DE4304261A1 - - Google Patents

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DE4304261A1
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Yuji Ogawa
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Sie dient in einer Kame­ ra zum Verändern der Feldblende von einem Standardfor­ mat zu einem Panoramaformat oder Halbformat und umge­ kehrt. Die Vorrichtung dient gleichzeitig zum Schutz verwendeter Lichtabschirmplatten.
Es sind bereits Kameras bekannt, bei denen die Feld­ blende verändert werden kann. Hierzu sind drehbare Lichtabschirmplatten vorgesehen, mit denen das Format der Feldblende verändert werden kann. Solche Vorrich­ tungen erfordern aber einen hohen Raumaufwand für die Lichtabschirmplatten, was für den Aufbau einer kompak­ ten und kleinen Kamera unerwünscht ist.
Es ist auch bekannt, eine adapterartige Lichtabschirm­ platte lösbar an einem Formatrahmen zu befestigen, der die Feldblende bestimmt. Es ist aber umständlich, die­ sen Adapter am Formatrahmen anzubringen bzw. von ihm zu entfernen, was auch nicht möglich ist, wenn der Film bereits in die Kamera eingelegt ist. Außerdem kann ein solcher Adapter, wenn er stets mitgeführt werden muß, leicht verloren gehen.
Bisherige Kameras mit einer variablen Feldblende ermög­ lichen die Formatänderung, wenn die Rückwand geöffnet wird. Die dann mögliche Formatänderung wird unabhängig davon beibehalten, ob die Rückwand dann geschlossen oder geöffnet ist. Die bei dem Formatrahmen vorgesehe­ nen Lichtabschirmplatten werden dabei in das Bildfeld bewegt, um es teilweise abzudecken und damit das Format der Feldblende auf eine von der Standardgröße abwei­ chenden Größe zu bringen, beispielsweise auf ein Pan­ oramaformat. Wenn die Rückwand geöffnet ist, können die Lichtabschirmplatten durch zufälliges Berühren beschä­ digt oder zerbrochen werden. Um dies zu verhindern, können sie oder auch ihr Antriebsmechanismus verstärkt werden. Dies führt jedoch zu einer großen und schweren Vorrichtung, die höheren Raumbedarf verursacht und damit die Kamera entsprechend vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung zum Verändern der Feldblende anzugeben, die sich durch einen besonders kleinen Raumbedarf auszeich­ net. Außerdem soll sie einen guten Schutz von Lichtab­ schirmplatten gewährleisten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 6. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand jeweiliger Unteransprüche.
Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 werden zwei Lichtabschirmplatten in gegenseitiger Zuordnung über eine sie verbindende drehbare Platte zwischen einer Normalformatstellung (rückgezogene Stellung), in der die Feldblende voll geöffnet ist, und einer Sonderfor­ matstellung bewegt, in der die Feldblende teilweise abgeschirmt ist. Die Vorrichtung kann insgesamt sehr dünn realisiert werden.
Eine Vorrichtung nach Anspruch 6 schützt die Lichtab­ schirmplatten für die Änderung der Feldblende gegen Be­ schädigung, ohne die Größe oder das Gewicht der Kamera zu erhöhen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung der Lichtabschirmplatten einer Vorrich­ tung zur Änderung der Feldblende in der rückgezogenen Stellung als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Lichtabschirmplatten in einer Panora­ maformatstellung,
Fig. 3 die Rückansicht des Hauptteils einer Kamera mit einer Vorrichtung zum Schutz von Lichtabschirmplatten,
Fig. 4 die Rückansicht der Kamera nach Fig. 3 bei geöffneter Rückwand,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von Lichtabschirmplatten in der rückgezo­ genen Stellung als zweites Ausfüh­ rungsbeispiel und
Fig. 6 die Lichtabschirmplatten nach Fig. 5 in einer Panoramaformatstellung.
In Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verändern der Feldblende in rück­ gezogener Stellung und in Panoramaformatstellung der Lichtabschirmplatten dargestellt. Die Vorrichtung hat zwei Lichtabschirmplatten 13 und 15, die einen vorbe­ stimmten oberen und unteren Bereich einer Feldblende 11 unmittelbar an einem oberen und unteren Formatrahmen 11c und 11d abdecken, um ein Panoramaformat der Feld­ blende zu realisieren. Die erste Lichtabschirmplatte 13 hat U-Form und einen Abschirmteil 13a, der in seiner Mitte einen Betätigungsvorsprung 13b hat, welcher der Feldblende 11 abgewandt ist. Der Abschirmteil 13a hat an seinen beiden Enden zwei Zuordnungsarme 13c und 13d, die sich parallel zueinander und entgegengesetzt zu dem Betätigungsvorsprung 13b erstrecken. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Innenkanten der Zu­ ordnungsarme 13c und 13d ist größer als der Abstand (Formatbreite) zwischen einem linken und einem rechten Formatrahmen 11a und 11b, so daß die Zuordnungsarme 13c und 13d den Lichteinfall vor der Feldblende 11 nicht stören.
Die zweite Lichtabschirmplatte 15 ist rechteckig und länger als der Abstand zwischen den beiden seitlichen Formatrahmen 11a und 11b. Der Abschirmteil 13a der er­ sten Lichtabschirmplatte 13 sowie die zweite Lichtab­ schirmplatte 15 liegen in ein und derselben Ebene par­ allel zur Filmebene und sind darin beweglich.
Die Lichtabschirmplatten 13 und 15 sind miteinander über zwei drehbare Platten 19 und 21 so verbunden, daß sie sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen können. Die drehbaren Platten 19 und 21 sind auf einer gemeinsamen Achse 17 drehbar gelagert, die am Kamerage­ häuse (nicht dargestellt) befestigt ist. Sie können sich bei ihrer Drehung kreuzen. Die erste drehbare Platte 19 hat an ihren beiden Enden jeweils ein Lang­ loch 19a bzw. 19b, das bezüglich der Achse 17 radial verläuft. Die zweite drehbare Platte 21 hat gleichfalls Langlöcher (nicht dargestellt) ähnlich den Langlöchern 19a und 19b.
Der Zuordnungsarm 13c der ersten Lichtabschirmplatte 13 hat ein nach innen ragendes vorderes Ende, das an sei­ ner Oberseite einen Zuordnungsstift 13a trägt. Der an­ dere Zuordnungsarm 13d der ersten Lichtabschirmplatte 13 hat ein nach innen ragendes vorderes Ende, das an seiner Unterseite einen zweiten Zuordnungsstift 23b trägt. Der erste Zuordnungsstift 23a sitzt in dem einen Langloch 19a der ersten drehbaren Platte 19, während der zweite Zuordnungsstift 23b in dem anderen Langloch (nicht dargestellt) der zweiten drehbaren Platte 21 sitzt.
Die zweite Lichtabschirmplatte 15 ist an der Unterseite eines ihrer beiden Enden mit einem zweiten Zuordnungs­ stift 25a und an der Oberseite des anderen Endes mit einem ersten Zuordnungsstift 25b versehen. Der zweite Zuordnungsstift 25a sitzt in einem der Langlöcher der zweiten drehbaren Platte 21, der erste Zuordnungsstift 25b sitzt in dem anderen Langloch 19b der ersten dreh­ baren Platte 19. Die Zuordnungsstifte 23a, 23b, 25a und 25b haben übereinstimmende Abstände von der gemein­ samen Achse 17, so daß die beiden Lichtabschirmplatten 13 und 15 mit übereinstimmender Geschwindigkeit (d. h. über gleiche Wege) bewegt werden können und dabei immer parallel zueinander liegen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zuordnungsarme 13c und 13d der ersten Lichtab­ schirmplatte 13 an ihren vorderen Enden nach innen ge­ richtet, um Größe und Dicke des gesamten Mechanismus zu verringern. Damit die Enden der Zuordnungsarme 13c und 13d die zweite Lichtabschirmplatte 15 nicht stören, ist deren eines Ende gegenüber dem nach innen ragenden Ende des Zuordnungsarms 13c nach unten versetzt, und der Zuordnungsarm 13d ist gegenüber der zweiten Lichtabschirm­ platte 15 insgesamt nach unten versetzt.
