DE4301282A1 - Medikamentenset - Google Patents

Medikamentenset

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DE4301282A1
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Markus Braun
Gottfried Dr Feuchtgruber
Karl Georg Dr Kanz
Johann Dipl Ing Braun
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BRAUN JOHANN DIPL ING UNIV
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BRAUN JOHANN DIPL ING UNIV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Notfall-Medikamentenset. Derarti­ ge Medikamentensets können insbesondere bei medizinischen Notfalleinsätzen, beispielsweise in Rettungsfahrzeugen oder auch bei Notfällen in Krankenhäusern vorteilhaft eingesetzt werden.
Bisher ist es üblich, Notfallmedikamente in Medikamentenkof­ fern aufzubewahren und zu transportieren, wobei in derarti­ gen Medikamentenkoffern eine Vielzahl von Medikamenten für die unterschiedlichsten medizinischen Notfälle enthalten ist. In einem medizinischen Notfall muß ein Arzt oder Ret­ tungssanitäter nicht nur den betreffenden Notfall korrekt diagnostizieren, sondern er muß auch sofort entscheiden, wel­ che notfallspezifischen Maßnahmen einzuleiten und welche Me­ dikamente in welchen Dosierungen anzuwenden sind. Da für die­ se Entscheidungen häufig sehr wenig Zeit zur Verfügung steht, besteht das Bedürfnis, die schnelle und sichere Medi­ kamentenauswahl zu erleichtern und dem behandelnden Arzt gleichzeitig Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die die korrekte Durchführung der Behandlung und Medikamentierung erleichtern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Notfall-Medikamenten­ set zu schaffen, das einen schnellen und sicheren Zugriff auf notfallspezifische Medikamente ermöglicht und gleich­ zeitig ein Hilfsmittel zur korrekten Notfallbehandlung und Medikamentierung darstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Not­ fall-Medikamentenset, bestehend aus einer buchartig aufklapp­ baren Umhüllung mit einem ersten Deckel, in dem ein erster Aufnahmeraum mit in der Fläche verteilt angeordneten Halte­ rungen für insbesondere in Ampullenform vorliegende Medika­ mente vorgesehen ist, sowie einem mit dem ersten Deckel ver­ bundenen zweiten Deckel, der als zweiter Aufnahmeraum für Instruktions-Informationsträger ausgebildet ist, wobei die einzelnen Informationsträger einander zumindest bereichswei­ se überdeckend angeordnet sind und gleichzeitig sichtbare, den jeweiligen Einzelnotfall charakterisierende Auswahlfel­ der aufweisen.
Durch das Zusammenfassen von Instruktions-Informationsträ­ gern einerseits und zugehörigen Medikamenten andererseits können individuelle Notfall-Medikamentensets geschaffen wer­ den, die für ganz bestimmte Notfälle bzw. Notfallgruppen be­ stimmt sind und somit bereits aufgrund dieser Grundstruktur zu einer wesentlichen Erhöhung der Übersichtlichkeit und zu einer Erleichterung der Auswahl beitragen. Der Arzt oder Ret­ tungssanitäter kann somit beispielsweise aus mehreren derar­ tigen vorhandenen Medikamentensets das für den jeweils vor­ liegenden Notfall bestimmte Medikamentenset auswählen, z. B. ein Medikamentenset für den Herz-Kreislauf-Notfall. Am Be­ handlungsort stehen ihm dann nach dem Öffnen des Medikamen­ tensets sowohl die erforderlichen Medikamente als auch so­ fort und übersichtlich auf den Spezialfall bezogene Behand­ lungsanleitungen zur Verfügung.
Vorzugsweise ist im ersten Aufnahmeraum ein aus Kunststoffma­ terial bestehender Einsatz mit integral ausgebildeten Halte­ rungen zur Befestigung von Medikamentenampullen vorgesehen, wobei diese Halterungen von unterschiedlicher Größe sein können und in unterschiedlicher Ausrichtung angebracht sind, um eine übersichtliche und dichte Packung unter bestmögli­ cher Raumausnutzung zu gewährleisten.
