DE424720C - Maschine zur Herstellung einer Ritzpressung fuer Konservenbuechsendeckel usw - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer Ritzpressung fuer Konservenbuechsendeckel usw

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DE424720C
DE424720C DEA40030D DEA0040030D DE424720C DE 424720 C DE424720 C DE 424720C DE A40030 D DEA40030 D DE A40030D DE A0040030 D DEA0040030 D DE A0040030D DE 424720 C DE424720 C DE 424720C
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DEA40030D
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F E ADAMS PRESSURE TOOL COMPAN
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F E ADAMS PRESSURE TOOL COMPAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Ritzpressungen, das sind nach bestimmten Regeln z. B. auf dem Deckel einer Konservenbüchse vorzunehmende Einschnitte, die einen mehr oder weniger breiten Streifen mit Hilfe eines einfachen Schlüssels aus dem Büchsendeckel herausschälen, die Konservenbüchse usw. also ohne Messer öffnen lassen. Es handelt sich im vorliegenden Falle um eine mit drei Stanzwerkzeugen arbeitende Maschine, die eine ganz eigenartige, das selbsttätige Abreißen des herauszuschälenden Streifens vermeidende Ritzpressung herstellt. Die Einschnitte des einen Werkzeuges, und zwar die auf dem Deckel am weitesten außen liegenden Einschnitte bilden zusammengenommen einen Kreis. Die Einschnitte des zweiten Werkzeuges liegen innerhalb des durch die ersten j Einschnitte gebildeten Kreises. Die Einschnitte setzen sich mit den vorderen Enden an den Kreis an und verlaufen mehr oder ■ weniger schräg nach einwärts, ungefähr bis zur Mitte des herauszuschälenden Streifens. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die inneren Enden dieser Einschnitte niemals zusammenlaufen sollen. Die Einschnitte des dritten Werkzeuges liegen ebenfalls schräg j (tangential« Lage) und radial am weitesten j einwärts. Die inneren Enden dieser Einschnitte laufen auf einem Kreise zusammen, der den inneren Rand des Reißstreifens bilden wird. Daß die Einschnitte nicht vollständig durch den Deckel, sondern nur bis ] auf gewisse Tiefe gehen, ist wohl selbstverständlich. Die für diese Ritzpressung die- ; nende Maschine an dieser Stelle genauer zu beschreiben, würde zu weit führen. Es wird auf beiliegende Zeichnung verwiesen, die mit | Abb. ι einen fertiggestellten Büchsendeckel ' und in den Abb. 2 bis 6 die zu seiner Her- | stellung verwendete Maschine (Stange) zeigt. Abb. 2 bringt eine Seitenansicht der Maschine und soll hauptsächlich die Anordnung : der Getriebeteile erkennen lassen. j
Abb. 3 zeigt die Maschine von der Getriebeseite (Stirnansicht).
Abb. 4 zeigt die Maschine von vorn auf die Werkzeuge gesehen (teilweise im Schnitt).
Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt durch Maschinengestell und Werkzeughalter.
Abb. 6 zeigt den Werkstückhalter von oben '■ gesehen mit wagerechtem Schnitt durch das Maschinengestell.
Die Form des in Abb. 1 dargestellten Deckels entspricht einer gewöhnlichen Blech-. konservenbüchse. Der Rand 1 wird zum Verschluß über die Oberkante des Büchsenmantels herumgebördelt und evtl. verlötet. Die Einschnitte 2 verlaufen im Kreise hintereinander und werden mit einem ersten Stahl gefertigt. Die Einschnitte 3 werden mit einem zweiten Stahl in der bereits schon beschriebenen Weise (Einleitung) vorgenommen (betreffs der Lage s. Abb. 1). Die Einschnitte 3" liefert der dritte Stahl; sie lauf en auf dem inneren Umkreis des Streifens zusammen. Zum leichten Öffnen wird der Streifen, wie üblich, mit einer kleinen Zunge 4 versehen. Das Herausschälen aus dem Deckel hat in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu geschehen. Versucht der Streifen während des Herausschälens irgendwo abzureißen, so wird der Riß auf alle Fälle durch den einen oder den anderen Einschnitt auf den äußeren bzw. inneren Umkreis des Streifens zurückgeführt und damit ein gleichmäßiges und vor allen Dingen sicheres Heraus-. lösen aus dem Deckel gewährleistet.
