DE29607302U1 - Airbagmodul - Google Patents

Airbagmodul

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DE29607302U1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PETRI AG
Bahnweg 1
63704 Aschaffenburg
PTRl35
Airbagmodul
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den in Airbagmodulen verwendeten Gassäcken ist es bekannt, zur Beeinflussung der Form des Gassackes während des Aufblasvorganges innerhalb des Gassackes Fangbänder anzuordnen. Bevorzugt erstrecken sich die Fangbänder in Richtung des Fahrzeuginsassen, so daß das Aufblasen des Gassackes in dieser Richtung begrenzt wird und anschließend
die Ausbreitung des Gassackes im wesentlichen nur noch quer zur erstgenannten Richtung erfolgt, d.h. in radialer Richtung des Gassackes.
Aus der DE 40 28 344 Al ist die Verwendung unterschieldich langer Fangbänder bekannt. Diese verbinden innerhalb des Gassackes dessen Vorder- und Rückseite. Die beim Aufblasvorgang sich straffenden Fangbänder bewirken, daß sich der Gassack in unterschiedliche Richtungen unterschiedlich weit aufbläst. Mit den unterschiedlich langen Fangbändern wird also die Form des aufgeblasenen Gassackes beeinflußt. Neben den Fangbändern wird der Gassack zunächst über die Fangbänder hinaus in Richtung des Insassen entfaltet, um sich anschließend in radialer Richtung zur vorgegebenen Gassackgeometrie zu entfalten.
Das Überschwingen des Gassackes in Längsrichtung über die Fangbänder hinaus ist ein an sich unerwünschter Vorgang. Dadurch wird das Aufblasen des Gassackes in radialer Richtung bis zur vorgesehenen Gassackgeometrie verzögert. Die radiale Entfaltung auf die vorgegebene Gassackgeometrie erfolgt nur durch das sich ausbreitende Gas.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnellere Entfaltung zur geometrisch vorgegebenen Gassackgeometrie zu erreichen.
Erfindnungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einem Airbagmodul mit einem Gasgenerator, dem ein aufblasbarer Gassack zugeordnet ist, der mit mindestens einem Fangband versehen ist, ist erfindungsgemäß mindestens ein Fangband außerhalb des Gassackes vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Fangband
·· ·9 9 «· «ft
ausgehend vom Aufblasmund des Gassackes in Richtung des zu schützenden Fahrzeuginsassen und ist kürzer als der Gassack. Es ist weiterhin zweckmäßig, daß mehrere Fangbänder, insbesondere zwei Fangbänder, gegenüberliegend vorgesehen sind.
Auch bei dieser Fangbandanordnung außerhalb des Gassacks entfaltet sich zwar der Gassack zunächst über die Fangbänder hinaus in Richtung des Insassen. Die sich anschließende radiale Ausbreitung erfolgt aber nicht nur unter dem Einfluß des sich ausbreitenden Gases sondern wird auch durch die Fangbänder unterstützt. Während die innenliegenden Fangbänder im gespannten Zustand während des Aufblasvorganges ihre Position beibehalten, können die erfindungsgemäßen außenliegenden Fangbänder um ihre Befestigungsstelle am Einblasmund des Gassackes schwenken. Die Anbindungsstellen der Fangbänder im oberen Bereich des Gassackes werden somit nach außen geschwenkt. Auf diese Weise unterstützen die Fangbänder die radiale Entfaltung des Gassackes und dieser wird schneller bis zur vorgegebenen Sackgeometrie entfaltet.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich mindestens ein Fangband quer zur Hauptaufblasrichtung des Gassackes um diesen herum erstreckt. Damit wird der Gassack an Stellen an denen er eine geringe Wirksamkeit hat, in seinem Umfang eingeschränkt, so daß er in diesem Bereich auch nicht unnötig aufgeblasen wird. Damit steht das Gas für das Aufblasen der für den Insassen wirksamen Bereiche verstärkt zur Verfügung, wodurch die schnelle Entfaltung des Gassackes zusätzlich unterstützt wird.
Es ist zweckmäßig, daß die Fangbänder gleich lang sind, wenn der Gassack nach dem Aufblasen eine symmetrische Form bezüglich der Längsachse des Gassackes aufweisen soll, wie es in der Regel beim Fahrer-Airbag der Fall ist.
Um eine asymmetrische Form zu erzielen, wie es häufig beim Beifahrer- und Seitenairbag wünschenswert ist, ist es zweckmäßig, daß die Fangbänder unterschiedliche Längen aufweisen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß zusätzlich zu mindestens einem äußeren Fangband ein Fangband innerhalb des Gassackes vorgesehen ist. Diese Kombination bietet weitere Möglichkeiten für die Beeinflussung der Form des sich aufblasenden Gassackes.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von schematischen Darstellung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Gassack ohne Fangbänder in unterschiedlichen Aufblasstadien;
Fig. 2 einen bekannten Gassack, bei dem innen Fangbänder vorgesehen sind, in unterschiedlichen Aufblasstadien;
Fig. 3a-c Seitenansichten eines Gassackes mit zwei außenliegenden Fangbändern in unterschiedlichen Aufblasstadien;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Gassack nach der Fig. 3c;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Gassackes mit vier außenliegenden Fangbändern im aufgeblasenen Zustand;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Gassack nach Fig. 5;
Fig. 7 die Seitenansicht eines Gassackes mit zwei außenliegenden Fangbändern unterschiedlicher Länge;
Fig. 8 die Seitenansicht eines aufgeblasenen Gassackes mit einem zusätzlichen umlaufenden Fangband ;
Fig. 9a-c Seitenansichten eines Gassackes mit innen- und außenliegenden Fangbändern in unterschiedlichen Aufblasstadien.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Gassack 1 weist keine Fangbänder auf. Der Gassack breitet sich unmittelbar nach dem Eintritt des Gases, das in dem nicht dargestellten Gasgenerator erzeugt wird, über einen Einblasmund 2 in den Gassack zunächst hauptsächlich in x-Richtung aus. In dieser Richtung hat er sich zum Zeitpunkt t^ bis zu einer Lage &khgr; ^ ausgebreitet. Anschließend dehnt er sich in y-Richtung aus und nimmt zum Zeitpunkt t2 eine Lage &khgr; 2 ein. Es ist erkennbar, daß die Ausbreitung in x-Richtung zugunsten der Ausbreitung in y-Richtung abnimmt, bis im voll aufgeblasenen Zustand zum Zeitpunkt tß die Lage xVoll erreicht ist. Das Aufblasen und die Formgebung in x- und y-Richtung erfolgen ausschließlich durch das sich ausbreitetende Gas.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bekannten Gassack 3 sind innen zwei Fangbänder 4, 5 vorgesehen, die kürzer sind als der Gassack, so daß die Ausbreitung des Gassackes in x-Richtung begrenzt wird. Zu einem Zeitpunkt t^ unmittelbar nach
dem Einströmen des Gases in den Gassack wird dieser im Bereich der Fangbänder bis zu deren voller Länge in x-Richtung gestreckt. Neben den Fangbändern breitet er sich aber weiter in x-Richtung aus, wie es aus Fig. 2 erkennbar ist. Anschließend entfaltet er sich in y-Richtung und nimmt zum Zeitpunkt t2 eine Lage X2 ein. Dabei werden die seitlich der Fangbänder über diese in x-Richtung aufgeblasenen Abschnitte in y-Richtung gezogen, bis zum Zeitpunkt t3 der Aufblasvorgang abgeschlossen ist und die Lage xVoll erreicht ist. Die Längenbegrenzung erfolgt bei dieser bekannten Ausführungsform durch die Fangbänder 4, 5 während die Ausdehnung in x-Richtung wie bei der vorigen Ausführungsform ebenfalls nur durch das sich ausbreitende Gas erfolgt. Die Fangbänder ändern ihre Lage bei der Entfaltung des Gassackes in y-Richtung dagegen nicht.
Bei dem in den Figuren 3a-3c dargestellten Gassack 6 sind außen zwei Fangbänder 7, 8 vorgesehen, die sich ausgehend vom Einblasmund 2 entlang des Gassackes 6 erstrecken und deren andere Enden an Befestigungsstellen 6a, 6b mit dem Gassack verbunden sind. Sie weisen eine geringere Länge als der gestreckte Gassack auf. In einer ersten Phase nach der Zündung des nicht dargestellten Gasgenerators, wie in Fig. 3a dargestellt, wird der Gassack vorzugsweise in x-Richtung entfaltet. Auch die Fangbänder 7, 8 straffen sich in dieser Richtung. Der Gassack entfaltet sich in dieser Phase wie bekannte Gassäcke mit innenliegenden Fangbändern allein durch die sich ausbreitenden Gase.
