DE102009044130A1 - Dichtigkeitsprüfungsverfahren und Dachkonstruktionen - Google Patents

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Abstract

Ein Dichtsystem 10, das an einem Schrägdach 20 mit First 21 und Traufe 22 angeordnet ist, dichtet eine Dachkonstruktion gegenüber dem Vordringen von Wasser in den Auflagebereich eines Unterträgers 30 ab. Das Dichtsystem 10 weist dazu in erster Linie eine Folie 11 auf. Die Folie 11 ist über den Träger 30 geführt und seitlich von der Auflagefläche des Trägers 30 mittels einer oder mehrerer Schweißnähte 12 wasserdicht mit einer Dachfolie 23 verschweißt. Um die Dichtigkeit des Dichtsystems 10 zu überprüfen oder überwachen zu können, weist dieses ein Schlauchstück 14 auf, in das in den Innenraum der Folien 11, 23 eingedrungenes Wasser aufgrund der Schwerkraft in den Innenraum des Schlauchstücks 14 fließt. Auf diese Weise kann die in einem bestimmten Zeitraum eingeflossene Wassermenge bestimmt werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, sowie Dachkonstruktionen, umfassend wenigstens ein Dichtsystem mit einem Systemdichtelement, das einen wenigstens teilweise wasserdichten Raum begrenzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Einsatz von Solarmodulen zur Stromerzeugung hat im Angesicht steigender Energiepreise und knapper werdender nicht erneuerbarer Ressourcen an Bedeutung gewonnen. Um Solarmodule wirtschaftlich rentabel zu betreiben, wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, die Rentabilität der Herstellung und den Wirkungsgrad der Module zu verbessern.
  • Für einen wirtschaftlichen Einsatz ist es jedoch auch erforderlich, dass die Solarmodule mit möglichst geringem technischem Aufwand an geeigneten Stellen aufgebaut und dort effektiv genutzt werden können. Häufig werden Solarmodule an Flachdächern (Dächer mit höchstens geringem Neigungswinkel) und Schrägdächern (Dächer mit größeren Neigungswinkeln) angebracht, da die Sonneneinstrahlung dort ungehindert auf die Solarmodule treffen kann. Außerdem muss verhindert werden, dass die Dachabdichtung durch das Montagesystem so verändert wird, dass das Dach undicht wird bzw. mit der Zeit Undichtigkeiten entstehen. Beispielsweise wird bei Dächern mit Mineralwolle bei einer Leckage durch Eindringen von Wasser der Dämmstoff dauerhaft beschädigt. Dies führt zu verschlechterten Dämmeigenschaften und zu Einbuchtungen in der Dachfolie, wodurch dann wiederum Wasserpfützen oberhalb der Folie entstehen. So wird die Alterung der Dachkonstruktion beschleunigt.
  • Öffnungen in der Dachfolie, die beispielsweise durch die zur Dachunterkonstruktion ragenden Befestigungsschrauben entstehen, sollten wasserdicht verschlossen bzw. abgedichtet werden.
