DE430481C - Elektrischer Antrieb fuer Webkettenschlichtmaschinen, insbesondere fuer Lufttrockenschlichtmaschinen - Google Patents

Elektrischer Antrieb fuer Webkettenschlichtmaschinen, insbesondere fuer Lufttrockenschlichtmaschinen

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DE430481C
DE430481C DESCH69588D DESC069588D DE430481C DE 430481 C DE430481 C DE 430481C DE SCH69588 D DESCH69588 D DE SCH69588D DE SC069588 D DESC069588 D DE SC069588D DE 430481 C DE430481 C DE 430481C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

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Description

  • Elektrischer Antrieb für Webkettenschlichtmaschinen, insbesondere für Lufttrockenschlichtmaschinen. Der Antrieb bei den bekannten Webkettenschlichtmaschinen, insbesondere bei Lufttrockenschlichtmaschinen, erfolgt bisher entweder durch Transmission oder durch Elektromotor.
  • Bei. Antrieb mittels Transmission ist die Schlichtmaschine allen Störurigen im Betriebe ausgesetzt. Diese Störungen sind in jeder Beziehung für die Leistung der Schlichtinaschine und für die Güte der geschlichteten Webketten nachteilig.
  • Bei Stillsetzen der Schlichtmaschine ist die Webkette aus der Schlichte herauszudrehen. Diese Arbeit geschieht bei eingerücktem langsamen Gang unter gleichzeitigem Abspülen der Schlichte von der Webkette und von den Preß- oder Quetschwalzen. Wird die Schlichtmaschine wieder in Betrieb genommen, so muß der abgespülte Teil der Kette und sogar noch etwas mehr von derselben zurückgenommen werden, um dann von neuem in die Schlichte eingetaucht und nochmals geschlichtet zu werden. Das Zurücknehmen der Webkette erfolgt in einer sehr umständlichen Art. Der Schlichter dreht die Antriebs-,velle der Schlichtmaschine um ein weniges nach riickwärts, er begibt sich dann nach dein Zettelbaumgestell und zieht den gelockerten Teil der Kette auf die Zettelbäume zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der abgespülte Teil der Webkette in genügender Länge zurückgenommen ist.
  • Der Antrieb mittels Elektromotor ist dein durch Transinission gleichzustellen, nur sind die Betriebsstörungen auf eine geringere Zahl vermindert.
  • Die oben beschriebenen Antriebe haben folgende Fachteile: Beim Zerreißen eines Riemens kann durch Auffallen auf die Webkette ein Teil derselben unbrauchbar werden. Ferner findet durch Abtropfen von 01 und durch Abschleudern von Fett leicht ein Verschmutzen der Weblette statt. Die Riemen behindern die Züig iingliclilzeit zur Maschine und beeinträchtigen die Cbersichtlichkeit derselben in hohem Maße. Die bei Schlichtmaschinen notwendige Drehzahlveränderung wird mittels konischer Riementrommeln oder Stufenscheiben erreicht, auch diese Teile behindern die Bedienung der Maschine. .Ein In- und Außerbetriebsetzen der Schlichtmaschine geschieht meist von mehreren Stellen aus, hierzu sind zur Zeit oft hinderliche lange Ausrückerstangen, Gabeln u. dgl. an der :Maschine vorhanden. Durch die an den Ein- und Ausrückvorrichtungen befindlichen Hebel und Gestänge sowie durch den Antrieb selbst, auch bei Elektromotorenantrieb, ist stellenweise eine Zugänglichkeit zur Kette fast unmöglich. Durch Gleiten des Riemens auf die Festscheibe findet öfters ein Selbsteinrücken statt.
  • Der elektrische Antrieb für Webkettenschlichtmaschinen nach der Erfindung hat den Zweck, die jetzt bestehenden Übelstände dadurch zu beseitigen, daß ein innerhalb der Bäumvorrichtung einer an sich bekannten Webkettenschlichtmaschine (vgl. z. B. K i- e t s c h m e r, Die Schlichterei in ihrem ganzen Umfange, r 91 g, Abb. 87) eingebauter Elektromotor unter Zwischenschaltung elektrischer Kupplungen mit federnd beweglichen Magnetspulen auf zwei Antriebswellen und auf eine Vorgelegewelle mit verstellbarem Schaltrad treibt, das durch eine mechanisch bewegte Schaltstange verstellt wird, welche gleichzeitig elektrische Gleitschalter für Schnellgang und Langsamgang (Kriechgang) oder für langsamen Rückwärtsgang der Webkette zur Wirkung bringt. Um eine zwangläufige Arbeit der elektrischen Kupplungen zu erreichen, werden die Druckkontakte durch federnd bewegliche Magnetspulen geschlossen und durch den elektrischen Strom in den Spulenwicklungen geöffnet, und zwar so, daß die Magnetspulen der einen für Schnellgang dienenden Kupplung durch die Federn selbsttätig von ihren Druckkontakten ausgeschaltet sind, während die Magnetspulen der anderen, für L angsamgang dienenden Kupplung, durch den elektrischen Strom mit ihren Druckkontakten geschlossen werden.
