DE1486274A1 - Verteilerschachtel fuer Tabletten und aehnliche Produkte - Google Patents

Verteilerschachtel fuer Tabletten und aehnliche Produkte

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DE1486274A1
DE1486274A1 DE19631486274 DE1486274A DE1486274A1 DE 1486274 A1 DE1486274 A1 DE 1486274A1 DE 19631486274 DE19631486274 DE 19631486274 DE 1486274 A DE1486274 A DE 1486274A DE 1486274 A1 DE1486274 A1 DE 1486274A1
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DE19631486274
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Gadenne Pierre Maurice Re Leon
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THERAPLIX FA
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
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    • B65D2583/0472For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action
    • B65D2583/0477For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
    • B65D2583/049One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating
    • B65D2583/0495One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating the element being alveolate

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-INO. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD ' DR.-INO. TH.MEYER DR. FUES DR. EOGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12.11.1963 B/öe
ET AT0KI3T1QUE,
, Rue de Sevres, PARIS (Seine), Frankreich.
Verteilersohachtel für Tabletten und ähnliche Produkte.
Die Erfindung betrifft eine Verteilerschachtel, die man bei aioh trägt, um jederzeit daraus eine '.Tablette oder ein ähnliches Produkt entnehmen zu können, ohne daß es notv/endig wäre, die Schachtel zu öffnen. Diese Schachteln enthalten inabesondere pharmazeutische Tabletten.
Es sind bereits Schachteln dieser Art bekannt, in deren Innerem ein Had drehbar angeordnet ist, das mit Ausschnitten zur Aufnahme von Tabletten versehen ist, welche dann bei Drehung des Hades nacheinander gegenüber einer öffnung zu liegen kommen, die in der Seitenwand der Schachtel ausgespart ist, um die Ausgabe der Tabletten zu bewirken. Um das Rad drehen zu können, ist der Umfang desselben mit einer Rändelung versehen, an welcher der Finger des Benutzers angreift.
Diese Ausbildung weist eine Anzahl vqn Nachteilen auf. Die Öffnung in der Seitenwand der Schachtel muß genügend groß sein, damit ein beträchtlicher Teil des Umfange des Rades aus derselben vorsteht, um die Betätigung des Rades zu ermöglichen. Daraus ergibt sich, dai3 der Inhalt der Schachtel gegen die Außenluft schlecht geschützt ist und sehr leicht verunreinigt werden kann. Eine andere Quelle der Verunreinigung des Inhalte der Schachtel ist die Berührung der Pinger des
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Benutzers mit dem die Tabletten verteilenden flad.
Infolge der auf dem Umfang des Hades angebrachten Rändelung muß überdies die Anzahl der in demselben vorgesehenen Ausschnitte im allgemeinen auf zwei beschränkt werden. ±is ist daher schwierig, eine Tablette in diese Ausschnitte einzubringen, um üie der Schachtel entnehmen zu können.
Üa muß bemerkt werden, dab diese Schachteln manchmal dazu bestimmt sind, Tabletten zu enthalten, deren rasche Lin:.ahme durch den Benutzer einen wesentlichen Faktor darstellt. ist beispielsweise der Pail, wenn die tabletten für Kranke bestimmt sind, die an angina pectoris leiden und die eine dieser Tabletten einnehmen müssen, sobald sie einen Anfall herannahen fühlen, ^s ist daher wichtig, daß die ^chachuel sehr leicht zu handhaben ist, v/eil in dem fieberhaften Zustand, in dem sich der Kranke beim Herannahen eines Anfalls befindet, seine manuelle Geschicklichkeit stark vermindert ist. Die geringe Anzahl von Ausschnitten in dem Rad ist daher ein großer !.achteil, umso mehr, als die Gefahr besteht, daß der Kranke bei seinem Bestreuen, exne Tablette zu erhalten, das Rad ständig v/eiterdreht, so daß zwei oder mehr Tabletten aus der Schachüel herausfallen.
Durch die Erfindung sollen diese !fachteiIe behoben werden. Gegenstand der Erfindung ist eine Verteilerschachtel der angegebenen Art, deren kennzeichnendes 1-Ierkmal darin besieht, daß das Verteilerrad für die Tabletten mit einem Händelrädchen drehbar fest verbunden ist, das außerhalb der Schachtel am Boden derselben angeordnet ist. und daß die Größe der Öffnung in der Seitenwand der Schachtel auf die Breite eines . Ausschnitts beschränkt werden kann.
Durch diese Ausbildung v/ird die Gefahr einer Verunreinigung des Inhalts der .Schachtel durch die iin/rer des Benutzers
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beseitigt und die sich aus einer Ber;ihrung des Inhalts mit der Außenluft ergebende Gefahr stark vermindert. -Außerdem wird die Handhabung der Schachtel sehr erleichtert. Da der Umfang des Verteilerraaes keine Rändelung mehr aufweist, kann der ganze Umfang mit Ausschnitten versehen werden. Diese sind daher in viel größerer Zahl vorgesehen, z.xJ. acht Ausschnitte. Han ^cann daher praktisch sicher sein, bei jeder Betätigung des Hades eine !lablette entnehmen zu können. Indem überdies das Händelrad mit einem Vorsprung versehen wird und entsprechende Ausnehmungen in dem gegenüberliegenden Boden der Schachtel vorgesehen werden, die in Umfangsrichtung i
gleichmäßig verteilt und in einer den Ausschnitten entsprechenden Zahl vorhanden sind, wird dem Übergang von einem Ausschnitt zum anueren b.ei der Drehung des Rades ein Widerstand entgegengesetzt, üs wird auf diese Weise das unerwünschte Austretet von mehreren l'abletten vermieden.
Weitere i.erkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aueführungeform der Schachtel gemäß der Erfindung dargestellt.
I4Ig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Schachtel und (
2 eine auseinandergezogene Darstellung ihrer Bestandteile.
Bei der dargestellten Aueführungsform besteht die Schachtel gemäß der Erfindung aus einem Boden 1, der mit der Seitenwand 2 der Schachtel aus eineia Stück besteht, und aus exnem abnehmbaren Deckel 3. Der Deckel ibt auf der Innenseite mit Zapfen 4 vereehen, die in Bohrungen 5 eingreifen, welche im oberen Rand der Seitenwand 2 ausgespart sind. Der Boden 1 und der Deckel 3 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff und der Deckel ist vorzugsweise durchsichtig, um die Kontrolle des
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Inhalts der Schachtel zu ermöglichen.
Die Schachtel hat im allgemeinen Trapezform, so daß sie leicht mit dem Daumen und Zeigefinger erfaßt werden kann. Letzterer dient zur !Betätigung der Verteilereinrichtung, die nachstehend beschrieben wird.
ÜJiese Einrichtung bestellt aus einem Rad 6, das an seinem Umfang mit Ausschnitten 7 versehen ist, welche gleichmäßig verteilt sind und eine solche Größe aufweisen, daß in jedem Ausschnitt eine einzige Tablette P der Schachtel Platz findet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind acht Ausschnitte vorgesehen.
Das Rad 6 ist in der Hitte mit einem rechteckigen Schlitz 8 versehen, der zur Aufnahme eines Teiles von entsprechendem Querschnitt eines Zapfens 9 bestimmt ist, welcher in der Mitte eines Rändelrädchens 10 angeordnet ist und durch eine Öffnung
11 im Boden 1 hindurchgeht.
Die Schachtel wird auf folgende Weise zusammengesetzt j
Das Rändelrädchen 10 wird auf der Außenseite des Bodens 1 derart angeordnet, daß sein Zapfen 9 durch die Öffnung 11 und durch den Schlitz 8 des Rades 6 hindurchgeht. Das freie ■^nde des Zapfens 9 wird dadurch festgeklemmt, um die Teile an ihrem Platz zu halten.
Das Rad 6 liegt am konvergierenden ünde des Bodens 1 und die Seitenwand 2 ist auf der Innenseite gegenüber diesem Rad bei
12 kreisbogenförmig gekrümmt, so daß sie sich mit geringem Spiel gegen einen beträchtlichen Teil des Umfange des Rades anlegt. In dem gekrümmten Teil 12 der Seitenwand und im vorliegenden Pail an einer Spitze des Bodens 1 ist eine öffnung
13 ausgebildet, deren Brate kaum größer ist als die Breite der Ausschnitte 7.
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Außenseite der Seitenwand 2 ist längs dea konvergierenden des itouens 1 und gegenüber der Öffnung Y-j bei 14 konkav ausgebildet, damit das Ränuelrädchen 10 aus der «Jchachtel in diese konkave Ausnehmung hineinragt.
Schließlich iat die dem Boden 1 zugekehrte ^eite des Händelrädchens 10 wit einem Vorsprung 15 in Porm einer Kampe versehen, die auf einer Üeite eine geringe i.eigung aufweist und auf der anderen Seite plötzlich abfällt, -^ie Außenseite des Hodens 1 isi; mit Ausnehmungen 16 von entsprechendem Profil a versehen, die auf einem relativ zur öffnung 11 zentrierten Umfang gleichmäßig verteilt s..nd, dessen Halbmesser dem Abstand des Vorsprungs I5 vom Zapfen 9 entspricht. Die Zahl dieser Ausnehmungen 1b ist gleich jener der Ausschnitte 7 und eine Ausnehmung liegt der Öffnung 1:5 gegenüber.
