DE2503548A1 - Arzneimittel- bzw. medizinalkasten - Google Patents

Arzneimittel- bzw. medizinalkasten

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DE2503548A1
DE2503548A1 DE19752503548 DE2503548A DE2503548A1 DE 2503548 A1 DE2503548 A1 DE 2503548A1 DE 19752503548 DE19752503548 DE 19752503548 DE 2503548 A DE2503548 A DE 2503548A DE 2503548 A1 DE2503548 A1 DE 2503548A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Hendrik Lukas Pienaar
2o8, Smuts Avenue Lyttelton, Verwoerdburg, Südafrika
- BZW. MEDIZIUAIKASTEF
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Arzneimittelbzw. Medizinalkasten für Human-bzw. Veterinärmedizinische Zwecke mit einer Vielzahl darin aufbewahrter Arzneibzw. Medizinalartikel in festgelegten Positionen.
Arzneimittel- bzw. Medizinalkästen, z.B. Verbandkästen, deren Arzneimittel- bzw. Medizinalartikelinhalt in . festgelegter Weise geordnet ist, sind an sich bekannt. Solche Kästen können auch für ganz bestimmte Hotfallsituationen eingerichtet sein, z.B. für erste Hilfe bei Verkehrsunfällen, Kriegsverletzungen, Brandverletzungen oder auch für bestimmte Industrieunfälle, Schlangenbiss und dergleichen, also unter anderem Situationen, die
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zur Rettung der betroffenen Personen häufig schnelles und richtiges Handeln erfordern. Viele Arzneimittel" bzw. Medizinalartikel,; z.B. medizinische Geräte finden in mehreren Notfallsituationen Verwendung, während andere Arzneimittel und Artikel nur für ganz besondere Fälle Verwendung finden. Es wäre nun äusserst unzweckmässig, für sämtliche erdenklichen Notfallsituationen jeweils gesonderte Arzneimittel- bzw. Medizinalkästen vorzusehen, in denen jeweils nur die für den bestimmten Fall benötigten Mittel und Artikel leicht greifbar bereit liegen. Dies wäre umständlich, und würde zu einer weitgehenden Duplizierung der Kasteninhalte führen. Ärzte, Zahnärzte, Sanitäter und dergleichen, bewahren deshalb im allgemeinen solche Arzneimittel - bzw. Medizinalartikel in Vielzweckkästen auf. Im Fälle plötzlich auftretender Notzustände, wo sofortiges Handeln erfordert wird, wird das schnelle Auffinden der richtigen Mittel und Artikel erschwert und besteht stets die Gefahr, dass in der Eile lebenswichtige Arzneimittel verwechselt werden.
Aufgabe der vorliegende Erfindung ist die Erleichterung des Auffindens der richtigen Mittel, bzw. Artikel für bestimmte Situationen. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Hilfsmittels zur Begegnung klinischer und andere Notfälle, insbesondere lebensgefährdender Situationen, wie sie z.B. in ärztlichen und zahnärztlichen
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PraxLsen auftreten können. Hierzu schafft die Erfindung ein geeignetes Hilfsmittel in Kombination mit einer entsprechenden Auswahl wichtiger medizinischer Instrumente, Artikel und Arzneimittel zur ersten Hilfe in lebensgefährdenden Notfällen.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf medizinische Notfälle, durch welche das Leben der betroffenen Person unmittelbar oder auf die Dauer bedroht wird. Als Beispiel seien schwere Herzanfälle, Herzstillstand, anaphylaktischer Schock, pharmakologisch ausgelöstes Asthma und angioneurotisches ödem genannt. PUr viele dieser Notfälle gilt, dass die Zufuhr Sauerstoffangereicherten Blutes zum Gehirn kritisch vermindert oder unterbrochen wird. Unter diesen Umständen (wie in manchen anderen kritischen Zuständen) ist unmittelbar mit dem Iod der betroffenen Person zu rechnen, und muss die entsprechende Behandlung unverzüglich angewandt werden. Solche Situationen erfordern äusserste Serbsbeherrschung und !Tüchtigkeit der behandelnden Person und eine sofortige Zugängigkeit der erforderlichen medizinischen Artikel und Mittel, also Bedingungen, die nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden können. Solche Notfälle können völlig unerwartet in ärtzlichen und zahnärztlichen Praxisen auftreten. Zum Beispiel kann ein Patient im Laufe einer einfachen zahnärztlichen Behandlung
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einen plötzliche pharmakologisch ausgelösten schweren Asthmaanfall oder angioneurotisches Odem erleiden. Herzstillstand auf dem Zahnarztstuhl wird häufig in der Fachliteratur berichtet. Es ist leider fast unvermeidbar, dass solche Situationen äusserste Nervosität bei der Person auslösen, die dieser Situation begegnen muss. Diese Nervosität beeinträchtigt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sofortbehandlung. Abgesehen davon, ist es schwer, die erforderlichen medizinischen Instrumente und Mittel unmittelbar greifbar zu halten. Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern und andere paramedizinische Berufe sind selten gegen diese Schwierigkeiten völlig gefeit, und selbst dem bestem Arzt wird es manchmal schwer fallen in solchen Situationen die nötige Ruhe zu bewahren, und die erforderlichen Massnahmen überlegt, richtig und schnell genug zu ergreifen.