Bewegt sich die erste Lichtabschirmplatte 13 in Rich­ tung A, so wird die mit dem ersten Zuordnungsstift 23a gekoppelte drehbare Platte 19 in Richtung C gedreht, und die zweite drehbare Platte 21, die mit dem zweiten Zuordnungsstift 23b gekoppelt ist, wird in Richtung D gedreht. Bewegt sich die erste Lichtabschirmplatte 13 in Richtung B, so wird die erste drehbare Platte 19 über den ersten Zuordnungsstift 23a in Richtung D ge­ dreht, während die zweite drehbare Platte 21 über den zweiten Zuordnungsstift 23b in Richtung C gedreht wird. Die beiden drehbaren Platten 19 und 21 werden also durch ein Verschieben der ersten Lichtabschirmplatte 13 zueinander entgegengesetzt gedreht.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Verändern der Feldblende befindet sich innerhalb der Kamera un­ mittelbar neben dem Formatrahmen. Die Achse 17 ist am Kameragehäuse befestigt, und die Zuordnungsarme 13c und 13d der ersten Lichtabschirmplatte 13 sind in nicht dargestellten Führungen in derselben Ebene geführt. Der Vorsprung 13b ragt aus dem Kameragehäuse heraus, so daß er von außen betätigt werden kann.
Die Vorrichtung zum Verändern der Feldblende arbeitet folgendermaßen:
Wenn die erste Lichtabschirmplatte 13 in Richtung A aus der in Fig. 1 gezeigten rückgezogenen Stellung zur Panoramaformatstellung geschoben wird, werden die erste und die zweite drehbare Platte 19 und 21 in Richtung C bzw. D gedreht, wie vorstehend beschrieben. Dadurch be­ wegt sich die zweite Lichtabschirmplatte 15 in paralle­ ler Lage zur ersten Lichtabschirmplatte 13 hin, da das Langloch 19d der ersten drehbaren Platte 19 und ein Langloch der zweiten drehbaren Platte 21 zu dem Ab­ schirmteil 13a hinbewegt werden. Dadurch bewirkt eine vorbestimmte Verlagerung der ersten Lichtabschirmplatte 13 ein Bewegen der ersten und der zweiten Lichtab­ schirmplatte 13 und 15 aufeinander zu, so daß ein vor­ bestimmter Bereich am oberen und unteren Rand der Feld­ blende 11 durch die beiden Lichtabschirmplatten 13 und 15 abgedeckt wird. Das Format der Feldblende wird da­ durch reduziert und durch die beiden einander gegen­ überliegenden Kanten 13e und 15e der Lichtabschirmplat­ ten 13 und 15 begrenzt. Dadurch ergibt sich eine Feld­ blende mit Panoramaformat, begrenzt durch die Format­ rahmen 11a, 11b sowie die mit den Kanten 13e und 15e erzeugten Linien 11e und 11f, wie Fig. 2 zeigt.
Wird die erste Lichtabschirmplatte 13 jedoch in Rich­ tung B bewegt, so werden beide Lichtabschirmplatten 13 und 15 voneinander entfernt, da sie sich entgegenge­ setzt zu der vorher beschriebenen Richtung bewegen. Sie bewegen sich über die obere und die untere Kante 11c und 11d der Feldblende 11 hinaus, wodurch diese erwei­ tert wird.
Dadurch entsteht wieder das volle, in Fig. 1 darge­ stellte Format.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Vor­ sprung 13b durch den Kamerabenutzer manuell betätigt.