  • Die Abdichtung ist allerdings bei den meisten herkömmlichen Systemen aufwändig. Zudem muss sichergestellt werden, dass die Dichtigkeit nach der Montage und zu späteren Zeitpunkten gewährleistet ist. Im Folienbereich von Flachdächern wird dabei oftmals eine Sichtprüfung der Folien und Schweißnähte durchgeführt. Bei Dächern mit Wasseranstauungsmöglichkeiten kann zudem eine Wasserdruckprüfung durch Wasseranstauung vorgenommen werden. Jedoch sind die Methoden relativ ungenau und es ist bei vorhandenen Leckagen oftmals schwierig, diese zu lokalisieren.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sichere und effektive Verfahren und Vorrichtungen zur Überprüfung und/oder zur Überwachung der Dichtigkeit einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dachs eines Gebäudes bereitzustellen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dachs eines Gebäudes nach den Ansprüchen 1 oder 10, sowie Dichtsystemen nach den Ansprüchen 8 oder 12. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfasst die Schritte: a. Ausbildung eines vom Dichtsystem wenigstens teilweise begrenzten Raums, der gegen ein Eindringen von Wasser in den Raum abgedichtet ist; b. Erzeugung eines Überdrucks oder eines Unterdrucks im dem vom Dichtsystem abgedichteten Raum durch Einbringen eines Messfluids bzw. Absaugen eines Fluids aus dem Raum über ein Ventil; und c. Detektion von Leckagen im Dichtsystem mittels wenigstens einer Messgröße des Messfluids innerhalb des Raums und/oder mittels Erfassung des Austrittsverhaltens des Messfluids durch die Leckagen und/oder mittels des Erfassens des Zuflussverhaltens von eines Fluids von außerhalb des Dichtsystems in den Raum.
  • Das Dichtsystem umfasst eine Dichtfolie, die an eine Dachfolie angeschweißt ist. Auf der Dachfolie liegt ein Trägerprofil auf, das in die Dichtfolie eingeschweißt ist. Das Trägerprofil ist in der Regel mittels sich durch Öffnungen in der Dachfolie erstreckende Befestigungsschrauben an der Dachunterkonstruktion befestigt. Durch die Dichtfolie soll das Vordringen von Wasser zu diesen Öffnungen verhindert werden. An dem Trägerprofil ist ein Verbindungselement angebracht, z. B. eine Befestigung für Solarmodule, ein Gleitschuh, eine Modulschiene, etc.
  • Mit Hilfe des Verfahrens kann eine sofortige Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden. Durch eine regelmäßige Durchführung des Verfahrens in Zeitabständen kann eine Überwachung erfolgen. Bei der Dichtigkeitsprüfung wird in der Regel über ein Ventil ein Dichtigkeitsprüfstoff (Messfluid) eingeblasen oder eingebracht. Dies kann Warmluft, ein farblich erkennbares Gas, eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, etc. sein. Durch den Druck (speziell bei Überdruck) des Messfluids wird das Entweichen des Fluids and den Schweißnähten oder durch Leckagen erkannt, beispielsweise mit Hilfe eines Messgeräts (z. B. einer Thermokamera und/oder eines Druckbarometers ähnlich wie beim Blower-Door-Test), durch Pfeifgeräusche, austretende Farbgase and der Leckage, usw. Alternativ zum Einbringen kann durch Abpumpen von Luft aus dem Raum ein Unterdruck erzeugt und das Einfließen des Fluids durch Leckagen erfasst werden. Das Verfahren dient außerdem zur Leckortung bzw. -lokalisierung. Jede Leckage kann einfach geortet und nachgearbeitet/verschlossen werden.
  • Vorzugsweise wird jede aufgeschweißte Folie nummeriert bzw. bezeichnet und in einem Protokoll notiert. Bei der Übergabe an den nachfolgenden Dachbearbeiter kann das Protokoll ausgehändigt. Im Protokoll lassen sich schnell die verzeichneten Leckagen finden, sowohl unmittelbar als auch bei einer späteren Prüfung.
  • Die im Schritt c. detektierte Messgröße kann wenigstens eine Druckmessgröße umfassen.
  • Insbesondere kann die im Schritt c. detektierte Messgröße mehrere in vorgegebenen Zeitabständen detektierte Druck- und/oder Temperaturmessgrößen umfassen.
  • Vorzugsweise wird im Schritt c. ein Differenzdruck-Messverfahren eingesetzt. Dieses ist im Gebäudebau als Blower-Door-Test bekannt. Dabei wird die Luftdichtheit eines Gebäudes (hier des Raums) gemessen, um Leckagen in der Hülle aufzuspüren und die Luftwechselrate zu bestimmen.
