DE4302027A1 - - Google Patents

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DE4302027A1
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Lars Runnevik
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Mataki AB
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Mataki AB
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    • E04D13/006Provisions for detecting water leakage
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dichtig­ keitsprüfung von mit Abdichtschichtprodukten, die eine Ab­ deckschicht bilden, bekleideten Dächern und Böden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Abdichtschichtprodukte, insbesonders verschiedene Arten von mit Asphalt und ähnlichem behandelten Trägermaterialien, wie beispielsweise Dachpappe oder mit Filzen aus polymeren Werk­ stoffen armierte Asphaltschichten, haben sich materialmäßig verbessert, besonders bezüglich ihrer Dehnungseigenschaften. Hierdurch wurde es möglich, die Anzahl der Lagen einer Ab­ dichtschicht zu vermindern. Ein Beispiel für ein für Tempe­ raturunterschiede unempfindliches Material, das bei niederen Temperaturen gute Geschmeidigkeit und Anschmiegbarkeit auf­ weist und bei hohen Temperaturen formstabil ist, ist UnoTech (eingetragenes Warenzeichen der Firma AB Mataki, Hässleholm, Schweden), bestehend aus einem kräftigen, imprägnierten Polyesterfilz, der mit polymermodifiziertem Asphalt belegt ist. Dieses und ähnliche Materialien können zur Dichtung mittels einer einzigen Lage verwendet werden.
Der hauptsächliche Zweck einer Abdichtschicht besteht darin, das Eindringen von Niederschlägen und Schmelzwasser zu verhindern. Bei einer geringeren Anzahl von Lagen und be­ sonders bei einer Abdichtschicht, die nur aus einer Lage besteht, werden erhöhte Ansprüche auf das fachmännische Auslegen gestellt. Der Montage und der Ausführung der Arbeit kommt eine immer größere Bedeutung hinsichtlich der Dichtigkeit des End­ produktes zu.
Heute sind sogenannte Ein-Lagen-Abdeckungen nicht selten vorkommend, d. h., daß nur eine Lage als Abdichtschicht aufgebracht wird. Die Montage erfolgt gewöhnlich mit Befesti­ gungsmitteln, die der Unterlage angepaßt sind, wie speziell ausgebildete Nägel oder Schrauben, eventuell zusammen mit Beilagscheiben oder Dübeln. Die Fuge wird mit einfacher, geklebter Überlappung ausgeführt, zum Beispiel mit einem dichtenden Kleber auf Asphaltbasis, oder wird geschweißt.
Ein beim Auslegen entstandener Fehler oder eine besonders kräftige Einwirkung von Wetter und Regen kann zum Ablösen der Überlappung und somit zu einer Undichtigkeit führen. Hier­ durch können Schaden beträchtlichen Ausmaßes entstehen, bevor eine derartige Undichtigkeit entdeckt wird. Es ist offenbar, daß ein Verfahren zur Kontrolle der Dichtigkeit der Fuge und damit des Daches benötigt wird.
Derzeit ist eine visuelle Inspektion die am häufigsten an­ gewandte Methode zur Beurteilung der Dichtigkeit eines Daches; selbstverständlich ist diese Methode in hohem Grade subjektiv und erfordert ein hohes Maß an Berufserfahrung.
Bei Dächern mit sehr geringer Schräge oder vollkommen flachen Dächern kann man Wasser über der Fuge aufdämmen und ver­ suchen, an der Innenseite des Daches festzustellen, wo Wasser eindringt, wobei jedoch die Gefahr von Sekundärschäden ge­ geben ist. Eine andere Methode ist, die Feuchtigkeit in der Unterlage zu messen. Weiters kann man jede Fuge mit einem Lecksuchgerät, dessen Funktion auf der Erzeugung von Ultra­ schall und Messung der Absorption in Dachfugen beruht, ab­ suchen - diese Methode ist verhältnismäßig langsam und teuer - sowie mit einer sogenannten Ansaugebox, einem kistenförmig­ er Saugkörper, der auf die Stelle einer vermuteten Undichtig­ keit aufgesetzt wird. Der im Saugkörper erzeugte Unterdruck offenbart mit Hilfe von beispielsweise Seifenwasser eine eventuell vorhandene Undichtigkeit. Auch dieses Verfahren ist zeitraubend und deshalb teuer.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines neuen und sicheren Verfahrens zur Dichtigkeitsprüfung von mit Ab­ dichtschichten gedeckten Dächer sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei große Dachflächen gleich­ zeitig auf einfache Art geprüft werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren hauptsächlich dadurch gelöst, daß in Luft schwebende mikroskopische Teilchen in fester oder flüssiger Form, d. h. Rauch oder Nebel, einem an die Abdichtschicht grenzenden Raum zugeführt werden und der durch Hohlräume oder Poren in der Abdichtschicht nach außen tretende Rauch oder Nebel bei seinem Austritt an der Außenseite der Abdicht­ schicht zur Feststellung der Lage der Hohlräume oder Poren nachgewiesen wird.