Der Deckel wird auf einen mit einer Spindel 8 verschwenkbaren Halter 11 gelegt, über ein Auflager 34 (Abb. 5) gebracht und von oben mit einer Scheibe 9 gehalten. Der Halter 11 ist hier z. B. für zwei Deckel eingerichtet, d. h. zum Halten derselben mit zwei entsprechenden Bohrungen 14 versehen. Wird der eine Deckel bearbeitet, so kann der nächste Deckel schon in die augenblicklich freie Bohrung 14 eingelegt werden. Zum Begrenzen der abwechselnd nach rechts und links gehenden Verschwenkung des Halters sind am Maschinengestell Anschläge 15 und am Halter selbst eine Nase 16 vorgesehen.
Zur Ritzpressung dienen drei Werkzeugstähle 18. Für die Einschnitte 2 dient der Stahl 18* für die Einschnitte 3 der Stahl i8ro und für die Einschnitte 3" der Stahl 18'. Die Werkzeuge 18 sitzen im Halter 19 an einem
Preßstaiipd 20, der in Führungen 21 mit Schienen. 22 (Abb. 6) verschiebbar gehalten wird. Halter 19 ist mit den Schraubenbolzen ι 23 am Stempel 20 befestigt; dabei sind die Bolzen durch längliche Schlitze des Halters geführt. Eine senkrechte Verstellung des : Hälters 19 geschieht mittels Schrauben 24, die in einen mit 25 bezeichneten Fortsatz der Ramme eingeschraubt sind. Die drei Werkzeuge 18 sind durch Schrauben 26 ebenfalls in der Senkrechten verstellbar. Diese ! Schrauben sind von oben her in den Werkzeughalter 19 eingeschraubt. Eine Seitenverstellung kann oben mit Hilfe der Schrauben 27 und unten speziell für den vorderen Stahl (Abb. 4) mit Hilfe der Schrauben 28 ; geschehen. Die beiden anderen Stähle werden unten zwischen festen Anschlägen 29 des Werkzeughalters 19 gehalten.
Der Hub der mit ziemlich großer Ge- | schwindigkeit auf und ab bewegten Werk- i zeugstähle wird relativ zu dem feststehenden j Amboß 6 — auf welchem der Deckelrand Me- j gen muß — nur sehr klein, ungefähr mit 1,5 bis 3 mm gewählt. Die Hubzahl ist ungefähr mit 600 bis 1000 pro Minute anzunehmen. Das j Werkstück wind schrittweise mit der ent- ; sprechenden Geschwindigkeit auf dem Amboß J fortbewegt. Hierauf kommt die Beschrei- \ bung noch weiter unten zurück. Die Schwä- · chung; des Bleches durch die Ritzpressung beträgt ungefähr 0,15 mm. ; Die an einer Stange 10 sitzende Scheibe 9 | wird von einer Feder 30 nach unten gedrückt. ',
Dabei wird die eine Widerlage 32 der Feder ! konisch ausgeführt und in einem konischen j Sitz 33 eines am Sehalter 19 sitzenden Brük- ' kenstüekes 35 geführt, um eine immer genaue Zentrierung der Scheibe 9 relativ zum Tisch bzw. zum Auflager 34 zu bekommen. Während der Schwenkungen des Werkstückhalters 11 stehen die Werkzeuge still, d. h. der Preßstempel 20 wird mit einer Stange 37 durch Federn 38 angehoben (Abb. 4). Der Antrieb des Preßstempels 20 ist von der Hauptantriebswelle 39 abgenommen. Letztere ist seitlich im Gestell 13 gelagert und am vorderen Ende mit einer Kurbel bzw. einem , Exzenter 40 versehen (Abb. 4), welches mit ' Hilfe der Stange 41 einen Hebel 42 hin und her bewegt. Der Hebel 42 ist natürlich auf einem im Gestell 13 festsitzenden Zapfen drehbar und bewegt die Stange 43, deren ! unteres Ende durch eine Führung 44 hindurchgeht und auf den Preßstempel 20 schlägt. Die Stange 43 wirkt allerdings nicht direkt, sondern erst über einen Schieber 45 auf den Stempel 20. Dieser Schieber 45 (Abb. 4) ! steht unter dem Zug einer Feder 47; solange er nun mit Hilfe des Armes 46 nicht in die Bewegungsbahn der Stange oder des Stößels 43 geschoben ist, muß letzterer leer auf und ab gehen, d. h. auf den Stempel 20 keine Wirkung haben.