Ähnliche Erwägungen gelten für die Veterinärmedizin.
Aufgaben der Erfindung bestehen somit ferner in :
(a) der Rettung menschlichen (oder tierischen) Lebens,
(b) Erleichterung der Spannung der behandelnden Person,
(c) Erleichterung der Ausbildung medizinischer und paramedizinischer Berufe in erster Hilfe, und
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r :
(d) Schaffung von Hilfsmitteln, die es auch
einem Laien ermöglichen, einen Arzt kurzfristig in Notfallsituationen zu assistieren, bzw. gegebenenfalls selbst Abhilfe zu leisten.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben erfüllt, durch die Kombination eines Arzneimittel- bzw. Medizinalkastens der eingangserwähnten Art, mit einer für eine bestimmte Behandlung gekennzeichneten Schablone, die in einer ebenfalls festgelegten Position hinsichtlich des Kasteninhalts einen Teil der Artikel überdeckt, und lediglich die der Behandlung entsprechenden Artikel freigibt.
Vorzugsweise wird eine Mehrzahl verschiedener Schablonen vorgesehen, wobei 3ede Schablone einer anderen Behandlung, bzw. einer anderen Hotfallsituation. ent- ' spricht. Jede Schablone gibt Jeweils nur diejenigen Artikel und Mittel frei, die der betreffenden Behandlung bzw. Situation entsprechen.
Vorzugsweise sind die Aussparungen der Schablonen so angeordnet, dass sie die Artikel oder Mittel in einer Reihenfolge (z.B. von oben nach unten gesehen) freigeben, die der Reihenfolge entspricht, in welcher die freigegebenen Artikel benutzt werden müssen.
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Vorzugsweise stehen die Aussparungen der Schablone jeweils mit einer Beschreibung der dieser Öffnung entsprechenden Behandlung in Zusammenhang. Auf jeder Schablone befindet sich vorzugsweise eine Beschreibung der Situation oder Situationen für welche die Schablone angemessen ist, der Ursache der Symptome, Beschreibung der Diagnose und vollständige Anleitung zur Durchführung der entsprechenden Behandlung.
Der erfindungsgemässe Arzneimittel- bzw. Medizinalkasten wird vorzugsweise als !Tasche oder handlicher Koffer ausgebildet. In dem tragbaren Kasten, Tasche oder Koffer sind die Artikel, Instrumente und Arzneimittel, Behälter für Fädeln, Spritzen, vorzugsweise in einem flachen tablettartigen Behälter angeordnet und liegen die Schablonen als flache, entsprechend ausgesparte Karten vor, die in festgelegter Position auf den tablettartigen Behälter passen. Ausserdem können Diagramme mitgeliefert werden, die die entsprechenden Behandlungsmethoden diagrammatisch oder bildhaft darstellen
Der Behälter besitzt vorzugsweise Einrichtungen, die die Verlagerung der darin aufbewahrten Artikel verhindern, die ihrerseits vorzugsweise in entsprechenden Vertiefungen oder Abteilungen aufbewahrt werden. Die einzelnen Artikel können z.B. unter auf- oder abreissbaren,
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vorzugsweise durchsichtigen Folien oder Deckeln aufbewahrt sein. Die Artikel können auch fest in Vertiefungen aus elastischem Material eingeklemmt sein, oder mittels Haken, Klammern, Bändern, Schnüren oder dergleichen in den festgelegten Position gehalten werden.