Es können jedoch auch andere Betätigungsarten vorgese­ hen sein, die eine Schiebebewegung der beiden Lichtab­ schirmplatten 13 und 15 hervorrufen. Beispielsweise kann eine Vorrichtung der in Fig. 3 bis 6 gezeigten Art verwendet werden, die im Folgenden noch beschrieben wird. Ferner kann der Betätigungsvorsprung 13b durch ein schiebbares, drehbares, schwenkbares oder eindrück­ bares Betätigungselement ersetzt sein.
Die dünne, leichte und einfach aufgebaute Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 erfordert nur sehr kleinen Raum, da die Lichtabschirmplatten in ihrer Ebene verschoben wer­ den und der Zuordnungsmechanismus gleichfalls in deren Ebene liegt.
Die Erfindung kann auch zum Einstellen anderer Formate benutzt werden, beispielsweise für eine Kombination des Vollformats mit einem Hochkantformat mit einem Blenden­ verhältnis von 16 : 9 oder mit einem Halbformat usw. An­ stelle zweier drehbarer Platten des vorstehenden Aus­ führungsbeispiels kann auch eine einzige drehbare Plat­ te verwendet werden.
Da zwei Lichtabschirmplatten in gegenseitiger Zuordnung über zwei sie verbindende Elemente bewegt werden, ent­ steht ein dünner und kleiner Mechanismus zum Ändern der Feldblende, der keinen großen Raumbedarf hat. Damit kann eine Kompaktkamera realisiert werden.
Fig. 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung für den Änderungsmechanismus. Fig. 3 und 4 zeigen Rückansichten der Schutzvorrichtung bei geöffneter bzw. geschlossener Kamerarückwand.
In Fig. 3 und 4 ist ein verschiebbarer Betätigungsknopf 41 dargestellt, mit dem die Feldblende geändert werden kann. Er befindet sich an der Rückseite des Kamerage­ häuses 31 über der Rückwand 33 und ragt nach außen, so daß er vom Kamerabenutzer betätigt bzw. verschoben wer­ den kann. Der Betätigungsknopf 41 hat eine Markierung 42, die wahlweise auf eine Positionsmarke 1 oder 2 am Kameragehäuse 31 gestellt werden kann, wenn der Betäti­ gungsknopf 41 verschoben wird. Mit einem nicht darge­ stellten Rastmechanismus kann er in der Position 1 für das Vollformat oder in der Position 2 für das Panorama­ format verrastet werden. Anstelle der Marken 1 und 2 können auch Symbole, Figuren, Buchstaben usw. vorgese­ hen sein.
Der Betätigungsknopf 41 ist mit einem Nocken 43, einem Schieber 45 und einer Nockenfläche 47 versehen. Diese Elemente sind im Kameragehäuse angeordnet und daher von außen nicht zugänglich.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Ände­ rungsvorrichtung, die mit dem Betätigungsknopf 41 nach Fig. 3 und 4 betätigt wird. In Fig. 5 und 6 ist die Än­ derungsvorrichtung in rückgezogener und in Panoramfor­ matstellung perspektivisch dargestellt. Die Grundkon­ struktion stimmt mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten überein, weshalb gleichartige Elemente mit übereinstim­ menden Bezugszeichen versehen sind und im Folgenden nicht nochmals erläutert werden.
Die erste Lichtabschirmplatte 13 ist an ihrem oberen Ende mit einem Nockenvorsprung 13e versehen, der in Schiebeberührung mit dem Nocken 43 des Betätigungsknop­ fes 41 steht. Die erste Lichtabschirmplatte 13 wird durch eine Feder 14 am Kameragehäuse dauernd in die rückgezogene Stellung gezogen.
