DE102014016124A1 - Gassack-Einrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Gassack-Einrichtung beschrieben. Diese Gassack-Einrichtung weist einen wenigstens eine Kammer (12) umschließenden Gassack (10), wobei diese Kammer (12) von zwei Lagen und einem Randbereich (14) umschlossen ist, und wenigstens ein Spannband (20), welches mittels einer Naht (30) an einen Teilabschnitt des Randbereichs (14) angenäht ist, auf. Das Spannband (20) hat eine eine erste Richtung (Z) definierende Breite (w) und das Band (20) erstreckt sich von einem kammernahen Ende (22) in einer zur ersten Richtung (Z) senkrechten zweiten Richtung (X). Die Naht (30) hat einen ersten Abschnitt (31), welcher sich in der ersten Richtung (Z) von einem ersten Ende (31a) zu einem zweiten Ende (31b) erstreckt, einen zweiten Abschnitt (32), welcher sich vom ersten Ende (31a) des ersten Abschnitts (31) in einer zur Mitte des Spannbandes (20) gerichteten Richtung zu einem ersten entfernten Ende (32b) erstreckt, und einen dritten Abschnitt (33), welcher sich vom zweiten Ende (31b) des ersten Abschnitts (31) in einer zur Mitte des Spannbandes (20) gerichteten Richtung zu einem zweiten entfernten Ende (33b) erstreckt. Um die Kraft, welche notwendig ist, um die Naht zu brechen, zu erhöhen, sind die beiden entfernten Enden (32b, 33b) mittels eines Zick-Zack-Teils (40) der Naht (30) miteinander verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gassack-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Insbesondere auf dem Gebiet der sogenannten Vorhang-Gassäcke, aber auch im Bereich der Fußgänger-Gassäcke, sind Gassack-Einrichtungen bekannt, welche einen wenigstens eine Kammer umschließenden Gassack und wenigstens ein Spannband, welches an einem Teilabschnitt eines Randbereiches des Gassackes mittels einer Naht angenäht ist, aufweisen. Für die nachfolgende Beschreibung des Standes der Technik wird ausschließlich Bezug auf Vorhang-Gassack-Einrichtungen genommen, aber die beschriebenen Tatsachen treffen ebenfalls auf Fußgänger-Gassack-Einrichtungen und andere Gassack-Einrichtungen, welche einen Gassack und ein Spannband aufweisen, zu.
- Wie bereits ausgeführt wurde, umschließt der Gassack wenigstens eine Kammer, wobei diese Kammer durch zwei Lagen und einen Randbereich umschlossen wird. In dem Fall, dass der Gassack aus zwei ursprünglich getrennten Lagen hergestellt wird, sind diese Lagen entlang des gesamten Randbereiches miteinander vernäht, verschweißt oder verklebt. In dem Fall, dass der Gassack aus einem einzigen Stück gefertigt wird, ist ein Teil des Randbereiches eine Falte. Im Fall sogenannter „one piece woven”-Gassäcke „beginnen” die beiden Lagen am Randbereich. Die Erfindung betrifft alle Arten von Gassäcken.
- Um wenigstens ein Spannband mit einem Teilabschnitt des Randbereiches zu vernähen, wird üblicherweise eine kastenförmige Naht mit einem darin befindlichen Kreuz verwendet, wie dies in
4 gezeigt ist. Wenn eine derartige Naht in Verbindung mit einem Spannband mit einer Breite von 25 mm, wie dies in vielen Anwendungen Standard ist, verwendet wird, können Bruchkräfte von mehr als 3 kN erreicht werden. - Aufgrund des oft begrenzten Packraumes und um Gewicht zu sparen, werden heutzutage in manchen Anwendungen Spannbänder mit einer schmaleren Breite, insbesondere unterhalb von 20 mm, benötigt. Tests haben gezeigt, dass bei Nutzung eines Standarddesigns, wie es in
4 gezeigt ist, mit einem Spannband mit einer Breite von beispielsweise 17 mm eine Bruchkraft von 3 kN nicht erreicht werden kann. - Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine gattungsgemäße Gassack-Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Bruchkraft der Naht verbessert ist, insbesondere derart, dass selbst dann, wenn ein Band mit einer Breite von weniger als 25 mm verwendet wird, eine Bruchkraft oberhalb von 3 kN erreicht werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Gassack-Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Naht besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem dreiecksförmigen Teil mit einem offenen Ende, so dass das Dreieck nicht geschlossen ist (offener Dreieckteil), und einem sich diesem offenen Dreieckteil anschließenden Zick-Zack-Teil. Das Muster der erfindungsgemäßen Naht ist geometrisch gesehen komplexer als die „Kastennaht” des Standes der Technik, aber der Herstellungsprozess ist nicht komplexer. Er kann sogar weniger komplex sein als bei der Kastennaht des Standes der Technik, da die erfindungsgemäße Naht in einem Stück genäht werden kann, insbesondere wenn der Zick-Zack-Teil gemäß Anspruch 4 ausgeführt ist, nämlich derart, dass er aus einem oberen Abschnitt, einem unteren Abschnitt und wenigstens zwei V-förmigen Abschnitten, welche die Enden des oberen Abschnittes und des unteren Abschnittes miteinander verbinden, besteht.