Die Schablonen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie nur in einer einzigen festgelegten Position auf den Behälter passen, bzw. einrasten. Die Schablonenumrisse können z.B. asymmetrisch ausgebildet sein, sodass die Schablone (mit Beschreibung nach oben gerichtet) nur in einer Position auf den Behälter passt. Die Schablonen und Behälter können auch mit einander entsprechenden löchern und Dornen versehen sein, oder es sind am Bande der Schablone Farbenkennzeichnungen angebracht, die zu einer entsprechenden farblichen Markierung des Behälters passen. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es ferner möglich, die Schablonen so mechanisch an den Behälter angelenkt vorzusehen, dass die jeweils gewählte Schablone jeweils nur in einer festgelegten Position mit dem Behälter in Auflage gebracht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen gebildeten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
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Es stellen
Pig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Pig. 2 eine Draufsicht des tablettartigen Behälters in der Vorrichtung gemäss Figur 1.
Pig. 3 einen Schnitt längs IH-III der Pigur 2.
Pig. 4 eine Draufsicht einer Schablone als Teil der Vorrichtung gemäss Pigur 1, und
Pig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Schablone als Teil der Vorrichtung gemäss Pigur 1.
Die in den Zeichnungen abgebildete Vorrichtung besteht aus einem aktenkofferartigen Koffer 1 in welchem die übrigen erfindungsgemässen Kennzeichen enthalten sind. Im geöffneten Zustand wird der Deckel 2 des Koffers von den Scharniervorrichtungen 3 in aufrechter Position gehalten. Im,Koffer befindet sich ein tablettartiger Behälter 4 mit Aussparungen 4a, von denen jede eine der verschiedensten Instrumente, Artikel und Arzneimittel in genau festgelegter Position enthält. Im Deckel 2 des Koffers werden acht Schablonen 5, sowie eine beschreibende und erklärende Karte der Vorrichtung als
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ganzes und eine weitere Karte aufbewahrt, die fest an der Innenseite des Deckels befestigt ist, und die verschiedensten Behandlungsmethoden in einzelnen Notfallssituationen beschreibt und illustriert. Im Deckel des Koffers wird ferner eine Tasche 6 mit den verschiedensten medizinischen Instrumenten verwahrt. Der Koffer besitzt einen Tragegriff 7. Die unterste Karte besitzt eine lasche 8, die das Herausziehen der Karten und Schablonen aus dem Deckel 2 erleichtert. Die Verriegelungen 9 sind schwenkbar am Deckel 2 angebracht, und lassen sich zum Herausnehmen der Tasche 6 und Schablonen 5 wegschwenken.
In Pig. 2 und 3 wird die Anordnung der Aussparungen für die einzelnen medizinischen Instrumente und Mittel gezeigt. Der tablettartige Behälter 4 besteht z.B. aus geschäumtem Kunststoff. Der Inhalt der Aussparungen ergibt sich aus der folgende Tabelle :-
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TABELLE
BEZUGS
ZEICHEN
PHARMAKOLOGlSCH/
THERAPEUTISCHE
BEZEICHNUNG χ
GENERISCHE
BEZEICHNUNG :
HANDELSNAME :
11 ANTI-SCHLANGENBISS
SERUM UND SKORPION-
GEGENGIFT
EX SOUTH AFRICAN INSTITUTE
OS1 MEDICAL RESEARCH
12 • SYMPATHOMIMETICUM ADRENALIN
