DE10164161A1 - Airbagvorrichtung für einen Fahrgastsitz - Google Patents

Airbagvorrichtung für einen Fahrgastsitz

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Abstract

Eine Fahrgastsitzairbagvorrichtung weist einen Airbag auf einschließlich eines fahrgastseitigen Wandabschnitts und eines Umfangswandabschnitts. Der fahrgastseitige Wandabschnitt ist im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, wenn der Airbag vollständig aufgeblasen ist. Der Umfangswandabschnitt ist bei vollständig aufgeblasenem Airbag konvergierend ausgebildet im allgemeinen in einer konischen Form von der Außenumfangskante des fahrgastseitigen Wandabschnitts in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Der Airbag ist so aufgebaut, dass der Gaseinlassanschluss für eine offene Seite im allgemeinen in der horizontalen Richtung vor der Unterseite des Umfangswandabschnitts angeordnet ist durch Montieren der Gaseinlassanschlussumfangswand an einer Ummantelung. Der Airbag ist in einer Ummantelung untergebracht durch Falten desselben horizontal und vertikal nach dem vorläufigen Faltvorgang. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag ist der Abschnitt nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag ist darüber hinaus der fahrgastseitige Wandabschnitt flach auf die Unterseite des Umfangswandabschnitts aufgelegt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung für einen Fahrgastsitz, die in einem Armaturenbrett vor einem Fahrgastsitz angeordnet werden soll.
Bei der Airbagvorrichtung für den Fahrgastsitz nach dem Stand der Technik ist der Airbag so aufgebaut, dass er einen Ausschnittseitenwandabschnitt mit einem Gaseinlassanschluss umfasst zum Einführen eines Aufblasgases und einen Fahrgastseitenwandabschnitt, um dem Fahrgast gegenüberzuliegen, wenn der Airbag erweitert bzw. aufgeblasen wird. Dieser Airbag wird hoch gefaltet und in einer Ummantelung untergebracht, die in dem Armaturenbrett vor dem Fahrgastsitz angeordnet ist. Wenn das Aufblasgas eingeführt wird, wird der Airbag darüber hinaus erweitert bzw. aufgeblasen, um von dem Ausschnitt der Oberseite des Armaturenbretts hinter dem Fahrzeug vorzustehen (siehe Offenlegungsschrift der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 11-278192).
Der Airbag dieser Art soll vorstehen, wenn er erweitert bzw. aufgeblasen wird, in Richtung auf den Fahrgast bei einem weit geöffneten Zustand und mit einer unterdrückten Bewegungsgeschwindigkeit, so dass er keine Teildruckkraft auf den Fahrgast ausüben kann.
Bei dem Airbag nach dem Stand der Technik ist deshalb der Fahrgastseitenwandabschnitt horizontal und vertikal auf eine derartige vorgegebene Weise gefaltet, dass er sich flach überlappt nahe der Ausschnittseitenwandabschnittseite. Darüber hinaus wird der Airbag beim Erweitern bzw. Aufblasen geführt, um entlang der Windschutzscheibe in Richtung auf den Fahrgast vorzustehen. Dabei ist der Fahrgastseitenwandabschnitt mit einem breiten Ausschnitt angeordnet und im allgemeinen in der vertikalen Richtung.
Wenn jedoch der Airbag bei der vollständigen Erweiterung bzw. beim vollständigen Aufblasen mit dem Fahrgastseitenwandabschnitt und dem Umfangswandabschnitt versehen ist, hat er die folgenden Probleme. Der Fahrgastseitenwandabschnitt ist im allgemeinen in der vertikalen Richtung an der Fahrgastseite angeordnet, wenn der Airbag vollständig erweitert bzw. aufgeblasen ist. Der Umfangswandabschnitt ist im allgemeinen schmal in einer konischen Form auf der Vorderseite des Fahrzeugs von der äußeren Umfangskante des Fahrgastseitenwandabschnitts. Ein Gaseinlassanschluss ist angeordnet als eine offene Seite im allgemeinen in der horizontalen Richtung vor der Unterseite des Umfangswandabschnitts, wenn die Ausdehnung bzw. Aufblasung abgeschlossen ist. Darüber hinaus ist der Airbag bei seiner Gaseinlassanschlussumfangskante in der Ummantelung montiert.
Bei diesem Airbag ist die Umfangskante des Gaseinlassanschlusses des Umfangswandabschnitts im allgemeinen in der horizontalen Richtung angeordnet, wenn der Airbag durch sich selbst vollständig aufgeblasen ist. Darüber hinaus ist der Fahrgastseitenwandabschnitt im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet. In anderen Worten ist die Umfangskante des Gaseinlassanschlusses im allgemeinen eine Normale gegenüber dem Fahrgastseitenwandabschnitt, der im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet ist. Selbst wenn das horizontale oder vertikale Falten durch Überlappen des Fahrgastseitenwandabschnitts so flach an dem Umfangswandabschnitt durchgeführt wird, dass er dem Gaseinlassanschluss näher kommt, entsteht deshalb ein Problem, dass der Fahrgastseitenwandabschnitt kaum schnell im allgemeinen in der vertikalen Position angeordnet werden kann, wenn der Airbag ausgedehnt bzw. aufgeblasen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und die Aufgabe besteht in der Schaffung einer Fahrgastsitzairbagvorrichtung, die den Fahrgastseitenwandabschnitt schnell im allgemeinen in der vertikalen Richtung bezüglich der Gaseinlassanschlussumfangskante anordnen kann, wenn der Airbag erweitert bzw. aufgeblasen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch eine Fahrgastsitzairbagvorrichtung mit der folgenden Bauweise.
Hier werden die Längs- und Querrichtung so angenommen, dass sie der Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs entsprechen, das geradeaus fährt, bezüglich dem Zustand, wobei die Fahrgastsitzairbagvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist. Darüber hinaus werden die obere Kante und die untere Kante des Fahrgastseitenwandabschnitts in dem Airbag bezüglich dem Zustand angenommen, wobei der Airbag vollständig erweitert bzw. aufgeblasen ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrgastsitzairbagvorrichtung geschaffen mit: einem hochgefalteten Airbag, der in einer Ummantelung untergebracht ist zum Erweitert bzw. Aufgeblasen werden und rückwärts von einem Fahrzeug vorsteht, während er eine in einem Armaturenbrett angeordnete Tür drückt und öffnet durch Einführen eines Aufblasgases in sein Inneres von einem Gaseinlassanschluss.
Der Airbag umfasst als eine Form bei der vollständigen Erweiterung bzw. dem Aufgeblasen sein folgendes:
einen fahrgastseitigen Wandabschnitt, der an der Fahrgastseite angeordnet ist und im allgemeinen in einer vertikalen Richtung; und
einen Umfangswandabschnitt, der im allgemeinen in einer konischen Form konvergiert von der Außenumfangskante des fahrgastseitigen Wandabschnitts in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs.
Der Gaseinlassanschluss ist angeordnet als eine offene Seite an der Vorderseite an der Unterseite des Umfangswandabschnitts, wenn der Airbag vollständig erweitert bzw. aufgeblasen ist.
Der Gaseinlassanschluss ist bei seiner Umfangskante an der Ummantelung montiert.
Der Airbag ist so geformt, dass bei einem vorläufigen Falten ein Abschnitt nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet ist, um den fahrgastseitigen Wandabschnitt flach auf die Unterseite des Umfangswandabschnitts zu legen.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung der vorstehend erwähnten Bauweise wird das Aufblasgas in den Airbag eingeführt, wenn dieser erweitert bzw. aufgeblasen wird, von dem Gaseinlassanschluss, so dass er erweitert bzw. aufgeblasen wird, während die horizontalen und vertikalen Falten beseitigt werden. Bei der Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss zum Zeitpunkt des Vorfaltens des Airbags ist der Abschnitt angeordnet, der nahe der oberen Kante des Fahrgastseitenwandabschnitts liegt. Deshalb wird der Abschnitt nahe der oberen Kante des Fahrgastseitenwandabschnitts in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss zwangsweise aufwärts gedrückt vor den verbleibenden Abschnitten, wie beispielsweise dem Abschnitt der unteren Kantenseite des Fahrgastseitenwandabschnitts, durch die Druckkraft des Aufblasgases, das gerade eingeführt wird. Infolgedessen kann der Fahrgastseitenwandabschnitt einfach im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Wenn der Abschnitt nahe der oberen Kante des Fahrgastseitenwandabschnitts zwangsweise aufwärtsgedrückt wird, können darüber hinaus die horizontalen und vertikalen Falten schnell beseitigt werden. Deshalb kann der Fahrgastseitenwandabschnitt breit erweitert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrgastsitzairbagvorrichtung kann deshalb der Fahrgastseitenwandabschnitt zum Einnehmen der im allgemeinen zu der Gaseinlassanschlussumfangskante senkrechten Position im allgemeinen schnell in der vertikalen Richtung angeordnet werden, wenn der Airbag erweitert bzw. aufgeblasen wird. Darüber hinaus kann der Airbag bei dem breit offenen Zustand erweitert werden, so dass keine Teildruckkraft auf die Fahrgastseite aufgebracht wird.
Bei der vorstehend erwähnten Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird bevorzugt, dass beim vorläufigen Falten des Airbags der Umfangswandabschnitt aufwärts gefaltet wird, um sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des Fahrgastseitenwandabschnitts flach zu erstrecken.
Mit dieser Bauweise der vorläufig gefalteten Form des Airbags kann sich im wesentlichen der gesamte Bereich des Fahrgastseitenwandabschnitts flach erstrecken und aufwärts gefaltet werden an der Umfangswandabschnittseite, wenn der Airbag vorläufig gefaltet wird. Deshalb ist es möglich, das vorläufige Falten des Airbags geeignet durchzuführen. Darüber hinaus erstreckt sich im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts flach bei dem vorläufigen Falten, so dass der Airbag sich leichter in Richtung auf die Fahrgastseite bewegen kann, während er breit vertikal und quer erweitert wird, im Gegensatz zu dem Fall, wobei der fahrgastseitige Wandabschnitt aufwärts gefaltet ist. In Folge dessen kann die Bewegungsgeschwindigkeit des fahrgastseitigen Wandabschnitts zu der Fahrgastseite hin weiter unterdrückt werden.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird darüber hinaus bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags bevorzugt, dass der Abschnitt des Umfangswandabschnitts der oberen Seite des Gaseinlassanschlusses aufwärts gefaltet wird innerhalb des Bereichs an der Vorderseite von der Umgebung der hinteren Kante des Gaseinlassanschlusses.
Bei dieser Bauweise kann der Abschnitt des Umfangswandabschnitts über dem Gaseinlassanschluss aufwärts gefaltet werden an der Vorderseite der vorderen oder hinteren Kante des Gaseinlassanschlusses oder aufwärts gefaltet werden, um den Gaseinlassanschluss zu verstopfen. Mit dieser Bauweise können jedoch die folgenden Aktionen und Wirkungen erhalten werden.