üie Art und Verwendung dieser Schachtel ist folgende:
Zuerst; werden die !'ableiten P eingefüllt, indem der Deckel 2 abgenommen wird. Nachdem der Deckel wieder aufgesetzt ist, kann der Benutzer in jedem Augenblick eine Tablette entnehmen. ■&r erfaßt zu diesem Zweck die Schachtel mit der rechten Hand zwiBChen Daumen und Zeigefinger, wobei der letztere auf dem Händelrädchen 10 auf ruht. Dann wird die Schachtel derart geneigt, daß die öffnung 13 nach unten gerichtet ist. Die linke Hand wird unter diese Öffnung gehalten. In dieser Stellung treten die Tabletten sicher in die Ausschnitte 7 des Bades 6 ein, die dem divergierenden Ende des 3odens 1 gegenüberliegen. Wenn nun mittele des Zeigefingers das Rändelrädohen 10 derart verdreht wird, daß der erste der vollen Ausschnitte gegenüber der Öffnung 13 zu liegen könnt, fällt eine Tablett· in die linke Hand des Benutzers. Sine weitere Tablette kann nicht unzeitig austreten, weil bei der Ausgabe der ersten Tablette der Vorsprung 15 in die entsprechende Ausnehmung 16 eingreift. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Vorsprung aue der
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Ausnehmung freizumachen, reicht aus, um die Drehung des üades anzuhaluen, das eine zweite Tablette herausfallen linsen würde. Das Rad v/irkt daher fjcrittweise und kann sich i.icht i:, unerwünschter «'eise drehen, z.iJ, in der !'asche des Benutzers. Das Had kann sich aber auch nicht zurückdrehen, so äa.j immer eine Ttiblette zur -Entnahme bereit ist.
Da die Schachtel derart ausgebildet ist, daß der der öffnung 13 am nächsten liegende iiusse'iniut 7 ej.ne Jaule■;te enthalt, uuiJ bei der J3enüt2un:; der schachtel das :\ad ο nur u.i ~\/ö imdrehung verdreht werden, ui.i ganz sicher eine 'Jabiette «;:u erhalöer.. Daraus ergibt sich eine sehr leichte llandhaoung eier cicn unci der uehr raecha Empfang einer Tablette. Jieser Jua ;and ist von größter dichtigkeit, \ienn die -εbleuten für .^.'a bestimmt sind, wie z.B. angina pectoris.
Außerdem ist die geringe Grrüße uer Öffnung 1p iiorvorzuueben una die fehlende .Berührung des Zeigefingers des Benutzers mit den: iiad &, v;odurch in ^ehr großem iiaue die Gefanr einer Verunreinigung der i'abletten vermieden v/ird.
Die Erfindung i3C nicht auf die daxgestellte unu beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rarjaen der Erfindung zu" verlassen.
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Claims (4)

-Y- U8627A A η a ι) r ü c h e
1. Verteilerschachtel fur tabletten und ähnliche Produkte, mi"c einum In Inneren drehbar angeordneten Had, das mit Ausschnitten zur Aufnahme der Tabletten versehen ist, welche dann bei Drehung des Rades nacheinander gegenüber einer oivnung zu liegen kommen, die in der Seitenwand der Schachtel ausgespart ist, um die Ausgabe der Tabletten zu bewirken, aadurcli .^ekenuzeichnet, daß das Rad (b) mit einem Rändelrad (10) dreiibar fest verbunden ist, uas außerhalb der Schachtel am Boden (1) derselben angeordnet ist, und daß die Größe der Öffnung (13) in der Seitenwand (2) der Schachtel auf die Jreite eines Ausschnitts (7) beschränkt ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der ganze Umfang des Rpdes (ό) rait Ausschnitten (7) versehen ist, so daß mehr als fswei Ausschnitte vorgesehen sind, beispielsweise acht Ausschnitte.
5. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad-(10) miG einem Vorsprung (15) versehen ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Bodens (1) der Schachtel Ausnehmungen (16) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und in einer den Ausschnitten (7) entsprechenden Zahl vorhanden sind, so daß die Drehung des Rades (6) schrittweise erfolgt und immer nur eine Tablette ausgegeben wird.
4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß die Schachtel Trapezform aufweist und die Öffnung (13) in der Seitenwand (2) an einer Ecke der kleinen (JFrundlinie ausgebildet ist, während die Außenseite der Seitenwand (2) angrenzend an die andere Ecke (bei H) konkav ausgebildet ist, so daß das Rändelrad (10) von der Schachtel in diese konkave Ausnehmung (H) vorsteht·
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