DE29605856U1 - Anordnung zur Kontrolle von Abdichtungsmaßnahmen bei Auffangräumen und -flächen gegen wassergefährdende Stoffe - Google Patents

Anordnung zur Kontrolle von Abdichtungsmaßnahmen bei Auffangräumen und -flächen gegen wassergefährdende Stoffe

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Description

*:" ** *" " " Manfred Haug
Zillestraße 5
85579 Neubiberg
Telefon 089/60 23 12 Fax 089/60 23 12
Deutsches Patentamt
D-80297 München
hg-uh 27.03.1996
Erteilung eines Gebrauchsmusters
Anmelder: Herr Manfred Haug, Zillestraße 5, 85579 Neubiberg
für eine:
Anordnung zur Kontrolle von Abdichtungsmaßnahmen bei Auffangräumen und -flächen gegen wassergefährdende Stoffe
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung von Abdichtungen in Auffangräumen und flächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige überwachbare Anordnungen sind bereits bekannt, wobei zwischen einer 2-lagig Dichtung entweder ein Vakuum zwischen den beiden Lagen erzeugt wird oder eine Sichtprüfeinrichtung durchgeführt werden kann. Damit soll bei einer Schädigung der Abdichtung entweder durch chemischen oder mechanischen Angriff oder durch Verarbeitungsmängel des Abdichtungsmaterial verhindert werden, daß wassergefährenden Stoffe in den Bodenbereich und das Grundwasser gelangen. Als Anwendungsbereich soll hier der Tankstellenbereich genannt werden. Hier fallen Ottokraftstoffe, benzolhaitige Gemische wie Benzin, Superbenzin und ähnliche, Dieselkraftstoffe, Heizöl, sowie Motoren- und Getriebeöle an..
Mit diesen beschriebenen Maßnahmen läßt sich zwar eine Kontrolle der Abdichtung der gefährdeten Bodenflächen gegen aussickern von wassergefährenden Stoffen überwachen. Die bekannten Maßnahmen sind jedoch sehr aufwendig und somit teuer oder geben zuverlässige Aussagen nur bei kontaminationfreien Untergründen.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis dahingehend, daß bei abgedeckten und somit bei nicht einsehbaren Abdichtungen eine zuverlässige Abdichtung möglich ist, ohne daß störende Fremdeinflüsse das Kontrollverfahren beeinflussen können. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind dem nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen. Demgemäß schafft die Erfindung eine Anordnung zur Überwachung von flüssigkeitsdichten und gasundurchlässigen Bodenflächen, wie z. B. medienbeständige Kunststoffolien unter Beton-, Pflaster-, Sandabdeckung oder dergleichen, z. B. an Betankungsflächen von Tankstellen.
Durch die Erfindung wird vorteilhaft dafür Sorge getragen, daß bei den durch eine defekte Stelle der Kunststoffabdichtung durchsickernden wassergefährdenden Stoffen die abgesonderten gasförmigen Anteile über den durchfließenden Luftstrom aufgenommen werden und durch das analytische Messen des Gasgemisches eine zuverlässige Aussage über eine Kontamination aufgrund einer Schadstelle treffen läßt.
'·-Se1Ue*-4-· ·.·*
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung de^BfiRelungNiegeTT'die Prüfrohre mit einem max. Abstand von 2,5 m von den Rändern, bzw. 5,0 m untereinander entfernt, in einer Sandschicht. Als Prüfrohr sind alle gelochten Rohre aus Kunststoff oder Metall geeignet, vorzugsweise jedoch Kunststoffrohre die handelsüblich als flexible Drainagerohre mit einer Lochgröße vom 1,2 mm und einem Außendurchmesser von 50 mm erhältlich sind. Die Rohre werden nach einem Verlegeplan schlaufenförmig ausgelegt. Die beiden finden der Prüfrohre werden gemäß einer bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung aus dem Kontrollfeld herausgeführt und zwar mit einem geschlossenem Rohr, das keine Ansauglöcher aufweist. Das gelochte Prüfrohr sollte etwa 1,0 m vor verlassen des Prüffeldes mit dem geschlossenen Rohr verbunden sein. Die nicht gelochten Enden des Prüfrohres werden am Rand der zu prüfenden Flächen gemäß einer bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung in einem Schacht nach oben geführt und mit einem Probeentnehmeranschlußstück versehen.
Die zwischen den Prüfrohren eingelagerte Sandschicht sollte eine Körnung von 0-8 mm besitzen. Sofern Drucklasten aus der Oberfläche zu erwarten sind, ist sie entsprechend zu verdichten.