Der Betätigungsknopf 41 und die Lichtabschirmplatten 13 und 15 stehen folgendermaßen miteinander in Verbindung:
Wenn der Betätigungsknopf 41 aus der Normalformatstel­ lung in die Panoramaformatstellung geschoben wird, drückt der Nocken 43 gegen den Nockenvorsprung 13e, so daß die erste Lichtabschirmplatte 13 gegen die Kraft der Feder 14 in die Panoramastellung gebracht wird. Da­ durch werden die beiden drehbaren Platten 19 und 21 in Richtung C bzw. D gedreht, so daß sich die beiden Lichtabschirmplatten 13 und 15 aufeinander zu bewegen. Dadurch schirmen sie einen vorbestimmten Bereich am oberen und unteren Rand der Feldblende 11 ab. Die Bild­ höhe wird dadurch mit den einander gegenüberliegenden Kanten 13e und 15e der ersten und der zweiten Lichtab­ schirmplatte 13 und 15 begrenzt. Auf diese Weise wird das Panoramaformat durch die Formatrahmen 11a, 11b sowie durch die mit den Kanten 13e und 15e erzeugten Linien 11e und 11f gebildet, wie es Fig. 6 zeigt.
Wenn der Betätigungsknopf 41 aus der Panoramastellung gemäß Fig. 6 in die Normalstellung geschoben wird, wird der Nocken 43 von dem Nockenvorsprung 13e getrennt, so daß die erste Lichtabschirmplatte 13 mit der Feder 14 sofort in die rückgezogene Stellung gezogen wird, da kein Anschlag mehr vorhanden ist, der ihre Bewegung be­ grenzt. Dadurch werden beide Lichtabschirmplatten 13 und 15 über die obere und die untere Kante 11c und 11d der Feldblende 11 hinausbewegt, so daß diese vollstän­ dig geöffnet wird. Dabei ergibt sich dann wieder die in Fig. 5 gezeigte Normalstellung mit dem Normalfor­ mat.
Im Folgenden wird die Schutzvorrichtung beschrieben, welche die beiden Lichtabschirmplatten 13 und 15 auto­ matisch in die rückgezogene Stellung außerhalb der Feldblende 11 bringt, um sie zu schützen, wenn die Rückwand 33 geöffnet wird.
Ein Öffnungshebel 51 für die Rückwand (Fig. 3 und 4) ist an der Rückseite des Kameragehäuses 31 auf der lin­ ken Seite der Rückwand 33 vorgesehen und dient zu deren Öffnung. Er kann in vertikaler Richtung (Fig. 3 und 4) verschoben werden. An seiner Oberseite hat er einen Fingerkontakt 53, der zur Außenseite der Kamera hin freiliegt, und am oberen rückseitigen Ende hat er einen Anschlagstift 55, der in Kontakt mit der Nockenfläche 47 des Betätigungsknopfes 41 kommt, um diesen in die Normalstellung (Rückzugsstellung) zu bewegen und gegen eine Bewegung zur Panoramastellung zu sperren. Der Öff­ nungshebel 51 hat ferner einen nicht dargestellten Rie­ gelstift, der mit einem entsprechenden Stift (nicht dargestellt) der Rückwand 33 in Eingriff kommt, um sie im Schließzustand zu verriegeln. Der Öffnungshebel 51 wird mit einer Feder 57 am Kameragehäuse 31 dauernd in die Riegelstellung nach oben (Fig. 3 und 4) gezogen.
Befindet sich der Öffnungshebel 51 in der Riegelstel­ lung (Fig. 3), so ist der Anschlagstift 55 von der Noc­ kenfläche 47 gelöst, um den Betätigungsknopf 41 frei­ zugeben. Dieser kann dann zwischen der Normalstellung und der Panoramastellung bewegt werden. Wenn der Öff­ nungshebel 51 in der Öffnungsstellung ist (Fig. 4), so steht der Anschlagstift 55 in Eingriff mit der Nocken­ fläche 47, wodurch der Betätigungsknopf 41 in der Rück­ zugsstellung festgehalten wird. Er kann also nicht in die Panoramastellung gebracht werden, so daß auch keine Formatänderung zum Panoramaformat möglich ist.
