet wird.
11. Gleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gleitbahn (5) aus Kunststoff nachträglich durch Wärmebehandlung gehärtet ist.
12. Gleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (5) aus Kunststoff nachträglich durch Einwirkung von Chemikalien gehärtet ist.
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CN102199915A (zh) * 2010-03-23 2011-09-28 柳州欧维姆机械股份有限公司 步履式顶推装置及其用于桥梁顶推施工的方法

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DE-Z.: "Beton- und Stahlbetonbau" 3/1980, S.A10 *

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