Es ist bevorzugt, einen Luftstrom zu erzeugen - vorzüglich außerhalb des genannten Raumes -, um die Rauch- oder Nebel­ zufuhr zum Raume und die Ausbreitung des Rauches oder Nebels im Raume zu fördern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Rauch oder Nebel durch beispielsweise eine Rauchgasampulle (Rauchgasröhrchen) oder einen Raucherzeugungsapparates oder Nebel mittels eines Nebelgenerators erzeugt und dem teilweise durch die Abdichtschicht begrenzten Raum zugeführt, beispi­ elsweise gegen die eine Seite der mit dem Abdichtschichtpro­ dukt belegten Dachfläche geblasen, vorzugsweise gegen deren Unterseite, und da selbst zur Ausbreitung gebracht. Der durch Löcher oder Poren in der Abdichtschicht dringende Rauch oder Nebel kann unter anderem visuell festgestellt werden und die Stelle der Undichtigkeit läßt sich somit exakt feststellen und bezeichnen.
Als Rauch oder Rauchgas - wobei diese Bezeichnungen die gleiche Bedeutung haben - kann vorzugsweise ein Aerosol, das mikroskopische, lichtreflektierende Teilchen wie Zinkoxid, Titanoxid oder SiO2 enthält, verwendet werden; die Viskosität des Rauchgases ist ähnlich der von reinen Gasen und viel geringer als die von Flüssigkeiten. Deshalb dringt das Rauch­ gas viel schneller als beispielsweise Wasser durch die Hohl­ räume und Poren in der Abdichtschicht, was dazu führt, daß das erfindungsgemäße Prüfungsverfahren schon allein aus diesem Grunde den Prüfungsverfahren, die mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit arbeiten, überlegen ist; in dieser Hinsicht stimmen die Eigenschaften eines Flüssigkeitsnebels im wesentlichen mit denen von Rauchgas überein. Der Nebel kann aus mikroskopischen Wassertröpfchen, die durch Abkühlung von feuchter Luft, beispielsweise mit Trockeneis, gebildet wurden, bestehen, oder aus mikroskopischen Flüssigkeitströpf­ chen, die zumindest teilweise aus einer Flüssigkeit mit geringerem Dampfdruck als der von Wasser bestehen, beispiels­ weise Propylenglykol oder Mineralöl. Die Beständigkeit und damit Anwendbarkeit von aus Flüssigkeiten gebildetem Nebel, der schwerer flüchtige Flüssigkeiten enthält, ist natürlich größer als die von aus Wasserteilchen bestehendem Nebel. Eine Voraussetzung ist jedoch, daß die Bestandteile der Teilchen vom gesundheitlichen Standpunkt aus gutgeheißen werden können; in diesem Zusammenhang wird Nebel auf Pro­ pylenglykolbasis besonders vorgezogen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Prüfung so durch­ zuführen, daß der Rauch oder Nebel auf der Außenseite der Abdichtschicht erzeugt wird und die Beobachtung auf der Innenseite erfolgt. Auch eine zweifache Prüfung ist denkbar, wobei das Rauchgas zuerst auf der einen Seite der Abdicht­ schicht, zum Beispiel der Innenseite, erzeugt wird und dann auf der anderen Seite, zum Beispiel der Außenseite. Durch Beobachtung der im jeweiligen Falle entgegengesetzten Seite erhält man eine doppelte Prüfung. Dies ist von besonderem Wert, wenn es gilt, beispielsweise den Zusammenhang zwischen einer Feuchtigkeitszone auf der Innenseite eines mit einer Abdichtschicht bedeckten Daches und der Stelle des Ein­ dringens von Wasser auf dessen Außenseite festzustellen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann man bei ein und demselben Versuch ein Dach von bedeutender Größe, 100 m2 und mehr, absuchen. Dies bedeutet, daß das Dach eines Einfamili­ enhauses mit einem gegen das Dach freien Dachbodenraum sehr oft mittels einer einzigen Rauchgaserzeugung geprüft werden kann.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung das durch die Un­ dichtigkeit in der Abdichtschicht nach außen dringende Rauchgas auf automatischem Wege zu erfassen, zum Beispiel indem man die durch das Rauchgas verursachte Reflektion oder Absorption eines oder mehrerer die Dachoberfläche in geringem Abstand und parallel zu dieser bestreichender Strahlen sicht­ baren oder infraroten Lichtes nachweist.
