DE7432670U - Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten In Pulver- bzw. Tablettenform - Google Patents

Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten In Pulver- bzw. Tablettenform

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DE7432670U
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PFM Plastik fuer die Medizin GmbH
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEISiZ NICKELS : *'l· /q
PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF. Detmolder Str. 26 Dr.Ugt/Di
pfm PlBBtik für dia Medizin GmbH, 5 Höln 1, Bonner Wall
Behälter aus Kunststoff ζurvAufbewehrung und Verteilung von Medikamenten in Pulver- bzw. Tablettenform.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff in rechteckiger oder quadratischer Form mit mehreren im Abstand voneinander hinter- und nebeneinander—liegenden, vertieften, rechteckigen, quadratischen oder runden Fächern mit Abdeckung und seitlich sich über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Grifflasche zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten in Pulver- bzw. Tablettenform.
Medikamenten-Verteilunge-Behälter mit verschiedenen Aufnahme räuman aind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzen sie vier Aufnahmefäeher.
die sind außerdem mit einem Deckel zum Abdecken der einzelnen RationafgchBr versehen. In der Mehrzahl werden diese Deckel als abhebbare ausgeführt, mitunter werden
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die Deckel in ihren Schließstellungen auch durch Rastmarkierungen gehalten.
Sämtliche Verteilungsbehälter mit einzelnen Abhebedeckel bergen die Gefahr in sich, daß die Entnahme der Medikamente nicht entsprechend dem Tagesablauf (Margen, Mittag, IMacht) srfalgt, sondern versehentlich εο durchgeführt werden kann, daß eine Entnahme und Einnahme des Medikaments zum falschen Zeitpunkt erfolgt. Ein solches Versehen kann für den Patienten nicht übersehbare Folgen haben.
In diesem Zusammenhang sind demzufolge Medikamenten-Verteilungs-Behälter bekanntgeworden, die anstslle mehrerer abhebbarer Deckel einen einzigen Deckel besitzen, welcher die Fächer verschließt. Durch die reihenförmige Hintereinander-Anordnung der Aufnahmekammern der Medikamente ist somit sichergestellt, daß die Reihenfolge der Entnahme vom Morgen bis zur IMacht zwangsläufig gewährleistet ist.
Solange der Transport solcher Uerteilungsbehälter in waagerechter Lage abläuft, kann davon ausgegangen werden, daß der Dackel in seiner Lage verbleibt.
Die vorliegende Neuerung befaßt sich mit solchen Medikamenten-UertBJ lungs-Behältern, die auf dem Ulege vom Medikamenten-VertBilungsraum zum Krankenbett nicht in waagerechter, sondern
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in senkrechter Lage befördert werden. Auch diese Art der Medikamenten-Uerteilung innerhalb der Krankenhäuser ist bekannt, jedoch lediglich in einer Ausführungsform mit Mbhebedeckel. Bei einem Transpürt nit derartigen Abhebedeckeln und in senkrechter Laga der Behälter besteht naturgemäß die Gefahr, daß sit-.h während des TransportverlBufs ein ader mehrere üeckial last/läsen und die Medikamente durcheinandergeraten.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Behälter zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten um eine verbesserte Ausführung zu bereichern, bei der Bin sicherer bitz des Deckels in jeder Lage gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe uiird dadurch gelöst, daß die Abdeckung in Farm eines transparenten, sämtliche Fächer verschließenden bchiebedeckels gusgebildet ist, wobei die beiden Längsseiten des Behälters als abdichtende Führung für den !schiebedeckel einerseits nach oben durch eine ebene Dichtwulst und andererseits nach der SsitE in Form einer Z-förmigen l\lut ausgebildet sind, und daß auf den die Fächer unterteilenden Ljueruänden sotdie den Querwänden sm Anfang und Ende des Behälters jeweils mittig eine IMocke zur unterstützsnden Führung des SchiebedeckBls angEürdnst sind.
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Dps weiteren ist der Schiebedeckel mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen ausgestattet, dBren UntBrflächen auf den Flächenrändern dea Behälters dichtend aufliegen.
Die rechteckigen Vertiefungen des SchiebadBckalB sind durch eine Anzahl von hochstehenden Queretegen voneinander getrennt, die zur Verschiebung des Deckels vorgesehen sind.
