DE202022000076U1 - 50 ml Spritze mit Adapter und Kombiverschluss befüllt mit Trägerlösung (z. B. NaCl 0,9 % oder Glucose 5 %) zu 40,0 ml, 45,0 ml, 49,0 ml oder 50,0 ml zur Herstellung von standardisierten, wirkstoffhaltigen und applikationsfertigen Arzneimittellösungen - Google Patents

50 ml Spritze mit Adapter und Kombiverschluss befüllt mit Trägerlösung (z. B. NaCl 0,9 % oder Glucose 5 %) zu 40,0 ml, 45,0 ml, 49,0 ml oder 50,0 ml zur Herstellung von standardisierten, wirkstoffhaltigen und applikationsfertigen Arzneimittellösungen Download PDF

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Abstract

50 ml Spritze bzw. 60 ml Spritze dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Standardmenge (bspw. 40,0 ml, 45,0 ml, ....) an Trägerlösung (1) (bspw. NaCI 0,9% oder Glucose 5%) befüllt ist.

Description

  • Ausgangslage: Die angespannte Versorgungslage in Krankenhäusern bei gleichzeitgem Pflegemangel sind hinlänglich bekannt. Während der Corona- Pandemiezeit hat sich diese Lage weiter verschärft. Dies betrifft insbesondere die Intensivstationen, die Anästhesien sowie die chirurgischen Einheiten in Krankenhäusern. In dem Bereich der intensivmedizinischen Versorgung von vornehmlich erwachsenen Patienten werden nahezu ausschließlich Standarddosierungen von Arzneimitteln mit definierter Konzentration mittels Fertigspritzen (50,0 ml) appliziert. Die Zubereitung dieser Spritzen erfordert ein hohes Maß an Zeit, Genauigkeit sowie hygienischem Arbeitsverhalten durch das Pflegepersonal. Zudem entstehen große Mengen an Müll durch die angebrochenen Trägerlösungen (NaCl 0,9% oder G5%) in Ecoflac®-Plastikflaschen.
  • Beschreibung: Das entwickelte Gebrauchsmuster besteht aus 50 ml Spritzen oder 60 ml Spritzen, an deren Konus ein installierter Adapter sitzt. Der Adapter wiederum ist mit einem Kombiverschluss versehen. Die Spritzen werden mit Standardmengen (40ml, 45ml,.....) an Trägerlösungen befüllt (z. B. NaCl 0,9% oder Glucose 5%) und entsprechend gekennzeichnet. Die Menge der Trägerlösung richtet sich nach den in der Intensivmedizin und Anästhesiologie sowie Chirurgie angewendeten Arzneimittelwirkstoffen und deren laut Fachinformation festgelegten Dosierungen. Durch die vordefinierten Füllvolumina der Spritzen ist automatisch festgelegt, wie viel ml an Arzneimittelwirkstoff hinzugefügt werden muss/kann. Das Risiko von Fehldosierungen wird damit drastisch reduziert, da das Endvolumen jeder Sprize mit 50,0 ml bzw. 60,0 ml gegeben ist. Bei Spritzen mit reiner Trägerlösung zu 50,0 ml bzw 60,0 ml kann demnach nichts hinzugespritzt werden.
  • Durch den angebrachten Adapter kann der Wirkstoff leicht und hygienisch in die 50 ml bzw. 60 ml Spritze übertragen werden. Dazu muss lediglich der Kombiverschluss am Adapter entfernt und die wirkstoffhaltige Spritze an den Adapter konnektiert werden. Eine Kanüle ist nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig dient der Adapter zur Durchmischung der nun wirkstoffhaltigen Lösung, da diese leicht von einer in die andere Spritze hin und her gedrückt werden kann. Nach Abschluss der Durchmischung wird die ehemals wirkstoffhaltige Spritze zusammen mit dem Adapter dekonnektiert und die 50 ml Spritze wieder mit dem Kombistopper bis zur endgültigen Applikation der Arzneimittellösung verschlossen. Die 50 ml bzw. 60 ml Spritzen können in Bündelpackungen verpackt werden, wodurch einzelnes Auspacken der Spritzen entfällt und Müll reduziert wird. Neben Spritzen, in die noch Arzneimittelwirkstoffe hinzugefügt werden müssen, umfasst das Gebrauchsmuster auch 50ml bzw 60 ml Spritzen mit reiner Trägerlösung zu 50,0 ml bzw. 60,0 ml.