Der Öffnungshebel 51 hat ein Rastelement 59, das mit einem Rastelement 35 am Kameragehäuse 31 in Eingriff kommt, um ihn gegen die Kraft der Feder 57 in der Öff­ nungsstellung zu halten. Die Rastung kann durch einen nicht dargestellten Lösungshebel der Rückwand 33 gelöst werden, wenn diese geschlossen wird. Durch dieses Lösen der Rastverbindung der Rastelemente 59 und 35 wird der Öffnungshebel 51 mit der Feder 57 in die Riegelstellung gebracht, wodurch die Rückwand 33 in der Schließstel­ lung verriegelt wird.
Der Öffnungshebel 51 und der Betätigungsknopf 41 sind folgendermaßen miteinander verbunden:
Wenn der Öffnungshebel 51 vom Kamerabenutzer manuell in die Öffnungsstellung gebracht wird, wird der Riegelme­ chanismus für die Rückwand 33 freigegeben, so daß diese geöffnet werden kann. Das Rastelement 59 ist dann mit dem Rastelement 35 des Kameragehäuses 31 verrastet, so daß der Öffnungshebel 51 in der Öffnungsstellung gehal­ ten wird. Während der Bewegung des Öffnungshebels 51 in die Öffnungsstellung kommt der Anschlagstift 55 in Gleitberührung mit der Nockenfläche 47, so daß diese in die Rückzugsstellung gebracht wird. Befindet sich also der Betätigungsknopf 41 in der Panoramastellung so wird er in die Normalstellung zurückgeführt, und es ist eine Bewegung in die Panoramastellung nicht möglich. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei geöffneter Rückwand 33 weder die erste noch die zweite Lichtabschirmplatte 13 bzw. 15 in die Feldblende bewegt werden kann, da der Betätigungsknopf 41 in der Rückzugsstellung gehalten wird und damit unbeweglich ist. Dadurch werden die Lichtabschirmplatten 13 und 15 gegen Schaden oder Bruch geschützt.
Wird die Rückwand 33 geschlossen, so wird das Rastele­ ment 35 durch einen nicht dargestellten Riegelstift der Rückwand 33 verformt, um das Rastelement 59 freizuge­ ben. Dadurch wird der Öffnungshebel 51 mit der Feder 57 in die Riegelstellung gebracht, um die Rückwand 33 zu verriegeln. Gleichzeitig wird der Anschlagstift 55 von der Nockenfläche 47 gelöst, um den Betätigungsknopf 41 freizugeben. Dieser kann dann zur Panoramastellung ge­ schoben werden, da er bei geschlossener Rückwand 33 frei bewegt werden kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird der Betätigungsknopf 41 bei Bewegen des Öffnungshebels 51 in die Öffnungsstellung in die Rückzugsstellung ge­ bracht, da der Anschlagstift 55 mit der Nockenfläche 47 in Eingriff kommt. Dadurch werden die Lichtabschirm­ platten 13 und 15 in die Rückzugsstellung gebracht und geben die Feldblende 11 vollständig frei. Die Lichtab­ schirmplatten 13 und 15 liegen also nicht innerhalb der Feldblende 11, so daß deshalb kein Schaden oder Bruch auftreten kann, der sonst durch zufälliges Berühren herbeigeführt werden könnte.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Verbindungsmechanismus zwischen dem Betäti­ gungsknopf und dem Änderungsmechanismus für die Feld­ blende oder dem Öffnungshebel durch einen Schiebe-He­ belmechanismus ersetzt sein. Es ist auch möglich, die Lichtabschirmplatten durch einen Motor anzutreiben. Dann ist der Betätigungsknopf für einen Motorschalter vorgesehen. Da die Lichtabschirmplatten automatisch mit dem Öffnen der Rückwand in ihre Rückzugsstellung ge­ bracht werden, andererseits aber bei geschlossener Rückwand frei in eine die Feldblende verändernde Stel­ lung bewegt werden können, ist ein zufälliges Berühren oder Beschädigen durch den Kamerabenutzer bei geöffne­ ter Kamera nicht möglich. Dadurch erübrigt sich ein be­ sonders stabiles Ausführen der gesamten Vorrichtung, und es ergibt sich eine insgesamt dünne und leichte Vorrichtung zum Verändern der Feldblende.