Die Prüfung auf Dichtigkeit kann auch während des Aufbringens der Abdichtschicht durchgeführt werden, indem man die fertig­ gestellten Teile der Abdichtschicht nach und nach prüft. Gewöhnlich wird die Prüfung so ausgeführt, daß man ein Loch in der Abdichtschicht anbringt und damit die Möglichkeit einer Verbindung mit dem unter der Abdichtschicht sich be­ findenden Raume schafft. Es ist auch möglich, die Abdicht­ schicht mit markierten Schwachstellen für die Erzeugung von Löchern oder ähnlichem oder mit Öffnungen mit abnehmbaren Verschlüssen zu versehen, so daß die Prüfung auf Dichtigkeit nach Wunsch ausgeführt werden kann.
Es ist offenbar, daß das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren außer für Dächer auch für andere, mit Abdicht­ schichten bekleideten Oberflächen, wie Wände, Terrassen, Parkflächen in Parkgaragen usw. angewendet werden kann. Eine Voraussetzung hierbei ist natürlich, daß auf der Innenseite des abdichtenden Belages sich ein Hohlraum be­ findet, in dem sich das Rauchgas ausbreiten kann. Dem genann­ ten Hohlraum kann das Rauchgas von außen zugeführt werden oder es kann auch im Hohlraum selbst erzeugt werden.
Um den Durchtritt des Rauchgases durch die Löcher in der Abdichtschicht zu beschleunigen, kann man nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung in dem an die Abdicht­ schicht angrenzenden Raum, in dem das Rauchgas zur Aus­ breitung gebracht werden soll, einen schwachen Überdruck erzeugen, vorzugsweise einen Überdruck von höchstens 0,3 bar.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt Mittel zur Erzeugung von Rauchgas oder Nebel, Organe zum Transport des Rauchgases oder Nebels zu dem an die Abdichtschicht angrenzenden Raum, in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht werden soll, und Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes für den Transport des Rauches oder Nebels.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Mittel zur Erzeugung von Überdruck.
Der Luftstrom wird durch bekannte Mittel, wie Luftpumpen, Ventilatoren und ähnliches, erzeugt. Den Mittel zur Erzeugung des Luftstromes können auch die Mittel zur Erzeugung von Überdruck, wie etwa Kompressoren oder kräftige Ventilatoren und ähnliches, umfassen.
Weitere Vorteile und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus einem nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen ausführlich beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor. Es zeigen
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch ein mit einer Abdicht­ schicht belegtes Flachdach, in Querrichtung zu den Bahnen der Dachpappe,
Fig. 2 eine Skizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung auf Dichtigkeit, die zur Ausführung einer Dichtigkeitsprüfung auf einem mit einer Ab­ dichtschicht belegten Dach aufgestellt ist, wobei in der Abdichtschicht eine Öffnung zur Injektion von Rauchgas vorgesehen ist,
Fig. 3 der Gegenstand in Fig. 2, ausschnittweise und in vergrößertem Maßstab, vor dem Beginn der Injektion von Rauchgas,
Fig. 4 der Gegenstand in Fig. 2, ausschnittweise und in vergrößertem Maßstab, nach dem Beginn der Injek­ tion von Rauchgas, und
Fig. 5 ein Teil einer erfindungsgemäßen Raucheinleitungs­ sonde, schräg seitlich von unten gesehen.
