DE3821697A1 - Verbandkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbandkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3821697A1
DE3821697A1 DE19883821697 DE3821697A DE3821697A1 DE 3821697 A1 DE3821697 A1 DE 3821697A1 DE 19883821697 DE19883821697 DE 19883821697 DE 3821697 A DE3821697 A DE 3821697A DE 3821697 A1 DE3821697 A1 DE 3821697A1
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Wolfgang Geisler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbandkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme von Verbandmaterial, Zubehörteile und dgl.
Es sind Verbandkästen bekannt, die als Behälter eine Blechschachtel verwenden. Die starre Blechschachtel ist im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Gefahrenquelle. Es sind auch schon Verbandkästen in Form eines elastischen Kissens bekannt, die keine Gefahrenquelle für Verletzungen darstellen. Allen bekannten Verbandkästen ist jedoch gemeinsam, daß die aufgenommenen Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. bei geöffnetem Verbandkasten nicht übersichtlich angeboten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verbandkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der keine Gefahrenquelle darstellt und im geöffneten Zustand die aufgenommenen Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. übersichtlich anbietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Träger eine elastische, aufrollbare Matte verwendet ist, die in einer Seite vertieft eingebrachte Aufnahmen für die Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. aufweist.
Im gerollten Zustand der Matte werden die in die Aufnahmen eingebrachten Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. gehalten. Ist die Matte jedoch flach ausgerollt, dann sind alle Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. übersichtlich angeordnet und einzeln frei zugänglich. Die elastische Rolle stellt keine Gefahrenquelle dar und kann im Innenraum des Kraftfahrzeuges selbst als Polster verwendet werden.
Die Matte hat vorzugsweise quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt, damit sie leicht gerollt und aufgewickelt werden kann.
Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Matte spiralförmig wickelbar und an einer Kante mit einem Verschlußelement versehen ist. Mit dem Verschlußelement, z.B. ein Klettverschluß, Rastverschluß oder dgl., wird die spiralförmig gewickelte Matte in der gewickelten Aufbewahrungsstellung gehalten. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Matte an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verjüngend ausläuft, um den Wickelvorgang zu erleichtern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Seite der Matte mit einem hohlzylinderförmigen Behälter verbunden ist, auf den die Matte aufwickelbar ist. Dieser Behälter kann z.B. zur Aufnahme eines Warndreiecks ausgenützt werden.
Die Abstimmung von Behälter und Matte ist dabei so vorgenommen, daß die quer zum Behälter gerichtete Abmessung der Matte an den Umfang des Behälters angepaßt ist und daß die mit dem Behälter verbundene Seite der Matte und die gegenüberliegende Seite eine Abmessung aufweisen, die der Länge des Behälters entspricht.
Die Matte ist vorzugsweise aus Integralschaumstoff hergestellt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Matte aus Integralschaumstoff in der ausgerollten Stellung,
Fig. 2 in Seitenansicht die spiralförmig gewickelte Matte,
Fig. 3 eine mit einem Behälter verbundene Matte aus Integralschaumstoff in der ausgerollten Stellung und
Fig. 4 in Seitenansicht die auf den Behälter gewickelte Matte.
Die Matte 10 nach Fig. 1 besteht aus Integralschaumstoff und trägt in der einsehbaren Oberseite eine Anzahl von vertieft eingebrachten Aufnahmen 11 für Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. Diese Aufnahmen 11 können in einfacher Weise auch an die Form der aufzunehmenden Gegenstände angepaßt werden. Die einander gegenüberliegenden Seiten 12 und 13 laufen verjüngend aus, so daß die Matte 10 leicht spiralförmig gewickelt werden kann, wie der Wickel 10′ nach Fig. 2 zeigt. Dabei werden die in die Aufnahmen 11 eingebrachten Gegenstände darin gehalten. Der Wickel 10′ wird in dieser Stellung gehalten, wobei ein Verschlußelement, z.B. ein Klettverschluß, ein Rastverschluß oder dgl. die freie Kante des Wickels 10′ festlegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist an einer Seite der rechteckförmigen Matte 10 der hohlzylinderförmige Behälter 13 angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, läßt sich die Matte 10 als Lage 10′′ auf den Behälter 13 aufwickeln. Die in die Aufnahmen 11 eingebrachten Gegenstände werden in der ausgerollten Stellung nach Fig. 3 übersichtlich angeboten und sind einzeln frei zugänglich. In der aufgewickelten Stellung nach Fig. 4 verschließt der Behälter 13 die Aufnahmen 11, so daß die darin eingebrachten Gegenstände gehalten sind. Die dem Behälter 13 gegenüberliegende Seite der Matte 10 wird wieder mittels eines Verschlußelementes am Behälter 13 oder der anderen Seite der Matte 10 festgehalten. Die Abmessung der Matte 10 quer zu dem Behälter 13 ist vorzugsweise so, daß sie dem Umfang des Behälters 13 entspricht und eine Lage 10′′ ergibt. Der Behälter 13 und die Matte 10 sind in der anderen Abmessung aufeinander abgestimmt. Der Behälter 13 nimmt z.B. ein Warndreieck auf.

Claims (7)

1. Verbandkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme von Verbandmaterial, Zubehörteile und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine elastische, aufrollbare Matte (10) verwendet ist, die in einer Seite vertieft eingebrachte Aufnahmen (11) für die Verbandmaterialien, Zubehörteile und dgl. aufweist.
2. Verbandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) quadratische oder rechteckförmige Gestalt aufweist.
3. Verbandkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) spiralförmig wickelbar und an einer Kante mit einem Verschlußelement versehen ist.
4. Verbandkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verjüngend ausläuft.
5. Verbandkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Matte (10) mit einem hohlzylinderförmigen Behälter (13) verbunden ist, auf den die Matte (10) aufwickelbar ist.
6. Verbandkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Behälter (13) gerichtete Abmessung der Matte (10) an den Umfang des Behälters (13) angepaßt ist, und
daß die mit dem Behälter (13) verbundene Seite der Matte (10) und die gegenüberliegende Seite eine Abmessung aufweisen, die der Länge des Behälters (13) entspricht.
7. Verbandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (10) aus Integralschaumstoff hergestellt ist.
DE19883821697 1988-06-28 1988-06-28 Verbandkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3821697A1 (de)

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