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verändern des Formats der Feld­ blende einer Kamera, mit zwei Lichtabschirmplat­ ten, die zwei einander gegenüberliegende vorbe­ stimmte Randbereiche der Feldblende abdecken kön­ nen, und mit einem die beiden Lichtabschirmplatten verbindenden Mechanismus zu ihrer gemeinsamen Be­ wegung zwischen einer rückgezogenen Stellung für volles Feldblendenformat und einer Sonderstellung, in der die Feldblende teilweise abgedeckt ist, ge­ kennzeichnet durch eine am Kameragehäuse befestig­ te Achse (17), auf der ein drehbares Element (17, 19) angeordnet ist, welches an einem Ende mit der einen Lichtabschirmplatte (13) und am anderen Ende mit der anderen Lichtabschirmplatte (15) verbunden ist, so daß seine Drehung die einander zugeordnete Bewegung der beiden Lichtabschirmplatten (13, 15) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das drehbare Element aus zwei drehbaren Platten (19, 21) gebildet ist, die auf der Achse (17) einander kreuzend drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine der beiden Lichtabschirmplatten (13, 15) mit Zuordnungsarmen (13c, 13d) versehen ist, die sich zur anderen Lichtabschirmplatte hin au­ ßerhalb der Feldblende (11) erstrecken, wobei das eine Ende der ersten drehbaren Platte (19) mit dem einen Zuordnungsarm (13c) der einen Licht­ abschirmplatte (13) und das andere Ende der ersten drehbaren Platte (19) mit der anderen Lichtabschirmplatte (15) verbunden ist und ein Ende der zweiten drehbaren Platte (21) mit dem anderen Zuordnungsarm (13d) der einen Lichtabschirmplatte (13) und das andere Ende der zweiten drehbaren Platte (21) mit der anderen Lichtabschirmplatte (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Licht­ abschirmplatten (13, 15) in ein und derselben Ebene parallel zur Bildebene liegen und parallel zueinander bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderformat­ stellung einer Feldblende mit Panoramaformat, einer Feldblende mit Hochkantformat oder einer Feldblende mit Halbformat entspricht.
6. Vorrichtung zum Schutz der Lichtabschirmplatten einer Änderungsvorrichtung für das Format der Feldblende einer Kamera mit Rückwand, bei der zwei Lichtabschirmplatten zwischen einer Normalstellung mit voll geöffneter Feldblende und einer Sonder­ stellung mit teilweise begrenzter Feldblende be­ wegbar sind, gekennzeichnet durch einen Rückführ­ mechanismus (41, 47, 55) zum Bewegen der Lichtab­ schirmplatten (13, 15) in die rückgezogene Normal­ stellung in Zuordnung zu der Bewegung der Rückwand (33) bei deren Öffnung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Öffnungshebel (51) für die Rückwand (33), der zwischen einer Schließstellung und einer Öff­ nungsstellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rückführmechanismus eine Nockenanord­ nung (47, 55) enthält, die dem Öffnungshebel (51) zugeordnet ist und die Änderungsvorrichtung (41) in die rückgezogene Stellung bewegt, wenn der Öff­ nungshebel (51) in die Öffnungsstellung gebracht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Riegelmechanismus (51, 55) zum Sperren der Änderungsvorrichtung (41) in der rückgezogenen Stellung bei geöffneter Rückwand (33).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Änderungsvorrichtung einen Betäti­ gungsknopf (41) enthält, der zwischen der rückge­ zogenen Stellung und der Sonderformatstellung ver­ schiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Rastmechanismus zum Verrasten des Betäti­ gungsknopfes (41) in den beiden Stellungen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsknopf (41) nur bei ge­ schlossener Rückwand (33) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Spannelement (14) zum dauernden Spannen der Änderungsvorrichtung (13, 15) in die rückgezogene Stellung.
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