- Der Dreieckteil weist eine Basis des genannten Dreieckes auf, welche als erster Abschnitt bezeichnet wird. Dieser erste Abschnitt der Naht erstreckt sich parallel zur Breite des Spannbandes in einer ersten Richtung. Es ist bevorzugt, dass die Länge dieses ersten Abschnittes die Breite des Spannbandes übersteigt, so dass sich der erste Abschnitt über die Längsseiten des Spannbandes hinaus erstreckt. Folglich queren die beiden Schenkel des Dreiecks (welche als zweiter Abschnitt und dritter Abschnitt der Naht bezeichnet werden) jeweils eine Längskante des Spannbandes, da es bevorzugt ist, dass sich der Zick-Zack-Teil vollständig innerhalb des Spannbandes befindet.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Die Erfindung wird nun im Detail mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Gassack-Einrichtung, -
2 das Detail D1 aus1 , -
3 das Detail D2 aus1 und -
4 den Stand der Technik in einer der3 entsprechenden Darstellung. - Die Erfindung wird nun in Bezug auf eine Vorhang-Gassack-Einrichtung beschrieben, aber es muss erwähnt werden, dass die Erfindung ebenso auf andere Arten von Gassack-Einrichtungen, insbesondere auf Fußgänger-Gassack-Einrichtungen, angewendet werden kann.
- Die
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorhang-Gassack-Einrichtung. Diese Vorhang-Gassack-Einrichtung weist einen Vorhang-Gassack10 , Befestigungslaschen16 , eine Gasgeneratoreinheit18 zum Aufblasen des Vorhang-Gassackes10 und zwei Spannbänder20 ,20' auf. Der Vorhang-Gassack10 hat zwei Lagen, welche in einem Randbereich14 miteinander verbunden sind. Die beiden Lagen und der Randbereich14 umschließen somit die Kammer12 . Der gezeigte Vorhang-Gassack10 kann aus zwei ursprünglich separaten Lagen oder durch OPW-Weben erzeugt werden. In diesen Fällen bildet der gesamte Randbereich14 einen nicht aufblasbaren Teil des Vorhang-Gassackes, welcher eine bestimmte Breite aufweist. Es ist ebenso möglich, den Airbag aus einem einzigen Zuschnitt zu falten, so dass ein Abschnitt des Randbereiches eine Falte ist (nicht dargestellt). Eine solche Falte definiert keinen nicht aufblasbaren Teil des Gassackes entsprechend der Definitionen dieser Anmeldung. - Der Randbereich hat einen fahrzeugvorderen Abschnitt
14a und einen fahrzeugrückwärtigen Abschnitt14b , welche beide nicht aufblasbare Teile des Vorhang-Gassacks bilden. An beide dieser Teile, den fahrzeugvorderen Abschnitt und den fahrzeugrückwärtigen Abschnitt (d. h. an nicht aufblasbare Teile des Vorhang-Gassacks) ist ein Spannband20 ,20' angenäht. Die Teile, an welche die Spannbänder20 ,20' angenäht sind, sind verhältnismäßig klein im Vergleich zur Gesamtfläche des Randbereiches. Beide Spannbänder20 ,20' und beide Nähte30 ,30' können vom gleichen Typ sein (wie dies gezeigt ist), aber dies ist nicht notwendig. - Die
4 zeigt eine Naht, mit welcher ein Spannband (hier das Spannband20 ) gemäß dem Stand der Technik mit einem Teilabschnitt des Randbereichs vernäht ist. Man sieht, dass diese Naht kastenförmig mit einem die Ecken des Kastens verbindenden Kreuz ausgeführt ist. - Die
2 und3 zeigen eine Naht30 , welche das Spannband20 erfindungsgemäß mit einem Teilabschnitt des Randbereichs14 verbindet. Das Spannband20 hat eine Breite w, welche eine erste Richtung, die sogenannte Z-Richtung, definiert. Die Breite w des Spannbandes20 kann beispielsweise weniger als 20 mm betragen. Das Spannband20 erstreckt sich von einem kammernahen Ende22 in eine zweite Richtung, welche senkrecht zur ersten Richtung ist. Diese zweite Richtung wird auch als X-Richtung bezeichnet. - Die Naht