Insbesondere der Abschnitt des Umfangswandabschnitts über dem Gaseinlassanschluss ist aufwärts gefaltet innerhalb des Bereichs von der hinteren Kante zu der Vorderseite des Gaseinlassanschlusses, aber so, dass er sich nicht stark rückwärts erstreckt von dem Gaseinlassanschluss. Wenn das Aufblasgas einströmt von dem Gaseinlassanschluss, wird darüber hinaus der Abschnitt des fahrgastseitigen Wandabschnitts nahe der oberen Kante aufwärts gedrückt durch den Abschnitt des Umfangswandabschnitts an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses. Dabei wird der Abschnitt selbst an dem Umfangswandabschnitt an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses auch aufwärtsgedrückt. Darüber hinaus ist der Abschnitt des Umfangswandabschnitts an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses ungefaltet, um den Gaseinlassanschluss wie er ist aufwärtsgedrückt zu lassen. Deshalb kommt der Abschnitt nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts in einen Zustand, wobei er dem Gaseinlassanschluss direkt gegenüberliegt. Infolgedessen kann die fahrgastseitige Wand einfach im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Bauweise ist deshalb die Aktion des Anordnens des fahrgastseitigen Wandabschnitts schnell im allgemeinen in der vertikalen Richtung nicht behindert, selbst wenn der Abschnitt des Umfangswandabschnitts über dem Gaseinlassanschluss zwischen dem Gaseinlassanschluss und dem Abschnitt nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts zwischengesetzt ist. Natürlich kann der fahrgastseitige Wandabschnitt schneller im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden, wenn der Abschnitt des Umfangswandabschnitts von der Oberseite des Gaseinlassanschlusses aufwärts gefaltet wird an der Vorderseite der hinteren Kante des Gaseinlassanschlusses. Wenn der Abschnitt des Umfangswandabschnitts an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses aufwärts gefaltet wird an der Vorderseite der Vorderkante des Gaseinlassanschlusses, kann darüber hinaus der fahrgastseitige Wandabschnitt schneller im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Bei der vorstehend erwähnten Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird darüber hinaus bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags bevorzugt, dass:
die Abschnitte des Umfangswandabschnitts an der linken und rechten Seite des Gaseinlassanschlusses so gefaltet sind, um Senkfalten in der Längsrichtung zu bilden, dass der Zwischenabschnitt des sich flach erstreckenden fahrgastseitigen Wandabschnitts zu der linken und rechten Kante nahe zu dem Gaseinlassanschluss gebracht wird und angeordnet wird bei der Umfangskante des Gaseinlassanschlusses an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts, und
dass der Abschnitt des Umfangswandabschnitts nahe dem Anschluss an der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts gefaltet wird, um Senkfalten in der Querrichtung zu bilden.
Mit der vorstehend erwähnten Bauweise der vorläufig gefalteten Form des Airbags wird der Airbag aufwärts gefaltet bei seinem Umfangswandabschnitt auf symmetrische Weise bezüglich dem Gaseinlassanschluss, so dass er einfach vorläufig gefaltet werden kann.
Bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags bei der vorstehend erwähnten Bauweise kann der Umfangswandabschnitt vorläufig gefaltet werden durch Greifen und Ziehen der zwei vorgegebenen Abschnitte des Airbags voneinander weg. Ein Griffabschnitt befindet sich im wesentlichen bei einem Zwischenabschnitt in dem Umfangswandabschnitt zwischen dem Querzentralabschnitt der Vorderkantenseite des Gaseinlassanschluss und dem Querzentralabschnitt bei der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts. Darüber hinaus befindet sich der andere Griffabschnitt bei dem Querzentralabschnitt des Umfangswandabschnitts an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses. Darüber hinaus wird das Ziehen durchgeführt durch Ziehen dieser Griffabschnitte in der Längsrichtung voneinander weg. Durch dieses Ziehen können die Abschnitte des Umfangswandabschnitts an der linken und rechten Seite des Gaseinlassanschlusses individuell aufwärts gefaltet werden, um Senkfalten in der Längsrichtung zu bilden. Darüber hinaus können die Abschnitte des Umfangswandabschnitts nahe des Anschlusses der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts aufwärts gefaltet werden, um die Senkfalten in der Querrichtung zu bilden. Durch bloßes Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte des Umfangswandabschnitts kann deshalb der Umfangswandabschnitt einfach vorläufig gefaltet werden.
Infolgedessen kann das vorläufige Falten geeigneter durchgeführt werden.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird außerdem darüber hinaus bevorzugt, dass die Senkfalten in dem Umfangswandabschnitt nahe dem Anschluss der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante und in der Querrichtung an der Vorderseite der hinteren Kante des Gaseinlassanschlusses angeordnet werden.
Mit dieser Bauweise kann der Gaseinlassanschluss einfach dem Abschnitt nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts direkt gegenüberliegen. Deshalb kann die Druckkraft des Einströmgases zum Drücken des Abschnitts nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts verbessert werden, um direkt auf den Abschnitt nahe der oberen Kante zu wirken. Infolgedessen kann der fahrgastseitige Wandabschnitt einfacher in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird noch darüber hinaus bevorzugt, dass die Senkfalten in dem Umfangswandabschnitt nahe dem Anschluss der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts und in der Querrichtung an der Vorderseite der vorderen Kante des Gaseinlassanschlusses angeordnet sind.
Mit dieser Bauweise ist der Abschnitt des Umfangswandabschnitts für die Verbindung mit der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts nicht bei der Position angeordnet, um den Gaseinlassanschluss gegenüber zu liegen. Deshalb kann der Gaseinlassanschluss einfach dem Abschnitt nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts direkter gegenüberliegen.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung wird noch darüber hinaus bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags bevorzugt, dass bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags die Nähe des im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitts an der Unterseite des Umfangswandabschnitts zwischen dem Gaseinlassanschluss und der fahrgastseitigen Wandabschnittunterkante so gefaltet ist, dass derselbe nahe an der Unterkantenseite des fahrgastseitigen Wandabschnitts und nahe dem hinteren Ende des Umfangswandabschnitts an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts angeordnet ist.
Bei der aufwärts gefalteten Form dieser Bauweise wird der Umfangswandabschnitt aufwärts gefaltet, um einen Saum zu bilden bei dem Umfangswandabschnitt an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses, um sich dadurch im wesentlichen flach zu erstrecken über den gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts. Selbst wenn der Abstand von dem Gaseinlassanschluss des Airbags zu dem fahrgastseitigen Wandabschnitt verringert wird, um die Längsgröße des Umfangswandabschnitts an der Unterseite länger herzustellen, kann deshalb der Airbag einfach vorläufig gefaltet werden durch Einstellen der Länge des Saums.
Wenn hier der Abstand von dem Gaseinlassanschluss des Airbags zu dem fahrgastseitigen Wandabschnitt verlängert wird, kann damit durch das folgende Faltverfahren einfach damit umgegangen werden. Bei dem Abschnitt von der Vorderkantenseite des Gaseinlassanschlusses bei dem Umfangswandabschnitt zu der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts kann insbesondere das Falten durchgeführt werden durch Bilden der Querfalten, um die Länge in der Längsrichtung der einzufaltenden Abschnitte zu vergrößern. Darüber hinaus können die Senkfalten vielfach ausgebildet werden.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung ist es bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags beliebig:
dass der Abschnitt für die Anordnung bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss aus einem Abschnitt des Umfangswandabschnitts nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts hergestellt ist, und
dass die Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts an der Rückseite der Hinterkante des Gaseinlassanschlusses angeordnet ist.
Im Zusammenhang mit der vorläufig gefalteten Form kann insbesondere der Abschnitt, der bei der Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet werden soll, das heißt der Abschnitt des fahrgastseitigen Wandabschnitts nahe der Oberkantenseite entweder der Abschnitt des fahrgastseitigen Wandabschnitts selbst oder der Abschnitt des Umfangswandabschnitts sein. Wenn der Abschnitt nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts sich an dem Umfangswandabschnitt befindet wie bei der vorstehend erwähnten Bauweise, wird darüber hinaus der Abschnitt des Umfangswandabschnitts nahe der Oberkantenseite des fahrgastseitigen Wandabschnitts zwangsweise aufwärts gedrückt vor dem Anfangsstadium des Ausdehnens bzw. Aufblasens des Airbags. Darüber hinaus ist der fahrgastseitige Wandabschnitt bei seiner Oberkantenseite in der Nähe des Abschnitts in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet. Deshalb wird der fahrgastseitige Wandabschnitt auch schnell im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, wenn der Abschnitt in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss erweitert wird (das heißt der Abschnitt an dem Umfangswandabschnitt nahe der Oberkantenseite des fahrgastseitigen Wandabschnitts). Dabei ist die Oberkante selbst des fahrgastseitigen Wandabschnitts an der Rückseite der hinteren Kante des Gaseinlassanschlusses angeordnet. Deshalb ist der erweiterte bzw. aufgeblasene fahrgastseitige Wandabschnitt im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, während seine Höhe unterdrückt wird. Infolgedessen wird der erweiterte bzw. aufgeblasene fahrgastseitige Wandabschnitt, der im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet ist, zu der Rückseite bei dem höhenunterdrückten Zustand bewegt. Dieses Verhalten des Airbags kann den Fahrgast geeignet schützen ohne Aufbringen einer teilweisen Druckkraft auf den Fahrgast, wenn der sitzende Fahrgast klein ist.