In Fig. 1 ist eine einzige Abdichtschicht aus Dachpappe in Form überlappender Bahnen 1, 2, 3 auf einer Unterlage 4 nicht näher bezeichneter Art angebracht. Jede Bahn ist mit Befesti­ gungsmitteln 5 längs der Randzone der Bahn in der Unterlage 4 befestigt, wobei die Randzone von der nächsten Bahn überlappt wird, so daß die Oberteile der Befestigungsmittel immer von der Abdichtschicht bedeckt werden. Auf diese Weise kann die Abdichtschicht auf Unterlagen aus Mineralwolle, Gasbeton, Beton, mit Nut und Falz versehenen Brettern - mit oder ohne schon vorhandener Abdichtschicht, die nicht mehr zufrieden­ stellend abdichtet - angebracht werden; der Fachmann wird im Zusammenhang damit die der jeweiligen Unterlage gemäßen Befestigungsmittel wählen.
Im Normalfall sind die Falze zwischen den verschiedenen Bahnen, so wie für den Falz zwischen der ersten Bahn 1 und der zweiten Bahn 2 gezeigt, abgedichtet durch eine zwischen ihnen angebrachte Klebermasse 6 auf Asphaltbasis oder durch Verschweißen des Oberflächenschichtmaterials der Bahnen, beispielsweise durch Anwendung von Heißluft und Druck. Die Klebermasse 6 hat außer einer Dichtungsfunktion die Aufgabe, die Kante der überlappenden Bahn 2 auf der darunterliegenden Bahn 1 festzuhalten. Der größere Teil der jeweiligen Bahn 1, 2, 3 ruht lose auf der Unterlage 4. Die Abdichtschicht 1, 2, 3 und Unterlage 4 bilden somit einen dazwischenliegenden Spalt, Raum oder Hohlraum.
Durch die Steifigkeit des Abdichtschichtmaterials oder dadurch, daß der Asphaltkleber nicht gleichmäßig aufgetra­ gen wurde oder die Klebeverbindung sich nachträglich löst, können jedoch undichte Stellen auftreten. Eine solche undich­ te Stelle wird in Fig. 1 im Überlappungsbereich der zweiten Bahn 2 und dritten Bahn 3 gezeigt. Die undichte Stelle be­ steht aus einem Hohlraum 7, der sich von der Außenseite der Abdichtschicht bis zu deren Innenseite erstreckt, und zwar so, daß Verbindung mit dem bei der Montage gebildeten Raum 8 zwischen der Abdichtschicht 1, 2, 3 und der Unterlage 4 geschaffen wird. Bei der undichten Stelle 7 kann Wasser leicht eindringen; es ist offenbar, daß die undichte Stelle 7 schwer zu entdecken sein kann. Bei Niederschlag rinnt Wasser von der Außenseite des Daches in den Raum 8 und sammelt sich dort an oder verschwindet in der Unterlage 4, falls diese porös ist.
In Fig. 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung darge­ stellt, die auf einem Dach 10, das untersucht werden soll, aufgestellt ist. Das Dach 10 gleicht in seinem Aufbau grund­ sätzlich dem Dach in Fig. 1; der Maßstab in Fig. 2 erlaubt aber nicht, die Anordnung der Bahnen im einzelnen zu zeigen. Nur die Deckschicht 11 und die tragende Unterlage 12 werden gezeigt.
Die auf dem Dache aufgestellte Meßvorrichtung umfaßt einen im Handel erhältlichen, elektrisch angetriebenen und mit einer Luftauslaßöffnung 14 versehenen Kompressor oder Luft­ verdichter 13 zur Erzeugung eines Luftstromes, eine zum Nachweis von Luftströmungen verwendbare Rauchgasampulle 15 der Marke "Auer", Deutschland, die mit einer Luftzufuhröff­ nung 16 versehen ist, und eine Rauchgasinjektionssonde 20.
Die Rauchgasinjektionssonde 20 umfaßt ein gerades oder jedenfalls wesentlich gerades Rohrelement 21 mit einer Rauch­ gaszufuhröffnung 18 an dessen einem Ende und einer Rauch­ gasinjektionsöffnung 10 an dessen anderem Ende. Zwischen den Enden der Rauchgasinjektionssonde 20 ist ein breiter Ring­ flansch 22 zur abdichtenden Begrenzung der Einstecktiefe angebracht sowie, anliegend gegen die zur Rauchgasinjektions­ öffnung weisenden Fläche des Ringflansches 22 sowie die Sonde 20 umgebend, ein weicher, elastischer Gummiring 23. Zur Ein­ stellung der Einstecktiefe kann der Ringflansch 22 auf dem Rohrelement 21 der Rauchgasinjektionssonde 20 verschiebbar angebracht seid. Die Rauchgasinjektionsöffnung 19 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, vorzugsweise nicht plan, sondern beispiels­ weise gezähnt oder mit Einschnitten versehen, was die In­ jektion der Rauches oder Nebels und dessen Ausbreitung im Raum 29, der funktionsmäßig und konstruktionsmäßig dem Raum 8 in Fig. 1 entspricht, erleichtert.