INJEKTION Bp
ADRENALIN
σ> 13
ο
VASODILATOR GLYCERAL-TRINITRAT-
TABLETTEN
ANGISED °
Ξ U - DEXTROSE INJEKTION Bp
ο 15
-j
INJEKTIONS
NADELN
"BUTTERFLY"
*" 16 . BRONCHODILATOR SALBUTAMOL YENTOLIN INHALIERGERÄT
17 CORTICO-STEROID HYDROCORTISON NATRIUM
SUCCINAT
SOLUCORTEF
18 ANTIHISTAMIN promethazin-
hydrochlorid
injektion
PHENERGAN
BEZÜGS
ZEICHEN
PHARMAKOIßGISCH/
THERAPEUTISCHE
BEZEICHNUNG :
GENERISCHE
BEZEICHNUNG :
HANDELSNAME :
19 ANTIHISTAMIN MEPYRAMINE . ANTHISAN
20 - DEXTROSE-INJEKTION Bp
21 SIMPATHOMIMETICUM METHOXAMIN-HYDROCHLORID VASOXINE
22
η
-j
bronchodilator THEOPHYLLIN' ÄTHYLEN
DIAMIN
AMINOPHYLLIN "^
ο
» 23
-M. t
BERUHIGUNGSMITTEL DIAZEPAM VALIUM
ί 24
•J
- • MÜNDROHR FÜR KÜNSTLICHE
ATMUNG
> 25 VASODILATOR GLYCERAL-TRINITRAT
TABLETTEN
ANGISED
26 - '■ . - WASSERAMPULLE
FÜR INJEKTIONEN
BEZUGS
ZEICHEN
PHARMAKOLOGISCH/
THERAPEUTISCHE
BEZEICHNUNG :
GENERISCHE
BEZEICHNUNG :
HANDELSNAME :
27 CORTICOID 2ml HYDR0C0RTIS0N-
NATRIUM-SUCCINAT
SOLUCORTEF
28 - 4 x 50ml AMPULLEN
NATRIUM BICARBONAT
29 - 2 χ ImI AMPULLE
. PENTAZOCIN
SOSEGEN 5*
σ>
ο 30
co
OO
- 1 χ 10ml AMPULLE
KALZIUM-CHLORID
*- 31
ο
- TRACHEAL-KATHETER
FÜR ERSTE HILFE
-J
co 32
1 χ 1ml AMPULLE
ATROHN SULPHAT
33 - 1 χ 10ml AMPULLE
WASSER FÜR EINSPRITZUNGEN
34 1 χ ImI AMPULLE ADRENALIN
CD O (D OO
BEZUGS
ZEICHEN
PHAEMAKOLOGISCH/
THERAPEUTISCHE
BEZEICHNUNG t
GENERISCHE
BEZEICHNUNG ;
HANDELSNAME :
35 - 1 χ STERILE INJEKTIONS
NADEL
»BUTTERFLY»
36 - 1 χ 1ml AMPULLE ATROPIN
SULPAT
37 . - Ix 150ml PLASCHE NORMALE
KOCHSALZLOSUNG PTJR
VENOCLYSE
38 1 χ 150ml PLASCHE
. NATRIUMCHLORID UND
INJEKTION PUR VENOCLYSE
- 13 -
-F-CO
Jede Aussparung im Behälter hat eine solche Grosse und Form, dass die "betreffenden Artikel genau hineinpassen. Sie sind ferner so ausgebildet, dass unter normalen Bedingungen die darin enthaltenen Artikel nicht herausfallen und verwechselt werden können, wenn der Koffer getragen oder "benutzt wird.
Die Tasche 6 enthält eine Anzahl Injektionsspritzen 60, z.B. 2 ml, 5 ml, 10 ml und 20 ml.
Eine Venoclyse-Vorrichtung 61, eine Anzahl Feilen 63 zum öffnen von Ampullen, selbstklebende Verbandstreifen 62 und eine Auswahl Injektionsnadel 64 sind ausserdem in der Tasche enthalten.
Fig. 4 stellt die erste der acht vorgesehenen Schablonen 5 dar. Diese gilt für pharmazeutisch hervorgerufenes Asthma. Die Maske hat eine Aussparung 39 zur Freilegung des Ventiloninhaliergerätes 16, eine Aussparung 40 zur Freilegung der Adrenalinampulle 12; Aussparung 41 legt die intravenöse Injektionsnadel 15 frei, Aussparung 42 legt das Solucortef-Präparat 17 und Aussparung 43 das Aminophyllin 18 frei.
Der Text der Karte Hr. 1 hat folgenden Inhalt : Nr. 1 : pharmazeutisch ausgelöstes Asthma.
Ursachen : allergisch ausgelöstes Krankheitsbild,
z.B. Reaktion gegen Salizylate,
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örtliche Betäubungsmittel etc.
Diagnose : Dyspnoea; leichtere Einatmung
als 'Ausatmung; mehr oder weniger heftiges Schnaufen oder Keuchen.
Behandlung :
(i) leichte Asthmaanfälle versucht man mit dem
Ventolininhaliergerät (ein Pfeil zeigt; auf die Yentolinaussparung 39) zu bekämpfen. Falls nicht sofort Erleichterung erzielt wird, folgt Schritt (ii).