Fig. 1 zeigt ein perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts, in dem eine Fahrgastairbagvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert ist;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer verwendeten Art desselben Ausführungsbeispiels in der Längsrichtung des Fahrzeugs;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, wobei ein zu verwendender Airbag bei demselben Ausführungsbeispiel durch sich selbst aufgeblasen ist;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, wobei der zu verwendende Airbag bei demselben Ausführungsbeispiel durch sich selbst aufgeblasen wird und in der Längsrichtung des Fahrzeugs;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Elements zum Bauen des Airbags, der bei demselben Ausführungsbeispiel zu verwenden ist;
Fig. 6A bis 6E zeigen Ansichten der Herstellungsschritte des zu verwendenden Airbags bei demselben Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von Falten zum vorläufigen Falten des zu verwendenden Airbags bei demselben Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des zu verwendenden Airbags bei demselben Ausführungsbeispiel nachdem dieser vorläufig gefaltet wurde und von der Seite eines Gaseinlassanschlusses;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des zu verwendenden Airbags bei demselben Ausführungsbeispiel nachdem dieser vorläufig gefaltet wurde, von der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts;
Fig. 10 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie X-X von Fig. 8;
Fig. 11 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XI-XI von Fig. 8;
Fig. 12 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XII-XII von Fig. 8;
Fig. 13 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XIII-XIII von Fig. 8;
Fig. 14A und 14B zeigen Ansichten von Hochfaltschritten nachdem der bei demselben Ausführungsbeispiel zu verwendende Airbag vorläufig gefaltet wurde;
Fig. 15A bis 15C zeigen Ansichten der Hochfaltschritte des bei demselben Ausführungsbeispiel zu verwendenden Airbags und zeigen die Schritte nach jenen von Fig. 14A und 14B;
Fig. 16 zeigt eine Ansicht zum Erläutern der Wirkzeit desselben Ausführungsbeispiels von der Seite des Fahrzeugs;
Fig. 17 zeigt eine Ansicht eines Airbags eines anderen Ausführungsbeispiels nach dem vorläufigen Falten von der Seite des Gaseinlassanschlusses;
Fig. 18 zeigt eine Ansicht des vorläufig gefalteten in Fig. 17 gezeigten Airbags von der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts;
Fig. 19 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XIX-XIV von Fig. 17;
Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht der Falten, wenn der in Fig. 17 gezeigte vorläufige Airbag vorläufig gefaltet wird;
Fig. 21A bis 21D zeigen Ansichten der Hochfaltschritte nachdem der in Fig. 17 gezeigte Airbag vorläufig gefaltet wurde;
Fig. 22 zeigt eine Ansicht eines Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels nach dem vorläufigen Falten von der Seite des Gaseinlassanschlusses;
Fig. 23 zeigt eine Ansicht des vorläufig gefalteten in Fig. 22 gezeigten Airbags von der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts;
Fig. 24 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXIV-XXIV von Fig. 22;
Fig. 25 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXV-XXV von Fig. 22;
Fig. 26 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXVI-XXVI von Fig. 22;
Fig. 27 zeigt eine perspektivische Ansicht der Falten, wenn der vorläufig gefaltete in Fig. 22 gezeigte Airbag vorläufig gefaltet wird;
Fig. 28A bis 28D zeigen Ansichten der Hochfaltschritte nachdem der in Fig. 22 gezeigte Airbag vorläufig gefaltet wurde;
Fig. 29 zeigt eine Ansicht eines horizontalen Faltvorgangs des in Fig. 22 gezeigten Airbags;
Fig. 30 zeigt eine Ansicht des Zustands, wobei der in Fig. 22 gezeigte Airbag erweitert bzw. aufgeblasen wird;
Fig. 31 zeigt eine Ansicht eines Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels nach dem vorläufigen Falten von der Seite des Gaseinlassanschlusses;
Fig. 32 zeigt eine Ansicht des vorläufig gefalteten in Fig. 31 gezeigten Airbags von der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts;
Fig. 33 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXXIII-XXXIII von Fig. 31;
Fig. 34 zeigt eine perspektivische Ansicht der Falten, wenn der in Fig. 31 gezeigte vorläufig gefaltete Airbag vorläufig gefaltet wird;
Fig. 35A bis 35D zeigen Ansichten der Hochfaltschritte nachdem der in Fig. 31 gezeigte Airbag vorläufig gefaltet wurde;
Fig. 36 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, wobei ein Airbag noch eines anderen Ausführungsbeispiels durch sich selbst aufgeblasen wird in der Längsrichtung des Fahrzeugs;
Fig. 37 zeigt eine Draufsicht eines Elements zum Bauen des in Fig. 36 gezeigten Airbags;
Fig. 38 zeigt eine perspektivische Ansicht der Falten, wenn der in Fig. 35 gezeigte vorläufig gefaltete Airbag vorläufig gefaltet wird;
Fig. 39 zeigt eine Ansicht des in Fig. 36 gezeigten Airbags von der Seite des Gaseinlassanschlusses;
Fig. 40 zeigt eine Ansicht eines vorläufig gefalteten in Fig. 39 gezeigten Airbags von der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts;
Fig. 41 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXXXI-XXXXI von Fig. 39;
Fig. 42 zeigt eine Endseitenansicht entlang einer Linie XXXXII-XXXXII von Fig. 39;
Fig. 43A bis 43D zeigen Ansichten der Hochfaltschritte nachdem der in Fig. 6 gezeigte Airbag vorläufig gefaltet wurde;
Fig. 44 zeigt eine Ansicht des horizontalen Faltvorgangs eines Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 45 zeigt eine Ansicht des horizontalen Faltvorgangs eines Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 46 zeigt eine Ansicht des horizontalen Faltvorgangs eines Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels; und
Fig. 47 zeigt eine Ansicht eines erweiterten bzw. aufgeblasenen Zustands einer Airbags noch eines anderen Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachfolgend mittels in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Erfindung ist außerdem nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle Abwandlungen innerhalb den Anforderungen der Ansprüche und Äquivalente bezüglich den Anforderungen sollten in den Umfang der Ansprüche eingeschlossen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Eine Fahrgastsitzairbagvorrichtung M des Ausführungsbeispiels ist eine von der sogenannten Obermontageart, die an der Oberseite 1a der Oberfläche eines Armaturenbretts 1 angeordnet ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Diese Airbagvorrichtung M weist einen Airbag 10, eine Aufblaseinrichtung 54, eine Ummantelung 56, einen Halter 51, einen Airbagdeckel 67 und Halteplatten 65 auf. Der Airbag 10 wird aufwärts gefaltet und in der Ummantelung 56 untergebracht. Die Aufblaseinrichtung 54 fördert ein Aufblasgas zu dem Airbag 10. Die Ummantelung 56 nimmt den Airbag 10 und die Aufblaseinrichtung 54 auf und hält diese. Der Halter 51 hält den Airbag 10 in der Ummantelung 56. Der Airbagdeckel 67 deckt den aufwärtsgefalteten Airbag 10 ab. Darüber hinaus sind die Halteplatten 65 zweifach angeordnet und sind aufgebaut zum festen Verbinden des Airbagdeckels 67 mit der Ummantelung 56.
Der Halter 51 zum Montieren des Airbags 10 in der Ummantelung 56 ist aus einem Metallblech in einer Rechteckringform hergestellt. Dieser Halter 51 hat eine Vielzahl an sich abwärts erstreckenden Schrauben 51a bei vorgegebenen Positionen. Der Halter 51 setzt die einzelnen Schrauben 51a in die später beschriebenen Montageöffnungen 23 des Airbags 10 ein. Darüber hinaus setzt der Halter 51 des weiteren die einzelnen Schrauben 51a in den später beschriebenen Bodenwandabschnitt 59 und horizontale Plattenabschnitte 65a der Ummantelung 56 und die Halteplatten 65 ein. Durch Befestigungsmuttern 51b an den einzelnen Schrauben 51a, die in den Bodenwandabschnitt 59 und die horizontalen Plattenabschnitte 65a eingesetzt sind, wird darüber hinaus der Halter 51 an der Ummantelung 56 montiert.
Die Aufblaseinrichtung 54 ist von der sogenannten Zylinderart. Die Aufblaseinrichtung 54 ist in der später beschriebenen unteren Kammer 61 der Ummantelung 56 untergebracht und wird darin gehalten.
Der Airbagdeckel 67 ist aus einem thermoplastischen Elastomer der Olefin- oder Estergruppe hergestellt. Der Airbagdeckel 67 weist einen Deckenwandabschnitt 68 und einen Seitenwandabschnitt 71 auf. Der Deckenwandabschnitt 68 ist angeordnet, um sich nahe eines Ausschnitts 2 zu befinden, der sich in einer rechtwinkligen Form in dem Armaturenbrett 1 öffnet. Der Seitenwandabschnitt 71 ist im allgemeinen in einer quadratischen Zylinderform (Quaderform) ausgebildet, die sich abwärts erstreckt von der Unterseite des Deckenwandabschnitts 68. Innerhalb des Deckenwandabschnitts 68 sind durch den Seitenwandabschnitt 71 umgebene dünne Bruchabschnitte 70 an dem Umfang angeordnet und zwei Türabschnitte 69 sind in der Längsrichtung angeordnet. Die Bruchabschnitte 70 sind im allgemeinen in der Form eines Buchstaben H angeordnet beim Abwärtsbetrachten von dem Deckenwandabschnitt 68. Die individuellen Türabschnitte 69 öffnen sich zu den beiden Seiten der Längsrichtung des Fahrzeugs, wie durch Strichpunktlinien in Fig. 2 und 6 angedeutet ist, wenn sie gedrückt werden und brechen durch das Aufblasen des Airbags 10. Dabei sind Gelenkabschnitte 69a an den Längsendabschnittseiten der Türabschnitte 69 vorgesehen beabstandet von den Bruchabschnitten 70. Bei den Kanten des Deckenwandabschnitts 68 in der Längsrichtung des Fahrzeugs sind darüber hinaus eine Vielzahl an Haltebeinchen 68a ausgebildet, die abwärts vorstehen. Die einzelnen Haltebeinchen 68a werden an der unteren Seite eines Flanschabschnitts 3 gehalten, der mit einer Stufe an der Umfangskante des Ausschnitts 2 des Armaturenbretts 1 ausgebildet ist. In dem Seitenwandabschnitt 71 ist eine Vielzahl an Halteöffnungen 71a ausgebildet, die sich bei Abschnitten in der Längsrichtung des Fahrzeugs befinden und sich über die Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Durch Verwenden dieser Halteöffnungen 71a und Halteplatten 65 wird der Seitenwandabschnitt 71 mit der später beschriebenen oberen Kammer 57 der Ummantelung 56 verbunden.
Die Halteplatten 65 sind aus Metallblech hergestellt. Jede Halteplatte 65 ist ausgebildet, um einen L-förmigen Bereich zu haben, der aus dem horizontalen Plattenabschnittt 65a und einem vertikalen Plattenabschnitt 65b zusammengesetzt ist. Dieser vertikale Plattenabschnitt 65b ist ausgebildet, um sich aufwärts zu erstrecken von dem Endabschnitt des horizontalen Plattenabschnitts 65a. Die Halteplatten 65 sind individuell angeordnet bei Abschnitten in der Längsrichtung des Fahrzeugs der Ummantelung 56. In jedem horizontalen Plattenabschnitt 65a ist darüber hinaus die (nicht gezeigte) Durchgangsöffnung ausgebildet, in die jede Schraube 51a des Halters 51 einzusetzen ist. Das obere Ende jedes vertikalen Plattenabschnitts 65b ist so ausgebildet, dass es in den später beschriebenen Haltevorsprung 58a der Ummantelung 56 eingesetzt werden kann.
Die Ummantelung 56 ist aus einem Metallblech hergestellt. Die Ummantelung 56 weist die obere Kammer 57 und die untere Kammer 61 auf. Die obere Kammer 57 ist in einer Boxform ausgebildet mit einer offenen Oberseite. Die untere Kammer 61 ist so an der Unterseite der Ummantelung 56 angeordnet, dass sie kontinuierlich mit der oberen Kammer 57 ist.
Die obere Kammer 57 weist einen Umfangswandabschnitt 58 und den Bodenwandabschnitt 59 auf. Der Umfangswandabschnitt 58 ist im allgemeinen in einer rechtwinkligen Zylinderform (Quaderform) ausgebildet. Der Bodenwandabschnitt 59 ist unterhalb des Umfangswandabschnitts 58 angeordnet. Von dem Umfangswandabschnitt 58 stehen die Haltevorsprünge 58 nach außen vor. Die individuellen Haltevorsprünge 58 sind ausgebildet, um in die einzelnen Halteöffnungen 71a des Airbagdeckelseitenwandabschnitts 71 eingesetzt zu werden. In dem Bodenwandabschnitt 59 sind die (nicht gezeigten) Durchgangsöffnungen ausgebildet, in die die einzelnen Schrauben 51a des Halters 51 einzusetzen sind. An der Unterseite der Abschnitte des Bodenwandabschnitts 59 in der Längsrichtung des Fahrzeugs sind die horizontalen Wandabschnitte 65a der Halteplatten 65 individuell in Anlage angeordnet.
Die untere Kammer 61 weist einen Umfangswandabschnitt 62 und einen Bodenwandabschnitt 63 auf. Der Umfangswandabschnitt 62 ist im allgemeinen in einer derartigen rechtwinkligen Zylinderform ausgebildet, dass er sich abwärts erstreckt von dem innerseitigen Endabschnitt des Bodenwandabschnitts 59. Der Bodenwandabschnitt 63 schließt das untere Ende des Umfangswandabschnitts 62. An dem Bodenwandabschnitt 63 sind Muttern 63a montiert zum Montieren der Ummantelung 56 an einem Körper 5. Der Bodenwandabschnitt 63 ist an einem Träger 5b montiert, der sich von einer Verstärkung 5a an der Körperseite 5 erstreckt. Durch Befestigungsschrauben 6 in den Muttern 63a über die (nicht gezeigten) Verbindungsöffnungen, die in dem Träger 5b ausgebildet sind, ist insbesondere der Bodenwandabschnitt 63 an dem Träger 5b montiert.