30 , welche das Spannband20 mit einem Teilabschnitt des Randbereiches14 des Vorhang-Gassackes10 verbindet, kann als aus zwei Teilen bestehend betrachtet werden, nämlich aus dem offenen Dreieckteil25 und dem Zick-Zack-Teil40 , welches sich an den offenen Dreieckteil25 anschließt. Wie man leicht sieht, kann die Naht30 des bevorzugten Ausführungsbeispiels in einem Zug genäht werden. - Das offene Dreieckteil
25 besteht aus einem ersten Abschnitt31 , welcher sich von einem ersten Ende31a in einer ersten Richtung (Z-Richtung) zu einem zweiten Ende31b in gerader Linie erstreckt. Dieser erste Abschnitt31 bildet die Basis des offenen Dreieckteils25 . Die Länge dieses ersten Abschnitts31 übersteigt die Breite w des Spannbandes20 , so dass der erste Abschnitt31 beide Längsseiten20a ,20b des Spannbandes20 schneidet. Vom ersten Ende31a des ersten Abschnitts31 erstreckt sich ein zweiter Abschnitt32 zu seinem entfernten Ende (als erstes entferntes Ende32b bezeichnet). Die Bezeichnung „entfernt” bedeutet, dass es vom ersten Abschnitt31 entfernt ist. Das erste entfernte Ende32b befindet sich innerhalb des Spannbandes20 , so dass der zweite Abschnitt32 die untere Längsseite20a des Bandes schneidet. Ein dritter Abschnitt33 ist symmetrisch bezüglich des zweiten Abschnitts32 angeordnet. Somit hat der zweite Abschnitt33 ein zweites entferntes Ende33b . Das erste entfernte Ende32b und das zweite entfernte Ende33b sind voneinander beabstandet, so dass der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt32 und der dritte Abschnitt33 ein offenes Dreieck bilden, bei welchem der erste Abschnitt31 die Basis und der zweite Abschnitt32 und der dritte Abschnitt33 die Schenkel formen. - Das erste entfernte Ende
32b und das zweite entfernte Ende33b sind mittels des Zick-Zack-Teils40 miteinander verbunden. Der Zick-Zack-Teil40 weist einen oberen Abschnitt42 und einen unteren Abschnitt44 auf, welche sich beide in der zweiten Richtung (X-Richtung) erstrecken. Der obere Abschnitt42 erstreckt sich vom zweiten entfernten Ende33b des dritten Abschnitts33 zu seinem entfernten Ende, welches als drittes entferntes Ende42b bezeichnet wird. Der untere Abschnitt44 erstreckt sich vom ersten entfernten Ende32b des zweiten Abschnitts32 zu seinem entfernten Ende, welches als viertes entferntes Ende44b bezeichnet wird. Natürlich sind die Bezeichnungen „oberer” und „unterer” etwas zufällig und beziehen sich auf den aufgeblasenen Zustand des Vorhang-Gassacks. Im Falle eines Fußgängergassackes könnten der obere und der untere Abschnitt in derselben horizontalen Ebene liegen, aber die Begriffe „oberer” und „unterer” sind aus Gründen der sprachlichen Einfachheit gewählt. Ein erster V-förmiger Abschnitt46 verbindet das erste entfernte Ende32b und das zweite entfernte Ende33b und somit auch die nahen Enden des oberen Abschnittes42 und des unteren Abschnittes44 . Ein zweiter V-förmiger Abschnitt48 verbindet die entfernten Enden des oberen Abschnittes42 und des unteren Abschnittes44 (drittes entferntes Ende42b und viertes entferntes Ende44b ). Um die maximale Verbindungsstärke zwischen dem Band und dem entsprechenden Teilabschnitt des Randbereiches zu erzielen, ist es bevorzugt, dass der Zick-Zack-Teil40 vollständig innerhalb des Spannbandes20 angeordnet ist, oder um es geometrisch genauer auszudrücken: vollständig zwischen den Längsseiten20a ,20b des Spannbandes20 . - In einer alternativen Ausgestaltung (in den Figuren nicht gezeigt) könnte wenigstens ein V-förmiger Abschnitt (in diesem Fall vorzugsweise beide V-förmige Abschnitte) durch eine Form ersetzt sein, welche aus mehr als einem V besteht, beispielsweise zwei Vs, d. h. ein W.