Zur Steuerung des Schiebers 45 dient ein auf einer Welle 51 sitzendes Klinkenrad 50, das durch die Klinke 52 gedreht werden kann. Die Klinke 52 ist an dem von der Hauptantriebswelle mit einem Zahnrad 54 im Umlauf gehaltenen Zahnrad 53 exzentrisch befestigt, geht also auf und ab und dreht das Klinkenrad 50 schrittweise vorwärts. Das Klinkenrad 50 besitzt nun u. a. einen Zahn 55, welcher etwas langer-als alle übrigen Klinkenzähne ist. Kommt die Klinke 52 mit diesem Zahn 55 in Eingriff, so wird sie zufolge der größeren Länge dieses Zahnes nicht über den Zahnrücken hinauskommen und nicht in die nächste Zahnlücke einfallen, d. h. also eine weitere Drehung des Ktinkenrades 50 vorläufig nicht mehr veranlassen. Sobald nun die Klinke 52 mit dem langen Zahn 55 in Eingriff kommt, wird ein auf Welle 51 sitzender Daumen 56 den Hebel 57 anheben und damit den Arm 46 (die Verbindung geht über Stange 59) vom Schieber 45 zurückziehen. Der Stößel 43 kann jetzt nach Beendigung eines vollen Arbeitsganges nicht mehr auf den Stempel 20 wirken, da der Schieber 45 sofort von der Feder zurückgezogen wird; die Werkzeuge stehen still und werden durch Stange 37 von den Federn 38 in einigem Abstande über dem Amboß 6 gehalten. Wird das Klinkenrad 50 wieder in Betrieb genommen (wie das geschieht, wird weiter unten beschrieben), so muß der Daumen 56 den Hebel 57 unbedingt freigeben. Die Feder 58 wird den Hebel sodann nach unten ziehen und damit den Arm 46 gegen den Schieber 45 drücken. Derselbe wird wieder in die Bahn des Stößels 43 gebracht, so daß die Werkzeugstähle erneut zur Tätigkeit kommen. Sobald der Preßstempel 20 anfängt zu arbeiten, senkt sich die Haltescheibe 9 wieder nach unten auf das neu eingeführte und auf der kontinuierlich rotierenden Unterlage 7. liegende Werkstück. Das Wieder einrücken der Werkzeuge bzw. des Klinkenrades 50 geschieht durch Fußhebeldruck. In das Klinkenrad 50 greift eine zweite an dem Winkelhebel 61 befestigte Klinke 60. Der freie Arm dieses Winkelhebels 51 läßt sich durch einen Hebel 62 anheben, der über die Stange 63 z. B. mit einem Fußhebel verbunden sein könnte. Wird die Klinke 60 mit den eben beschriebenen Mitteln bewegt, so dreht sie das Klinkenrad 50 so weit, bis die Klinke 52 in die hinter dem langen Zahn 55 liegende Zahnlücke einfällt. Das Klinkenrad 50 wird nun erneut — bis zur Vollendung eines Arbeitsganges — von der Klinke 52 schrittweise vorwärts gedreht. Beim Anheben des
Hebels 62 w-ird der an -ihm festsitzende Teil 64' mit dem unteren Schenkel einer durch Feder 66 belasteten Doppelklinke 65 verriegelt (Abb. 3), um während des Betriebes eine unzulässige Bewegung des Fußhebels bzw, der Klinke 60 zu verhindern. Erst kurz vor Beendigung eines Arbeitsganges drückt ein , am Klinkenrad 50 sitzender Anschlag, hier j ζ. B. die Rolle 67, gegen den oberen Schenkel '. der Doppelklinke 65, um den Teil 64 wieder freizugeben und den Fußhebel in die Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen. Der Hebel 62 sitzt auf einer Spindel 6.8, und zwar an der Außenseite des Maschinengestelles 13, während im Innern des Maschinengestelles und auf derselben Spindel 68 ein kurzer Arm | bzw. ein Anschlag 69 vorgesehen ist (Abb. 5). I Solange der Hebel 62 durch die Verriegelung ! mit der Klinke 65 hochgehalten wird, verhin- | dert der Anschlag 69 (Abb. 5), daß der : Preßstempel 20 und der Werkzeughalter ! um nicht mehr als ungefähr 1,5 mm über den zu bearbeitenden Deckel gehoben werden. Hierzu trägt die Stange 37 den festen Ring > 70, mit dem jener Anschlag bzw. Arm-69 in Verbindung treten wird. Ist der Hebel 62 gesenkt und der Schieber 65 zugleich zurückgezogen, so kann der Preßstempel durch seine Federn 38 entsprechend höher gehoben werden, jedenfalls so hoch, daß dem Unterlegen des nächsten Werkstückes keine Schwierigkeiten entstehen.