Der Kompressor 13 ist über seine Lufteinlaßöffnung 14 an einen ersten biegsamen Schlauch 25 gekoppelt, dessen anderes Ende mit der Luftzufuhröffnung 16 der Rauchgasampulle 15 gekoppelt ist.
Die Rauchgasauslaßöffnung 17 der Rauchgasampulle 15 und die Rauchgaszufuhröffnung 18 der Rauchgasinjektionssonde 20 sind mittels eines zweiten flexiblen Schlauches verbunden.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Prüfung auf Dichtigkeit wird ein Loch 27 in der Abdichtschicht erzeugt, beispielsweise mit Hilfe eines Bohrers. Das Loch 27 wird so angebracht, daß es eine Verbindung mit dem Raum 29 zwischen der Abdichtschicht 11 und der Unterlage 12 ermöglicht. Der Durchmesser des Loches wird ein wenig, aber nicht viel größer gewählt als der Außendurchmesser des Rohrelementes 21 der Sonde 20.
Der zwischen dem Ringflansch 22 und der Rauchgasinjektions­ öffnung 19 gelegene gerade Teil des Rohrelementes 21 wird in die Öffnung 27 eingeführt. Falls die Unterlage 12 weich ist und/oder der Raum 29 bei der Öffnung 27 verhältnismäßig tief ist, d. h. eine bedeutende Ausdehnung in Richtung von der Öffnung 27 aufweist, wird die Sonde 20 mit ihrer Injektions­ öffnung 19 eingeführt, bis der Gummiring 23 die Abdicht­ schicht 11 berührt und die Sonde 20 auf dem dichtenden Gummi­ ring 23 sowie dem Flansch 22 ruht. Falls die Ausdehnung des Raumes 29 unterhalb der Öffnung 27 gering ist, erfolgt die Dichtung der Dichtschicht 11 gegen den Flansch 22 und den Gummiring 23 dynamisch auf die später angegebene Weise beim Beginn der Injektion von Rauchgas.
Die Verbindung der einzelnen oben beschriebenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Prüfung auf Dichtigkeit kann sowohl vor als auch dem Anbringen der Raucheinleitungs­ sonde 20 im Loch 27 erfolgen. Nachdem die Versiegelung des Rauchrohres 15 nicht früher als notwendig gebrochen werden sollte, kann es von Vorteil sein, bei der Verbindung der einzelnen Teile das Rauchrohr 15 zuletzt zu aktivieren und einzubauen.
Nach dem Start des Kompressors 13 wird Luft aus dessen Druck­ luftbehälter durch die erste Schlauchverbindung 25 in das Rauchrohr 15 geblasen und führt von dort aus die Rauchteil­ chen beim Transport durch die zweite Schlauchverbindung 26 zur Rauchgasinjektionssonde 20 mit sich. Das Rauchgas ver­ läßt die Sonde 20 an der Injektionsöffnung 19 und breitet sich im Raume 29 aus. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, dehnt sich bei geringer Tiefe des Raumes 29 dieser unter Einwirkung des Rauchgasdrucks aus und die Abdichtschicht 11 hebt sich von der Ausgangsposition (Fig. 3) bis deren um das Loch 27 gele­ gener Teil dicht an den Gummiring 23 am Ringflansch 22 an­ liegt (Fig. 4). Das Rauchgas breitet sich weiter im Raum 29 aus und dringt nach und nach durch Löcher, wie beispielsweise das in Fig. 4 gezeigte Loch 28, im Dachbelag nach oben zur Außenseite des Daches. Dort kann der Rauch nachgewiesen werden und das Loch 28 beispielsweise mit Kreide markiert werden, um es später abzudichten.
In Fig. 4 wird gleichzeitig der Weg des Rauchgases beim Nachweis einer Undichtigkeit gezeigt. Die Pfeile geben den Weg des Rauchgases an: von der Injektionsöffnung 19 über den Raum 29 unter der Abdichtschicht 11 und weiters durch einen mit der Außenseite in Verbindung stehenden Hohlraum 28 bei einem bezüglich Abdichtung kritischen Punkt, wo sich zwei Bahnen überlappen, bis zur Außenseite der Abdichtschicht 11.