Der Airbag 10 ist ausgebildet, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, in einer Form mit einem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 und einem Umfangswandabschnitt 18, wenn er vollständig erweitert bzw. aufgeblasen ist. Der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 ist an der Fahrgastseite angeordnet, und im allgemeinen in der vertikalen Richtung, wenn der Airbag 10 vollständig aufgeblasen ist. Der Umfangswandabschnitt 18 ist ausgebildet, der Umfangswandabschnitt 18 ist im allgemeinen konvergierend in einer konischen Form von der äußeren Umfangskante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet, wenn der Airbag 10 vollständig aufgeblasen ist. An der Vorderseite einer unteren Umfangswand 19 ist darüber hinaus ein Gaseinlassanschluss 20 ausgebildet, der in einer Rechteckform offen ist. Die untere Umfangswand 19 ist ein Abschnitt, der die Unterseite des Umfangswandabschnitts 18 bei dem Ende der Ausdehnung bzw. des Aufblasvorgangs vorsieht, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Gaseinlassanschluss 20 ist vorgesehen zum Einführen eines Aufblasgases G (siehe Fig. 4) in den Airbag 10 hinein.
Hier bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Gasleitstoff oder -band 39 so angeordnet in dem Airbag 10, dass der Gaseinlassanschluss 20 bedeckt wird. Das Gasleitband 39 ändert die Strömung des Aufblasgases G, um in den Airbag 10 hineinzuströmen.
Darüber hinaus erstrecken sich die Montageöffnungen 22 durch die Umfangskante 21 des Gaseinlassanschlusses 20 hindurch. Durch Einsetzen der einzelnen Schrauben 51a des Halters 51 in diese Montageöffnungen 22 wird der Airbag 10 an dem Bodenwandabschnitt 59 der Ummantelung 56 gehalten. In dem linken und rechtem Seitenabschnitt des Umfangswandabschnitts 18 sind andererseits Entlüftungsöffnungen 34 individuell ausgebildet. Diese Entlüftungsöffnungen 34 geben das überschüssige Aufblasgas ab. Nahe den Montageöffnungen 22 in der Umfangskante des Gaseinlassanschlusses 20 an der Seite des Innenumfangs des Airbags 10 ist darüber hinaus ein Verstärkungsstoff 37 angeordnet. Dieser Verstärkungsstoff 37 ist aus Polyester oder Polyamidfäden ausgebildet im allgemeinen in einer Rechteckringform.
Darüber hinaus wird der Airbag 10 an dem Ummantelungsbodenwandabschnitt 59 durch den Halter 51 gehalten und die Ummantelung 56 wird an dem Körper 5 so montiert, dass die Airbagvorrichtung M an dem Fahrzeug montiert ist. Dann wird die offene Seite des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, wie folgendermaßen beschrieben wird. Insbesondere wird die offene Seite des Gaseinlassanschlusses 20 so angeordnet, dass die Seite einer vorderen Kante 21a der Umfangskante 21 etwas höher liegt als die Seite einer hinteren Kante 21b. Darüber hinaus ist die offene Seite des Gaseinlassanschlusses 20 zusammen mit der Ausschnittumfangskante 21 im allgemeinen in der horizontalen Richtung angeordnet (siehe Fig. 16).
Darüber hinaus wird der Airbag 10 hergestellt, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, durch Nähen von einem ersten und zweiten Grundstoff 35 und 36 mit Polyester und Polyamidfäden. Der erste Grundstoff 35 wird gebildet durch Verbinden von zwei Stoffen mit einer im allgemeinen hexagonalen Form (das heißt einem oberen Seitenabschnitt 35a und einem unteren Seitenabschnitt 35e). Insbesondere ist der erste Grundstoff 35 in einer Gitarrenform ausgebildet, wobei die linke und rechte Kante nahe der Mitte vertieft sind. Der zweite Grundstoff 36 ist im allgemeinen in einer Kreisform ähnlich der im allgemeinen regelmäßigen hexagonalen Form ausgebildet. Diese beiden Grundstoffe 35 und 36 werden so eingerichtet, dass sie genäht werden können zu dem stereoskopen Airbag 10 durch eine ebene Nähbearbeitung.
Hier bildet der zweite Grundstoff 36 im wesentlichen den gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 des Airbags 10. Andererseits bildet der erste Grundstoff 35 im wesentlichen den gesamten Bereich des Umfangswandabschnitts 18 des Airbags 10. Darüber hinaus bildet der obere Seitenabschnitt 35a des ersten Stoffs 35 im wesentlichen den gesamten Bereich der Oberseitenumfangswand 29 oder der Oberseite des Umfangswandabschnitts 18. Darüber hinaus bildet der Unterseitenabschnitt 35e des ersten Grundstoffs 35 im wesentlichen den gesamten Bereich der Unterseitenumfangswand 19 oder der Unterseite des Umfangswandabschnitts 18.
Der Gasleitstoff 39 ist so ausgebildet, dass er den Gaseinlassanschluss 20 in dem Airbag 10 bedecken kann, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Gasleitstoff 39 ist größer geformt als die Längs- und Quergröße des Gaseinlassanschlusses 20. Darüber hinaus ist der Gasleitstoff 39 in einer derartigen Bogenform ausgebildet, dass seine Längsschnittform in Gegenüberlage zu dem Zentralabschnitt des Gaseinlassanschlusses 20 aufwärts von dem Gaseinlassanschluss 20 weg aufgeweitet werden kann, wenn der Airbag erweitert bzw. aufgeblasen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gasleitstoff 39 vor der Montage an dem Airbag 10 hergestellt aus einem Gasleitstoffmaterial 38, das aus Polyester oder Polyamidfäden hergestellt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Das Stoffmaterial 38 ist hergestellt, um einen Ausschnitt 38a und Bandabschnitte 38b und 38b zu haben. Der Ausschnitt 38a ist ausgebildet in Übereinstimmung mit dem Gaseinlassanschluss 20. Die Bandabschnitte 38b und 38b erstrecken sich von den beiden Seiten des Ausschnitts 38a in der Querrichtung des Fahrzeugs. Darüber hinaus sind diese Bandabschnitte 38b und 38b bei ihren führenden Enden genäht, um den Gasleitstoff 39 zu bilden. Hier bei dem Gasleitstoffmaterial 38 sind die (nicht gezeigten) Öffnungen angeordnet, die mit den Montageöffnungen 22 übereinstimmen.
Hier wird die Herstellung des Airbags 10 beschrieben. Zuallererst werden, wie in Fig. 5 und Fig. 6A gezeigt ist, der Verstärkungsstoff 37 und das Befestigungsmaterial 38 mit einem Nähfaden S an der Ausschnittumfangskante 21 des Gaseinlassanschlusses 20 bei dem ersten Grundstoff 35 für die innere Umfangsseite des Airbags 10 vernäht. Als nächstes werden, wie in Fig. 6B gezeigt ist, die Bandabschnitte 38b des Gasleitstoffmaterials 38 in einer Bogenform vernäht durch Verwenden des Nähfadens S. wodurch der Gasleitstoff 39 in einer vorgegebenen Form gebildet wird.
Danach wird der erste Grundstoff 35 an einer ersten Referenzlinie L1 zurückgefaltet an den beiden linken und rechten Kanten des ersten Grundstoffs 35 nahe dem Gaseinlassanschluss 20. Die erste Referenzlinie L1 ist positioniert, um sich nach links und rechts zu erstrecken zwischen dem Oberseitenabschnitt 35a und dem Unterseitenabschnitt 35e, wie in Fig. 6B und 6C gezeigt ist. Als nächstes wird der Nähfaden S verwendet zum geraden Vernähen der Seitenkantenabschnitte 35b und 35f aneinander bei den oberen und unteren Seitenabschnitten 35a und 35e der Referenzlinie L1. Gleichzeitig hiermit wird der Nähfaden S verwendet zum Nähen anderer gerader Seitenkantenabschnitte 35c und 35g miteinander bei dem oberen und unterem Seitenabschnitt 35a und 35e.
Als nächstes wird der obere Seitenabschnitt 35a, wie in Fig. 6C und 6D gezeigt ist, an einer Referenzlinie L2 gefaltet und die nicht vernähten Umfangskanten 35d und 35h an dem oberen und unteren Seitenabschnitt 35a und 35e werden voneinander beabstandet aufgeweitet. Die zweite Referenzlinie L2 ist so positioniert, dass sie sich nach rechts und links erstreckt von der rechten und linken Aufblähposition des oberen Seitenabschnitts 35a. Die erweiterte Kontur der restlichen Umfangskanten 35d und 35h ist ähnlich der des zweiten Grundstoffs 36.
Darüber hinaus werden die zweiten Grundstoffe 36 übereinander gelegt und die übereinandergelegten äußeren Umfangskanten werden miteinander vernäht, wie in Fig. 6D und 6E gezeigt ist, unter Verwendung des Nähfadens S. Somit kann der Airbag 10 in einer Beutelform ausgebildet werden.
Darüber hinaus wird die Innenseite des Airbags 10 so nach außen gedreht unter Verwendung des Gaseinlassanschlusses 20, dass die Nähränder der individuellen Abschnitte nicht der Außenumfangsseite des Airbags 10 ausgesetzt sind.
Wenn das Umdrehen unter Verwendung des Gaseinlassanschlusses 20 schwierig ist, kann die Nähbearbeitung des Bandabschnittes 38b des Gasleitstoffmaterials 38 durchgeführt werden nachdem der Airbag 10 mit seiner Innenseite nach außen gedreht wurde. Nachdem der Airbag 10 mit seiner Innenseite nach außen gedreht wurde, werden insbesondere die Bandabschnitte 38b des Gasleitstoffmaterials 38 aus dem Gaseinlassanschluss 20 herausgezogen und bei ihren Endabschnitten miteinander vernäht.
Hier wird beschrieben, wie der somit hergestellte Airbag 10 an dem Fahrzeug montiert wird. Zuallererst wird der Airbag 10 mit den darin angeordneten Halter 51 aufwärts gefaltet. Dabei stehen die einzelnen Schrauben 51a des Halters 51 von den einzelnen Montageöffnungen 22 vor. Darüber hinaus wird der aufwärts gefaltete Airbag 10 durch die nicht gezeigte Bruchhülle so umhüllt, dass er nicht abwärts gefaltet werden kann.
Darüber hinaus schreitet dieser Hochfaltprozess der Airbags 10 von einem vorläufigen Faltschritt zu einem horizontalen Faltschritt und einem vertikalen Faltschritt fort.
Bei dem vorläufigen Faltschritt wird ein vorläufig gefalteter Airbag 40 gebildet, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Bei diesem vorläufigen Falten wird der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 über die Unterseitenumfangswand 19 des Umfangswandabschnitts 18 flach gelegt. Dabei wird ein naher Abschnitt 16 der oberen Kante 12 des Umfangsseitenwandabschnitts 11 so über dem Gaseinlassanschluss 20 angeordnet, dass er dem Gaseinlassanschluss gegenüber liegt (siehe Fig. 13). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die Seite des Umfangswandabschnitts 18 aufwärts gefaltet. Infolgedessen wird im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 außer den Abschnitten nahe der linken Kante 14 und der rechten Kante 15 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 so vorläufig gefaltet, dass er sich flach erstrecken kann.