Im weiteren Verlauf entfaltet sich der Gassack vor allem in y-Richtung. Auch diese Entfaltung erfolgt unter dem Einfluß der sich ausbreitenden Gase. Zusätzlich wird die Entfaltung durch die Fangbänder 7, 8 unterstützt, die, wie aus Fig. 3b ersichtlich ist, mit dem Gassack nach außen schwenkbar
»ft ft*
imm 1-1 M
sind, d.h. durch die außenliegenden Fangbänder wird der Gassack zusätzlich nach außen gezogen. Dadurch kann sich der Gassack schneller entfalten.
Nach Abschluß des Aufblasvorganges schnüren die Fangbänder 7, 8 den Gassack im mittleren Bereich ein. Dieser Zustand ist in der Fig. 3c in einer seitlichen Ansicht und in der Fig. 4 in der Draufsicht dargestellt.
Im vorliegenden Fall sind zwei Fangbänder vorgesehen. Es ist aber, sofern es erforderlich ist, möglich, weitere Fangbänder 9, 10 vom Einblasmund ausgehend in x-Richtung anzuordnen, so daß ein Gassack mit vier Fangbändern vorliegt, wie es in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist.
Während die Fangbänder in den bisherigen Ausführungsbeispielen die gleiche Länge aufweisen, sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ein kurzes außerhalb des Gassackes 6 liegendes Fangband 11 und ein langes ebenfalls außerhalb des Gassackes liegendes Fangband 12 vorgesehen. Die Fig. 7 zeigt den Gassack 1 im aufgeblasenen Zustand in der Seitenansicht. Auch bei dieser durch die unterschiedlich langen Fangbänder hervorgerufenen asymmetrischen Form des Gassakkes wird die Entfaltung durch die Fangbänder unterstützt. Diese dargestellte Ausführungsform ist besonders als Knieschutz geeignet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist zusätzlich zu den außenliegenden Fangbändern 7, 8, die sich vom Einblasmund 2 in x- Richtung erstrecken, ein quer dazu liegendes Fangband 13 vorgesehen, das sich in der Nähe des Einblasmundes 2 um den Gassack herum erstreckt. In dieser Ausführungsform verhindert das Fangband 13 ein zu starkes Aufblasen des
Gassackes in der Nähe des Einblasmundes. Dadurch wird der Gassack in dem Bereich, in dem er mit dem Insassen in Berührung kommt, schneller aufgeblasen.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 9a bis 9c sind zusätzlich zu den äußeren Fangbändern 7, 8 auch im Gassack Fangbänder 14, 15 vorgesehen, die sich wie die Fangbänder 7, 8 vom Einblasmund 2 ausgehend in x-Richtung erstrecken. Diese inneren Fangbänder sind kürzer als die äußeren Fangbänder und ändern ihre Lage im gespannten Zustand im Gegensatz zu den äußeren Fangbändern nicht. Diese Kombination von äußeren und inneren Fangbändern ist insbesondere für einen Seitenairbag geeignet, bei dem der Gassack in x-Richtung, d.h. in Richtung auf den Insassen, flach bleiben soll, sich aber in y-Richtung stärker ausbreiten soll.
Die Fig. 9a zeigt den Gassack unmittelbar nach Zündung des nicht dargestellten Gasgenerators. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 3 wird der mittlere Bereich weniger stark aufgeblasen und verändert seine Lage in x-Richtung während des weiteren Aufblasens nur noch unwesentlich. Beim weiteren Aufblasen breitet sich der Gassack deshalb im wesentlichen in y-Richtung aus, wie es in Fig. 8b dargestellt ist, bis er die Endform erreicht hat, wie sie in Fig. 8c dargestellt ist.

Claims (8)

• ·· ft* * «ft »ft Ansprüche
1. Airbagmodul mit einem Gasgenerator, dem ein aufblasbarer Gassack zugeordnet ist, der mit mindestens einem Fangband versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Fangband (7, 8) außerhalb des Gassackes (1) vorgesehen ist.
2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fangband (7, 8) ausgehend vom Aufblasmund (2) des Gassackes (1) in Richtung des zu schützenden Fahrzeuginsassen erstreckt.
3. Airbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fangbänder (7, 8, 9, 10) gegenüberliegend vorgesehen sind.
4. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fangbänder (7, 8) vorgesehen sind.
5. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Fangband (13) quer zur Hauptaufblasrichtung des Gassackes (1) um diesen herum erstreckt.
- 10 -
- 10 -
6. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbänder (7, 8 )gleich lang sind.
7. Airbagmodul nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbänder (11, 12) unterschiedliche Längen aufweisen.
8. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fangband (14, 15) innerhalb des Gassackes vorgesehen ist.
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