DE429673C - Werkzeugmaschine zum Arbeiten nach Lehre - Google Patents

Werkzeugmaschine zum Arbeiten nach Lehre

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DE429673C
DE429673C DEB109957D DEB0109957D DE429673C DE 429673 C DE429673 C DE 429673C DE B109957 D DEB109957 D DE B109957D DE B0109957 D DEB0109957 D DE B0109957D DE 429673 C DE429673 C DE 429673C
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feeler
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DEB109957D
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Francis Shaw and Co Manchester Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/025Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen zum Arbeiten nach Lehre. Wenn die Längs- und Ouerbewegungen des Drehstahles oder des Werkstückes bei älteren Maschinen selbsttätig durch elektromagnetisch gesteuerte Ventile, Schieber o. dgl. geregelt wurde, so kennzeichnet sich die Erfindung demgegenüber dadurch, daß ein an der Lehre entlanggeführter Fühlerhebel als ein frei ausschwingbarer Hebel ausgebildet ist, dessen Bewegungen durch Hebelsysteme Konktakte eines elektrischen Leitungssystems steuern, wodurch die Kupplungen der die Längs- und Ouerbewegungen des Drehstahles oder des Werkstückes oder beider bewirkenden Getriebe gesteuert werden. Um der Steuerung größere Empfindlichkeit zu geben, wird der an der Lehre geführte Fühlerhebel auf einem besonderen, zu seiner Längsausdehnung rechtwinklig und auf einer festen Platte dreh-
bar angeordneten Zwischenhebel schwingbar gelagert. An dieser Stelle noch näher auf die Anordnung des Fühlerhebels einzugehen, würde zu weit führen. Alles weitere ergibt sich aus der Beschreibung. Der Fühlerhebel ist jedenfalls so angeordnet, daß seine Bewegungen im vergrößerten Maßstabe auf das Hebelsystem zur Schließung der Kontakte des elektrischen Leitungssystems übertragen ίο werden. Zur Umsteuerung der die Längsund Querbewegungen des Drehstahles oder des Werkstückes bewirkenden Kupplungen dienen paarweise angeordnete Elektromagnete. Die bauliche Ausführung der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt den Spindelkasten einer Drehbank von der Seite gesehen.
Abb. 2 zeigt den Spindelkasten von der Stirnseite gesehen.
Abb. 3 bringt einen Schnitt nach den Linien 3-3 der Abb. 1 und 2.
Abb. 4 und 5 stellen die Drehbank mit
Support, Lehre und Fühlerhebel, und zwar in Abb. 5 von oben gesehen dar, während Abb. 4 das Spiegelbild zur Rückseite der Abb. 5 zeigt.
Abb. 6 zeigt das mit dem Fühlerhebel verbundene und dessen Bewegungen in vergrößertem Maßstabe übertragende Hebelsystem (Seitenansicht).
Abb. 7 und 8 zeigen dieselbe Vorrichtung von oben und von vorn gesehen.
Der Erfindungsgegenstand ist nach den Abb. ι bis 8 an einer Drehbank dargestellt. Die Drehbank besitzt einen Stahlhalter 1, der auf dem Support 2 verschoben wird, der seinerseits wieder auf dem Bett 3 längsverschiebbar ist. Zwischen dem Hauptantriebsrade 4 (Abb. 1) und den Spindeln 5, 6, von denen die eine die Längs- und die andere die Querbewegungen des Werkzeuges steuert, ist ein einrückbares Getriebe eingeschaltet. Zweckmäßig werden die Spindeln 5, 6 durch Schneckenrädergetriebe über Spindeln 7 und 8 (Abb. 3) angetrieben, auf denen je ein Schneckenrad 9 und 10 sitzt, das mit einer Schnecke 11 und 12, sitzend auf einer Spindel 107 und 115, kämmt. Die Spindeln 107 und 115 werden durch Zahnräder 13 und 14 und 15, 16 in der einen oder anderen Richtung gedreht. Für jede Spindel sind zwei derartige Zahnräder vorgesehen, die mit der entsprechenden Spindel 7 oder 8 wahlweise durch nachstehend beschriebene Einrichtungen verkuppelt werden können.