Unterhalb der Sandschicht ist gemäß einer bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung eine Sperrschicht gegen aufsteigende gasförmige Partikel eingebaut. Diese kann bevorzugt aus PE- oder PVC-BaufoIie mit mind. 0,4 mm Stärke bestehen. Am Rande der zu prüfenden Fläche ist diese Baufolie mindestens bis zur Höhe der Oberkante Sandschicht hochzuziehen.
Zur Durchführung einer Beprobung ist gemäß einet* bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung eine Luftpumpe erforderlich, die über entsprechende Schlauchverbindungen mit dem Probeentnehmeranschlußstück der Prüfschleife verbunden wird. Dies wird als Absauganschlußstück bezeichnet. Am anderen Ende der Prüfschleife, dem Ansauganschlußstück, wird bevorzugt ein weiteres Schlauchstück oder Rohr angeschlossen, um sicherzustellen, daß die einströmende Luft über dieses Ansauganschlußstück beim Beprobungsvorgang nur Frischluft ansaugt. Die Pumpe ist gemäß einer bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung so zu dimensionieren, daß eine Verwirbelung der im Rohrsystem vorhandenen Luftmenge weitestgehend vermieden wird. Dies ist von besonderer Bedeutung um eine Ortung der Schadstelle zu ermöglichen. Beim Pumpvorgang wird durch eine Analysegerät Messung an der Pumpe der ausgeblasenen Luft vorgenommen und deren Meßwerte gleichzeitig aufgezeichnet. Nach Auswertung der Aufzeichnung ist bei einer festgestellten Konzentrationsunterschiede die Lage der festgestellten kontaminierten Stelle durch Rückrechnung der gesamten Prüfdauer auf die innerhalb des Prüflaufes festgestellte Konzentration möglich. Ais vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Luftpumpe so bemessen ist, daß am Ansaugelement der Probeentnahmestelle ein Luftstrom von mind. 0,4 -1,5 m/sec. gemessen wird.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausstattung der Erfindung ist an der Ansaugstelle der Luftpumpe ein Absperrventil einzubauen, das zu Beginn des Prüfvorgangs geschlossen ist und nach Anlaufen der Pumpe bei erreichen der vollen Leistung geöffnet wird, wobei gleichzeitig der Meßvorgang am Analysegerät zu starten ist.
Die analytische Messung findet durch die vom Analysegerät automatisch durchgeführte kontinuierliche Entnahme von geringen G5asgemischen während des Meßvorgangs statt, die über ein FID-Gerät (Flamenionisationsdedektor) oder PID-Geräte (Photoionisationsdedektor) beprobt werden. Das FlD- oder PID-Gerät kann wahlweise mit unterschiedlichen Detektionseinrichtungen ausgestattet sein. Die zuverlässige Aussage über eine Schadstelle in der Abdichtung (8) ist also nur für die Stoffe möglich, für die das jeweilige Gerät zugelassen, bzw. eingestellt sind.
Das Prüfgerät ist bevorzugt mit einer Meßhäufigkeit in Abständen von 1 see. und langer ausgestattet. Desweiteren sollte das Prüfgerät die ermittelten Meßwerte aufzeichnen können, die dann über einen PC ausgewertet werden und auch eine Diagrammauswertung zulassen.
Die Beprobung zur Feststellung der einwandfreien Beschaffenheit der Abdichtungsmaßnahme erfolgt in 2 Meßabschnitten und wird wie folgt durchgeführt:
• · »41
Nach dem Anschluß der Pumpe über die Schlauchverbindung·an das· Absaugelement (10) und dem Anschluß des Meß- und Analysegerätes (10) an der Abgangsseite der Pumpe wird der an der Eingangsseite angebrachte Absperrhahn geöffnet. An dem am Ansaugelement (15) aufgesetztem Rohr, bzw. Schlauch wird ein Luftgeschwindigkeitsmeßgerät angesetzt.
Nach Anlaufen der Pumpe bis zur vollen Leistung wird der Absperrhahn an der Pumpe geöffnet und gleichzeitig das Meß- und Analysegerät gestartet. Der Meßvorgang wird solange fortgesetzt, bis sichergestellt ist, daß aufgrund der Anzeige des Luftgeschwindigkeitsmeßgerätes am Ansaugelement, die im Prüfrohr und dem Verbindungsrohr vorhandene Luft vollständig abgesaugt ist. Die für die Prüfung benötigte Zeit wird festgehalten.
In einem 2. Meßlauf erfolgt die Eichung der effektiven Dauer des 1. Meßvorgangs. Dies wird wie folgt durchgeführt:
Der Meßlauf beginnt bei laufender Pumpe und geöffnetem Absperrhahn. Gleichzeitig mit dem starten des Meß- und Analysegerätes wird an dem Ansaugelement ein Prüfgas kurzzeitig in das Rohr eingespritzt, oder eine mit ausgasender Flüssigkeit (z. B. Benzin) getränkter Lappen kurz an das Ansaugelement gehalten. Nach einiger Zeit zeigt das Meß- und Analysegerät das erkennen des Prüfgases an. Mit Eichen der höchsten Anzeige ist der Meßvorgang beendet. Die bei diesem 2. Meßlauf festgestellte Zeit, ist die Zeit, auf die Meßdauer des 1. Vorgangs endgültig festgelegt wird. Die dabei gekürzte Aufzeichnung des 1. Meßvorgangs ist die Basis für die Aussage der einwandfreien Abdichtung der gesamten zu prüfenden Fläche.
Vor Inbetriebnahme der Anlage, also bevor mit wassergefährenden Stoffen gearbeitet oder hantiert wird, gegen die die Anlage den Boden und das Grundwasser schützen soll, ist eine sog. Nullbeprobung durchzuführen. Die weiteren Beprobungszyklen sind frei wählbar, sofern nicht Auflagen oder gesetzliche Vorschriften entsprechende Prüfintervalle binden vorschreiben.
Ist bei einer Beprobung nach der Nuübeprobung, der Wert ab einer bestimmten Grenze, die in der Rege! behördlicherseits festgelegt ist höher als bei den vorhergegangenen Messungen, ist von einer Schadstelle in der Abdichtung auszugehen. Zur Ortung dieser Schadstelle muß ein Verlegeplan vorhanden sein (entspricht der Figur 2).
Die Ortung dieser Schadstelle erfolgt auf folgende Weise:
Für den Beim Meßvorgang festgestellten Höchstpegel wird errechnet in welchem zeitlichen Abstand dieser zum Beginn des Meßvorgangs liegt. Bei einem Ansatz von 100% für die Gesamtdauer des Prüfvorgangs läßt sich die prozentuale Entfernung des Höchstpegeis vom Ansaug- oder Absaugelementes errechnen. Durch eine Umrechnung des dabei ermittelten Prozentsatzes auf die tatsächliche Länge der Prüfleitung kann der Bereich der Schadstelle auf dem Veriegeplan festgestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen eine flüssigkeitsdichte und durch die Erfindung überwachbare Abdichtung im Bereich von Betankungsflächen an Tankstellen:
Figur 1
Ein Schnitt durch den Aufbau eines abgedichteten und drainierten Tanksteilenbodenteils, wobei für andere Verwendungszwecke als für Tankstellen der Bereich, der unterhalb (6) der mind. 0,4 mm starken Baufolie und oberhalb (7) der Dichtungsbahn aus HD-PE angeordnet ist wahlweise, geändert sein können.
Die mind. 0,4 mm starke Baufolie aus PVC oder PE (1) auf dem Untergrund lose überlappend mit mind. 20 cm Überstand oder verschweißt ausgelegt und an den Rändern der Abfüllfläche hochgezogen (3).
Darüber wird die Sandschicht (4) mit Körnung»2wi3enen &THgr;48 mm aufgebracht und je nach den Erfordernissen verdichtet. Die Sandschicht muß mind, so dick sein, wie die gelochten Prüfrohre (5)·
Die gelochten Prüfrohre (5) mit einer Stärke von vorzugsweise 0 50 mm, werden in Abstand von max. 5,0 m untereinander und max. 2,5 m von den Randbereichen schlaufenförmig verlegt (Figur 2)·
Die flüssigkeits- und gasdichte sowie medienbeständige Abdichtung (8), wird auf diese Sandschicht verlegt und dort flüssigkeitsdicht nach Richtlinien des Herstellers der Dichtungsbahn verschweißt.
Figur 2
Diese zeigt einen Verlegeplan der gelochten Prüfrohre, bzw. der Prüfrohrverbindungen in einem zu überwachenden Feld
Sie ist eine Aufsicht über die verlegten Prüfrohre (5), sowie die Rohrverbindung (9), die Prüffeld verlassen und in der Probeentnahmestelle (10) endet.
Figur 3
Zeigt einen Schnitt durch den Bereich Übergang gelochtes Prüfrohr - Verbindungsrohr bis zu den Enden der Prüfschleife.
Hier wird der Übergang (14) des gelochten Prüfrohres (5) in ein geschlossenes Verbindungsrohr (9) mit einem Bogen (11) zum Anschlußstück (Gasprobennehmer) (12) an einem Probeentnahmestelle (10), hierz. B. ein Schacht dargestellt.