(ii) Schwere Anfälle :
(a) Adrenalin 1 : 1000 im Tempo von 1/10 ml pro Minute subkutan einspritzen bis der Anfall aufhört oder bis 1 ml (ο,5 ml) angewandt ist. (Ein Pfeil zeigt auf die Aussparung 40 für Adrenalin);
(b) Bringe intravenöse Injektionsnadel an und befestige diese mit Klebeverband« 100 mg Solucortef einspritzen.
(Ein Pfeil zeigt auf die Aussparung 42 für Solucortef);
(c) Langsam 250 mg Aminophyllin intravenös einspritzen. (Ein Pfeil zeigt auf die Aussparung 43 für Aminophyllin).
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(iii) Pulsüberwachung :
Palls Puls ausfällt, sofort Prozeduren geraäss Schablone Nr. 5 - Herzstillstand - anwenden.
(iv) Palis Arzneimittel keine Erleichterung schaffen, sofort dringend einen Arzt rufen oder Patient ins Krankenhaus überbringen.
(Die Hamen und Anschriften von Ärzten sind bei 44 angegeben und die Pernsprechnummern'des Krankenwagens bei 45.)
Die Schablonen und übrigen erfindungsgemäss angeordneten Vorrichtungen erleichtern somit die Behandlung in einer gefassten und systematischen Weise.· Der Text und die von den Aussparungen freigelegten Arzneimitteln dienen als Gedächtnisstütze oder, im Falle paramedizinischer Kräfte oder gar medizinisch ungeschulter Personen, liefern wenigstens die wesentlichsten Anweisungen zur Durchführung der einfacheren technischen Massnahmen. Massnahmen, wie intravenöse Einspritzungen können im allgemeinen nur von entsprechend ausgebildeten Kräften ausgeübt werden, und das hierbeschriebene Ausführungsbeispiel ist deshalb in erster Linie für Zahnärzte, Irzte, Krankenschwestern und Personen mit ähnlicher medizinischer Ausbildung bestimmt. Trotzdem erleichtert die Erfindung es auch anderen Personen, in Notfällen
• . - 16■- .
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wenigstens zu assistieren oder sogar selbst die weniger anspruchsvollen Methoden, z.B. künstliche Atmung durchzuführen.
Figur 5 stellt die Schablone Ur. 2 dar, die zur
Anwendung kommt, wenn Angina Pectoris bzw. myocardialer Infarkt festgestellt wird. Diese Schablone hat eine Aussparung 46 zur Freilegung der G-lyzeroltrinitrattabletten 13 und eine Aussparung 47 zur
Freigabe des zweiten Behälters mit Glyzeroltrinitrattabletten 25, eine Aussparung 48 zur Freigabe des
Atropine und Wassers 32 bzw. 33 und eine Aussparung 51 zur Freiga.be der Injektionsnadel 35. Ausserdem legen die Aussparungen 52 und 53 die Flaschen 38 und 37 mit intravenöser Tropfflüssigkeit frei.
Der Text, (Karte Wr.2) hat folgende Wortlaut ί
Hr. 2 : Angina pectoris bzw. Myocardialer Infarkt. (a·) Angina pectoris - Anfall
(i) Sämtliche zahnärztliche Behandlungen abbrechen;
(ii) Eine 0,6 mg Tablette G-lyseroltrinitrat unter die Zunge des Patienten legen.
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2503S48
(ti) Myo c ar Ai al er Infarkt
(i) Sämtliche zahnärztliche Behandlungen abbrechen und zwischen Angina und myocardialem Infarkt unterscheiden :
1. Angina dauert selten länger als 10 Minuten nach Beruhigung des Patienten, bzw. Anwendung des Arzneimittels;
2. Myocardialer Infarkt erzeugt graue Gesichtsfärbung, Übelkeit, Atemnot, Schweissausbruch und gegebenenfalls Herzstillstand.
(ii) Eine 0,6 mg Ta.blette Glyzeroltrinitrat ist unter die Zunge des Patienten zu legen. Falls der Schmerz nicht nachlässt, wird eine zweite Tablette unter die Zunge gelegt. Zwei Tabletten dürfen nicht überschritten werden» (Ein Pfeil zeigt auf die Aussparung 47).