- Wie es gezeigt ist, ist es bevorzugt, dass sich der Zick-Zack-Teil
40 auf der kammerfernen Seite des offenen Dreieckteils25 und somit auf der kammerfernen Seite des ersten Abschnittes31 befindet. In diesem Fall können die Bezeichnungen „nah” und „fern” auch als „nah” und „fern” in Bezug auf die Kammer12 gelesen werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Vorhang-Gassack
- 12
- Kammer
- 14
- Randbereich
- 16
- Befestigungslasche
- 18
- Gasgeneratoreinheit
- 20
- Spannband
- 20a, b
- Längsseiten des Spannbandes
- 22
- kammernahes Ende
- 25
- offener Dreieckteil
- 30
- Naht
- 31
- erster Abschnitt
- 31a
- erstes Ende
- 31b
- zweites Ende
- 32
- zweiter Abschnitt
- 32b
- erstes entferntes Ende
- 33
- dritter Abschnitt
- 33b
- zweites entferntes Ende
- 40
- Zick-Zack-Teil
- 42
- oberer Abschnitt
- 42b
- drittes entferntes Ende
- 44
- unterer Abschnitt
- 44b
- viertes entferntes Ende
- 46
- erster V-förmiger Abschnitt
- 48
- zweiter V-förmiger Abschnitt
- w
- Breite
- Z
- erste Richtung
- X
- zweite Richtung
Claims (12)
- Gassack-Einrichtung mit: einem wenigstens eine Kammer (
12 ) umschließenden Gassack (10 ), wobei diese Kammer (12 ) von zwei Lagen und einem Randbereich (14 ) umschlossen ist, und wenigstens einem Spannband (20 ), welches mittels einer Naht (30 ) an einen Teilabschnitt des Randbereichs (14 ) angenäht ist, wobei das Spannband (20 ) eine eine erste Richtung (Z) definierende Breite (w) aufweist, sich das Band (20) von einem kammernahen Ende (22 ) in einer zur ersten Richtung (Z) senkrechten zweiten Richtung (X) erstreckt, und wobei die Naht (30 ) einen ersten Abschnitt (31 ), welcher sich in der ersten Richtung (Z) von einem ersten Ende (31a ) zu einem zweiten Ende (31b ) erstreckt, einen zweiten Abschnitt (32 ), welcher sich vom ersten Ende (31a ) des ersten Abschnitts (31 ) in einer zur Mitte des Spannbandes (20 ) gerichteten Richtung zu einem ersten entfernten Ende (32b ) erstreckt, und einen dritten Abschnitt (33 ), welcher sich vom zweiten Ende (31b ) des ersten Abschnitts (31 ) in einer zur Mitte des Spannbandes (20 ) gerichteten Richtung zu einem zweiten entfernten Ende (33b ) erstreckt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden entfernten Enden (32b ,33b ) mittels eines Zick-Zack-Teils (40 ) der Naht (30 ) miteinander verbunden sind. - Gassack-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
31 ) der Naht (30 ) länger als die Breite (w) des Spannbandes (20 ) ist, so dass sich der erste Abschnitt (31 ) der Naht (30 ) über die Längsseiten (20a ,20b ) des Spannbandes (20 ) hinaus erstreckt. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zick-Zack-Teil (
40 ) vollständig innerhalb des Spannbandes (20 ) befindet. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
32 ), der dritte Abschnitt (33 ) und der Zick-Zack-Teil (40 ) der Naht (30 ) auf der kammerfernen Seite der des ersten Abschnitts (31 ) der Naht (30 ) angeordnet sind. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zick-Zack-Teil (
40 ) aus einem oberen Abschnitt (42 ), einem unteren Abschnitt (44 ) und wenigstens zwei V-förmigen Abschnitten (46 ,48 ), welche die Enden des oberen Abschnitts (42 ) und des unteren Abschnitts (44 ) miteinander verbinden, beseht. - Gassack-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Abschnitt (
42 ) und der untere Abschnitt (44 ) parallel zueinander in der zweiten Richtung (X) erstrecken. - Gassack-Einrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei V-förmige Abschnitte (
46 ,48 ) vorhanden sind. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (
30 ) symmetrisch bezüglich der Längsachse des Spannbandes (20 ) ist. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (w) des Spannbandes (
20 ) kleiner als 25 mm, vorzugsweise weniger als 20 mm ist. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (
30 ) in einem Zug genäht ist. - Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack ein Vorhang-Gassack oder ein Fußgänger-Gassack ist.
- Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt des Randbereichs (
14 ), an welchen das Spannband angenäht ist, nicht aufblasbar ist.
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOEN, THILO, DIPL.-PHYS., DE |
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |