DE852342C - Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung fuer Zahnraedergetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung fuer Zahnraedergetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE852342C
DE852342C DEK9917A DEK0009917A DE852342C DE 852342 C DE852342 C DE 852342C DE K9917 A DEK9917 A DE K9917A DE K0009917 A DEK0009917 A DE K0009917A DE 852342 C DE852342 C DE 852342C
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DE
Germany
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switching
locking
switching device
magnet
electrically remote
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Expired
Application number
DEK9917A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schueppel
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung für Zahnrädergetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch ferngesteuerte Schalteinrichtung für Zahnrädergetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren Schaltwelle. Diese hat einen aus zwei gegenseitig isolierten Kontaktflächen bestehenden Stromverteiler, von denen eine den Stromkreis im Sinne des Vorwärtslaufes des Elektromotors und die andere den Stromkreis im Sinne des Rückwärtslaufes schließt. An dem Stromverteiler sind hierbei eine den möglichen Schaltstufen entsprechende Anzahl von Stromzuführungen vorgesehen, welche nach dem Erreichen der durch ein Steuerglied eingestellten Schaltstufe den Motorstromkreis unterbrechen, wobei hierzu der als Kontaktscheibe ausgebildete Stromverteiler an der Trennstelle der gegeneinander isolierten Kontaktflächen Ausnehmungen aufweist, in welche zur Stromunterbrechung die als Kontakte ausgebildeten Stromzuführungen eingreifen.
  • Eine derartige ferngesteuerte Schaltvorrichtung ist insbesondere für Reibkupplungsgetriebe von Bedeutung, bei denen im Gegensatz zu den üblichen Zahnrädergetrieben die Zahnräder jeder Schaltstufe im ständigen Eingriff und mittels durch eine besondere Schaltwelle betätigter Reibkupplungen, z. B. Lamellenkupplungen, mit der Antriebswelle kraftschlüssig kuppelbar sind. Bei diesen Getrieben ist es nicht erforderlich, daß beim Schalten der Schaltstufen der Brennkraftmotor von dem Getriebe entkuppelt wird. Der Übergang von einer Schaltstufe zur folgenden vollzieht sich praktisch ohne Unterbrechung des Kraftflusses durch einen Leerlauf, der lediglich zwischen einer der Schaltstufen und dem Rückwärtsgang vorhanden ist. Werden jedoch beim Schalten unbeabsichtigt oder fahrlässig mehrere Schaltstufen übersprungen, so verursachen die plötzlichen Belastungsänderungen hohe Beanspruchungen der Lamellenkupplungen, die dadurch einen starken Verschleiß unterworfen sind und unter Umständen auch zerstört werden können, ganz abgesehen von den sich daraus auch ergebenden ungünstigen Beanspruchungen der Getriebezahnräder.
  • Im Hinblick auf die Notwendigkeit, einen vorzeitigen Verschleiß bzw. eine Zerstörung der Lamellen des Reibkupplungsgetriebes bei sprunghafter Einstellung der Schaltstufen zu vermeiden, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Schaltvorrichtung so auszubilden, daß ein sprunghaftes Schalten der Gänge beim Aufwärts- und Abwärtsschalten vermieden wird. Als :Maßnahme zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, als Zahnrädergetriebe ein Reibkupplungsgetriebe ohne Leerlaufstellung zwischen gleichsinnigen, durch ein Steuerglied einstellbaren Schaltstufen vorzusehen, wobei die Einstellbewegung des Steuergliedes für eine nächstfolgende Schaltstufe erst nach Beendigung des Schaltvorganges der vorhergehenden Schaltstufe möglich ist. Die Einstellbewegung des Steuergliedes während eines Schaltvorganges