  • Das Messfluid kann insbesondere Warmluft, gefärbtes Gas, Luft und/oder eine Flüssigkeit (z. B. Wasser) umfassen. Jedes dieser Fluide weist eine Eigenschaft auf, die eine Detektion erlaubt, z. B. die Farbe, die Temperatur, die Dichte oder eine sonstige Markierung zu erkennen bzw. zu erfassen.
  • Das Verfahren weist insbesondere einen Schritt d. der Auswertung der im Schritt c. ermittelten Messwerte auf.
  • Ein erfindungsgemäßes Dichtsystem einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfassend wenigstens ein Systemdichtelement, das mit dem Dach wasserdicht verbunden ist um einen vom Systemdichtelement und dem Dach begrenzten Raum wasserdicht abzudichten, wobei das Systemdichtelement wenigstens ein Ventil zum Einbringen eines Messfluids bzw. zum Absaugen eines Fluids aus dem Raum aufweist, wobei das Dichtsystem ein Überwachungssystem mit wenigstens einem Messgerät zur Messung der Dichtigkeit des Systems gegenüber dem Austritt von Messfluid und/oder dem Eintritt von Fluid umfasst.
  • Das Überwachungssystem kann wenigstens ein Druckmessgerät, ein Temperaturmessgerät, eine Thermokamera, und/oder ein Druckbarometer zur Messung eines Differenzdrucks innerhalb und außerhalb des Raums aufweisen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfasst die Schritte: a. Ausbildung eines vom Dichtsystem wenigstens teilweise begrenzten Raums, der gegen ein Eindringen von Wasser in den Raum abgedichtet ist; b. Sammeln von in den Raum eingedrungenem Wasser in einem Messraum, der mit dem abgedichteten Raum verbunden ist; und c. Bestimmung der im Messraum gemessenen Wassermenge zur Detektion von Leckagen im Dichtsystem.
  • Dieses Verfahren liefert die Detektion mit zeitlicher Verzögerung. Da jedoch Leckagen auch erst im Lauf der Zeit (nach der Montage der Solarmodule) aufgetreten können, z. B. durch Längenausdehnung, Lösen der Schweißnähte, Entstehen von Undichtigkeiten durch aufgenietete Gleitschuhe oder andere Dachdurchdringen oder Dachhautverletzungen, bietet die Dichtigkeitsmessung ein Kontroll- und Überwachungsverfahren. Insbesondere finden die Messungen in bestimmten Zeitabständen, z. B. bei einer jährlichen Anlageninspektion, statt.
  • Das Verfahren umfasst insbesondere einen Schritt d. der Auswertung der im Schritt c. ermittelten Messwerte, wobei beim Überschreiten einer gesammelten Mindest menge von Wasser das Vorhandensein einer Leckage detektiert wird.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Dichtsystem einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes umfasst wenigstens ein Systemdichtelement, das mit dem Dach wasserdicht verbunden ist um einen vom Systemdichtelement und dem Dach begrenzten Raum wasserdicht abzudichten, wobei das Dichtsystem einen Messraum zum Sammeln von in den Raum eingedrungenem Wasser aufweist, der derart mit dem Raum verbunden ist, dass das eingedrungene Wasser aufgrund der Schwerkraft in den Messraum abfließt.
  • Der Messraum wird von einer Begrenzung, die zum Raum hin eine Öffnung aufweist, um mit diesem verbunden zu sein, begrenzt. Wenigstens abschnittsweise kann der Messraum durch einen Schlauch begrenzt werden, der im Bereich der Traufe, also im unteren Bereich des Systemdichtelements angeordnet ist. Bei der regelmäßigen Inspektion kann an dem unteren Schlauchdurch Öffnen eines Ventils ect. eine Wasseranstauung erkannt werden. Sobald das Wasser in größeren Mengen (z. B. mehr als 3 ml) abfließt, ist mit einer Undichtigkeit (Leckage) in der Folie bzw. dem Systemdichtelement oder dessen Verbindungsbereich zur Dachfolie zu rechnen. Der Schlauch könnte auch transparent sein, so dass eine angesammelte Wassermenge in einer Sichtkontrolle bestimmt werden kann.
  • Die Begrenzung des Messraums kann somit wenigstens teilweise transparent sein, um eine Sichtkontrolle bzw. ein Ablesen der angesammelten Wassermenge zu ermöglichen Insbesondere kann die Begrenzung des Messraums eine Skalierung aufweisen.
  • Die Begrenzung des Messraums kann wenigstens eine verschließbare Auslassöffnung zum Ablassen des gesammelten Wassers aus dem Messraum aufweisen. Die Menge kann gesammelt oder vorher bestimmt und dann abgelassen werden.
  • Ein Ende der Begrenzung des Messraums (z. B. ein Schlauchende) kann in ein am Systemdichtelement angeordnetes vorgefertigtes Formteil eingeschweißt sein. Dadurch wird auf einfache Weise eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Raum und dem Messraum geschaffen.
  • Eine Dachkonstruktion, umfasst: eine Unterkonstruktion zur Befestigung eines Trägers an der Unterkonstruktion; wenigstens eine Dachfolie, die zum Feuchtigkeitsschutz oberhalb der Unterkonstruktion angeordnet ist; und ein Dichtsystem wie oben beschrieben.
  • Die Dachkonstruktion weist vorzugsweise wenigstens einen Träger zum Tragen von Solarmodulen auf.
  • Der Träger liegt vorzugsweise auf der Dachfolie auf und ist an der Unterkonstruktion, z. B. einem Trapezdach, befestigt.
  • Der Träger kann mittels wenigstens eines Befestigungselements an der Unterkonstruktion befestigt sein, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben. Diese ragen durch in der Dachfolie vorhandene Öffnungen hindurch.
  • Das Systemdichtelement kann mit der Dachfolie verschweißt, insbesondere wasserdicht verschweißt sein.
  • Die Dachkonstruktion kann ein Schrägdach aufweisen, das zwischen First und Traufe geneigt ist, wobei der Träger längs zwischen First und Traufe angeordnet ist. Der Träger ist in der Regel ein lang gestrecktes Element mit einer Längsachse und einer geringeren Breite. Der Träger ist längs zwischen First und Traufe, also von oben nach unten, ausgerichtet. Selbstverständlich ist der Messraum traufenseitig, also unten, angeordnet, so dass in den Raum eingedrungenes Wasser in den Messraum fließt.
  • Die beschriebenen Verfahren können in vorgegebenen zeitlichen Abständen durchgeführt werden. Die beschriebenen Verfahren und Dichtsysteme können selbstverständlich beliebig untereinander kombiniert werden. Bei der Kombination der Verfahren sind eine Leckortung und eine stetige Kontrolle gewährleistet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Dichtsystem; und
  • 2 eine Seitenansicht des Dichtsystems aus der 1.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 und 2 zeigen ein Dichtsystem 10, das an einem Schrägdach 20 mit First 21 und Traufe 22 angeordnet ist. Das Dach 20 weist eine Unterkonstruktion (nicht dargestellt) und eine Dachfolie 23 auf, die das Dach 20 abdichtet und die Unterkonstruktion vor dem Eindringen von Feuchtigkeit schützt.
  • Ein Unterträger 30, beispielsweise eine Bohle oder ein Aluminiumprofil, ist zwischen First 21 und Traufe 22 angeordnet und liegt auf der Dachfolie 23 auf. Der Träger 30 ist an der Unterkonstruktion des Dachs 20 befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 31. Da die Schrauben 31 durch die Dachfolie 23 hindurch zur Unterkonstruktion ragen, sind Öffnungen in der Folie 23 vorhanden. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in diese Öffnungen wird durch das Dichtsystem 10 verhindert. Das Dichtsystem 10 dichtet die Dachunterkonstruktion gegenüber dem Vordringen von Wasser in den Auflagebereich des Unterträgers 30 ab.
  • Das Dichtsystem 10 weist dazu in erster Linie eine Hülle, beispielsweise eine Folie 11, auf. Die Folie 11 ist über den Träger 30 geführt und seitlich von der Auflagefläche des Trägers 30 mittels einer oder mehrerer Schweißnähte 12 wasserdicht mit der Dachfolie 23 verschweißt.
  • Sofern beispielsweise eine Schweißnaht nicht abdichtet oder die Folie 11 beschädigt ist, kann jedoch Feuchtigkeit durch die Leckage 4 in den Innenraum, d. h. in den von der Folie 11 und der Dachfolie 23 wasserdicht umschlossenen Raum, des Dichtsystems 10 eindringen und zu den Öffnungen in der Dachfolie 23 vordringen.
  • Um die Dichtigkeit des Dichtsystems 10 zu überprüfen oder überwachen zu können, weist dieses ein Prüfelement 13 auf. Das Prüfelement 13 weist ein Schlauchstück 14 auf. Dieses kann in ein vorgefertigtes Formteil 15 eingeschweißt sein. Jedenfalls schließt sich das Schlauchstück traufenseitig 22 an den von der Folie 11 und der Dachfolie 23 umschlossenen Innenraum an, so dass in den Innenraum der Folien 11, 23 eingedrungenes Wasser aufgrund der Schwerkraft in den Innenraum des Schlauchstücks 14 fließt. Da das Schlauchstück 14 an seiner Unterseite durch einen Verschluss 16 verschlossen ist, sammelt sich in den Innenraum des Schlauchstücks 14 eingeflossenes Wasser an.
  • Der Innenraum des Schlauchstücks 14 weist eine definierte Größe und ein definiertes Volumen bei definierter Geometrie auf. Auf diese Weise kann die in einem bestimmten Zeitraum eingeflossene Wassermenge genau bestimmt werden. Insbesondere kann eine Skalierung vorgesehen sein, die das Ablesen der genauen Menge ermöglicht. Durch Öffnen des Verschlusses 16 kann das Wasser aus dem Innenraum des Schlauchstücks 14 ausgelassen werden, um eine neue Messung über einen weiteren Zeitraum zu beginnen.
  • Sofern die in einem bestimmten Zeitraum eingeflossene Wassermenge einen Maximalwert übersteigt, ist von dem Vorhandensein einer ernst zu nehmenden Leckage in der Folie 11 oder der Schweißnaht 12 auszugehen. Das Dichtsystem 10 muss in diesem Fall ausgetauscht oder repariert werden, um Schäden durch Feuchtigkeit an der Dachkonstruktion 20 zu vermeiden.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfassend die Schritte: a. Ausbildung eines vom Dichtsystem wenigstens teilweise begrenzten Raums, der gegen ein Eindringen von Wasser in den Raum abgedichtet ist; b. Erzeugung eines Überdrucks oder eines Unterdrucks im dem vom Dichtsystem abgedichteten Raum durch Einbringen eines Messfluids bzw. Absaugen eines Fluids aus dem Raum über ein Ventil; und c. Detektion von Leckagen im Dichtsystem mittels wenigstens einer Messgröße des Messfluids innerhalb des Raums und/oder mittels Erfassung des Austrittsverhaltens des Messfluids durch die Leckagen und/oder mittels des Erfassens des Zuflussverhaltens von eines Fluids von außerhalb des Dichtsystems in den Raum.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt c. detektierte Messgröße wenigstens eine Druckmessgröße umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt c. detektierte Messgröße mehrere in vorgegebenen Zeitabständen detektierte Druck- und/oder Temperaturmessgrößen umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt c. ein Differenzdruck-Messverfahren eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfluid Warmluft, gefärbtes Gas, Luft und/oder eine Flüssigkeit umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt d. der Auswertung der im Schritt c. ermittelten Messwerte umfasst.
  7. Dichtsystem (10) einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfassend wenigstens ein Systemdichtelement (11), das mit dem Dach (20, 23) wasserdicht verbunden ist um einen vom Systemdichtelement (11) und dem Dach (20, 23) begrenzten Raum wasserdicht abzudichten, wobei das Systemdichtelement (11) wenigstens ein Ventil zum Einbringen eines Messfluids bzw. zum Absaugen eines Fluids aus dem Raum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtsystem ein Überwachungssystem mit wenigstens einem Messgerät zur Messung der Dichtigkeit des Systems gegenüber dem Austritt von Messfluid und/oder dem Eintritt von Fluid umfasst.
  8. Dichtsystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssystem wenigstens ein Druckmessgerät, ein Temperaturmessgerät, eine Thermokamera, und/oder ein Druckbarometer zur Messung eines Differenzdrucks innerhalb und außerhalb des Raums aufweist.
  9. Verfahren zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Dichtsystems (10) einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach (20) eines Gebäudes, umfassend die Schritte: a. Ausbildung eines vom Dichtsystem wenigstens teilweise begrenzten Raums, der gegen ein Eindringen von Wasser in den Raum abgedichtet ist; b. Sammeln von in den Raum eingedrungenem Wasser in einem Messraum, der mit dem abgedichteten Raum verbunden ist; und c. Bestimmung der im Messraum gemessenen Wassermenge zur Detektion von Leckagen im Dichtsystem.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt d. der Auswertung der im Schritt c. ermittelten Messwerte umfasst, wobei beim Überschreiten einer gesammelten Mindest menge von Wasser das Vorhandensein einer Leckage detektiert wird.
  11. Dichtsystem (10) einer Montageanordnung zur Montage von Solarmodulen am Dach eines Gebäudes, umfassend wenigstens ein Systemdichtelement (11), das mit dem Dach (20, 23) wasserdicht verbunden ist um einen vom Systemdichtelement (11) und dem Dach (20, 23) begrenzten Raum wasserdicht abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtsystem (10) einen Messraum zum Sammeln von in den Raum eingedrungenem Wasser aufweist, der derart mit dem Raum verbunden ist, dass das eingedrungene Wasser aufgrund der Schwerkraft in den Messraum (14) abfließt.
  12. Dichtsystem (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messraum wenigstens abschnittsweise durch einen Schlauch (14) begrenzt wird.
  13. Dichtsystem (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung (14) des Messraums eine Skalierung aufweist.
  14. Dichtsystem (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung (14) des Messraums wenigstens eine verschließbare Auslassöffnung zum Ablassen des gesammelten Wassers aus dem Messraum aufweist.
  15. Dichtsystem (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Begrenzung (14) des Messraums in ein am Systemdichtelement (11) angeordnetes vorgefertigtes Formteil (15) eingeschweißt ist.
  16. Dachkonstruktion, umfassend: eine Unterkonstruktion zur Befestigung eines Trägers (30) an der Unterkonstruktion; wenigstens eine Dachfolie (23), die zum Feuchtigkeitsschutz oberhalb der Unterkonstruktion angeordnet ist; und ein Dichtsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 8 oder 11 bis 15.
  17. Dachkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion wenigstens einen Träger (30) zum Tragen von Solarmodulen aufweist.
  18. Dachkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) an der Unterkonstruktion befestigt ist.
  19. Dachkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mittels wenigstens eines Befestigungselements (31) an der Unterkonstruktion befestigt ist.
  20. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemdichtelement (11) mit der Dachfolie (23) verschweißt ist, insbesondere wasserdicht verschweißt ist.
  21. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion ein Schrägdach (20) aufweist, das zwischen First (21) und Traufe (22) geneigt ist, wobei der Träger (30) längs zwischen First (21) und Traufe (22) angeordnet ist.
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