DE4300125A1 - - Google Patents

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DE4300125A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anhef­ ten bzw. Annähen bzw. eine Nahtausbildung für den Haltegurt eines Airbags in einer Airbagvorrichtung, die an einem Fahr­ zeug angebracht ist. Genauer gesagt, betrifft sie eine Naht­ ausbildung für den Haltegurt eines Airbags, die imstande ist, den Haltegurt fest an den Airbag zu heften.
Wie es bekannt ist, ist eine Airbagvorrichtung dazu einge­ richtet, einen Airbag nach der Kollision eines Fahrzeugs oder dergleichen auszubreiten und hierdurch einen Insassen zu schützen.
In der Airbagvorrichtung ist ein Haltegurt am Airbag so an­ genäht bzw. angeheftet, daß der Airbag zu einer vorbestimm­ ten Form ausgebreitet wird.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die die ausgebreitete Form eines Airbags in einer Airbagvorrichtung zur Verwendung in einem bzw. für einen Fahrgastsitz zeigt. Ein Airbag 10 ist mit dem Flanschabschnitt 14 einer Öffnung 12 an einem nicht dargestellten Behälter mittels Schrauben oder Nieten angebracht. Wenn dann Gas aus einer Aufblaseinrichtung (nicht dargestellt) eingeleitet wird und durch die Öffnungen 12 in das Innere des Airbags 10 hineinströmt, dann breitet sich der Airbag aus, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Entlüftungsloch.
Um den mittleren Abschnitt an der Vorderseite des Airbags 10 davon abzuhalten, zu einem Insassen hin vorzuspringen, sind der Mittelabschnitt an der Vorderseite und ein Nachbarbe­ reich der Öffnung 12 des Airbags 10 durch einen Haltegurt 20 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Nahtanordnung zwischen einem Tuchsubstrat (Grundtuch) 22 des Airbags 10 und dem Haltegurt 20 im Stand der Technik. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist eine Naht 30 ins­ gesamt die Form der Ziffer "acht" auf, mit einer ersten und zweiten Naht 31, 32 senkrecht zur Längsrichtung des Halte­ gurtes 20 und einer dritten und vierten Naht 33 und 34 schräg zur Längsrichtung. Die dritte und vierte Naht 33 und 34 verbinden die Enden der ersten und zweiten Naht 31 und 32 miteinander. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die erste und zweite Naht 31 und 32 lediglich am Mittelabschnitt an­ genäht, während sie die seitlichen Enden bzw. freien Seiten des Haltegurtes 20 ohne Naht lassen.
Wenn sich der Airbag ausbreitet, dann wird auf den Haltegurt 20 in der Längsrichtung ein großer Zug aufgebracht. In dem Fall, in dem die Naht 30 nur im Mittelabschnitt des Halte­ gurtes 20 vorliegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist der gesamte Zug, der an den freien Seiten des Haltegurtes 20 auftritt, konzentriert auf den Nachbarbereich der Enden der ersten und zweiten Naht 31 und 32. Besonders dann, wenn der Haltegurt 20 sich in schrägem Zustand befindet, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 3 gezeigt ist, wird eine äußerst große Kraft nahe dem Ende A der Naht 31 ausgeübt. Angesichts des Obigen war es notwendig, die Nähte 31 und 32 kräftig auszuführen, was das Annähen des Haltegurtes 20 müh­ sam macht.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache und zweckmäßige Anordnung vorzusehen, die imstande ist, einen Haltegurt und einen Airbag fest miteinander zu verbin­ den.
In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Anordnung zum Annähen eines Halte­ gurtes eines Airbags, wobei dieser Haltegurt im Inneren eines Airbag-Hauptkörpers eines Airbags angeordnet ist und ein Ende des Haltegurtes am Airbag-Hauptkörper angenäht ist, eine Naht des angenähten Abschnitts vorgesehen, die seitlich quer über den Haltegurt hinwegläuft.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei einer Anordnung bzw. Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurtes eines Airbags, wie sie nach dem ersten Aspekt definiert wurde, die Naht insgesamt die Form der Ziffer "acht" auf, mit einer ersten Naht und einer zwei­ ten Naht seitlich in Querrichtung über den Haltegurt hinweg und einer dritten Naht und einer vierten Naht, die die Enden der ersten und zweiten Naht miteinander verbinden und schräg den Haltegurt überqueren.
Gemäß der Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurtes eines Airbags bei der vorliegenden Erfindung wird, da die Nähte vollständig über den Haltegurt hinweglaufen, es verhindert, daß eine große Spannung örtlich am Haltegurt ausgeübt wird, selbst wenn eine Zugspannung auf den Haltegurt ausgeübt wird. Deshalb kann die Festigkeit der Nahtausbildung, die für die Nähte erforderlich ist, verringert werden, was die Ausführung der Naht erleichtert. Insbesondere läuft nach dem zweiten Aspekt jede der ersten bis vierten Naht vollständig über den Haltegurt hinweg, und der Haltegurt kann fest am Tuchsubstrat des Airbag-Hauptkörpers gehalten werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser ist
