DE60105276T2 - Konstruktion eines airbag-halteseils - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbag-Bewegungs-Begrenzungsbänder und eine musterartige Anordnung derartiger Bewegungs-Begrenzungsbänder in Bezug auf Airbag-Felder auf einem Tuchzuschnitt, die zu einer erhöhten Tuchnutzung und Gesamtkostenersparnissen pro fertiggestelltem Airbag führen. Das Airbag-Bewegungs-Begrenzungsbandsystem der vorliegenden Erfindung weist zwei kongruente Bewegungs-Begrenzungsbandfelder auf, die miteinander und mit einem entsprechenden Airbag-Feld verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld, das an dem Stirnseitenfeld des Airbags angebracht in Ausrichtung mit den Kettfäden und den Schussfäde ist, n des Tuchzuschnitts ausgerichtet, während das hintere Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (das an dem Rückseitenfeld des Airbags angebracht ist) in Bezug auf die Kettfäden und die Schussfäden des Zuschnitts mit einer Neigung geschnitten ist. Dieser zweistückige Aufbau mit einem geneigt geschnittenen Stück vermindert die Tuchmenge, die bei der Herstellung des Airbags und der Bewegungs-Begrenzungsbänder verwendet wird, während eine ausreichende Dehnungsfähigkeit für das Bewegungs-Begrenzungsband bereitgestellt wird, um funktionsfähig zu sein.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise wurden Airbag-Bewegungs-Begrenzungsbänder verwendet, um die Bewegung eines Airbags zu kontrollieren, während er sich aufbläst. Da ein Gas freigegeben wird, das verursacht, dass sich der Airbag schnell aufbläst, ist es notwendig, ein derartiges Aufblasen in einer unkontrollierten Art und Weise zu vermeiden. Bewegungs-Begrenzungsbänder, die an den Stirnseiten- und Rückseitenfeldern eines Airbags angenäht sind, halten den sich aufblasenden Airbag davon ab, sich so schnell auszudehnen, dass die Sicherheit der Fahrzeuginsassen nachteilig beeinflusst wird, da die Fahrzeuginsassen mit dem Airbag in Kontakt kommen.
  • Die US 4,966,389 offenbart streifenförmige Aufblassteuerungselemente, die zwischen Lagen aufgenommen sind, die um die Gaseinströmöffnung eines Airbags angebracht sind. Diese Lagen sind relativ zu der Längsrichtung der Aufblassteuerelemente auf der Neigungslinie angeordnet.
  • Begrenzungs-Bewegungsbänder sind herkömmlicherweise streifenförmige Stücke aus Tuch, die in einer musterartigen Anordnung auf einem Tuchzuschnitt ausgerichtet sind oder die in Bezug auf die Airbagfelder, die aus dem gleichen Zuschnitt ausgeschnitten sein können, ausgerichtet sind. Die Muster für diese Bewegungs-Begrenzungsbänder können umfassen einen kreisförmigen Abschnitt in dem Mittelbereich des Bewegungs-Begrenzungsbandstreifens, in dem der Streifen an dem Airbagfeld angebracht ist. Es versteht sich, dass derartige Bewegungs-Begrenzungsbänder eine Ausdehnungsfähigkeit aufweisen sollten (das heißt die Bewegungs-Begrenzungsbänder sollten in der Lage sein, sich zu dehnen, um die schnelle Bewegung des Bags aufzunehmen). Aus diesem Grund wurden herkömmliche Bewegungs-Begrenzungsbänder in Bezug auf die Kettfäden und Schussfäden des Tuchs auf der Neigungslinie beschnitten. Das Ausrichten des Bewegungs-Begrenzungsbandmusters, um diesen Zustand zu erfüllen, erhöht jedoch die Tuchmenge, die notwendig ist, um eine angemessene Anzahl an Bewegungs-Begrenzungsbändern für mehrere Airbags zu erzeugen. Weil die Tuchausnutzung ferner mehr als 50 Prozent der Kosten des