  • Die Vorteile der hier beschriebenen Erfindung liegen auf der Hand und werden anhand der einzelnen Optimierungsoptionen näher erläutert:
    • Faktor Genauigkeit: Derzeit muss das Pflegepersonal zur Zubereitung von beispielsweise einer 50 ml Spritze Noradrenalin 1 mg/ml zunächst 49ml Glucose 5% (Trägerlösung) mit einer Kanüle in eine 50 ml Spritze aufziehen. Mit einer neuen Kanüle sowie einer neuen 1 oder 2 ml Spritze wird 1ml des Wirkstoffs aufgezogen. Die Kanüle wird erneut verworfen und eine neue Kanüle auf die 1 oder 2 ml Spritze aufgesteckt. Die Kanüle muss in den schmalen Konus der 50ml Spritze eingeführt und der Wirkstoff zugespritzt werden. Die Spritze muss verschlossen und gut durchmischt werden. Abschließend erfolgt die Kennzeichnung. Folgende Probleme entstehen bei diesem Vorgehen: Anbrüche von Trägerlösungen müssen verworfen werden; Spritzen mit Trägerlösung, die nicht gekennzeichent sind, können zur Verwechslung führen; die Überführung des Wirkstoffes in die Trägerlösung mittels Kanüle birgt die Gefahr einer Stichverletzung sowie Verlust des Wirkstoffs aufgrund des schmalen Konus. Daneben fallen durch den häufigen Kanülenwechsel und die Anbrüche der Trägerlösungen große Mengen an Müll an.
  • Zukünftig entfallen diese Probleme durch die oben beschriebene Erfindung: Anbrüche von Trägerlösungen sowie der damit verbundene Müll gibt es nicht mehr. Die Spritzen sind bereits mit Trägerlösung befüllt, die den standardisierten intensivmedizinischen Arzneimittelzubereitungen in den erforderlichen Konzentrationen entsprechen. Die vorgefüllten Spritzen sind mit der Trägerlösung sowie der beinhalteten Menge gekennzeichent, zusätzlich wird dadurch das benötigte Volumen der Wirkstofflösung vordefiniert, da das Endvolumen immer 50,0 ml beinhaltet. Hierdurch wird genau die gewünschte Konzentration der Arzeimittels vorgegeben und das Risiko von Falschdosierungen (zu wenig, zu viel) deutlich reduziert. Durch die Kennzeichnug der Spritzen wird außerdem das Risiko von Verwechlsungen minimiert, welches derzeit im Arbeitsalltag besteht. Denn häufig fehlt die Zeit zum ordnungsgemäßen Kennzeichnen bzw. der Herstellprozess muss unterbrochen werden, sodass Dritte nicht nachvollziehen können, was sich in der Spritze befindet. Die vorgefüllten Spritzen sind am Konus mit einem Adapter versehen, wodurch zum einen das Risiko von Stichverletzungen sowie Wirkstoffverlust entfallen. Die weiteren Vorteile des Adapters werden nachfolgend erläutert.
  • Faktoren Zeit/ Aufwand: Im Stationsalltag bedeutet die Zubereitung der vielzähligen Spritzen einen großen Zeitaufwand und eine hohe körperliche Belastung. Pro Patient werden etwa 5 bis 10 Spritzen a 50,0 ml bzw. 60, 0 ml benötigt. Bei 25.000 Intensivbetten werden täglich ca. 250.000 Spritzen aufgezogen.