Die abwechselnd nach rechts und links gerichtete \"erschwenkung des Tisches geschieht durch ein auf Welle 39 sitzendes Exzenter 71. Es wirkt mit der Exzenterstange γ 2, \ dem Winkelhebel 73 und der an letzterem ! sitzenden Klinke 74 (Abb. 4) auf das KHn- ! kenrad 75, welches auf der Spindel 8 befestigt j ist und der Zahl der Ritzpressungen entspre- ! chend viele Klinkenzähne besitzt. Spindel 8 ; wird in einem relativ zum Maschinengestell : 13 verstellbaren Lager 76 gehalten.
Läßt der Anschlag bzw. Arm 69 die Stange j T1J nach Beendigung eines Arbeitsganges um \ einen gewissen Betrag in die Höhe gehen, so hebt der an Stange 37 festsitzende Arm — durch Druck gegen die Spindel 12 — zugleich den Werkstückhalter 11 mit in die Höhe, : d. h. der Deckel wird zur bequemeren Ver- : Schwenkung des Werkstückhalters etwas von seiner Unterlage 34 (Gummi) abgehoben.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung der Ritzpressung an Konservenbüchsendeckeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel, auf einem Tisch (11) ruhend, stufenweise durch eine Einspannvorrichtung (7, 8, 9, 10) über einen Amboß (6) gedreht wird, auf den die Bearbeitung des Deckels durch hin und her gehende Ritzstähle (18) erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch 6g gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeugschlitten (19, '24, 25) und seinem Antriebsgestänge (41, 42-, 43) ein Kupplungsschieber (45) angeordnet ist, der durch ein Klinkengetriebe (50, 56, 57, 46, 52) gesteuert wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengetriebe für den Kupplungsschieber von der Hauptantriebsweile (39) betätigt wird, die 'zur absatzweisen Drehung der Werkstückspannvorrichtung (7, 34) durch ein Gestänge (72, 73, 74, 75) dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (50) in seiner Verzahnung einen langflankigen Zahn "(SS) besitzt, durch den beim Eingriff mit der Antriebsklinke (52) die weitere Drehung des Klinkenrades (50) aussetzt, nachdem vorher der am Klinkenrad (50) sitzende Anschlaghebel (56) das Gestänge (57, 46) bewegt hat, um den Kupplungsschlitten (45) durch eine Feder {47) in seine Ruhelage zu ziehen. -
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander lagernden Ritzwerkzeuge (18) innerhalb eines Werkzeughalters (19) durch seitlich auf die Werkzeuge wirkende Schrauben (27, 28), eingestellt werden können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter an einem Schlitten (20) durch Schrauben (23) einstellbar befestigt ist und außerdem die einzelnen Werkzeuge (18) durch Schrauben (31, 26) in dem Halter in senkrechter Richtung verstellt werden können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch' 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (50) aus seiner durch den langflanki- gen Zahn (55) bedingten Ruhestellung mittels eines Fußhebelgetriebes (63, 6i, 60) zur Fortsetzung seiner Drehung bewegt wird und das Fußhebelgetriebe durch Sperrklinken (64, 65) normal verriegelt wird, die durch eine am Klinkenrad sitzende Anschlagrolle (67) zwecks Freigäbe des Fußhebels beeinflußt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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