Fig. 1 eine Draufsicht, die eine Nahtausbildung für den Haltegurt eines Airbags in einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Airbags zur Verwendung in einem Fahrgastsitz in ausgebreitetem Zustand, und
Fig. 3 eine Draufsicht, die eine Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurts eines Airbags im Stand der Technik darstellt.
Es wird nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben; hierbei ist Fig. 1 eine Draufsicht eines Nahtabschnitts, wobei eine Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurtes eines Airbags in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Ein Haltegurt 20A wird an einem Tuchsubstrat (Grundtuch) 22A eines Airbag- Hauptkörpers mittels einer Naht 40 angenäht, die insgesamt die Gestalt der Ziffer "acht" aufweist und eine erste, zweite, dritte und vierte Naht 41, 42, 43 und 44 aufweist. Die erste und zweite Naht 41 und 42 laufen quer über den Haltegurt 20 hinweg, und beide Enden der Nähte liegen jen­ seits des Haltegurtes 20A vor. Die dritte und die vierte Naht 43 und 44 laufen quer über den Haltegurt 20A hinweg, und die beiden Enden dieser Nähte liegen ebenfalls jenseits des Haltegurtes 20A vor. Die dritte und die vierte Naht 43 und 44 verbinden die Enden der ersten und zweiten Naht 41 und 42 miteinander.
Auf diese Weise kann bei der Nahtausbildung zum Annähen des Haltegurtes eines Airbags gemäß diesem Ausführungsbeispiel deshalb, weil die Naht 40 vollkommen über den Haltegurt hin­ wegläuft, dann, wenn eine Zugspannung auf den Haltegurt 20A ausgeübt wird, es verhindert werden, daß örtlich eine hohe Spannung auf den Haltegurt 20A ausgeübt wird. Dementspre­ chend kann die Festigkeit der Nahtausbildung, die für die Naht 40 erforderlich ist, verringert werden, so daß der Näh­ vorgang erleichtert wird. Insbesondere laufen bei diesem Ausführungsbeispiel von der ersten bis zur vierten Naht 41 bis 44 jede vollständig über den Haltegurt 20A hinweg, und der Haltegurt 20A kann fest am Stoffsubstrat 22A angebracht werden.
Dieses Ausführungsbeispiel betrifft einen Airbag zur Verwen­ dung im Fahrgastsitz, aber die vorliegende Erfindung ist ebenso gut auch auf einen Airbag zur Verwendung bei einem Fahrersitz anwendbar.
Wie oben beschrieben wurde, kann bei der Nahtausbildung zum Annähen des Haltegurtes eines Airbags in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung deshalb, weil die Naht vollstän­ dig über den Haltegurt hinwegläuft, eine große Spannung daran gehindert werden, örtlich auf den Haltegurt einzuwir­ ken, und die Festigkeit der Nahtausbildung, die für die Naht erforderlich ist, kann verringert werden, so daß der Nähvor­ gang erleichtert wird.
Die Erfindung betrifft eine Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurtes 20A eines Airbags, wobei der Haltegurt 20A im Inneren eines Airbag-Hauptkörpers angeordnet ist und die Enden des Haltegurts am Airbag-Hauptkörper angenäht sind, und wobei die Naht 41 bis 44 des vernähten Abschnitts seit­ lich über den Haltegurt 20A hinausläuft.

Claims (3)

1. Nahtausbildung zum Annähen eines Haltegurtes eines Air­ bags, wobei ein Haltegurt an der Innenseite des Airbags an­ geordnet ist und das Ende des Haltegurts am Airbag angenäht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Naht (41 bis 44) eines angenähten Abschnitts (40) in seitlicher Rich­ tung quer über den Haltegurt (20A) hinwegläuft.
2. Nahtausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nahtanordnung (41 bis 44) insge­ samt die Form der Ziffer "acht" aufweist, mit einer ersten Naht (41) und einer zweiten Naht (42), die in seitlicher Richtung quer über den Haltegurt (20A) hinweglaufen, sowie mit einer dritten Naht (43) und einer vierten Naht (44) zum Verbinden der Enden der ersten Naht (41) und der zweiten Naht (42) miteinander, die schräg über den Haltegurt (20A) hinweglaufen.
3. Nahtausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste bis vierte Naht (41 bis 44) auch im Abschnitt an den Seitenflanken des Haltegurtes (20A) vorliegt.
DE4300125A 1992-01-06 1993-01-05 Nahtbild, das beim Annähen eines Endes eines Haltegurts an einen Airbag verwendet wird Expired - Lifetime DE4300125C2 (de)

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