Nbübrungsgemsβ sind die äußeren Längsseiten dar beiden Vertiefungen entsprechend der Z-förmigen Nut in den Längsseiten des Behälters schräg nach außen verlaufend ausgebildet, um eine sichere Abdichtung dee Schiebedekkele in dem Behälter zu erzielen.
Die innsnliegenden Längsseiten der Vertiefungen ueisen neuerungsgemäß im Endbereich je einen senkrecht verlaufenden in Richtung der Nocken vorspringenden Anaatz zur fachuieisen Arretierung des Deckels bei seiner Verschiebung auf.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Breite der Über die gesamte Länge des Behälters verlaufenden Grifflasche entsprechend der halben bzw. der ganzen Breite dar Fächer so auszubilden, daß sie ringsumlaufend einen erhabenen Wulst aufweist, wobei die Fläche zwischen dem umlaufenden Uiulst plan ausgebildet ist.
Außerdem 1st auf dar planen Fläche der Grifflasche ein BBparatBr, auauiechaalbarer Klebestreifen mit plastisch angeordneten Kennzeichen für die MedikamBnten-VertBllung vorgesehen»
Die nachstehende Beschreibung dient siur Erläuterung deβ neuBrungagemäßen Gegenstandes, \/on dam ein Ausführungen baleplBl in den Zeichnungen dargestellt iBt. Es zeigt:
Fig.1 eine Draufeicht auf den Medikamenten-Varteilunge-Behälter;
Fig.2 eine Seitenansicht dBS Medikamenten-Verteilunge-Behältera in Längsfront;
Fig. 3 eine Worderanaicht gemäß Fig. 1; Fig.^ eine Draufsicht auf den Schiebedeckel und Fig.5 eine Seitenansicht gemäß Fig. *+.
Der Medikamenten-V/Brteilunga-Behalter besteht im Wesentlichen aua dem Aufnahmebehälter 1 und dem Schiebedeckel 5. AIa für die vorliegende Neuerung wesentlicher Baiandteil gilt bei dem Medikamenten-Uerteilungs-Behälter dessen Mitteilteil, an das sich auf der einen Seite eine Griffleche 3 und auf der anderen SeitB die EinstecklBiate k mit Einstecknocken anschließen. Grifflasche 3 und Eineteckleiste U sind bekannte KcnstruktionBteile, wobei diB Grifflasche 3 neuerungegemäß mit einer umlaufenden Wulst 13 umgeben ist.
DIb plane FlSche 3fhder Grifflasche 3 dient zur Aufnahme ainee auBuiBchaelbaren Klebeatreifena 15, wobei deeaen Schriftzeichen plastlach ausgeführt sind.
In dem zwischen der Grlfflaeche 3 und Einatackleiete it liegenden Mittelteil befinden aich die fächerartigen Vertiefungen 2, die der Aufnahme von Medikamentan dienen. Seitlich luird der Aufnahmebehälter 1 beiderseits begrenzt durch die Längsseiten B. Stirnseitig wird er abgeschlossen durch die Querwände 6'. Der neuerungagemMße Verteilungsbehälter 1 ist vorgesehen für die Aufnahme von Medikamenten für beispielaueise viBr Verteilungaperioden (Morgen, Mittag, Abend, Nacht). Er kann auch für andere Verteilungazyklen hergestellt uierden. AIa Folge davon ist er ausgebildet mit vier Fächern 2 für die Medikamente. Die Fächer 2 Bind voneinander getrennt durch die Querwände 6. Sowohl die Querwände 6 als auch die atlrnseitigen Querwände 6' tragen die Führungsnocken 7, auf die sich der Schiebedeckel 5 auflegt und für diesen ala Führung dienen. Die Längsseiten θ dBB Aufnahmebehälters 1 Bind einerseits als abdichtende Gleitflächen für die Seitenwände 9 des SchiebedeckBls 5 vorgesehen und gestaltet sowin andererseits als Z-förmige, seitlich nach außen aich erstreckende Führungenuten B1 weitergeführt und dienen zur abdichtenden Halterung und Führung des Schiebedackels 5.