fertiggestellten Airbags ausmacht, erhöht das Ausrichten der Bewegungs-Begrenzungsbänder auf diese Art und Weise die Herstellungskosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung geht die Probleme der Tuchausnutzung und der Bewegungs-Begrenzungsbandausdehnung an. Durch die Erkenntnis, dass Abschnitte des Bewegungs-Begrenzungsbands, die mit dem Rückseitenfeld verbunden sind, einen größeren Dehnungsgrad erfahren als die Bewegungs-Begrenzungsbandabschnitte, die mit dem Stirnseitenfeld verbunden sind, konnte eine tuchsparende Lösung erarbeitet werden. Anstatt die gesamte Bewegungs-Begrenzungsbandlänge auf der Neigungslinie zu schneiden, wird nur der Abschnitt des Bewegungs-Begrenzungsbands, der an dem Rückseitenfeld angebracht ist, auf der Neigungslinie geschnitten. Unter Verwendung eines zweistückigen Bewegungs-Begrenzungsbandsystems, bei dem nur das Rückseiten-Bewegungs-Begrenzungsbandfeld auf der Neigungslinie geschnitten ist, wird die Tuchausnutzung dadurch erhöht, dass gestattet wird, diese geneigt geschnittenen Bewegungs-Begrenzungsbandabschnitte um Airbagfelder in Zwischenräumen, die anderweitig als Tuchabfall angesehen würden, anzuordnen. Der Abschnitt des Bewegungs-Begrenzungsbands, der an dem Stirnseitenfeld angeordnet ist, ist in Ausrichtung mit den Kettfäden und Schussfäden des Tuchs beschnitten. Die Kombination der geneigt geschnittenen und fluchtend geschnittenen Bewegungs-Begrenzungsbandabschnitte führt zu einer verbesserten Tuchausnutzung, während ein Bewegungs-Begrenzungssystem bereitgestellt wird, das in der Lage ist, die durch den sich aufblasenden Airbag ausgeübten Kräfte auszuhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine Draufsicht oder einen Grundriss eines Rückseiten-Airbagfelds, wie es bei der Bildung eines Airbags verwendet werden kann;
  • 1B zeigt eine Draufsicht eines geneigt geschnittenen Bewegungs-Begrenzungsbandfelds der vorliegenden Erfindung, wie es vorzugsweise an dem Rückseiten-Airbagfeld aus 1A angebracht würde;
  • 1C zeigt eine Draufsicht eines Stirnseiten-Airbagfelds, wie es bei dem Airbagfeld aus 1A verwendet werden kann, um einen Airbag zu bilden;
  • 1D zeigt eine Draufsicht eines Bewegungs-Begrenzungsbandfelds der vorliegenden Erfindung, das in Ausrichtung mit dem Kettfäden und Schussfäden eines Tuchzuschnitts geschnitten ist, wie es an dem Airbagfeld aus 1C angebracht werden könnte;
  • 1E zeigt eine Draufsicht einer kreisförmigen Verstärkung, wie sie mit dem Bewegungs-Begrenzungsbandfeld aus den 1B oder 1D verwendet werden könnte;
  • 2A zeigt eine Draufsicht des Rückseiten-Airbagfelds aus 1A, an dem das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld aus 1B und die kreisförmige Verstärkung aus 1E angebracht wurden;
  • 2B zeigt eine Draufsicht des Stirnseiten-Airbagfelds aus 1C, an dem das Bewegungs-Begrenzungsband aus 1D und die kreisförmige Verstärkung aus 1E angebracht wurden;
  • 3A zeigt eine Draufsicht der Stirnseite eines fertiggestellten Airbags unter Verwendung der Airbagfelder aus den 1A und 1C;
  • 3B zeigt eine Seitenansicht des fertiggestellten Airbags aus 3A;
  • 3C zeigt eine Querschnittsansicht des Airbags aus 3A entlang der Linie 3-3 und zeigt ferner die überlappende Beziehung der Bewegungs-Begrenzungsbänder aus den 1B und 1D;
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Anordnung der Airbag-Komponenten aus den 1A, 1B, 1C, 1D und 1E auf einem Tuchzuschnitt gemäß der hiesigen Lehre; und
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Anordnung herkömmlicher Airbagfelder und Bewegungs-Begrenzungsbänder gemäß der Lehre des Stands der Technik.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Um die Erfindung zu beschreiben, ist es notwendig, dass gewisse Begriffe definiert werden. Der Begriff "geneigt" bzw. "Neigungslinie" ist dazu gedacht, eine Linie zu bezeichnen, die diagonal quer zu der Webebindung eines Tuchs geschnitten ist, üblicherweise in einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die Kettfäden und Schussfäden. Der Begriff "Stirnseite" soll den Abschnitt eines Airbags bezeichnen, der einem Fahrzeuginsassen am nächsten ist, während der Begriff "Rückseite" die Abschnitte eines Airbags bezeichnen soll, die von dem Fahrzeuginsassen am weitesten entfernt sind (z. B. im Fall eines Vordersitz-Airbags am nächsten zu der Windschutzscheibe). Der Begriff "Bewegungs-Begrenzungsband" soll ein streifenförmiges Tuchstück bezeichnen, das verwendet wird, um zu verhindern, dass die unkontrollierte Bewegung eines sich aufblasenden Airbags einen negativen Einfluss auf einen Fahrzeuginsassen, mit dem ein derartiger Bag in Kontakt kommt, ausübt. Der Begriff "Bewegungs-Begrenzungsbandsystem" soll ein funktionsfähiges Bewegungs-Begrenzungsband bezeichnen, das aus zwei miteinander verbundenen Bewegungs-Begrenzungsbandfeldern aufgebaut ist, wie in dem Fall der vorliegenden Erfindung.
  • Aufgrund der Geschwindigkeit, mit der sich ein Airbag aufbläst, ist es notwendig, das Raumvolumen, das der Airbag in der Fahrgastzelle einnimmt, zu kontrollieren, um die Fahrzeuginsassen zu schützen. Bewegungs-Begrenzungsbänder erreichen diese Aufgabe durch Verhindern der unkontrollierten Ausdehnung des Airbags. Bewegungs-Begrenzungsbänder sind sicher mit den Innenabschnitten des Airbags verbunden, und zwar herkömmlicherweise durch Vernähen oder andere Verbindungstechniken.
  • 1A zeigt ein Rückseiten-Airbagfeld 6, das bei der Bildung eines Airbags 10 (siehe auch 3B) verwendet werden könnte. Das Feld 6 weist zu Zwecken der Erläuterung die Form eines sechsseitigen Polygons auf, aber Felder mit anderen Geometrien umfassend derartige mit geraden oder gekrümmten Seiten, könnten ebenso verwendet werden, je nachdem, wie es die Ausgestaltungsspezifikationen vorgeben. Die Positionen der Lüftungslöcher 7 können ebenfalls modifiziert werden, um die Ausgestaltungsspezifikationen zu erfüllen.
  • 1B zeigt ein geneigt geschnittenes Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16, das zum Abringen an dem Rückseiten-Bagfeld 6 geeignet ist und der hiesigen Lehre entspricht. Das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 ist in seiner Form im Wesentlichen rechteckig mit einer geringfügigen Kegelstumpfausgestaltung entlang jedes Bereichs, in dem sonst die rechten Winkel, die die Ecken bilden, angeordnet wären. Wie es oben erwähnt wurde, wurde herausgefunden, dass der Abschnitt eines Bewegungs-Begrenzungsbands, der mit der Rückseite des Airbags verbunden ist, die größten Beanspruchungen erfährt und als Folge eine Dehnungsfähigkeit aufweisen muss, um derartige Beanspruchungen aufzunehmen. Das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 ist in der Lage, sich zu dehnen, um derartige Beanspruchungen bzw. Dehnungen aufzunehmen, weil das Bewegungs-Begrenzungsband 16 zu der Neigungslinie des Tuchs geschnitten ist.