Das vorläufige Falten des Umfangswandabschnitts 18 wird bei dem Ausführungsbeispiel durchgeführt, wie in Fig. 7 und 13 gezeigt ist. Ein Abschnitt 23 des Umfangswandabschnitts 18 an der linken Seite des Gaseinlassanschlusses 20 wird in eine Senke an einer Falte CL gefaltet. Ein Abschnitt 24 des Umfangswandabschnitts 18 an der rechten Seite des Gaseinlassanschlusses 20 wird in eine Senke an einer Falte CR gefaltet. Ein Abschnitt 30 an dem Umfangswandabschnitt 18 nahe dem Abschnitt, der an der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12 verbunden ist, wird in eine Senke an einer Falte CH gefaltet. Bei dem Falten des linken Seitenabschnitts 23 des Gaseinlassanschlusses 20 wird inbesondere ein im wesentlichen zwischenliegender Abschnitt 23a zu der linken Kante 14 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 bei der flachen Ausdehnung zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht. Und der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt 23a ist an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 der Gaseinlassanschlussumfangskante 21 angeordnet. Dabei wird der linke Seitenabschnitt 23 in die Senke an der Falte CL in der Längsrichtung gefaltet. Bei dem Falten des rechten Seitenabschnitts 24 des Gaseinlassanschlusses 20 wird andererseits ein im wesentlichen zwischenliegender Abschnitt 24a der rechten Kante 15 an dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 bei der flachen Ausdehnung zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht. Und der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt 24a wird an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 des Gaseinlassanschlussumfangskante 21 angeordnet. Dabei wird der rechte Seitenabschnitt 24 in die Senke an der Falte CR in der Längsrichtung gefaltet. Hier werden der linke Seitenabschnitt 23 und der rechte Seitenabschnitt 24 des Gaseinlassanschlusses 20 aufwärts gefaltet durch Zueinanderbringen der Falten CL und CR.
Andererseits wird der Faltvorgang des nahen Abschnitts 30 des Umfangswandabschnitts 18 an der Seite der oberen Kante 12 durchgeführt durch Überbringen eines im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitts 29a einer Oberseitenumfangswand 29 von einem vorstehenden Kamm 31 zu der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12. Dabei ist der Zwischenabschnitt 29a an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 der Gaseinlassanschlussumfangskante 21 angeordnet. Der vorstehende Kamm 31 befindet sich an der vorderen Endseite der Falten CL und CR in der Oberseitenumfangswand 29. Darüber hinaus wird der Abschnitt 30 nahe der oberen Kante in die Vertiefung an der Falte CH in der Querrichtung hineingefaltet. Diese Falte CH ist an der Vorderseite der hinteren Kante 12b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist.
Dieser vorläufige Faltvorgang kann durchgeführt werden durch Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 26a des Airbags 1ß. Dieser Griffabschnitt 31 ist ein im wesentlichen zwischenliegender Abschnitt (oder der vorstehende Kamm 31) in dem Umfangswandabschnitt 18 zwischen dem Querzentralabschnitt an der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und dem Querzentralabschnitt in der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12. Darüber hinaus werden die Griffabschnitte 31 und 26a voneinander weggezogen in der Längsrichtung. Andererseits befindet sich der Griffabschnitt 26a bei dem Querzentralabschnitt eines hinterseitigen Abschnitts 26 des Gaseinlassanschlusses 20 in dem Umfangswandabschnitt 18. Dieser Griffabschnitt 26a des hinterseitigen Abschnitts 26 ist vorzugsweise nahe der unteren Kante 13 an dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 so nah wie möglich positioniert. Dieser Wunsch beabsichtigt das Veranlassen, dass sich im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 erstreckt, um sich bei dem vorläufigen Falten flach zu erstrecken.
Hier bei dem Ausführungsbeispiel wird ein Abschnitt 32 des Umfangswandabschnitts 18 von dem Vorderseitenabschnitt 25 des Gaseinlassanschlusses 20 zu dem vorstehenden Kamm 31 so gefaltet in eine Senke hinein, dass er dem Gaseinlassanschluss 20 nahe kommt. Dieser Faltvorgang beabsichtigt, dass die Ausschnittumfangskante 21 des Gaseinlassanschlusses 20 parallel mit dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 flach angeordnet wird.
Bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40 des Ausführungsbeispiels ist darüber hinaus die Senkfalte CH 32 in der Oberseitenumfangswand 29 vor der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Diese Oberseitenumfangswand 29 befindet sich in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses 20. In anderen Worten wird bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40 die Oberseitenumfangswand 29 aufwärts gefaltet und in dem Bereich der Vorderseite der hinteren Kante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet.
Nachdem der vorläufige Faltvorgang somit durchgeführt ist, wird darüber hinaus der horizontale Faltvorgang durchgeführt, wie in Fig. 8, 14A und 14B und Fig. 15A und 15B gezeigt ist. Ein Abschnitt 41 des vorläufig gefalteten Airbags 40 an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 wird so aufwärts gefaltet an einer Falte in der Querrichtung, um einen Endabschnitt 41a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Auf ähnliche Weise wird ein Abschnitt 42 des vorläufig gefalteten Airbags 40 an der Vorderseite des Gaseinlassanschlusses 20 so aufwärts gefaltet an einer Falte in der Querrichtung, um einen Endabschnitt 42a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Rückseitenabschnitt 41 so gefaltet, dass sein rückwärtiges Ende 41a in Richtung auf die Unterseitenumfangswand 19 gerollt wird und über den fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 platziert wird. Andererseits wird der Vorderseitenabschnitt 42 zu einem Balg gefaltet.
Nach diesem horizontalen Faltvorgang werden Abschnitte 43 und 44 des Airbags 10 an der linken und rechten Seite des Gaseinlassanschlusses 20 vertikal gefaltet. Der linke Seitenabschnitt 43 wird so gefaltet aufwärts an einer Falte in der Längsrichtung, dass sein Endabschnitt 43a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht wird, wie in Fig. 15B und 15C gezeigt ist. Auf ähnliche Weise wird der rechte Seitenabschnitt 44 so aufwärts gefaltet an einer Falte in der Längsrichtung, dass sein Endabschnitt 44a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht wird. Bei dem Ausführungsbeispiel werden der linke und rechte Seitenabschnitt 43 und 44 zu einem derartigen Balg gefaltet, dass ihre Endabschnitte 43a und 44a rückwärts gefaltet werden in Richtung auf die Unterseitenumfangswand 19 und dann über der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 platziert werden.
Nachdem der Faltvorgang des Airbags 10 abgeschlossen wurde durch den vertikalen Faltschritt, wird der hochgefaltete Airbag 10 umhüllt mit der nicht gezeigten Bruchumhüllung, wie hier vorher beschrieben ist. Diese Umhüllung ist so angeordnet, dass der hochgefaltete Airbag 10 nicht abwärts gefaltet werden kann.
Dann wird die Aufblaseinrichtung 54 in der unteren Kammer 61 der Ummantelung 56 untergebracht. Als nächstes wird der hochgefaltete Airbag 10 in der oberen Kammer 57 der Ummantelung 56 untergebracht. Dabei stehen die individuellen Schrauben 51a des Halters 51 von den individuellen Bodenwandabschnitten 59 der Ummantelung 56 vor. Darüber hinaus wird der Seitenwandabschnitt 71 des Airbagdeckels 67 an der oberen Kammer 57 montiert. Dabei werden die Haltevorsprünge 58a des Umfangswandabschnitts 58 in die individuellen Halteöffnungen 71a des Seitenwandabschnitts 71 eingesetzt.
Als nächstes werden die oberen Enden der individuellen vertikalen Plattenabschnitte 65b entlang den Haltevorsprüngen 58a eingeführt, die von dem Seitenwandabschnitt vorstehen.
Gleichzeitig werden die Schrauben 51a in die individuellen horizontalen Plattenabschnitte 65a eingesetzt, um die Halteplatten 65 und 65 vor und hinter der Ummantelung 56 anzuordnen. Wenn die Muttern 51b an den individuellen Schrauben 51a befestigt werden, ist es darüber hinaus möglich, die Airbagvorrichtung M zu montieren.
Dann wird die somit montierte Fahrgastsitzairbagvorrichtung M von dem Ausschnitt 2 des Armaturenbretts 1 eingesetzt, das in dem Fahrzeug montiert ist. Dann werden die individuellen Haltebeinchen 68a an dem Flanschabschnitt 3 gehalten.
Gleichzeitig werden die Schrauben 6 über den Träger 5b in den Muttern 63a befestigt, um die Ummantelung 56 mit dem Körper 5 zu verbinden. Somit kann die Fahrgastsitzairbagvorrichtung M an dem Fahrzeug montiert werden.
Wenn das Aufblasgas abgegeben wird von der Aufblaseinrichtung 54 nachdem die Airbagvorrichtung M an dem Fahrzeug montiert ist, wird der Airbag 10 aufgeblasen, um die nicht gezeigte Umhüllung zu brechen. Dann bricht der Airbag 10 den Bruchabschnitt 70 des Airbagdeckels 67, um die Türabschnitte 69 und 69 zu öffnen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 und 16 angedeutet ist. Infolgedessen steht der Airbag 10 stark von der oberen Kammer 57 der Ummantelung vor. Hier in Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen W eine Windschutzscheibe.
Bei der erweiterten bzw. aufgeblasenen Airbagvorrichtung M des Ausführungsbeispiels wird der Airbag 10 erweitert bzw. aufgeblasen, während das Aufblasgas G eingelassen wird von dem Gaseinlassanschluss 20, um die horizontalen und vertikalen Falten zu beseitigen.
Bei dem Airbag 10 des Ausführungsbeispiels bei dem vorläufigen Falten ist der Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 bei dem oberen Abschnitt des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, um dem Gaseinlassanschluss 20 gegenüber zu liegen. Deshalb wird der Abschnitt 16 nahe der oberen Kante zwangsweise aufwärts gedrückt vor den verbleibenden Abschnitten der Seite der unteren Kante 13 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 12 durch die Druckkraft F (siehe Fig. 11 bis 13) des Aufblasgases G bei dem Anfangsstadium des Einströmens. Infolgedessen kann der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 einfach im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Hier bei dem Ausführungsbeispiel wirkt die Druckkraft F des Aufblasgases G an dem Gasleitstoff 39, der Senkfalte 32 des Umfangswandabschnitts 18 und dem Abschnitt 30 nahe der oberen Kante (oder dem Zwischenabschnitt 29a) des Umfangswandabschnitts 18. Darüber hinaus wirkt die Druckkraft F des Abschnitts 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 über den Umfangswandabschnitt 18 nahe dem linken und rechten Zwischenabschnitt 23a und 24a.
Wenn der Abschnitt 16 nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 zwangsweise aufwärts gedrückt wird, kann dieser Druck darüber hinaus die horizontalen und vertikalen Falten schnell beseitigen. Deshalb kann sich der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 breit erweitern.