Der Schiebedeckel 5 selbst ist an seinen beiden Längsseiten Γ mit Auflageflächen zur Berührung mit den GegBnflochen am Aufnahmebehälter 1 ausgestattet. Derselbe 5 beeitzt weiterhin mehrere, zumeist vier, doppelseitig zu den Führur.gsnocken 7 angeordnete, rechteckige Vertiefungen 1o. Jede dieser Vertiefungen 1o ist durch je einen nach oben gerichteten Stag 11 von der benachbarten getrennte Mittitj in dar LSngsausdehnung ist der Schiebedeckel 5 mit «siner Längsnur 12 ausgestattet, die die Führunganncken?? Übergreift. An den beiden Saitenuänden dieser LMngsnut 12 sind mehrere jeweils paarweise gegeneinander gerichtete Ansätze IU vorgesehen, die zur Arrstierung dee SchiebedeckelB 5 dienen. Die ersten dieser Ansätze 1*+ sind vom linken Ende des Schiebedeckel 5 in einer Entfernung etωa von dar Größe der Längseratreckung der Vertiefung 1a plus Wandstärke der Queruiände 6 angeordnet. Die rechteckigen Vertiefungen 1o is?: Schiebedeckel 5 beaitzen einen nach außen Z-fürmigen Querschnitt von der Farm, daß sein Ζ-fBrmiges Profil in Berührung tritt mit dem Z-förmigen Profil der Längsseite 3 des Aufnahmebehälters 1. Die Abmessung des Z-förmigen Profils van Aufnahmebehälter 1 und Schiebedeckel 5 ist so gnuählt, daß der Schiebedeckel 5 an seinen GleitflSchan jederzeit in berührende Auflage mit den entsprechenden Gegenfliehen des Aufnahmebehälters 1 ÜBgt, so daß ein Eindringen von Staub und anderen Schmutzteilen in den Innenraum der Fä-
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cheir 2 dee Aufnahmebehälters 1 nicht erfolgen kann.
Der Medikamanten-Verteilungs-Behälter wird am Morgen in der Krankenanstalt entsprechend den vorgesehenen Dosierungsmengen mit Medikamenten gefüllt und anschließend oder bei Bedarf an die Kranken ausgegeben. Durch Verschiebung des Schiebedeckel 5 kann der Kranke unter der Benutzung der Stege 11 am Schiebedeckel 5 das entsprechende Fach 2 des Aufnahmebehälters 1 öffnen und den Inhalt an Medikamenten entnehmen. Der auf dem Klebestreifen 15 aufgedruckten Bezeichnung entsprechend Ljird er den vorgeschriebenen Tagesablauf der Entnahme vom Morgen bis zur Nacht mühelos durchführen. Nach Entnahme der Medikamente uiird der Schiebedeckel 5 mieder in seine Schließstellung gebracht, so daß die Fächer 2 des Aufnahmebehälters 1 nur kurzzeitig in Berührung mit der Atmosphäre stehen und Verunreinigungen somit uieiteBtgehend ausgeschaltet werden.
Auf die Einsteckleiste h braucht nicht, näher eingegangen zu uerden, da diese Einrichtung bereits bekannt ist. Wie jedoch eingangs geschildert, bewirkt die Anwendung des neuerungsgemäßen Schiebedeckels 5 bei einem mit Einsteckleiste k ausgestatteten Medikamenten-Werteilungsbehälter den fortschrittlichen Effekt, daß insbBRonderB während des Transportes von mehreren auf einem Traneporttablett in senkrechter OdBr nahezu senkrechter Lage hintereinander aufge-
richtet angeordneten Aufnahmebehältern 1 niemals ein Fach 2 des Aufnahmebtähälters 1 durch Verlust seiner Abdeckung frei werden kann, so daß der Inhalt herausfällt und ggf. zu Störung und Verunreinigung Anlaß gibt.
Der Vorteil der vorliegenden Neuerung gegenüber dem Bekannten liegt in dem unbedingten Festsitz des Schiebedeckels infolge seiner Z-förmig profilisrten Halterung . Der Gegenstand der Neuerung ist somit unbestreitbar fortschrittlich und eröffnet den Weg auch bei Anwendung von Transparttabletts, wie es in den modernen Krankenanstalten unumgänglich ist, eine große Anzahl von Uerteilungsbehältern zusammenzufassen und die Gewähr zu haben, daß eine unbeabsichtigte Öffnung d&s Aufnahmebehälters ausgeschlossen ist. Jede Störung hinsichtlich Verwechseln oder Verlust von Medikamenten ist damit ausgeschlossen.