  • Faktor Arzneimitteltherapiesicherheit: Die Arbeitsbedingungen auf den Stationen entsprechen nicht den optimalen hygienischen Bedingungen, die für die Zubereitung von aseptischen Arzneimitteln zur Anwendung bei schwerstkranken Patienten vorherrschen sollten. Hier bringen die mit einem Adapter konnektierten und in der Menge an Trägerlösung vordefinierten Spritzen klare Vorteile. Ein häufiges Kanülenwechseln entfällt (keine Einbringung von Keimen sowie Partikeln möglich), durch den Adapter wird das Übertragen des Wirkstoffes vereinfacht und beschleunigt und die Durchmischung des Wirkstoffes mit der Trägerlösung ermöglicht (s. Beschreibung des Gebrauchsmusters).
  • Faktor Umwelt: Wie oben bereits erwähnt, kommt es durch den hohen Verbrauch an Ecoflac®-Plastikflaschen derzeit zu einem großen Müllaufkommen auf Station, der durch unsere Erfindung zukünftig drastisch reduziert werden kann. Außerdem können die Spritzen in Bündelverpackungen abgepackt werden, wodurch der Müll zusätzlich reduziert wird.
  • Zusammenfassung der Vorteile der Erfindung von mit Trägerlösung befüllten Spritzen mit Adapter und Kombiverschluss:
    • • Erleichterte Herstellung von wirkstoffhaltigen 50 ml Spritzen sowie 60 ml Spritzen mit reiner Trägerlösung
    • • Zeitersparnis
    • • Verbesserte Arzneimitteltherapiesicherheit:
      • ◯ Verbesserte Hygiene durch verminderte Gefahr der Kontamination mit Keimen und Partikeln aspetischer Zubereitungen
      • ◯ Genauigkeit der Wirkstoffkonzentration durch vorlegelgte Volumina der Trägerlösung
    • • Müllvermeidung
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch (Anlage 4) dargestellt. Der angebrachte Adapter ermöglicht dem Stationspersonal in Krankenhäusern hygienisch Wirkstoff in vordefinierter Menge leicht in die 50 ml bzw. 60 ml Spritze Spritze zu übertragen und zu durchmischen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine 50 ml Spritze, die mit 45,0 ml Glucose 5% befüllt ist. Am Konus ist die Spritze mit einem Adapter versehen, der wiederum mit einem Kombiverschluss verschlossen ist. Daneben eine mit Kombiverschluss versehene 10 ml Spritze mit 5,0ml Wirkstofflösung
    • 2 die 50 ml Spritze, die über den Adapter mit der 10 ml wirkstoffhaltigen Spritze konnketiert ist. Durch den Adapter kann die Wirkstofflösung leicht übertragen werden und mit der Trägerlösung durchmischt werden.
    • 3 den Adapter, der zusammen mit der 10 ml Spritze von der 50 ml Spritze dekonnektiert wird. Die 50 ml Spritze mit Trägerlösung und Wirkstoff ready to use zur Applikation für den Patienten
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Trägerlösung
    (2)
    Etikett zur Kennzeichnung
    (3)
    Konus
    (4)
    Adapter
    (5)
    Kombiverschluss
    (6)
    Wirkstofflösung
    (7)
    50 ml Spritze mit Trägerlösung und Wirkstoff ready to use

Claims (4)

  1. 50 ml Spritze bzw. 60 ml Spritze dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Standardmenge (bspw. 40,0 ml, 45,0 ml, ....) an Trägerlösung (1) (bspw. NaCI 0,9% oder Glucose 5%) befüllt ist.
  2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Standardmenge an Trägerlösung befüllte Spritze entsprechend gekennzeichnet (2) wird.
  3. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an deren Konus (3) ein installierter Adapter (4) sitzt, der mit einem Kombiverschluss (5) versehen ist.
  4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) nach Wirkstoffüberführung (6) von der 50 ml Spritze bzw. 60 ml Spritze entfernt wird.
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