(iii) Falls nach 15 Minuten der Schmerz nicht nachgelassen hat, ist ein Infarkt anzunehmen, und wie folgt vorzugehen :-
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1. Stuhl in 45° Position stellen. Palis Pa.tient stark unter Schock leidet, ihn in Schockposition bringen zur Förderung der Gehirndurchblutung;
2. Vier bis 5 liter pro Minute Sauer« stoff anwenden. Arzt des Patienten sofort um weitere Anweisungen anrufen. Palis unbekannt, einen der folgenden Srζte anrufen. (Hier folgen Namen und Telefonnummern von zwei Ärzten, die vorher in der Position
54a eingetragen worden sind);
3. Palis keine sofortige Hilfe möglich ist, sind !-!■§· Ampullen Sosogen intramuskulär einzuspritzen. (Pfeil zeigt auf Aussparung 48).
Dies dient als Analgesikum bis der Patient in ein Krankenhaus überführt worden ist oder bis ein Arzt den Pail übernehmen kann. In beiden Pällen ist anzugeben, dass das Arzneimittel bereits angewandt wurde.
4. Puls des Patienten überwachen. Palls Puls aussetzt, Prozedur gemäss ■
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Ur. 5 (Herzstillstand) anwenden. Palls die Pulszahl 50 Schläge pro Minute unterschreitet :
0,6 mg Atropin und 3 ml Wasser mischen. Intravenöse Injektionsnadel anbringen und dadurch 1 ml des Gemisches einspritzen. Palis der Pulsschlag nicht zunimmt, weitere 1 ml einspritzen. (Pfeil seigt auf die Aussparungen 49,50 und 51 für Atropin, Wasser und intravenöse Injektionsnadel). Die Aussparungen 52 und 53 legen ausserdem die Flaschen für intravenöse Tropfanwendungen frei.
In den Abbildungen der Schablonen gemäss Figuren 4 und 5 besitzen die Ränder Aussparungen 54. Diese dienen dem wesentlichen Zweck, die richtige Position der Schablone beim Auflegen der Schablone auf das Tablett 4 mit den Geräten und Arzneimitteln mit der Beschriftung nach oben zu gewährleisten. Die Aussparungen 54 .schaffen Platz für die Scharniere 3, und falls man versuchen sollte die Schablone in umgekehrter Lage auf-zu-legen, würden die Scharniere im Wege stehen und dies
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verhindern. In ähnlicher V/eise werden weitere Schablonen für die folgende weiteren Situationen mit den folgenden Kennzeichen geliefert :
Hr. 3 : Angioneurotisch.es Odem
Ursachen :
Meistens die Folge von Penizillinsensitivität. Beliebige Arzneimittel können eine solche Reaktion auslösen. . ■
Diagnose :
Heiserkeit. Meistens akutes Anschwellen des Gesichtes, der Augenlider und Mppen. Beliebige Körperteile, z.B. Testes können die Symptome aufweisen. G-Io tti so dem kann zu Komplikationen führen.
Behandlung :
(i) 0,5 ml Adrenalin 1:1000 Lösung
(0,25 ml für Kinder) Subkutan einspritzen. (Aussparung 12 für Adrenalin).
(ii) Intravenöse Injektionsnadel anbringen und mit Klebeverband befestigen. (Aussparung für Nadel 15).
(iii) Durch die intravenöse Nadel, die Präparate 1 und 2 einspritzen.
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1 - (Aussparung für Phenergan 18)
2 - (Aussparung für Solucortef 17).
(iv) Rezept für Phenergantabletten ausschreiben, und zwar 10 bis 25 mg BIT 2 Tage lang;
(v) Patienten vor Schläfrigkeit infolge dieser Antihystaminpräparate warnen;
(vi) Falls Erstickungserscheinungen eintreten : (Glottisödem) -
(a) Sofort ärztliche Hilfe rufen. (Die Namen und Telefonnummern von zwei Ärzten wurden vorher an der vorgesehenen Stelle der Karte eingetragen);
(b) Falls ärztliche Hilfe nicht sofort erhältlich, selbst eine Not-laryngostomie vornehmen : mit der Fingerspitze die Spalte zwischen den Schilddrüsen- und Cryoidknorpeln suchen, den Katheder durch diese dünne Membran im Winkel von 45° schieben, um die Stimmbänder zu vermeiden. Falls über die richtige Position Unsicherheit besteht, ist eine Nottracheostomie durchzuführen. (Siehe Deckel des Koffers für Anleitungen zu. diesem Verfahren). (Eine entsprechende Aussparung legt den Erste-Hilfe-Trachealkatheder 31 frei).
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(c) Den Patienten so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen - (die Krankenwagen-Telefonnummer wird an der angegebenen Stelle eingetragen). (lin Diagramm zeigt ferner wie die Laryngostomie durchzuführen ist).
Hr. 4 : Anaphylaktischer Schock
Ursachen ι
Kann nach Einspritzung von Penizillin oder anderen Antibiotika und praktisch sämtlichen paradental angewandten Arzneimitteln vorkommen.
Diagnose :
Schwacher Puls, Atemnot mit oder ohne Keueherscheinungen, erweiterte Pupillen, Husten, Brechen, Paresthesia.se, manchmal allgemeine Odemerscheinungen und Uticaria.
Behandlung :
(1) sofort handeln -
(a) in Schockposition bringen, ; Atemwege öffnen;
(b) Assistenten sofort ärztliche Hilfe rufen lassen. (Hier sind die Hamen und Telefonnummern von zwei Srzten
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6 0 9 8 U / 0 7 3 4
angegeben).
(2) 0,5 "bis 1 ml einer 1:1000 Adrenalinlösung (0,5 mg für Kinder; 0,25 ml für Säuglinge) einspritzen. (Aussparung für das Adrenalin 12);
(3) Intravenöse Injektionsnadel anbringen,
mit Klebeverband befestigen und intravenöse Tropfvorrichtung anbringen. (Vacοliter sind in Aussparungen 37, 38 vorgesehen, die intravenöse Injektionsnadel 15 befindet sich in einer weiteren Aussparung).
(4) Auf dem gleichen Weg -
(a) 100 mg Solucortef (in entsprechender Aussparung) einspritzen und
(b) bei schwachem Puls, eine Ampulle Vasoxin mit 5 ml Wasser mischen.
Diese Lösung ml-weise einspritzen, bis sich der Puls verbessert (Titrieren). (Aussparungen für Vasoxin 21 und Wasser 26 sind vorgesehen);
(c) 50 ml Phenergan einspritzen. (Aussparung für Phenergan 19).
■ ■ - 24 - "
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(5) Sauerstoff unter Druck anwenden oder Mund-zu-Mund künstliche Atmung mit Hilfe des Atmungsrohres anwenden. (Aussparung für Rohr 24). (Siehe auch Kofferdeckel für Illustration der Methode);
(6) Puls überwachen und Atmung beobachten. Atmung unterstützen solange diese nicht ausreicht oder spontan stattfindet. Bei Aussetzen des Pulses die Prozedur gemäss Nr.5 befolgen : Herzstillstandj
(7) Überweisung ins Krankenhaus für weitere Behandlung falls notwendig. (Krankenwagen, Telefonnummer eingetragen).
Die obenbeschriebenen Beispiele genügen zur Illustration des erfindungsgemässen Prinzips und dessen Anwendung im bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Der Text kann zum Beispiel in mehr als einer Sprache angebracht sein, wobei vorzugsweise jede Sprache jeweils einheitlich in einer anderen Farbe vorliegt. Die übrigen, hier nicht im einzelnen beschriebenen Schablonen des
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bevorzugten Ausftthrun^sbeispieles gelten für Herzstillstand, hypoglyzemisehes Koma (tritt bei Diabetis-Melitis auf), toxische Reaktionen auf örtliche BetSubungsmittel und die Behandlung von Skorpion- und Schlangenbissen.
Die an der Innenseite des Kofferdeckels befestigte Instruktionenkarte enthält Instruktionen über Stellen für die Anwendung intramuskulärer Einspritzungen, Empfehlungen zur Behandlung von Schock und empfohlene Positionen des Patienten, Tracheostomie in der ersten Hilfe und künstliche Atmung mittels der Mund - zu Mund Methode.
Während das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung in erster Linie für Irzte, Zahnärzte, Krankenschwestern und Para-medizinisch geschulte . Personen gedacht ist, lassen sich die erfindungsgemässen Gedanken auch in einer Weise anwenden, die sich für weniger medizinisch vorgebildete Personen eignet.