Da insbesondere der Schiebedeckel aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist, bietet er außerdem eine absolut Bichere Kontollmöglichkeit.
Als der neuerungageiräßen Au8föb*ÖOQnJBugeordnete, vorteilhafte Merkmale sind folgende Vorzüge zu ermähnen:
- 10 -
Verhütung der Uerujechslungsgefahr der Medikamente; Gewährleistung eines zeitlich korrekten Ablaufs der Dosierung;
Erleichterung des Arbeitsablaufs für die Krankenanstalt; schneller, einfacher und sicherer Transport von Medikamenten auch an auseinanderliegende Stationen; Entlastung der Stationsschwester aufgrund von vorzeitiger Vorbereitung der Medikamente.
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Claims (1)

  1. -ιι- ■■ J)
    SchutansprüchB
    1« Behälter BUö Kunststoff in rechteckiger oder quadratischer Form mit mehreren im Abstand voneinander hinter- und nebenelnanderliegenden, vertieften, rechteckigen^ quadratischen oder runden Fächern mit Abdeckung und seitlich sich üuer die gesamte Behölterlönge erstreckenden Grifflasche zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten in Pulver- bzui. Tablettsnfarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Form eines transparenten, sämtliche Fächer verschließenden Schiebedeckel (5) ausgebildet iet, möbel die beiden Längsseiten (8) des Behälters (1) als abdichtende Führung für den Schiebedeckel (5) einerseits nach oben durch eine ebene Dichtuiulst (13) und andererseits nach der Seite in Form einer Z-förmigen Nut (B1) ausgebildet sind und daß auf den die Fächer (2) unterteilenden Querwänden (6) säule den Querwänden (61) am Anfang und Ende dea Behälters (1) jeuieils mittig eine Nocke (7) zur unterstützenden Führung des Schiebedeckel (5) angeordnet Bind.
    2. Behälter nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichne tv daß der Schiebedeckels (5) zwei sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen (1o), deren Unterflächen auf den Flächenrändern des Behälters (1) dichtend aufliegen, aufueiBt.
    - 12 -
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Vertiefungen (1o) dea Schiebedeckels (5) eine Anzahl von hochstehenden Querstegen (11) als Mittel zur Verschiebung dee Deckels (5) aufweisen.
    t*. Behälter nach den Ansprüchen 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längsseiten (1ο1) der beiden Vertiefungen (1o) im Schiebedeckel (5) entsprechend der Z-förmigen Nut (81) in den Längsseiten (B) dsβ Behälters (1) schräg nach außen verlaufend Busgebildet sind.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gskennzeichne t,- daß die innanliegenden Längsseiten der Vertiefungen (1a) des Schiebedeckel (5) im Endbereich je einen senkrecht verlaufenden, in Richtung der Nocken (7) vorspringenden Ansatz (1*0 zur fachuieisBrt)Arretierung des Deckels (5) bei Verschiebung desselben (5) aufgleisen.
    B. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der über die gesamte Länge dee Behälters (1) ausgebildeten Grifflasche (3) entsprechend der halben bziu. der ganzen Breite der Fächer (2) ausgebildet ist und ringsumlrufend einen erhabenen Wulst (13) aufuifdst, wobei diB von dem umlaufenden
    (13) begrenzte Fische (3') plan ausgebildet ist.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß auf der planen Flüche (31) der Grifflasche (3) sin separater, auswechselbarer Klebestreifen (15) mit plastisch angeordneten Kennzeichen für die Medikamentenverteilung angeordnet ist.
DE7432670U Behälter aus Kunststoff zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten In Pulver- bzw. Tablettenform Expired DE7432670U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713685A1 (de) * 1997-04-03 1997-11-20 Karl Herbert Dr Ing Bauer Blisterstreifen zum Verpacken von Arzneimittel-Tabletten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713685A1 (de) * 1997-04-03 1997-11-20 Karl Herbert Dr Ing Bauer Blisterstreifen zum Verpacken von Arzneimittel-Tabletten

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