Die Prüfung eines gewöhnlichen Daches mit einem zusammenhäng­ enden Raum unter dem Dach kann im Laufe einer halben Stunde ausgeführt werden. Nach Rücknahme der Sonde 20 wird die Öffnung 27 in der Abdichtschicht verschlossen, beispielsweise durch einen dicht schließenden Stopfen, der bei späterer Gelegenheit, wenn man erneut prüfen will, entfernt werden kann.
Für die Prüfung wird der Fachmann vornehmlich solche Witte­ rungsbedingungen wählen, die für die Prüfung die günstigsten sind.
Anstelle eines Rauchgasgenerators kann die erfindungsgemäße Prüfung auf Dichtigkeit auch mit einer Vorrichtung ausgeführt werden, die Nebel erzeugt, u. a. mit Hilfe eines ZR41 Rauch/- Nebelgenerators (JEM Smoke Machine Co., Ltd, Spilby, Groß­ britannien), der rauchähnlichen Nebel auf Wasser/Propylengly­ kolbasis erzeugt. Dieser Rauch/Nebelgenerator hat eine einge­ baute Pumpe und wird direkt mit der Sonde 20 verbunden. Im übrigen erfolgt die Prüfung auf Undichtigkeit auf einer der Anwendung einer Rauchgasampulle entsprechenden Weise.

Claims (15)

1. Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von mit Abdichtschicht­ produkten, die eine Abdichtschicht (11) bilden, bekleideten Dächern (10) und Böden, dadurch gekennzeichnet, daß Rauch oder Nebel einem an die Abdichtschicht (11) grenz­ enden Raum (29) zugeführt wird, um sich in diesem Raume (29) auszubreiten, und daß der durch Löcher oder Poren (28) in der Abdichtschicht (11) nach außen dringende Rauch oder Nebel bei seinem Austritt an der Außenseite der Abdicht­ schicht (11) zur Feststellung der Lage der Löcher oder Poren (28) nachgewiesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Luftstrom zur Förderung der Zufuhr des Rauches oder Nebels zu dem an die Abdeckschicht (11) grenzenden Raum (29) und zur Ausbreitung des Rauches oder Nebels in diesem Raum erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel und der Luftstrom außerhalb des Raumes (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht wird, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel dem Raum (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht wird, durch ein in der Abdichtschicht (11) angebrachtes Loch (23) zu­ geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel und der Luftstrom auf dem Dach (10) erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauch oder Nebel sich im Raum (29) unter der Abdeckschicht (11) bei schwachem Überdruck, vorzüglich bei einem Überdruck von höchstens 0,3 bar, zur Ausbreitung gebracht wird.
7. Vorrichtung zur Prüfung von mit Abdichtschichten bekleideten Dächern und Böden, bevorzugt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die
Mittel zur Erzeugung von Rauchgas oder Nebel,
Organe zum Transport von Rauch oder Nebel zu einem an eine Abdichtschicht (11) grenzenden Raum (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung ge­ bracht wird, und
Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes zum Transport des Rauches oder Nebels
umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Überdruck im Raum (29) an der Abdeckschicht (11) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Rauch Rauchampullen, Rauchrohre (15) oder einen Rauchgas­ generator umfassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Nebel einen Nebelgenerator umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes oder Überdruckes eine Luftpumpe oder einen Kompressor (13) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Transport des Rauchgases eine Rauchgaseinleitungssonde (20) mit einem Flansch, vorzugsweise einem Ringflansch (22), und einem am Flansch angebrachten Dichtungsorgan, vorzugsweise einem weichen elastischen Gummiring (23), umfassen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Luftstromes (13) mit dem Mitteln zur Erzeugung des Rauches oder Nebels (15) mittels eines biegsamen Schlauches (25) verbunden sind und daß die Mittel zum Trans­ port des Rauchgases zum Raume (29) an der Abdeckschicht (11) einen biegsamen Schlauch (26), der an seinem einen Ende mit den Mitteln zur Erzeugung von Rauchgas (15) verbunden ist, umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (29) an der Abdichtschicht (11) von der Abdichtschicht (11) und der Unterlage (12) begrenzt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaseinleitungssonde (20) eine gezähnte oder mit Einschnitten versehene Rauch­ gasinjektionsöffnung (19) aufweist.
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