Die im zweiten Aufnahmeraum vorgesehenen Instruktions-Infor­ mationsträger bestehen bevorzugt aus hochschwenk- und umleg­ bar gehalterten stabilen Einzelblättern, die so ausgebildet sind, daß die Auswahlfelder der einzelnen Blätter gleichzei­ tig sichtbar sind und somit anhand der auf den Auswahlfel­ dern vorgesehenen Kurzhinweise oder Kennungen das Aufschla­ gen des betreffenden Instruktions-Informationsträgers ge­ zielt möglich ist und zeitraubende Suchvorgänge entfallen.
Sind gemäß einer Ausführungsvariante mehrere mit Medikamen­ ten bestückte Einsätze im ersten Aufnahmeraum in unterschied­ lichen Ebenen vorgesehen, so können die einzelnen Einsätze jeweils für spezielle Notfall-Typen bestückt und es kann so eine Vorauswahl getroffen werden. Sind die Einsätze mit un­ terschiedlichen, insbesondere optisch wahrnehmbaren Markie­ rungen versehen oder farblich unterschiedlich gestaltet und stehen in einer farblichen Zuordnung zu einem jeweiligen In­ struktions-Informationsträger, so gestattet dies dem Arzt oder Rettungssanitäter eine schnelle Auswahl der für den ent­ sprechenden Spezialfall zusammengestellten Medikamente.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur näher erläutert.
Ein Notfall-Medikamentenset besteht aus einer buchartig auf­ klappbaren Umhüllung 1, in deren rechtem Deckel 10 auf der Innenseite eine einen Aufnahmeraum 11 umgebende Wandung 15 vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum 11 dient zur Aufnahme von einem Einsatz oder mehreren Einsätzen 2, welche mit einer Vielzahl von Klemmbefestigungen 20 versehen sind. Die Klemm­ befestigungen 20 dienen zur Halterung von Medikamenten 3, wie beispielsweise den in der Figur gezeigten Ampullen.
Die Umhüllung 1 sowie der Einsatz 2 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei der als Ampullenträger dienende Einsatz 2 vorzugsweise aus einer tiefgezogenen Folie be­ steht, jedoch auch aus Karton, insbesondere Recycling-Karton gefertigt sein kann.
Die Wandung 15 ist an ihrem oberen freien Rand mit einem um­ laufenden Steg 16 versehen, der im zusammengeklappten Zu­ stand der Umhüllung 1 in einen von einer Wandung 17 umgebe­ nen Aufnahmeraum 13 auf der Innenseite des zweiten, linken Deckels eingreift und damit die Gesamtanordnung stabili­ siert. Somit wird im geschlossenen Zustand der Umhüllung ein von dem Deckel 10, dem Deckel 12 sowie den Wandungen 15 und 17 umschlossener Innenraum gebildet, der die beiden Aufnah­ meräume 11 und 13 umfaßt und der gegenüber der Umgebung auch staubdicht abgedichtet ist.
Der umlaufende Steg 16 kann ggf. Rasteinrichtungen aufwei­ sen, die mit Gegenrasteinrichtungen an der Innenseite der Wandung 17 des zweiten Deckels zusammenwirken und so die Um­ hüllung in ihrem geschlossenen Zustand zusammenhalten. Es kann aber auch, ggf. zusätzlich, ein Klettverschluß 6 vorge­ sehen sein, der die beiden Deckelteile im geschlossenen Zu­ stand auf der dem gelenkartigen Rücken 14 gegenüberliegenden Seite einerseits fest und andererseits schnell lösbar verbin­ det.
Im Aufnahmeraum 13 ist eine ringhefterartige Haltevorrich­ tung 5 vorgesehen, die es gestattet, einzelne nach Art von Ringbuchblättern ausgebildete Instruktions-Informationsträ­ ger 4 einzuheften. Die Zusammenstellung dieser Informations­ träger wird entsprechend der Notfallsituation getroffen, für die das Medikamentenset vorgesehen ist.