  • Durch den Rückwärtsgang wird die Leistung der Schlichtmaschine erhöht. Ein Selbsteinrücken kann nicht stattfinden. Durch Zwischenschalten von W iderständen t1 in die Wicklungen der Magnetspulen findet eine Regelung der Umfangskraft statt, wodurch ein Zerreißen der Webkette ausgeschlossen ist.
  • Beim Einbau des neuen Antriebs ist es vorteilhaft, eine Teilung der Kraftquelle vorzunehmen. Die Ventilatoren in den Skeletttrommeln und der Exhaustor sind mit einem besonderen Motor anzutreiben und können bei Entbehrlichkeit ausgeschaltet werden. Durch die Vereinigung von Motor, elektrischen Kupplungen mit federnd beweglichen Magnetspulen und Druckkontakten sowie von besonderen elektrischen Schaltungen wird finit dem Erfindungsgegenstand eine Gesamtheit gebildet, welche Sicherheit, hohe Leistungsfähigkeit, Übersichtlichkeit, einfache Bedienung und gute Zugänglichkeit gewährleistet.
  • Der neue Antrieb ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r den Antrieb im. Grundriß, Abb. 2 die elektrischen Kupplungen für . Schnellgang, die Abb. 3 für Kriechgang. Abb. 4. und 5 zeigen die zugehörigen Schnitte durch die Magnetspulen.
  • Der Antriebsmotor a. ist mit zwei Wellenstutzen versehen. Auf diesen sind die elektrischen Kupplungen b, c fest angebracht. Auf der einen Antriebswelle d sitzt fest der Ankerring e, des weiteren ein lose sitzendes Stirnrad f mit Klinke g. Das zugehörige Klinkrad h sitzt fest auf der Welle d. Mit der Klinke g ist eine Schleiffeder i verbunden, die in einer Nut der Klinkradnabe liegt und diese umgreift. Auf der Antriebswelle d sitzen weiterhin ein Stirnrad h und Zahnrad mit Winkelzähnen (Wüstrad) oder eine Schnecke l für den Antrieb der Schlichtmaschinenwelle 11. - Auf der zweiten Antriebswelle in ist der Ankerring n. und das Ritzel o befestigt.. Auf der Voräelegewelle p sitzt- fest- ein Stirnrad q und ein auf Federkeil durch ein Gestänge r verschiebbares Schaltrad s zum zeitweisen Eingriff in die Stirnräder f und k. Die strichpunktierten Linien sind elektrische Leitungen, die positive Leitung t führt zu je einem Schleifring der Kupplungen b, c und weiter zu den Spulenwicklungen b3, cl der elektrischen Kupplungen b, c (Abb. d, 5). Die negative Leitung ac führt in die Wechselschaltungen v, w, zu dem Unterbrechungsschalter x- und dem. Ausschalter @, durch die Druckkontakte ü und die Leitungen s1, :::= (Abb. 2 bis 5).
  • Die Wirkungsweise des neuen elektrischen Antriebs ist folgende: Der Motor a wird angelassen, der Läufer rotiert mit den beiden elektrischen Kupphingen b, c. In der Wechselschaltung v wird irgendein Schalter 7,1 usw. gedreht, der Stromlauf geht nach dem Ausschalter y und von da nach einem Schleifring der Kupplung c (Abb. 2), durch die Druckkontakte ii (Abb. 5), von diesen wieder zu einem Schleifring derselben Kupplung (Abb. 2), durch die Leitung z1 weiter nach einem Schleifring der Kupplung b, durch die Spulenwicklung bl (Abb. 4.), wodurch der Stromkreis z"-t geschlossen wird.
  • Durch die Einwirkung des elektrischen Stromes werden die federnd beweglichen Magnetspulen b1 durch die Anziehungskraft nach dein Ankerring e gezogen. Der Ankerring e setzt sich durch den Magnetismus in .Umdrehung. Das Wüstrad oder eine Schnecke 1 bringt die Maschinenwelle 11 in die schnelle Gangart.
  • Durch Drehen eines Schalters in der Wechselschaltung v ,wird der Stromkreis unterbrochen. Die Magnetspulen b1 werden durch die Druckfedern b= (Abb. d.) in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt und schließen die Druckkontakte ä (Abb. 5). Die Schlichtmaschine steht dann still, der Motor läuft hingegen weiter.