Bei der Fahrgastsitzairbagvorrichtung M des Ausführungsbeispiel kann deshalb bei dem erweiterten bzw. aufgeblasenen Zustand des Airbags 10 der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 zum Einnehmen einer im allgemeinen senkrechten Position gegenüber der Gaseinlassanschlussumfangskante 21 schnell im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Darüber hinaus kann der Airbag 10 so erweitert werden in einem breiten offenen Zustand, um keine Teildruckkraft auf die Fahrgastseite auszuüben.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus bei dem vorläufigen Faltvorgang des Airbags 10 im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erweitert, so dass der Umfangswandabschnitt 18 aufwärts gefaltet wird, aber der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 nicht. Deshalb kann der vorläufige Faltvorgang des Airbags 10 geeignet durchgeführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erweitert bei dem vorläufigen Faltvorgang des Airbags 10. Im Vergleich mit dem Fall, wobei der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 aufwärts gefaltet wird, kann sich der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 einfach in Richtung auf den Fahrgast bewegen, während er sich breit vertikal und quer erweitert, wenn der Airbag 10 erweitert bzw. aufgeblasen wird. Infolgedessen ist es möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 in Richtung auf den Fahrgast weiter zu unterdrücken.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die Oberseitenumfangswand 29 des Umfangswandabschnitts 18 aufwärts gefaltet innerhalb dem Bereich der Vorderseite der hinteren Kante 21b des Gaseinlassanschlusses 20. In anderen Worten wird der Oberseitenwandabschnitt 29 nicht so aufwärts gefaltet, dass er sich stark erstreckt zu der Hinterseite des Gaseinlassanschlusses 20. Wenn das Aufblasgas G von dem Gaseinlassanschluss 20 einströmt, wird der Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 aufwärts gedrückt über die oberseitige Umfangswand 29. Dabei wird die oberseitige Umfangswand 29 selbst auch aufwärts gedrückt. Darüber hinaus wird die oberseitige Umfangswand 29 entfaltet, um den Gaseinlassanschluss 20 zu verlassen, wenn sie aufwärts gedrückt wird. Deshalb kommt der Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 in den Zustand, wobei er dem Gaseinlassanschluss 20 direkt gegenüberliegt. Infolgedessen kann der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 einfach im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus bei dem vorläufigen Faltvorgang des Umfangswandabschnitts 18 des Airbags 10 der linke Seitenabschnitt 23 des Gaseinlassanschlusses 20 so gefaltet, dass der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt 23a zu der linken Kante 14 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 auf flach erstreckte Weise nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht werden kann und an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 der Umfangskante 21 des Gaseinlassanschlusses angeordnet wird. In anderen Worten wird der linke Seitenabschnitt 23 eingefaltet mit der Senkfalte CL in der Längsrichtung. Darüber hinaus wird der rechte Seitenabschnitt 24 des Gaseinlassanschlusses 20 so gefaltet, dass der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt 24a zu der rechten Kante 15 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 auf flach erstreckte Weise nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 gebracht werden kann und an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 der Umfangskante 21 des Gaseinlassanschlusses angeordnet wird. In anderen Worten wird der rechte Seitenabschnitt 24 eingefaltet mit der Senkfalte CR in der Längsrichtung. Darüber hinaus wird der Abschnitt 30 des Umfangswandabschnitts 18 nahe dem Anschluss zu der oberen Kante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 eingefaltet mit der Senkfalte CH in der Querrichtung. Kurz wird bei dem Ausführungsbeispiel der Umfangswandabschnitt 18 des Airbags 10 aufwärts gefaltet quer symmetrisch bezüglich dem Gaseinlassanschluss 20, so dass der vorläufige Faltvorgang erleichtert werden kann.
Insbesondere kann diese vorläufige Faltform des Umfangswandabschnitts 18 sanft durchgeführt werden durch Greifen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 26a des Airbags 10 und Ziehen derselben in der Längsrichtung, um sie zu trennen. Der Greifabschnitt 31 befindet sich bei dem im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitt zwischen der Quermitte des Umfangswandabschnitts 18 an der Seite der vorderen Kante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und der Quermitte der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12. Darüber hinaus befindet sich der Greifabschnitt 26a nahe der Quermitte des Umfangswandabschnitts 18 auf der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20. Infolgedessen kann bei dem Ausführungsbeispiel der vorläufige Faltvorgang des Airbags 10 geeigneter durchgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt (oder der senkgefaltete Abschnitt) mit der Senkfalte CH der oberseitigen Umfangswand 29 an der Vorderseite der hinteren Kante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet. Deshalb kann der Gaseinlassanschluss 20 einfach dem Abschnitt 16 nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 gegenüberliegen. In anderen Worten kann bei dem Ausführungsbeispiel die Druckkraft 11 des Aufblasgases G zum Hochdrücken des Abschnitts 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 verbessert werden durch Anlegen derselben direkt an den Abschnitt 16 nahe der Oberkante. Infolgedessen kann der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 einfacher angeordnet werden in der vertikalen Richtung.
Hier bei dem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt (oder der senkgefaltete Abschnitt) 32 des Umfangswandabschnitts 18 von dem Vorderseitenabschnitt 25 des Gaseinlassanschlusses 20 zu der vorstehenden Falte 31 so an der Rückseite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, dass er dem Gaseinlassanschluss 20 gegenüberliegt. Dieser senkgefaltete Abschnitt 32 ist jedoch nahe dem Gaseinlassanschluss 20 angeordnet, übt jedoch keinen Einfluss auf die Druckkraft F des Aufblasgases G aus, um den Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 hochzudrücken.
Im Zusammenhang mit dem vorläufigen Faltvorgang des Umfangswandabschnitts 18 kann darüber hinaus ein Airbag 10a vorläufig gefaltet werden, um einen vorläufig gefalteten Airbag 40a zu bilden, wie in Fig. 17 bis 20 gezeigt ist. Der Airbag 10a ist ausgebildet wie der Airbag 10 des Ausführungsbeispiels, um dieselbe Form zu haben wie die des Airbags 10 unter Verwendung des ersten und zweiten Grundstoffes 35 und 36 und des Gasleitstoffmaterials 38.
Bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40a des Airbags 10a wird der vorläufige Faltvorgang durchgeführt, um den vorstehenden Kamm 31 zu der Vorderseite vorstehen zu lassen. Dieser vorläufige Faltvorgang wird wie der des vorstehend erwähnten Airbags 10 durchgeführt durch Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 26a des Airbags 10a, während im wesentlichen die gesamte Rückseite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erstreckt wird. Der Greifabschnitt 31 ist ein im wesentlichen zwischenliegender Abschnitt in dem Umfangswandabschnitt 18 zwischen dem Querzentralabschnitt an der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und dem Querzentralabschnitt in der Oberkante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts. Der Greifabschnitt 26a befindet sich bei dem Querzentralabschnitt in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20. Darüber hinaus werden die Greifabschnitte 31 und 26a gegriffen und in der Längsrichtung gezogen, um diese voneinander zu trennen. Dabei wird bei dem Airbag 10 der Greifabschnitt 31 stark gezogen. Dieser vorläufig gefaltete Airbag 40a wird etwas kleiner hergestellt in der Querbreitengröße als der des vorläufig gefalteten Airbags 40, da der vorstehende Kamm 31 zu der Vorderseite vorsteht.
Bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40a ist darüber hinaus die Senkfalte CH in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Vorderseite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet, wie in Fig. 19 gezeigt ist. Diese Falte CH erstreckt sich in der Querrichtung bei dem Abschnitt 30 nahe der Oberkante 12 der fahrgastseitigen Wand.
Darüber hinaus wird der vorläufig gefaltete Airbag 40a aufwärts gefaltet horizontal und vertikal wie der vorläufig gefaltete Airbag 40, wie in Fig. 21a, 21b, 21c und 21d gezeigt ist. Zunächst wird der Abschnitt 41 des vorläufig gefalteten Airbags 40a an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 quer gefaltet und wird gerollt, um den Endabschnitt 41a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Als nächstes wird der Vorderseitenabschnitt 42 des Gaseinlassanschlusses 20 quer gefaltet zu einem derartigen Balg, um den Endabschnitt 42a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Danach werden die Abschnitte 43 und 44 an der linken und rechten Seite des Gaseinlassanschlusses 20 längs gefaltet in der vertikalen Richtung, um die Endabschnitte 43a und 44a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen.
Nachdem der Airbag 10a aufwärts gefaltet wurde, wird er darüber hinaus montiert wie der Airbag 10 der Airbagvorrichtung M und wird an dem Fahrzeug montiert.
Dieser Airbag 10a kann Aktionen erzielen ähnlich jener des vorangegangenen Airbags 10, wenn er erweitert bzw. aufgeblasen wird. Bei dem Airbag 10a ist darüber hinaus der im wesentlichen zwischenliegende Abschnitt (oder der senkgefaltete Abschnitt) 29a mit der Senkfalte CH in dem oberseitigen Wandabschnitt 29 in dem vorläufig gefalteten Airbag 40a an der Vorderseite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet. In anderen Worten ist die Senkfalte CH nicht bei der Position angeordnet, um den Gaseinlassanschluss 20 gegenüber zu liegen. Deshalb liegt der Gaseinlassanschluss 20 einfach dem Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 direkter gegenüber. Bei diesem vorläufig gefalteten Airbag 40a wirkt die Druckkraft F des Aufblasgases G auch tatsächlich auf den Abschnitt 16 nahe der oberen Kante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 über den linken und rechten zwischenliegenden Abschnitt 23a und 24a des Gasleitstoffes 39 und den Umfangswandabschnitt 18.
Im Zusammenhang mit dem vorläufigen Faltvorgang des Umfangswandabschnitts 18 kann darüber hinaus ein Airbag 10b vorläufig gefaltet werden, um einen vorläufig gefalteten Airbag 40b zu bilden, wie in Fig. 22 bis 27 gezeigt ist. Wie der Airbag 10 des Ausführungsbeispiels ist der Airbag 10b in derselben Form gebildet wie jene des Airbags 10 unter Verwendung des ersten und zweiten Grundstoffes 35 und 36 und des Gasleitstoffmaterials 38.
Der vorläufig gefaltete Airbag 40b ist so vorläufig gefaltet von dem Airbag 10b, dass sein Abschnitt an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 stark vorsteht zu der Rückseite mit dem rückseitigen Abschnitt 26 des Umfangswandabschnitts 18 und der Hinterkante 13 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11. Darüber hinaus wird der vorläufig gefaltete Airbag 40b vorläufig gefaltet, dass der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet ist. Dieser vorläufige Faltvorgang wird durchgeführt durch Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 13a des Airbags 10b, während im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erstreckt wird. Der Greifabschnitt 31 befindet sich bei dem Umfangswandabschnitt 18 zwischen dem Querzentralabschnitt der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und dem Querzentralabschnitt der Oberkante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts. Der Greifabschnitt 13a befindet sich bei dem Querzentralabschnitt der Unterkante 13 des fahrgastseitigen Grundabschnitts 11. Andererseits befindet sich dieser Greifabschnitt 13a bei dem Abschnitt des vorstehend erwähnten Airbags 10 oder 10a an der Rückseite des Greifabschnitts 26a. Darüber hinaus wird der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 rückwärts bewegt und die Greifabschnitte 31 und 13a werden gegriffen und gezogen in der Längsrichtung voneinander weg. Bei dem Airbag 10b wird der Greifabschnitt 13a dann stark gezogen. Bei diesem vorläufig gefalteten Airbag 40b steht der Greifabschnitt 13a stark zu der Rückseite vor, so dass seine Längsgröße des Rückseitenabschnitts 42 größer hergestellt ist als die des vorläufig gefalteten Airbags 40.
Bei diesem vorläufig gefalteten Airbag 40b wird darüber hinaus der Abschnitt zum Anordnen bei der Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss 20 aus einem Abschnitt 29b des Umfangswandabschnitts 18 nahe der Oberkante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 hergestellt und die Oberkante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 wird an der Rückseite der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet.
Andererseits wird dieser vorläufig gefaltete Airbag 40b horizontal und vertikal aufwärts gefaltet, wie in Fig. 28A, 28B, 28C und 28D gezeigt ist. Zuallererst wird der Abschnitt 41 des vorläufig gefalteten Airbags 40b an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und wird gerollt, um den Endabschnitt 41 nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Als nächstes wird der Abschnitt 42 an der Vorderseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und wird zurück gefaltet, um den Endabschnitt 42a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Danach wird der linke Seitenabschnitt 43 und der rechte Seitenabschnitt 44 des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Längsfalten zu bilden, und wird vertikal gefaltet, um die Endabschnitte 43a und 44a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen.