Die Zahnräder 13, 14 und 15, 16 werden durch Zahnräder 17, 18 und 19, 20 angetrieben, die auf Spindeln 21, 22 sitzen. Zwischen den Zahnrädern 13, 17 und 15, 19 befindet sich je ein Zwischenrad 23, 24. Es werden also die Spindeln 107, 115 je nach Stellung der Kupplungen 25, 26 durch die Getriebe 15, 19, 24 und 13, 17, 23 einmal in der einen und durch die Getriebe 14, 18 und 16, 20 ein andermal in der anderen Richtung angetrieben. Eines der Zahnräder (beispielsweise 18 oder 20, das für den Vorwärtsgang dient), ist dauernd auf Spindel 21 oder 22 festgekeilt, während das andere Zahnrad 17 oder 19 mit der entsprechenden Spindel gegebenenfalls durch eine von Hand einrückbare Kupplung. 25, 26 zu verkuppeln ist.
Die selbsttätig gesteuerten Kupplungen, von denen die Kupplung 27 für die Längsbewegung nur allein dargestellt ist, werden durch elektrisch gesteuerte Ein- und Ausrückgetriebe bewegt. Ein derartiges Getriebe besteht aus zwei Sätzen ·νοη je zwei verschiebbar gelagerten Elementen 28 und 29 (Abb. 2, 3), die von Kurvenscheiben 30 gesteuert werden. Die Kurvenscheiben sind auf einer Welle 31 befestigt, die mit verhältnismäßig hoher Umlaufgeschwindigkeit bewegt wird. Federn 32 und 33 oder andere geeignete Vorrichtungen sind vorgesehen, um die Elemente 28, 29 mit den Kurvenscheiben 30 in Berührung zu halten. Jedes Element 28 und 29, das nachstehend als verschiebbarer Kniehebel bezeichnet wird, besteht aus zwei in Führungen 34, 34 und 35, 35 verschiebbar gelagerten Teilen, die untereinander durch Kniegelenkhebel 36, 37 verbunden sind. Die Endteile werden normalerweise durch Federn 38, 39 auf eine durch eine Verbindungsstrebe bestimmte Entfernung auseinander- gehalten. Diese Entfernung ist so angenommen, daß der entsprechende Kniehebel in einer fast gestreckten Lage sich befindet, wobei die Stärke der Federn 38, 39 ebenfalls so gewählt ist, daß jedes Element 28 und 29 in gestreckter Lage durch die Kurvenscheibe 30 so lange hin und her bewegt wird, bis das freie Ende eines jeden Elementes durch einen Aus- und Einrückhebel 40, 41, 42 oder 43 gesperrt wird. Nach der Sperrung nähern sich die beiden Teile oder Enden der betreffenden Elemente 28, 29, indem das Kniegelenk gebrochen wird; der mittlere Teil hebt sich und wirkt dadurch auf die vorerwähnten selbsttätig gesteuerten Kupplungen 27, 27' ein. Der Schalthebel 44 (Abb. 1, 2) dieser Kupplung ist T-förmig gestaltet und drehbar angeordnet. Der senkrechte Arm eines jeden Schalthebels 44 wird mit dem zugehörigen Kupplungskörper 27 oder 27' verbunden, während das eine Ende eines jeden wagerechten Armes über je einem Kniegelenk 28 und das andere Ende jedes Armes über den anderen Kniegelenken 29 liegt.
Die Aus- und Einrückhebel 40, 41, 42 und werden durch Elektromagnete 45, 46, 47 und 48 bewegt. Die Stromkreise dieser
Elektromagnete werden wahlweise durch Schalter unterbrochen und wieder geschlossen, die von einem am Support 2 sitzenden Teil getragen und durch einen Fühlerhebel 49 gesteuert werden; der Fühlerhebel 49 kommt mit einer fest auf dem Maschinenbett 3 angeordneten Lehre 50 in Berührung.
Mittels der Ein- und Ausrückhebel 40, 41 oder 42, 43 wird die Vor- und Rückwärtsbewegung in Längs- und Querrichtung gesteuert; zur zeitweiligen Aussetzung irgendeiner Bewegung wird die entsprechende Kupp- | lung 27 oder 27' in eine Mittel- oder unwirksame Stellung gebracht, in der sie mit keinem der beiden Zahnräder in Eingriff steht. Be- | wirkt wird dies durch Ausgleichhebel 51 oder J 52 (Abb. 3), die durch Elektromagnete 53 oder 54 in ähnlicher Weise wie die schon erwähnten Ein- und Ausrückhebel bewegt werden. Die Ausgleichhebel 51 und 52 wirken aber auch als Ein- und Ausrückhebel, um die betreffenden Kniegelenke zu brechen; sie brechen jene Kniegelenke aber nur bis zu einem bestimmten Betrage, der genügt, den Arm des Schalthebels 44 in eine Senkrechtstellung zu bringen, in der die entsprechenden Kupplungen in unwirksamer Stellung gehalten werden.
Nach Abb. 6 bis 8 ist der Fühlerhebel 49 drehbar an einer Platte 55 befestigt, die ihrerseits bei 56 drehbar an einer Platte 57 angeordnet ist, die wiederum in starrer Verbindung mit dem Stahlhalter 1 steht. Durch einen auf den Fühlerhebel 49 wirkenden Rückwärtsdruck kommt der Hebel 55 zum Ausschwingen, wobei ein an ihm sitzender verstellbarer Vorsprung 58 (Abb. 6) mit dem kurzen Arm 59 eines bei 61 drehbar an einem Lagerarm 62 angelenkten Hebels 60 in Berührung tritt. Am Lagerarm 62 ist noch bei 64 ein zweiter Hebel 63 drehbar angeordnet, dem vom Hebel 60 eine Bewegung über einen Zwischenhebel 65 mitgeteilt wird, der drehbar am Lagerarm 66 und auf einer Schneide 65" #so angeordnet ist, daß die Bewegungen des Fühlerhebels 49 vervielfältigt werden und am Ende des Hebels 63 also eine entsprechende Bewegung absetzen, die die Kontakte 67 und 68 für die in Längsrichtung vor sich gehende Vor- und Rückwärtsbewegung elektrisch schließt und unterbricht (Abb. 6).
Ein auf den Fühlerhebel 49 wirkender Seitendruck zwingt das hintere Ende, sich auf den kürzeren Arm 69 (Abb. 8) eines Hebels 70 aufzulegen, der drehbar in einem Lagerarm 71 befestigt ist, der auch den Kontaktarm 72 drehbar trägt, wobei die vervielfältigte Bewegung mittels eines Zwischenhebels 73 übertragen wird, der drehbar in einer Weise ähnlich dem Hebel 65 an einem Lagerarm 74 angebracht ist.
Genau so wie vordem die Vor- und Rückwärtsbewegung in Längsrichtung mittels des Hebels 63 über Kontakte 67, 68 gesteuert wurde, so wird hier durch den Hebel 72 über Kontakte 75, y6, yj und 89 die Vor- und Rückwärtsbewegung in der Querrichtung gesteuert.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Werkzeugmaschine zum Arbeiten nach Lehre, bei der ein Fühlerhebel an der Lehre entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel als ein frei ausschwingbarer Hebel ausgebildet ist, dessen Bewegungen durch Hebelsysteme Kontakte eines elektrischen Leitungssystems steuern, wodurch die Kupplungen der die Längs- und Ouerbewegungen des Drehstahles oder des Werkstückes oder beider bewirkenden Getriebe gesteuert werden.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerhebel (49) auf einem besonderen Zwischenhebel (55) schwingbar lagert, der rechtwinklig zur Längsausdehnung des Fühlerhebels angeordnet ist und drehbar (bei 56) an einer Platte (57) sitzt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 go und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Fühlerhebels (49) im Scheitelpunkt des Winkels liegt, den die Hebelsysteme (71 bis 74, 61 bis 66) zur Steuerung der Kontakte einschließen.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelsysteme aus durch Schneiden miteinander verbundenen doppelarmigen Einzelhebeln bestehen, deren Hebelarme derart bemessen sind, daß eine Vergrößerung der von dem Fühlerhebel eingeleiteten Bewegung bewirkt wird.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise angeordnete Elektromagnete (45, 46 und 47, 48) vorgesehen sind, die Kupplungen (25, 26, 27) für die zum Antriebe der Spindeln (5, 6) für die Längs- und Querbewegungen des Werkzeugträgers dienenden Wendegetriebe steuern, wobei jede Kupplung außerdem durch einen Elektromagneten (53, 54) in der Mittellage gesperrt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEB109957D 1922-06-06 1923-06-06 Werkzeugmaschine zum Arbeiten nach Lehre Expired DE429673C (de)

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GB429673X 1922-06-06

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