Claims (1)

  1. 9 » W · &Ngr;» W W ■»
    Anmelder: Manfred Haug, Zillestraße 5, 85579 fcfeeibitoerg, *··* *··"
    Anordnung zur Kontrolle von Abdichtungsmaßnahmen bei Auffangräumen und -flächen gegen wassergefährenden Stoffe:
    Anspruch 1
    Anordnung zur Überwachung von Abdichtungen in Auffangräumen und -flächen für wassergefährdende Stoffe, die u. a. gasförmige Partikel absondern, wie z. B. Lösemittel, Benzin, Öle usw., z. B. an Abfüllflächen von Tanksteilen, gekennzeichnet durch
    ein gelochtes Prüfrohr (5), das in einer Sandschicht (4) unter der Abdichtung (8) und über einer Baufolie (1) plaziert ist, die auf dem Untergrund verlegt und an den Randbereichen hochgeführt ist, und die gasförmigen Partikel auswertenden Meß- bzw. Analysegeräten verbunden ist.
    Anspruch 2
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Prüfrohr (5) innerhalb des Prüffeldes (13) schlaufenförmig verlegt ist, und zwar mit einem Abstand untereinander von max. 5,0 m und einem Abstand vom Rand von max. 2,5 m
    Anspruch 3
    Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschichtdicke (4) mind, dem Durchmesser des Prüfrohres (5) entspricht.
    Anspruch 4
    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Prüfrohr (5) vor dem Verlassen des Prüffeldes bis zum einem Abstand von 1,0 m (14) endet und in ein geschlossenes Rohr (9) gleichen Querschnitts übergeht.
    Anspruch 5
    Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Verbindungsrohr (9) mit einem Bogen (11) zur Probeentnahmestelle (10) führt und dort im Gasprobennehmer (12) endet.
    Anspruch 6
    Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Prüfleitung mit dem Gasprobennehmer (12) in engen örtlichem Zusammenhang an der Probeentnahmestelle (10) eingebaut sind.
    Anspruch 7
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden als Absaugelement ausgebildeten Gasprobennehmer (12), mittels einer Schlauch-/ oder Rohrverbindung eine mengenlimitierte Luftpumpe angeschlossen ist, die vorzugsweise so eingestellt ist, daß die über den zweiten als Ansaugelement ausgebildeten Gasprobennehmer (12), eingesaugte Luftmenge eine Strömungsgeschwindigkeit von vorzugsweise 0,4 - max. 1,5 m/sec. aufweist und die Gasgeschwindigkeit am Ansaugelement (12) mit einem Strömungsmessern gemessen wird.
    Anspruch 8 ··<·· ·* ·· ·· ·· ··
    Anordnung nach Anspruch 7, durch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe an der Ansaugstelle eine Absperrvorrichtung besitzt, um ein gleichzeitiges starten der Meßeinrichtung und des Absaugvorgangs durch Öffnen der Absperrvorrichtung bei bereits unter voller Leistung stehenden Pumpe zu ermöglichen.
    Anspruch 9
    Anordnung nach Anspruch 7, dahingehend gekennzeichnet, daß am Ansaugelement (12) ein Verlängerungsrohr oder eine Schlauchverbindung angesetzt ist, die nur Frischluft ansaugt.
    Anspruch 10
    Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- bzw. Analysegerät geeignet, ist gasförmige Partikel zu detektieren und anzuzeigen. Vorteilhaft sind PID-Geräte (Photoionisationsdetektoren) oder FID-Geräte (Flamenionisationsdetektoren) einzusetzen.
    Anspruch 11
    Anordnung zu Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Analysegerät eine Aufzeichnungseinheit der festgestellten Werte und eine Verbindungsleitung zu einem PC (Personalcomputer) besitzt.
    Anspruch 12
    Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- bzw. Anaiysegerät einen Meßbereich ab max., 1 ppm/m3 Luft besitzt.
    Anspruch 13
    Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- bzw. Analysegerät sowohl kontinuierliche, als auch rhythmische Meßzyklen zuläßt und diese auch aufzeichnet.
    Anspruch 14
    Anordnung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Aufzeichnung der Meßwerte, genaue Zeitangaben, Temperaturen der Prüfluft und Angaben des eingestellten Prüfgases aufgezeichnet und auf den PC mit übertragen werden.
    Anspruch 15
    Anordnung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß der PC die Auswertung listenartig ausgibt, z. B. in einem Prüfprotokoll und auch grafisch den Verlauf der einzelnen Meßergebnisse darstellt.
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