Der hochgefaltete Airbag 10b wird montiert wie der Airbag 10 oder 10a in der Airbagvorrichtung M, wie in Fig. 29 gezeigt ist, und wird an dem Fahrzeug montiert.
Bei diesem Airbag 10b wird bei dem vorläufigen Faltvorgang der Abschnitt 29b nahe der oberen Kante des Umfangswandabschnitts 18 so über dem Gaseinlassanschluss 20 angeordnet, um dem Gaseinlassanschluss 20 gegenüber zu liegen. Der Abschnitt 29b nahe der oberen Kante befindet sich in dem Umfangswandabschnitt 18 nahe der oberen Kante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11. Deshalb wird bei dem anfänglichen Erweiterungs- bzw. Aufblasstadium des Airbags 10b der Abschnitt 29b nahe der oberen Kante zwangsweise aufwärts gedrückt im Voraus durch die Druckkraft F (siehe Fig. 24 und 26) des gerade eintretenden Aufblasgases G. Darüber hinaus ist der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 an seiner Seite bei der Oberkante 12 nahe dem Abschnitt 29b nahe der Oberkante angeordnet. Deshalb wird der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 auch schnell im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, wenn der Abschnitt 29b nahe der Oberkante erweitert wird. Dabei wird die Oberkante 12 selbst des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 an der Rückseite der hinteren Kante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet. Deshalb wird der erweiterte bzw. aufgeblasene fahrgastseitige Wandabschnitt 11 im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, während seine Höhe unterdrückt wird. Infolgedessen wird der erweiterte bzw. aufgeblasene fahrgastseitige Wandabschnitt 11, der im allgemeinen vertikal angeordnet ist, rückwärts bewegt, wie in Fig. 30 gezeigt ist, während seine Höhe unterdrückt wird. Dieses Verhalten des Airbags 10b kann den Fahrgast geeignet schützen, wenn der sitzende Fahrgast klein ist, ohne Aufbringen einer Teildruckkraft auf den Fahrgast.
Darüber hinaus wird der Airbag 10b flach erweitert wie der vorangegangene Airbag 10 oder 10a im wesentlichen über den gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 und wird hochgefaltet an der Seite des Umfangswandabschnitts 18. Deshalb ist es möglich, Aktionen und Wirkungen ähnlich jenen des vorstehend erwähnten Airbags 10 oder 10a zu erzielen.
Im Zusammenhang mit dem vorläufigen Faltvorgang des Umfangswandabschnitts 18 kann darüber hinaus ein Airbag 10c vorläufig gefaltet werden, um einen vorläufig gefalteten Airbag 40c zu bilden, wie in Fig. 31 bis 34 gezeigt ist. Wie der vorangegangene Airbag 10, 10a oder 10b ist der Airbag 10c in derselben Form gebildet wie die des Airbags 10, 10a oder 10b unter Verwendung des ersten und zweiten Grundstoffes 35 und 36 und des Gasleitstoffmaterials 38.
Der Airbag 40c wird vorläufig gefaltet von dem Airbag 10c durch Anordnen der Senkfalte CH in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20. Dieser vorläufige Faltvorgang wird wie der vorstehend erwähnte vorläufige Faltvorgang des Airbags 10b durchgeführt durch Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 13a des Airbags 10c, während im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erstreckt ist. Der Greifabschnitt 31 befindet sich bei dem Umfangswandabschnitt 18 zwischen dem Querzentralabschnitt der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und dem Querzentralabschnitt der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12. Der Greifabschnitt 13a befindet sich bei dem Querzentralabschnitt der Unterkante 13 des fahrgastseitigen Grundabschnitts 11. Andererseits befindet sich dieser Greifabschnitt 13a bei dem Abschnitt des vorstehend erwähnten Airbags 10 oder 10a an der Rückseite des Greifabschnitts 26a. Darüber hinaus wird der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 rückwärts bewegt und die Greifabschnitte 31 und 13a werden gegriffen und in der Längsrichtung voneinander weggezogen. Bei dem Airbag 10c wird der Greifabschnitt 13a dann stark gezogen.
Bei diesem vorläufig gefalteten Airbag 40c ist die Senkfalte CH in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 aber nahe der Hinterkante 21b angeordnet. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40c wird die Oberseitenumfangswand 29 des Umfangswandabschnitts 18 aufwärts gefaltet und innerhalb einem Bereich an der Vorderseite von der Nähe der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet.
Andererseits wird dieser vorläufig gefaltete Airbag 40c horizontal und vertikal aufwärts gefaltet wie der vorläufig gefaltete Airbag 40b, wie in Fig. 35A, 35B, 35C und 35D gezeigt ist. Zunächst wird der Abschnitt des vorläufig gefalteten Airbags 40c an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und gerollt, um den Endabschnitt 41a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Als nächstes wird der Abschnitt 42 an der Vorderseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und wird zurückgefaltet, um den Endabschnitt 42a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Danach werden der linke Seitenabschnitt 43 und der rechte Seitenabschnitt 44 des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Längsfalten zu bilden, und wird vertikal gefaltet, um die Endabschnitte 43a und 44a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen.
Der hochgefaltete Airbag 10c wird montiert wie der Airbag 10, 10a oder 10b in der Airbagvorrichtung M und wird an dem Fahrzeug montiert.
Bei diesem Airbag 10c wird bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40c die Senkfalte CH in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet. Deshalb kann die Druckkraft F des Aufblasgases G nicht direkt auf den Abschnitt 16 nahe der Oberkante aufgebracht werden im Gegensatz zu dem vorstehend erwähnten Airbag 10 oder 10a. Bei diesem Airbag 10c wird jedoch bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40c die Oberseitenumfangswand 29 des Umfangswandabschnitts 18 hochgefaltet und innerhalb dem Bereich an der Vorderseite von der Nähe der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet. Wenn das Aufblasgas G von dem Gaseinlassanschluss 20 eintritt, wird deshalb der Abschnitt 16 nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 aufwärts gedrückt über die Oberseitenumfangswand 29 und die Oberseitenumfangswand 29 selbst wird auch hochgedrückt. Dabei wird die Oberseitenumfangswand 29 von ihrem gefalteten Zustand gelöst, wenn sie hochgedrückt wird, und verlässt den Gaseinlassanschluss 20. Selbst wenn die Senkfalte CH in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite der Hinterkante 21b des Gaseinlassanschlusses 20 angeordnet ist, wird insbesondere die Oberseitenumfangswand 29 von ihrem gefalteten Zustand gelöst und der Abschnitt 16 nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 liegt dem Gaseinlassanschluss 20 direkt gegenüber. Infolgedessen kann der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 einfach im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet werden.
Darüber hinaus wird der Airbag 10c flach erweitert wie der vorangegangene Airbag 10 oder 10a im wesentlichen über den gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 und wird hochgefaltet an der Seite des Umfangswandabschnitts 18. Deshalb ist es möglich, ähnliche Aktionen und Wirkungen wie jene des vorstehend erwähnten Airbags 10 oder 10a zu erzielen.
Wie in Fig. 36 gezeigt ist, wird darüber hinaus ein Airbag 10d, der in seiner eigenen Form bei dem Ende des Aufblasvorgangs verlängert wird, vorläufig auf die folgende Weise gefaltet.
Hier bei diesem Airbag 10d wird, wie in Fig. 36 und 37 gezeigt ist, der Längsabstand von dem Gaseinlassanschluss 20 zu dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 größer hergestellt als der des Airbags 10. Insbesondere werden die Seitenkantenabschnitte 35b, 35f, 35c und 35g, die nahe zueinander positioniert sind, des Oberseitenabschnitts 35a und des Unterseitenabschnitts 35e des ersten Grundstoffs 35 länger hergestellt als jene der entsprechenden Abschnitte des ersten Grundstoffs 35 des Airbags 10. Darüber hinaus wird der zweite Grundstoff 36 des Airbags 10d etwas größer hergestellt in seiner gesamten Kontur als der zweite Grundstoff 36 des Airbags 10. Der Airbag 10 ist etwas unterschiedlich in der vorstehend erwähnten Größe und Form gegenüber dem Airbag 10 und die Beschreibung der gemeinsamen Elemente und der gemeinsamen Abschnitte wird weggelassen indem diese mit identischen Bezugszeichen bezeichnet werden. Somit kann der Airbag 10d durch Nähen dieser Komponenten 35, 36, 37 und 38 hergestellt werden unter Verwendung des Nähfadens S wie bei dem Airbag 10.
Der vorläufige Faltvorgang zum Bilden eines vorläufig gefalteten Airbags 40d aus dem Airbag 10d wird durchgeführt wie der des vorangegangenen Airbags 10 oder 10a. Insbesondere wird der vorläufige Faltvorgang des Airbags 10d durchgeführt durch Greifen und Ziehen der vorgegebenen Abschnitte 31 und 26a des Airbags 10d im wesentlichen mit dem gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 flach erstreckt, wie in Fig. 38 bis 42 gezeigt ist. Der Greifabschnitt 31 befindet sich bei dem im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitt des Umfangswandabschnitts 18 zwischen dem Querzentralabschnitt der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 und dem Querzentralabschnitt der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12. Andererseits befindet sich der Greifabschnitt 26a bei dem Querzentralabschnitt des Umfangswandabschnitts 18 an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20. Darüber hinaus werden die Greifabschnitte 31 und 26a in der Längsrichtung voneinander weggezogen. Dabei wird der Abschnitt 23 des Umfangswandabschnitts 18 an der linken Seite des Gaseinlassanschlusses 20 hochgefaltet, um die Senkfalten CL zu bilden. Auf ähnliche Weise wird der Abschnitt 24 des Umfangswandabschnitts 18 auf der rechten Seite des Gaseinlassanschlusses 20 hochgefaltet, um die Senkfalte CR zu bilden. Darüber hinaus wird der Abschnitt 30 des Umfangswandabschnitts 18 nahe dem Anschluss der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante 12 hochgefaltet, um die Senkfalte CH zu bilden. Dabei befindet sich der Greifabschnitt 26a des Hinterseitenabschnitts 26 bei der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 entfernt von der Unterkante 13 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11. Darüber hinaus wird ein Abschnitt 27 nahe dem hinteren Ende näher der fahrgastseitigen Wandabschnittunterkante 13 als der Greifabschnitt 26a hochgefaltet, um den Greifabschnitt 26a mit einer Falte cm zu bedecken. Diese Falte cm ist ein Kamm oder Grat in der Querrichtung. Der vorläufige Faltvorgang kann abgeschlossen werden, wenn der Airbag 10d somit hochgefaltet ist.
Der somit vorläufig gefaltete Airbag 40d wird horizontal und vertikal hochgefaltet wie der vorläufig gefaltete Airbag 40 oder 40a, wie in Fig. 43A, 43B, 43C und 43D gezeigt ist. Zuallererst wird der Abschnitt 41 des vorläufig gefalteten Airbags 40d an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und wird gerollt, um den Endabschnitt 41a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Als nächstes wird der Abschnitt 42 an der Vorderseite des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Querfalten zu bilden, und wird zu einem Balg gefaltet, um den Endabschnitt 42a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen. Danach werden der linke Seitenabschnitt 43 und der rechte Seitenabschnitt 44 des Gaseinlassanschlusses 20 gefaltet, um Längsfalten zu bilden, und wird vertikal gefaltet, um die Endabschnitte 43a und 44a nahe zu dem Gaseinlassanschluss 20 zu bringen.
Der hochgefaltete Airbag 10d wird montiert wie der Airbag 10, 10a, 10b, 10c in der Airbagvorrichtung M und wird an dem Fahrzeug montiert.
