DE425892C - Zeilenschaltradkupplung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Zeilenschaltradkupplung fuer Schreibmaschinen

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DE425892C
DE425892C DEA42524D DEA0042524D DE425892C DE 425892 C DE425892 C DE 425892C DE A42524 D DEA42524 D DE A42524D DE A0042524 D DEA0042524 D DE A0042524D DE 425892 C DE425892 C DE 425892C
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DE
Germany
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typewriters
balls
reverse gear
gear clutch
roller
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Expired
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DEA42524D
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English (en)
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A E G DEUTSCHE WERKE AG FA
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A E G DEUTSCHE WERKE AG FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Zeilenschaltradkupplung für Schreibmaschinen. Die in den verschiedensten Ausführungen bekannten Kupplungen zwischen Papierwalze und Zeilenschaltrad für Schreib- und Rechenmaschinen haben den Zweck, die Papierwalze umabhängig von der Teilung des Zeilenschaltrades verstellen zu können., um in der Lage zu sein, Formulare und mit Linien versehene Papierblätter genau auf den vorgedruckten Linien. zu beschreiben. Die gebräuchlichste Kupplung für diesen Zweck besteht in einem Klemmgesperre, bei welchem paarweise vorhandene Walzen oder Kugeln durch einen verschiebbaren Konus gegen einen Bremsmantel gepreßt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein besonders einfaches und sicher wirkendes Klemmgesperre, und besteht im wesentlichen darin, daß die paarweise angeordneten Kugeln in einem an dem Zeilenschaltrad befestigten Kugelkäfig gelagert sind und in bekannter Weise von einem achsial verschiebbaren Konus gegen eine in dem Walzenkern eingepreßte Kapsel gepreßt wird, welche als Bremsmantel ausgebildet ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt eine Papierwalze mit der neuen Einrichtung im Längsschnitt, während Abb. a einen Querschnitt durch die neue Kupplung veranschaulicht.
  • Die Papierwalze besteht in bekannter Weise aus dem Walzenkern a und dem Hartgummiüberzug b. Die seitlichen öffnungen der Walze sind durch die eingepreßten Kapseln c und d verschlossen, die in der Mitte die Naben e und e' aufnehmen. In diesen Naben sind durch Schrauben g und g' die nach beiden Seiten überstehenden hohlen Achsen/ und /' befestigt, auf welchen die Drehgriffe 1a und h' fest angeordnet sind. In den Hohlachsen t und f' ist die Stange i gelagert, die unter dem Einfluß der Feder k und der Feder l steht. Das auf der einen Seite überstehende Ende der Stange! ist mit einem Druckknopf m versehen,.
  • Das Zeilenschaltrad n ist auf der einen Seite der Papierwalze auf der Nabe e lose gelagert. An dem Zeilenschaltrad e ist .eine Hüls- -o befestigt, welche als Kugelkäfig ausgebildet ist und die paarweise angeordneten Kugeln p trägt. Die Kugeln ruhen auf einem achsial verschiebbaren Klemmkonus g, der zweckmäßig an den Stellen, wo die Kugeln aufliegen, abgeflacht ist. Die Anzahl der Kugelpaare kann verschieden sein. Der Klemmkonus g wird auf den in dem Zeilenschaltrad sitzenden. Stiften r, r' geführt. Die Trennung der Verbindung zwischen Papierwalze imd Schaltrad erfolgt dadurch, daß der Knopf m in den Drehgriff h' hineingedrückt wird, wodurch der durch die Achse i gehende Stift s den Konus g verschiebt, so daß die Kugeln p nicht mehr gegen den Bremsmantiel d gepreßt werden, sondern lose in dein Kugelkäfig o liegen. Da das Zeilenschaltrad gesperrt ist, kann nun durch Drehen an dem Handgriff h oder h' die Walze um einen beliebigen Drehwinkel unabhäning von der Teilung des Zeilenschaltrades verstellt werden. Wird der Druckknopf m wieder losgelassen, so drückt die Feder k die Achsei wieder in die ursprüngliche Lage, wobei der Klemmkonus durch den Stifts wieder mitgenommen wird und die Kugeln p wieder gegen den Bremsmantel gepreßt, werden. Es ist also nun die Kupplung zwischen Zeilenschaltrad -und Papierwalze wieder hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Zeilenschaltradkupplung für Schreibmaschinen, bei der paarweise. angeordnete Kugeln durch einen. achsial verschiebbaren Konus gegen eine Bremskapsel gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln in einem am Zeilerschaltrad befestigten Kugelkäfig gelagert sind.
DEA42524D 1924-06-26 1924-06-26 Zeilenschaltradkupplung fuer Schreibmaschinen Expired DE425892C (de)

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DE425892C true DE425892C (de) 1926-02-27

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