im Reibkupplungsgetriebe wird durch eine elektrische Verriegelungsvorrichtung gesperrt und nach Vollzug des Schaltvorganges in einer Schaltstufe entsperrt. Die Verriegelungseinrichtung ist aus einer zum Drehpunkt des Steuergliedes konzentrisch angeordneten kreisförmigen Zahnscheibe gebildet, in deren Rasten, Zahnnuten od. dgl. ein unter der Wirkung einer Feder stehender Ansatz, z. B. ein Nocken, eine Gleitrolle od. dgl: eines schwenkbar gelagerten Sperrgliedes eingreift, dessen Schwenkbewegung beim Einstellen einer Schaltstufe während des Schaltvorganges einer Schaltstufe durch einen im Motornebenstromkreis liegenden elektrischen Riegelmagnet verriegelt wird. Zur Erzielung einer schnellen Sperrbereitschaft des Riegelmagnets bei Beginn der Einstellbewegung des Steuergliedes sind zwischen den Schaltkontakten für die Schaltstufen in Reihe geschaltete Hilfskontakte angeordnet, die unter Umgehung des Motornebenstromkreises unmittelbar mit dem Riegelmagnet verbunden sind, so daß dieser Riegelmagnet beim Bewegungsbeginn des Steuergliedes bereits die Sperrstellung anstrebt und nach dem vollständigen Einrasten des Sperrgliedes in die Nuten der Zahnscheibe dieses in der eingerasteten Stellung durch den inzwischen von den Schaltkontakten über den Motornebenstromkreis durch den Riegelmagnet fließenden Stromes vollständig verriegelt wird. DasSperrglied ist derart ausgebildet, daß es durch den Riegelmagnet nur in seiner vollständig eingerasteten Stellung verriegelt werder kann. Zur Ausschaltung der Verriegelungseinrichtung, um im Bedarfsfalle, z. B. bei Gefahr infolge plötzlicher Hindernisse eine sprunghafte Abwärtsschaltung vornehmen zu können, werden durch Entkuppeln des Brennkraftmotors die Stromzuführungsleitungen des Riegelmagnets dadurch unterbrochen, diaß sie über einen an das Kupplungsgestänge angeschlossenen Schalter geführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten' Sperreinrichtung einer Fernsteuerung für mehrstufige Getriebe schematisch dargestellt.
  • Der Elektromotor A treibt eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Schaltwelle eines Reibkupplungsgetriebes an, die entsprechend der eingestellten Schaltstufe die zugehörigen Zahnräder durch 'Betätigung der entsprechenden Lamellenkupplung mit der Ab`iriel>swelle kuppelt. Auf der Schaltwelle ist eine aus zwei Kontaktscheibedhälften a1, a2 bestehende und durch eine Trennfuge gegenseitig isolierte Kontaktscheibe St vorgesehen, die durch den Elektromotor A über ein Zahnrädergetriebe angetrieben wird. Auf der Kontaktscheibe St schleifen die Stromzuführungskontakte b, von denen der Kontakt bo für die Leerlaufschaltung, der Kontakt bR für den Rückwärtsgang und die Kontakte b1 bis b6 für die Vorwärtsgänge vorgesehen sind. Die Stromzuführungskontakte bR und bo sowie bi bis b6 sind durch Leitungen mit den entsprechenden Kontakten R, o und 1 bis 6 des als Steuerglied dienenden Gebers G verbunden. Zur Verhinderung eines sprunghaften Aufwärtsschaltens der Gänge ist der Kontaktarm K des Gebers G mit einer kreisförmigen, zu seinem Drehpunkt konzentrisch angeordneten Zahnscheibe Z kraftschlüssig verbunden. In den Rasten, Zahnnuten od. dgl. der Zahnscheibe Z rastet der Ansatz, z. B. ein Nocken, eine Gleitrolle E od. dgl. eines Sperrgliedes H ein, das vorzugsweise als ein einarmiger, um einen am Gebergehäuse angeordneten Drehpunkt schwenkender Hebel ausgebildet und durch eine Feder Ni gegen die Zahnscheibe gedrückt wird. Das freie Ende des Sperrgliedes H ist winkelförmig abgebogen und so lang gehalten, daß der der Stirnseite des Sperrgliedes H gegenüberstehende Riegel eines in einem Motornebenstromkreis liegenden Riegelmagnets M sich bei Erregung zunächst nur vor das abgebogene Ende des in die Höchstlage ausgehobenen Sperrgliedes bewegen kann. Erst wenn dieses vollständig eingerastet ist, kann sich der Riegel vor die der Zahnscheibe abgewandte Seite des Sperrgliedes H legen und hierdurch die Drehung der Zahnscheibe Z bzw. des Kontaktarmes K verhindern, während im stromlosen Zustand der Riegel des Riegelmagnets M durch eine Feder N2 zurückgezogen ist und dadurch die Schwenkbewegung des Sperrgliedes H ungehefnmt bleibt. Zwischen den Schaltkontakten o bis 6 sind Hilfskontakte s1 bis so vorgesehen, die in Reihe geschaltet sind und unter Umgehung des Motornebenstromkreises zum Riegelmagneten M unmittelbar mit diesem verbunden sind, um eine schnelle Sperrbereitschaft des Riegelmagnets M schon bei Bewegungslfeginn des Kontaktarmes K zu erreichen. Denn dieser wird bereits beim Übergleiten der vor den Schaltkontakten i bis 6 angeordneten Hilfskontakte si bis ss durch den stromführenden Kontaktarm K erregt, so daß der Riegel frühzeitig schon die Sperrstellung anstrebt, bevor das Steuerglied K auf den Schaltkontakt der folgenden Schaltstufe zu liegen kommt und bevor die Gleitrolle E des Sperrgliedes H vollständig in die Nuten der Zahnscheibe Z eingerastet ist. Mit dem Gestänge des Kupplungspedals Y ist ein im gekuppelten Zustand des Brennkraftmotors geschlossener Schalter S verbunden, über den der Motornebenstromkreis und der besondere, die Hilfskontakte enthaltende Stromkreis des Riegelmagnets M geführt ist. Hierzu ist ein Ende der Spule des Riegelmagnets M mit dem Schalter S verbunden, während das andere Ende an die als Rückleitung verwendete Masse des Fahrzeugs angeschlossen ist. Als Motornebenstromkreis für den Riegelmagnet M ist von der Ankerklemme des Elektromotors A eine Leitung zum Kupplungsschalter S vorgesehen, die an diesem auf eine mit der Leitung für die Hilfskontakte gemeinsame Kontaktklemme gelegt ist, so daß beim Schaltvorgang die Erregerwicklung des Riegelmagnets zuerst Strom von den Hilfskontakten und dann von den Schaltkontakten erhält.
  • Die Wirkung der Sperreinrichtung beruht darauf, daß bei Einstellung einer Schaltstufe durch Drehung des Kontaktarmes K, beispielsweise vom Schaltkontakt i auf den Schaltkontakt 2, der Kontaktarm K zunächst den Hilfskontakt s2 übergleitet. Hierdurch wird bei geschlossenem Kupplungsschalter S der Riegelmagnet M bereits erregt, dessen Anker, Riegel od. dgl. dadurch angezogen und gegen den winkelförmigen Teil des hei der Drehung des Kontaktarmes K mit seinem Ansatz, Nocken oder seiner Gleitrolle F_ aus einer Rast der Zahnscheibe Z ausgehobenen Sperrgliedes H gedruckt wird. Bei der weiteren Drehung des Kontaktarmes K gleitet dieser auf den Schaltkontakt 2 auf, wodurch der ElektromotorA eingeschaltet und dem RiegelmagnetMüber diesem Strom zugeführt wird. Gleichzeitig rastet die Gleitrolle E in die der Schaltstellung entsprechenden Nut, Raste od. dgl. der Zahnscheibe Z ein, wodurch (las Sperrglied H den Riegelweg freigibt, so daß der Riegel des Riegelmagnets M vor das Sperrglied H einfallen kann und hierdurch die weitere Drehung des Kontaktarmes K so lange sperrt, bis der Elektromotor A den Schaltvorgang der eingestellten Schaltstufe vollzogen hat. Bei der nach dem Vollzug des Schaltvorganges vorgenommenen Abschaltung des Elektromotors A wird auch der Riegelmagnet M stromlos, der Riegel wird durch eine Feder zurückgezogen, so daßder Schwenkweg des KontaktarmesK zur Weiterschaltung zum Schaltkontakt 3 wieder frei ist. Die Anordnung der Hilfskontakte si bis se bezweckt, den Sperrvorgang so zu beschleunigen, daß auch bei schnellem Durchdrehen des Kontaktarmes K eine Sperrung der Drehbewegung des Kontaktarmes K bis zum Vollzug der nächstfolgenden Schaltstufe gewährleistet ist. Im Gegensatz zum Aufwärtsschalten erfordert der Kraftfahrzeugbetrieb mitunter zum Anhalten des Fahrzeuges bei plötzlich auftretenden Hindernissen, bei einem drohenden Zusammenstoß od. dgl. ein schnelles Abwärtsschalten. Dieses wird durch Auskuppeln des Brennkraftmotors erreicht, bei dem der Kupplungsschalter S geöffnet wird und 'hierdurch die zum Riegelmagnet M führenden Stromwege unterbrochen werden, so daß dieser bei einem sprunghaften Zurückschalten nicht in Tätigkeit treten kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung für Zahnrädergetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Reibkupplungsgetriebe ohne Leerlaufstellung zwischen gleichsinnigen, durch ein Steuerglied einstellbaren Schaltstufen nach Patent 82o 693, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung für eine nächstfolgende Schaltstufe erst nach Beendigung des Schaltvorganges der vorhergehenden Schaltstufe möglich ist.
  2. 2. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung des Steuergliedes (K) während eines Schaltvorganges durch eine elektrische Verriegelungsvorrichtung gesperrt und nach Vollzug des Schaltvorganges in einer Schaltstufe entsperrt ist.
  3. 3. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer zum Drehpunkt des Steuergliedes (K) konzentrisch angeordneten kreisförmigen Zahnscheibe (Z) gebildet ist, in deren Rasten, Zahnnuten od. dgl. unter der Wirkung der Feder (Ni) der Ansatz, z. B. ein Nocken, eine Gleitrolle (E) od. dgl. eines schwenkbar gelagerten Sperrgliedes (H) eingreift, dessen sich beim Einstellen einer Schaltstufe ergebende Schwenkbewegung bis zum Vollzug der des vorher eingeleiteten Schaltvorganges einer Schaltstufe durch einen im Motornebenstromkreis liegenden elektrischen Riegelmagneten (M) gesperrt ist.
  4. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer schnellen Sperrbereitschaft des Riegelmagnets (M) zwischen den Schaltkontakten (o bis 6), für die Schaltstufen in Reihe geschaltete Hilfskontakte (s l bis sfi) angeordnet sind, die unter Umgehung des Motorstromkreises unmittelbar mit dem Riegelmagnet (M) verbunden sind, so daß dieser beim Bewegungsbeginn des Steuergliedes (K) bereits die Sperrstellung anstrebt und nach dem vollständigen Einrasten des Sperrgliedes (H) die eingerastete Stellung so lange verriegelt, bis der Schaltvorgang der eingeschalteten Schaltstufe beendet ist.
  5. 5. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (H) derart ausgebildet ist, (laß es durch den Riegelmagnet (A1) nur in seiner vollständig eingerasteten Stellung verriegelt werden kann.
  6. 6. Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Verriegelungseinrichtung mit dem Gestänge der zwischen dem Getriebe und dem Brennkraftmotor vorgesehenen Kupplung ein Schalter (S) verbunden ist, über den die Stromzuführungsleitungen des Riegelmagnets (M) geführt sind.
DEK9917A 1951-05-09 1951-05-09 Elektrisch ferngesteuerte Schaltvorrichtung fuer Zahnraedergetriebe von Kraftfahrzeugen Expired DE852342C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245405A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Fremdkraftbetaetigtes getriebe mit schaltsperre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245405A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Fremdkraftbetaetigtes getriebe mit schaltsperre
US4625841A (en) * 1982-12-08 1986-12-02 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh Power-assisted transmission having a gear shift suppressing arrangement

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