Dieser Airbag 10d kann ähnliche Wirkungen und Aktionen erzielen wie jene des vorangegangenen Airbags 10 oder 10a, wenn er erweitert bzw. aufgeblasen wird. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag 40d ist darüber hinaus die Nähe 26b (oder der Greifabschnitt 26a) des im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitts der Unterseitenumfangswand 19 des Umfangswandabschnitts 18 zwischen dem Gaseinlassanschluss 20 und der fahrgastseitigen Wandabschnittsunterkante 13 nahe an der Seite der Unterkante 13 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 angeordnet. Darüber hinaus wird dieser Greifabschnitt 26a so gefaltet, dass er an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 des Abschnitts 27 nahe dem hinteren Ende des Umfangswandabschnitts 18 angeordnet ist. Bei dieser Faltform wird insbesondere der Umfangswandabschnitt 18 hochgefaltet, um einen Vorsprung oder Saum 28 in dem Umfangswandabschnitt 18 an der Rückseite des Gaseinlassanschlusses 20 zu bilden, während im wesentlichen der gesamte Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 sich flach erstreckt. Selbst wenn der Abstand des Airbags 10d von dem Gaseinlassanschluss 20 zu dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 verlängert ist, um die Längsgröße der Unterseitenumfangswand 19 des Umfangswandabschnitts 18 zu verlängern, kann deshalb der Airbag 10d einfach vorläufig gefaltet werden durch Einstellen der Längsgröße des Saums 28.
Hier kann der folgende Faltvorgang einfach mit dem Airbag 10d umgehen, wobei der Abstand von dem Gaseinlassanschluss 20 zu dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 verlängert ist. Bei dem Abschnitt (oder der Oberseitenumfangswand 29) des Umfangswandabschnitts 18 von der Seite der Vorderkante 21a des Gaseinlassanschlusses 20 zu der Oberkante 12 des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 kann insbesondere der Faltvorgang durchgeführt werden durch Vergrößern der Längsgröße des Abschnitts 29a, um mit der Querfalte CH gefaltet zu werden. Alternativ kann die Senkfalte vielfach ausgebildet werden. Hier bei dem Airbag 10d wird der gefaltete Abschnitt 29a in der Längsrichtung vergrößert.
Wenn der Airbag 10 des Ausführungsbeispiels erweitert bzw. aufgeblasen werden soll, strömt andererseits das Aufblasgas G von dem Gaseinlassanschluss 20 ein, um den Abschnitt 16 nahe der Oberkante in dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11 hochzudrücken und wobei der Gasleitstoff < 05414 00070 552 001000280000000200012000285910530300040 0002010164161 00004 05295BOL<39 aufwärts ausgebeult wird. Dabei wird das Aufblasgas G durch den Gasleitstoff 39 so gestört, dass es in ein Gas GF, das zu der Vorderseite des Fahrzeugs strömt, und ein Gas GB verzweigt wird, das zu der Rückseite strömt (siehe Fig. 4). Darüber hinaus ist der Gasleitstoff 39 so gekrümmt, dass die Schnittform in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss 20 beim Einströmen des Gases G in der Richtung zum Verlassen des Gaseinlassanschlusses 20 ausgebeult wird. Deshalb wird das Aufblasgas GB beim Einströmen von dem Gaseinlassanschluss 20 zu der Rückseite des Fahrzeugs entlang der Krümmung des Gasleitstoffs 39 gedreht, aber nicht parallel mit der Armaturenbrettoberseite 1a in Richtung auf die Oberseite 1a des Armaturenbretts 1, wodurch der Airbag 10 aufgeblasen wird. Infolgedessen bewegt sich der hochgefaltete Abschnitt 41 des Airbags 10 soweit wie möglich rückwärts entlang der Oberseite 1a des Armaturenbretts 1. Deshalb kann der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 mehr verbreitert werden.
Hier ist in Fig. 47 der erweiterte bzw. aufgeblasene Zustand eines Airbags 10e gezeigt, der aufgebaut ist wie der Airbag 10 ohne den Gasleitstoff 39 und an dem Fahrzeug montiert ist. Bei diesem Airbag 10e steht, wie in Fig. 47 gezeigt ist, der Abschnitt 16 nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts 11 stark vor. Infolgedessen wird der fahrgastseitige Wandabschnitt 11 schnell in der vertikalen Richtung angeordnet.
Bei dem Airbag 10, 10a, 10b, 10c oder 10d des Ausführungsbeispiels wird darüber hinaus der Hochfaltvorgang abgeschlossen nach dem vorläufigen Faltvorgang durch Falten desselben zunächst horizontal und dann Falten desselben vertikal. Der Hochfaltvorgang des Airbags 10, 10a, 10b, 10c oder 10d sollte darauf beschränkt sein. Beispielsweise kann dem vorläufigen Faltvorgang der vertikale Faltvorgang und dann der horizontale Faltvorgang folgen. Alternativ kann der Hochfaltvorgang abgeschlossen werden durch Einfügen des vertikalen Faltschritts nach dem vorläufigen Faltvorgang und in der Mitte des horizontalen Faltschritts und dann durch Wiederaufnehmen des horizontalen Faltschritts. Darüber hinaus kann der Hochfaltvorgang abgeschlossen werden durch Durchführen des vertikalen Faltschritts nach dem vorläufigen Faltvorgang durch Einfügen des horizontalen Faltschritts in der Mitte des vertikalen Faltschritts und dann durch Wiederaufnehmen des vertikalen Faltschritts.
Bei dem Querfaltvorgang nach dem vorläufigen Faltvorgang kann darüber hinaus der Vorderseitenabschnitt 42 nicht hoch gefaltet werden durch den Balgfaltvorgang sondern durch Rollen des Endabschnitts 42a an dem fahrgastseitigen Wandabschnitt 11, wie in Fig. 44 gezeigt ist. Wie in Fig. 45 gezeigt ist, kann darüber hinaus der Vorderseitenabschnitt 42 über dem hochgefalteten Rückseitenabschnitt 41 angeordnet sein. Wie in Fig. 46 gezeigt ist, kann noch darüber hinaus der Vorderseitenabschnitt 42 unterhalb dem Rückseitenabschnitt 41 mit dem hochgefalteten Endabschnitt 42a und vor dem hochgefalteten Rückseitenabschnitt 41 angeordnet sein.
Bei dem vertikalen Faltvorgang nach dem vorläufigen Faltvorgang können darüber hinaus die Endabschnitte 43a und 44a des linken und rechten Seitenabschnitts 43 und 44 nicht gewickelt sein sondern gefaltet in dem Balg oder normal gerollt, wie in Fig. 21d gezeigt ist.
Eine Fahrgastsitzairbagvorrichtung weist einen Airbag auf einschließlich eines fahrgastseitigen Wandabschnitts und eines Umfangswandabschnitts. Der fahrgastseitige Wandabschnitt ist im allgemeinen in der vertikalen Richtung angeordnet, wenn der Airbag vollständig aufgeblasen ist. Der Umfangswandabschnitt ist bei vollständig aufgeblasenem Airbag konvergierend ausgebildet im allgemeinen in einer konischen Form von der Außenumfangskante des fahrgastseitigen Wandabschnitts in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Der Airbag ist so aufgebaut, dass der Gaseinlassanschluss für eine offene Seite im allgemeinen in der horizontalen Richtung vor der Unterseite des Umfangswandabschnitts angeordnet ist durch Montieren der Gaseinlassanschlussumfangswand an einer Ummantelung. Der Airbag ist in einer Ummantelung untergebracht durch Falten desselben horizontal und vertikal nach dem vorläufigen Faltvorgang. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag ist der Abschnitt nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet. Bei dem vorläufig gefalteten Airbag ist darüber hinaus der fahrgastseitige Wandabschnitt flach auf die Unterseite des Umfangswandabschnitts aufgelegt.

Claims (8)

1. Fahrgastsitzairbagvorrichtung mit: einem hochgefalteten Airbag, der in einer Ummantelung untergebracht ist zum Erweitert bzw. Aufgeblasen werden und rückwärts von einem Fahrzeug vorsteht, während er eine in einem Armaturenbrett angeordnete Tür drückt und öffnet durch Einführen eines Aufblasgases in sein Inneres von einem Gaseinlassanschluss,
wobei der Airbag als eine Form bei der vollständigen Erweiterung bzw. dem Aufgeblasen sein folgendes aufweist:
einen fahrgastseitigen Wandabschnitt, der an der Fahrgastseite angeordnet ist und im allgemeinen in einer vertikalen Richtung; und
einen Umfangswandabschnitt, der im allgemeinen in einer konischen Form konvergiert von der Außenumfangskante des fahrgastseitigen Wandabschnitts in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs,
wobei der Gaseinlassanschluss angeordnet ist als eine offene Seite an der Vorderseite an der Unterseite des Umfangswandabschnitts, wenn der Airbag vollständig erweitert bzw. aufgeblasen ist,
wobei der Gaseinlassanschluss bei seiner Umfangskante an der Ummantelung montiert ist,
und wobei der Airbag so geformt ist, dass bei einem vorläufigen Falten ein Abschnitt nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss angeordnet ist, um den fahrgastseitigen Wandabschnitt flach auf die Unterseite des Umfangswandabschnitts zu legen.
2. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Umfangswandabschnitt hochgefaltet wird, um sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des fahrgastseitigen Wandabschnitts flach zu erstrecken, wenn der Airbag vorläufig gefaltet ist.
3. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 2, wobei bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags der Abschnitt des Umfangswandabschnitts an der Oberseite des Gaseinlassanschlusses hochgefaltet wird innerhalb dem Bereich an der Vorderseite von der Nähe der Hinterkante des Gaseinlassanschlusses.
4. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 2, wobei bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags die Abschnitte des Umfangswandabschnitts an der linken und rechten Seite des Gaseinlassanschlusses so gefaltet sind, um Senkfalten in der Längsrichtung zu bilden, dass der Zwischenabschnitt des sich flach erstreckenden fahrgastseitigen Wandabschnitts zu der linken und rechten Kante nahe zu dem Gaseinlassanschluss gebracht wird und angeordnet wird bei der Umfangskante des Gaseinlassanschlusses an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts, und wobei der Abschnitt des Umfangswandabschnitts nahe dem Anschluss an der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts gefaltet wird, um Senkfalten in der Querrichtung zu bilden.
5. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Senkfalten in dem Umfangswandabschnitt nahe dem Anschluss an der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante und in der Querrichtung an der Vorderseite der Hinterkante des Gaseinlassanschlusses angeordnet sind.
6. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Senkfalten in dem Umfangswandabschnitt nahe dem Anschluss an der fahrgastseitigen Wandabschnittsoberkante und in der Querrichtung an der Vorderseite der Vorderkante des Gaseinlassanschlusses angeordnet sind.
7. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags die Nähe des im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitts an der Unterseite des Umfangswandabschnitts zwischen dem Gaseinlassanschluss und der fahrgastseitigen Wandabschnittunterkante so gefaltet ist, dass derselbe nahe an der Unterkantenseite des fahrgastseitigen Wandabschnitts und nahe dem hinteren Ende des Umfangswandabschnitts an der Seite des fahrgastseitigen Wandabschnitts angeordnet ist.
8. Fahrgastsitzairbagvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei bei der vorläufig gefalteten Form des Airbags der Abschnitt für die Anordnung bei einer Position in Gegenüberlage zu dem Gaseinlassanschluss aus einem Abschnitt des Umfangswandabschnitts nahe der Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts hergestellt ist, und
wobei die Oberkante des fahrgastseitigen Wandabschnitts an der Rückseite der Hinterkante des Gaseinlassanschlusses angeordnet ist.
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