Die Instruktions-Informationsträger 4 weisen im dargestellen Ausführungsbeispiel unterschiedliche Länge auf, so daß je­ weils ein unterer Abschnitt eines jeden einzelnen Instruk­ tions-Informationsträgers 4 als Auswahlfeld 21 genutzt wer­ den kann. Die Auswahlfelder 21 sind übersichtlich und leicht erkennbar beschriftet, so daß der behandelnde Arzt oder Ret­ tungssanitäter nach dem Öffnen des Medikamentensets sofort aufgrund der von ihm gestellten Diagnose zielsicher den zuge­ hörigen Instruktions-Informationsträger auswählen und durch Umklappen der sich jeweils darüber befindenden tafelartigen Informationsträger aufschlagen kann. Der ausgewählte Informa­ tionsträger ist mit den spezifischen Anwendungs-Algorithmen beschriftet, und diese schnell und übersichtlich zur Verfü­ gung stehenden Angaben stellen für den Arzt eine wertvolle Hilfe in der sicheren und schnellen Notfallversorgung dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die insbe­ sondere dann von Bedeutung ist, wenn im ersten Aufnahmeraum 11 Medikamente in mehr als einer Klemmhalterungsebene vorge­ sehen sind, wird ein die Zuordnung von Informationsträger und Medikamenten erleichterndes Markierungssystem vorgese­ hen, das die Sicherheit und Schnelligkeit der Auswahl der zueinander gehörenden Instruktionen und Medikamente fördert. Das Markierungssystem kann dabei beispielsweise aus einer Farbmarkierung bestehen.
Bezugszeichenliste
 1 Umhüllung
 2 Einsatz
 3 Ampulle
 4 Informationsträger
 5 Ringhefter-Aufnahmevorrichtung
 6 Klettbandlasche
10 erster Deckel
11 erster Aufnahmeraum
12 zweiter Deckel
13 zweiter Aufnahmeraum
14 Rückenteil
15 Wandung
16 Steg
17 Wandung
20 Klemmhalterung
21 Auswahlfeld

Claims (9)

1. Notfall-Medikamentenset bestehend aus einer buchartig auf­ klappbaren Umhüllung (1) mit einem ersten Deckel (10), in dem ein erster Aufnahmeraum (11) mit in der Fläche ver­ teilt angeordneten Halterungen (20) für insbesondere in Ampullenform vorliegende Medikamente vorgesehen ist, so­ wie einem mit dem ersten Deckel (10) verbundenen zweiten Deckel (12), der als zweiter Aufnahmeraum (13) für In­ struktions-Informationsträger (4) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Informationsträger (4) einander zumindest bereichsweise überdeckend angeordnet sind und gleichzei­ tig sichtbare, den jeweiligen Einzelnotfall charakterisie­ rende Auswahlfelder (21) aufweisen.
2. Notfall-Medikamentenset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufnahmeraum (11) zumindest einen vorzugs­ weise aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial bestehenden Einsatz (2) mit Halterungen (20), insbesondere Klemmhal­ terungen zur Befestigung von Ampullen, Spritzen und der­ gleichen aufweist.
3. Notfall-Medikamentenset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (20) unterschiedlicher Größe und unter­ schiedlicher Ausrichtung vorgesehen sind.
4. Notfall-Medikamentenset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Aufnahmeraum (11) mehrere Einsätze überein­ ander vorgesehen sind, welche vorzugsweise individualisie­ rende Markierungen aufweisen, wobei zu den Einsätzen (2) korrespondierende Markierungen an den zugehörigen Instruk­ tions-Informationsträgern (4) vorgesehen sind.
5. Notfall-Medikamentenset nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus Farbmarkierungen bestehen.
6. Notfall-Medikamentenset nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Aufnahmeraum (13) eine ringhefterartige Aufnahmevorrichtung (5) für die einzelnen blattartigen Instruktions-Informationsträger (4) vorgesehen ist, und daß diese Instruktions-Informationsträger unterschiedli­ che Größen zur gleichzeitigen Sichtbarmachung der Auswahl­ felder (21) aufweisen.
7. Notfall-Medikamentenseit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringhefterartige Aufnahmevorrichtung (5) im obe­ ren Schmalseiten-Randbereich des zweiten Aufnahmeraums (13) befestigt ist.
8. Notfall-Medikamentenset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Aufnahmeräume (11, 13) enthaltenden Deckel (10, 12) etuiartig verschließbar und im geschlos­ senen Zustand miteinander verrastbar und/oder mittels ei­ ner Klettbandlasche (6) verbindbar sind.
9. Notfall-Medikamentenset nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Rückenteils (14) ein Sicht-Be­ schriftungsfeld vorgesehen ist.
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