  • 1C zeigt ein Vorderseiten-Airbagfeld 4, das bei der Bildung eines Airbags 10 (siehe auch 3B) verwendet werden könnte. Das Feld 4 weist zum Zwecke der Erläuterung die Form eines sechsseitigen Vierecks auf, aber Felder mit anderen Geometrien, umfassend solche mit geraden oder gekrümmten Seiten, könnten auch verwendet werden, je nachdem, wie es die Ausgestaltungsspezifikationen vorgeben. Es wurde herausgefunden, dass kongruente Felder mit einer ähnlichen Größe und Form bei der Bildung eines Airbags 10 (dargestellt in den 3A und 3B) am geeignetsten sind.
  • Die 1D zeigt ein Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 14, das zum Anbringen an dem Stirnseiten-Bagfeld 4 geeignet ist und den hiesigen Lehren entspricht. Ungleich dem Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 ist das Bewegungs-Begrenzungsband 14 in Ausrichtung mit den Kettfäden und Schussfäden des Tuchs geschnitten. Als Folge ist das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 14 weniger dehnungsfähig als das Bewegungs-Begrenzungsband 16. Dieser Dehnungsunterschied wurde jedoch als unproblematisch herausgefunden. Das Bewegungs-Begrenzungsband 16 steuert den Hauptteil der Dehnung, die für das gesamte Bewegungs-Begrenzungsbandsystem notwendig ist, bei, und das Tuch, das durch Verwendung eines derartigen mehrstückigen Bewegungs-Begrenzungsbandsystems gespart wird, reduziert die Herstellungskosten signifikant. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bewegungs-Begrenzungsband 14 an dem Bagfeld 4 angebracht und das geneigt geschnittene Bewegungs-Begrenzungsband 16 ist an dem Bagfeld 6 angebracht. Es wird jedoch angenommen, dass Umstände auftreten können, in denen es bevorzugt wäre, dass das geneigt geschnittene Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 an dem Bagfeld 4 angebracht ist.
  • Es ist üblich, bei der Herstellung von Airbags 10 Verstärkungen mit einer kreisförmigen oder einer anderen Form zu verwenden. Kreisförmige Verstärkungen 12, die in 1E dargestellt sind, werden an einer zentralen Stelle auf die Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 gelegt. Derartige Verstärkungen 12 sind insbesondere wichtig, um Risse um den Öffnungsmund des Airbags 10 an der Stelle des Aufblasmediums zu verhindern. Die Position des Bewegungs-Begrenzungsbandfelds 16 und der Verstärkungen 12 auf dem Bagfeld 6 ist in 2A dargestellt. Der kreisförmige Bereich, der durch die Naht 11 bereitgestellt wird, erzeugt einen erkennbaren Bereich, in dem der Airbag 10 in Bezug auf den Gasgenerator positioniert werden kann. Eine Öffnung für den Gasgenerator wird dann in das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 geschnitten, wobei der innere Umfang durch die Naht 11 definiert ist. Oft wird mehr als eine Verstärkung 12 mit dem Rückseiten-Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16 auf dem Bagfeld 6 verwendet. Die Anzahl der Verstärkungen 12 kann zwischen Null und fünf variieren, wobei die bevorzugte Anzahl wenigstens zwei beträgt, und mehr bevorzugt drei entspricht.
  • Das Stirnseiten-Bagfeld 4 weist üblicherweise eine kreisförmige Verstärkung 12 auf, die über dem Stirnseiten-Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 14 angeordnet ist, aber andere Anzahlen an Verstärkungen 12 können verwendet werden, je nachdem, wie es gewünscht wird. Sowohl das Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 14 als auch die Verstärkung 12 sind durch Nähen einer Naht 11 um den Umfang der Verstärkung 12 an dem Bagfeld 4 angebracht. Die Relativpositionen des Bewegungs-Begrenzungsbandfelds 14 und der Verstärkung 12 sind in 2B dargestellt. Der kreisförmige Bereich der durch das Nähen um die Verstärkung 12 erzeugt wird, bildet einen geringfügig vertieften Bereich in dem Mittelbereich des Airbags 10, wenn er aufgeblasen ist, was eine geeignete Oberfläche für den Kontakt für einen Fahrzeuginsassen bereitstellt.
  • Die 3A zeigt einen aufgeblasenen Airbag 10, gesehen von dem Fahrzeuginsassen. Die kreisförmige Naht 11 befindet sich in dem Mittelabschnitt des Airbags 10, wobei die Naht 11 um die Verstärkung 12 genäht ist (wie es vorstehend beschrieben wurde), um einen geringfügig vertieften Bereich auf dem Stirnseiten-Bagfeld 4 des Airbags 10 zu bilden. Die 3B ist eine Seitenansicht des Airbags 10, die die Relativpositionen des Stirnseiten-Bagfelds 4 und des Rückseiten-Bagfelds 6 andeutet. 3C ist eine Querschnittsansicht des Airbags 10 entlang der Linie 3-3 in 3A. Um ein funktionsfähiges Begrenzungsbandsystem zu bilden, müssen die Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 miteinander verbunden sein. Die Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 sind in einer überlappenden Art und Weise in dem Inneren des Airbags 10 dargestellt. Das Verbinden der Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 ist mittels einer rechteckigen Naht 18 erzielt dargestellt, aber eine derartige Verbindung kann auch durch ein beliebiges anderes Mittel, wie beispielsweise Verschweißen oder andere Nahttechniken, erzielt werden. Der Airbag 10 wird durch Vernähen oder anderweitiges Befestigen der Felder 4, 6 entlang ihrer zusammenfallenden Umfangsabschnitte fertiggestellt.
  • Das Layout der Bagfelder 4, 6, der Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 und der Verstärkungen 12 auf dem Tuchzuschnitt 30 ist in 4 dargestellt. Lüftungsverstärkungen 9, die das Tuch um die Lüftungslöcher 7 auf dem Rückseiten-Bagfeld 6 stützen, sind auch in die musterartige Augestaltung der Airbagkomponenten integriert. Es wurde herausgefunden, dass die Verwendung von Feldern 4, 6 mit geraden Kanten eine größere Flexibilität bei der Anordnung der Komponenten und eine Gesamtreduzierung in der Tuchmenge, die nicht für funktionsfähige Komponenten verwendet wird, gestattet.
  • Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend sind Felder 4, 6 mit sechs Seiten dargestellt. Die Unterteilung des herkömmlichen Bewegungs-Begrenzungsbands in zwei Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 gestattet die Herstellung einer größeren Anzahl an Airbagkomponenten aus einer geringeren Tuchlänge durch Verschachteln der Bewegungs-Begrenzungsbandfelder 14, 16 zwischen Bagfeldern 4, 6 in Bereichen, die anderweitig als Tuchabfall angesehen würden.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines herkömmlichen einstückigen Bewegungs-Begrenzungsbands 20, das auf einem Tuchzuschnitt 32 mit herkömmlichen kreisförmigen Feldern 24, 26 angeordnet ist. Verstärkungen 22, 28, 29 auf dem Tuchzuschnitt 32 sind ebenfalls dargestellt. Da die Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 entsprechend dem Grundgedanken, dass die Gesamtheit der Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 auf der Neigungslinie geschnitten werden muss, ausgebildet sind, ist die Menge des Tuchzuschnitts 32, die verwendet werden muss, um die Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 zu bilden, merklich größer als für das zweistückige Bewegungs-Begrenzungsbandsystem der vorliegenden Erfindung.
  • Herkömmliche Airbagfelder 24, 26 weisen oftmals nicht-lineare Seiten oder ungleichmäßige Geometrien auf, die es schwierig gestalten, die Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 auf einer Neigungslinie zwischen derartigen Feldern 24, 26 zu positionieren. Um mehrere derartige Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 daher auf einem Tuchzuschnitt 32 anzuordnen, erfordert es eine Gruppierung der Bewegungs-Begrenzungsbänder 20 in einem Bereich des Zuschnitts 32 und Schneiden jedes Bewegungs-Begrenzungsbands 20 auf einer Neigungslinie. Das Erfordernis, dass jedes Bewegungs-Begrenzungsband 20 auf der Neigungslinie geschnitten wird (um die gewünschte Dehnung zu erzielen), führt an einer erhöhten Menge an Tuch, das pro fertiggestelltem Airbag 10 verwendet wird, und zu einer erhöhten Menge an Tuchabfall.
  • Das Mehrstück-Bewegungs-Begrenzungsbandsystem umfasst ein Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 14, das in Ausrichtung mit den Kettfäden und Schussfäden eines Tuchzuschnitts 30 geschnitten ist, und ein Bewegungs-Begrenzungsbandfeld 16, das in einer Neigung in Bezug auf die Kettfäden und Schussfäden eines Tuchzuschnitts 30 geschnitten ist. Durch Integrieren dieses mehrstückigen Bewegungs-Begrenzungsbandsystems geht die vorliegende Erfindung die Thematik der Tuchausnutzung und der Bewegungs-Begrenzungsbanddehnung an, so dass sie einen brauchbaren Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik darstellt.

Claims (11)

  1. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem für einen Airbag mit einem ersten Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14), das mit einem zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) verbunden ist, wobei das erste Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14) in Ausrichtung mit den Kettfäden und den Schussfäden eines gewebten Textilstoffs beschnitten ist und das zweite Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) in bezug auf die Kettfäden und die Schussfäden des Textilstoffs in einer Neigung beschnitten ist.
  2. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach Anspruch 1, bei dem der Airbag ein Stirnseitenbagfeld (4) und ein ein Rückseitenbagfeld 6 aufweist und wobei das erste Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14) an dem Stirnseitenbagfeld (4) angebracht ist und das zweite Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) an dem Rückseitenbagfeld (6) angebracht ist.
  3. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach Anspruch 1, bei dem der Airbag ein Stirnseitenbagfeld (4) und ein Rückseitenbagfeld (6) aufweist und wobei das erste Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14) an dem Rückseitenbagfeld (6) angebracht ist und das zweite Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) an dem Stirnseitenbagfeld (4) angebracht ist.
  4. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14) mittels genähter Nähte (18) mit dem zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) verbunden ist.
  5. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das erste Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (14) und das zweite Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) im Wesentlichen in ihrer Form rechteckig und kongruent sind.
  6. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem bis zu fünf Verstärkungen (9, 12) an dem zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) angebracht sind.
  7. Bewegungs-Begrenzungsbandsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem drei Verstärkungen (9, 12) an dem zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfeld (16) angebracht sind.
  8. Tuchzuschnitt (30) mit einem gewebten Stoff, auf dem eine musterartige Konfiguration aus Airbagfeldern (4, 6), ersten Bewegungs-Begrenzungsbandfeldern (14) und zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfeldern (16) in ineinandergreifender Beziehung angeordnet ist, wobei die ersten Bewegungs-Begrenzungsbandfelder (14) in Ausrichtung zu den Kett- und Schussfäden des gewebten Stoffes angeordnet sind und die zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfelder (16) in bezug auf die Kettfäden und Schussfäden des gewebten Stoffes mit einer Neigung angeordnet sind.
  9. Tuchzuschnitt nach Anspruch 8, bei dem die ersten Bewegungs-Begrenzungsbandfelder (14) und die zweiten Bewegungs-Begrenzungsbandfelder (16) in ihrer Form im wesentlichen rechteckig und kongruent sind.
  10. Tuchzuschnitt nach Anspruch 8, ferner umfassend mehrere kreisförmige Verstärkungen (9, 12), die einen Durchmesser aufweisen, der sich der Breite der ersten (14) und zweiten (16) Bewegungs-Begrenzungsbandfelder annähert.
  11. Tuchzuschnitt nach Anspruch 10, mit mehreren kreisförmigen Öffnungsverstärkungen (9), die einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser der anderen kreisförmigen Verstärkungen (12).
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