Entsprechendes gilt für Erstehilfe-Koffer für · ·■ Tierärtzte, Landwirte und dergleichen für die Behandlung von Tieren.
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Claims (8)

  1. IJ Arzneimittel "bzw. Medizinalkasten z.B. in Taschen— oder Kofferform für Human- "bzw. Veterinärmedizinische Zwecke mit einer Vielzahl darin aufbewahrter Arznei- bzw. Medizinalartikel in festgelegten Positionen, gekennzeichnet, durch dessen Kombination mit-einer für eine bestimmte Behandlung gekennzeichneten Schablone (5), die in einer ebenfalls festgelegten Position hinsichtlich des Kasteninhalts einen Seil der Artikel (11-38) Überdeckt und lediglich die der Behandlung entsprechenden Artikel (11-38) freigibt.
  2. 2. Vorrichtung" ge mass Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl (z.B. acht)- verschiedener Schablonen (5) vorgesehen ist, wobei jede Schablone einer anderen Behandlung bzw. einer anderen ITotfallsituation entspricht, und jede Schablone jeweils nur diejenigen Artikel und Mittel freigibt,' die der betreffenden Behandlung, bzw. Situation entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen (39-43) der Schablonen so angeordnet sind, dass sie die Artikel oder Mittel (11-38) in einer Reihenfolge (z.B. von
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    oben nach unten gesehen) freigeben, die der Reihenfolge entspricht, in welcher die freigegebenen Artikel' benutzt werden müssen.
  4. 4. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche.1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (39-43) der Schablone (5) jeweils mit einer Beschreibung der dieser Aussparung entsprechenden Behandlung im Zusammenhang stehen, beispielsweise durch entsprechende Beschriftung der Schablone selbst.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass sich auf jeder Schablone (5) eine Beschreibung der Situation oder Situationen befindet^ für welche die betreffende Schablone angemessen ist, sowie der Ursache der Symptome, Beschreibung der Diagnose und vollständige Anleitung zur Durchführung der entsprechenden Behandlung.
  6. 6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arznei- bzw. Medizinalartikel (39-43),z.B. Instrumente, Arzneimittel, Behälter für Fädeln, Spritzen etc. in einem flachen tablettartigen Behälter (4) angeordnet sind, und darin durch entsprechende Halterungen, z.B. durchsichtige auf- oder abreissbare Folien oder Deckel, Einklemmungen, in Vertiefungen aus elastischem Material, Haken, Klammern,
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    Bänder, Schnüre oder dergleichen in den festgelegten Positionen (4a) gehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone oder Schablonen (5)
    als flache Karten ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone oder Schablonen mit Einrichtungen (54) versehen sind, die eine falsche Orientierung der Schablone zum Kasteninhalt verhindern.
    - 29 "-
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DE19752503548 1974-09-13 1975-01-29 Medizinalkasten Expired DE2503548C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA00745849A ZA745849B (en) 1974-09-13 1974-09-13 An aid in the management of clinical emergencies in medical and dental practices and other circumstances
ZA7405849 1974-09-13

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Publication Number Publication Date
DE2503548A1 true DE2503548A1 (de) 1976-04-01
DE2503548B2 DE2503548B2 (de) 1977-03-03
DE2503548C3 DE2503548C3 (de) 1977-10-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821697A1 (de) * 1988-06-28 1990-02-08 Wolfgang Geisler Verbandkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4301282A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-21 Markus Braun Medikamentenset

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JPS5233434B2 (de) 1977-08-27
CH601075A5 (de) 1978-06-30
CA1028293A (en) 1978-03-21
NL7505978A (nl) 1976-03-16
AU504058B2 (en) 1979-10-04
SE7505357L (sv) 1976-03-15
JPS5135596A (de) 1976-03-26
FR2284294B1 (de) 1978-02-03
SE419286B (sv) 1981-07-27
BE828784A (fr) 1975-09-01
GB1492818A (en) 1977-11-23
ZA745849B (en) 1975-11-26
ATA336375A (de) 1980-02-15
AU8113775A (en) 1976-11-18
NL158381B (nl) 1978-11-15
DE2503548B2 (de) 1977-03-03
US3981398A (en) 1976-09-21
FR2284294A1 (fr) 1976-04-09
BR7504081A (pt) 1976-08-03
AT358716B (de) 1980-09-25

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