  • Durch Drehen eines Schalters w1 usw. in der Wechselschaltung w geht der Strom durch den Unterbrechungsschalter _r nach einem Schleifring der Kupplung b (Abb. 3), durch die Druckkontakte ii zurück nach einem weiteren Schleifring derselben Kupplung, durch die Leitung "2 zu einem Schleifring der Kupplung r und durch die Spulenwicklung c3 (Abb. .4), wodurch der Stromkreis w-t geschlossen wird. Die Magnetspulen cl (Abb.3) «-erden durch die Anziehungskraft aus ihrer Ruhelage gebracht und öffnen die Druckkontakte ä. Der Ankerring ta wird mit der Welle na in Umdrehung gebracht. Das Ritzel o steht mit dem Stirnrad q im Eingriff und bringt die Vorgelegewelle p in Umdi ehung. Das auf dieser Welle p auf Federkeil verschiebbare Schaltrads steht im Eingriff mit dem auf der Welle d lose laufenden Stirnrad f. Durch die Vorwärtsbewegung des Stirnrades f und das Beharrungsvermögen der Schleiffeder i wird die Klinke g nach einwärts bewegt, greift in das auf Welle d festsitzende Klinkrad h ein, bringt die Welle d in Umdrehung, und das Wüstrad oder die Schnecke 1 bringt die Antriebswelle 11 der Schlichtmaschine in die langsame Gangart (Kriechgang).
  • Durch Öffnen des Stromkreises w-t werden die Magnetspulen cl durch die Druckfedern c= (Abb. 5) zurückgedreht und schließen die Druckkontakte ä. Die Schlichtmaschine steht dann still, der Motor hingegen läuft weiter.
  • Die elektrischen Kupplungen b, c sind mit den Schalterleitungen zwangläufig verbunden, wodurch ein gleichzeitiges Einschalten beider Gangarten vermieden wird.
  • Das Rückwärtsbringen der Webkette bei Inbetriebnahme der Schlichtmaschine durch den elektrischen Antrieb geht wie folgt vor sich: Ein in die Kraftleitung installierter Umkehrschalter wird in die Stellung für entgegengesetzte Drehrichtung des Motors a. gebracht. Die Schaltstange r - zieht mit der Führungsgabel r1 das Schaltrad s nach dem Stirnrad h, und gleichzeitig schaltet der Unterbrechungsschalter x die Leitung der Wechselschaltung zu durch diese Bewegung aus und wieder ein; der ebenfalls an der Schaltstange r sitzende Ausschalter y ist offen. Das Rückwärtsnehmen der Kette kann auf diese Weise nur mit langsamem Gang erfolgen. Die Schalttätigkeiten hierbei sind dieselben wie oben für langsamen Gang (Kriechgang) angegeben. Am Zettelbaunigestell angebrachte Schalter ermöglichen ein sofortiges Stillsetzen der Schlichtmaschine.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Elektrischer Antrieb für Webkettenschlichtmaschinen, insbesondere für- Lufttrockenschlichtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb der Bäumvorrichtung eingebauter Elektromotor (a) unter Zwischenschaltung elektrischer Kupplungen (b, c) mit federnd beweglichen Magnetspulen (b1, cl) auf zwei Antriebswellen (d, ;n) und auf eine Norgelegewelle (p) mit verstellbarem Schaltrad (s) treibt, das durch eine mechanisch bewegte Schaltstange (r) verstellt wird, welche gleichzeitig elektrische Gleitschalter (x, y) für Schnellgang und Langsamgang (Kriechgang) oder für langsamen Rückwärtsgang der Webkette zur Wirkung bringt. a. Elektrischer Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die elektrischen Gleitschalter (x, y) und die Schleifringe für die elektrischen Kupplungen (b, c) zwei Wechselschaltungen (v, zeg) für Schnell- und L ängsamgang mit mehreren in der Schlichtmaschine verteilten Schaltern (v1 usw., w1 usw.) eingeordnet sind, um von jeder Stelle der Schlichtmaschine aus den Antrieb auf Schnell- oder Langsamgang einschalten zu können. 3. - Elektrischer Antrieb nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd beweglichen Magnetspulen (b1, cl) der elektrischen Kupplungen (b, c) durch Druckfedern (b'=, c=) die Druckkontakte (ä) der Kupplungen schließen und durch die Einwirkung des elektrischen Stromes in den Spulenwicklungen (b3, c3) öffnen, um eine zwaagläufige Arbeit der elektrischen Kupplungen (b, c) zu bewirken und durch Zwischenschalten von Widerständen (t1) in die Wicklungen (b3, c') der Magnetspulen (b1, cl) die Umfangskraft regeln zu können.
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