DE215249C - - Google Patents

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DE215249C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 215249 KLASSE 7c. GRUPPE
NORBERT SPERBER in PARIS. Kurbelziehpresse.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. September 1906 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurbelziehpresse zum Ziehen von Blechgeschirren. Die neue Erfindung besteht darin, daß die Blechhaltung beim Hochgang des Ziehstempels sowohl geöffnet als auch wieder geschlossen wird, so daß der ganze Kurbelniedergang für die Zieharbeit benutzt werden kann.
> Durch Anwendung des vollen JCurbelhubes J zum _Ziehen selbst kann der Kurbelradius bei
ίο !gleicher Ziehtiefe gegenüber den bestehenden Systemen verringert werden.
Bei Anwendung der Erfindung auf Ziehpressen mit feststehendem Blechhalter und bewegter Ziehmatrize wird auch der Radius der den Ziehtisch mit der Matrize hebenden Unrundscheiben dadurch reduziert, daß in dem Ziehtischgetriebe Zwischenhebel eingeschaltet werden, welche die geringe. Hubbewegung der Unrundscheiben in die größere Tischbewegung übersetzen.
Da gemäß vorliegender Erfindung die Arbeit des Ziehens von der Höchststellung der Ziehstempelkurbel aus erfolgt, wird ein Anprallen der Stempel auf die Blechscheibe vermieden.
Hierdurch wird das Material geschont, und es kann dementsprechend für das Ziehen selbst mehr beansprucht werden, oder es können geringere Sorten von Blech Verwendung finden. Bei Ziehpressen mit mehrteiligen Ziehstempeln, ' welche die Werkstücke während eines Niederganges der Ziehstempelkurbel nacheinander in mehreren Stufen umformen, kann bei Anwendung der Erfindung infolge der geringen ,Stößelgeschwindigkeit im ersten Viertel (45 °) des Kurbelniederganges die Kurbelgeschwindigkeit erhöht werden, so daß bei gleichem Stempel-40
45
durchmesser und gleicher Ziehtiefe gegenüber den bisher bekannten Ziehpressen dieser Art eine größere Leistung erzielt wird. Dadurch, daß der volle Kurbelhub zum Ziehen des Gefäßes ausgenutzt wird, verringert sich der Durchmesser des Werkstückes und das Blechmaterial in der Blechhaltung erheblich, bevor die Ziehgeschwindigkeit der Ziehstempel ihren größten Betrag erreicht. Die zweite Ziehstufe beginnt hier schon, wenn die Ziehstößelkurbel eine Drehung von etwa 65 ° von ihrer oberen Totpunktlage ausgeführt hat.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgestaltete zweistufige Kurbelziehpresse in den Fig. 1 bis 11 dargestellt, und zwar zeigen .
Fig. ι eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. i, ■
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie E-F,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie G-H,
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie J-K,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie L-M und
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie N-O, während
Fig. 11 eine abgeänderte Ausführungsform der . Bewegungsvorrichtung des Tisches veranschaulicht.
In der durch Schwungrad und Rädervorgelege angetriebenen, in dem Kopfe 1 des Gestelles 2 gelagerten Kurbelwelle 3 ist die Pleuel-
60
stange 4 aufgehängt, an deren unterem Ende der den inneren Ziehstempel 5 tragende Stößel 6 angelenkt ist. Der obere Teil des Stößels 6 ist als Schlitten 7 ausgebildet, der
' 5 in den an dem Gestell 2 vorgesehenen Führungen 8 geführt ist. Das obere Ende 9 des' Stempels 5 ist mit Gewinde versehen, über welches eine mit einem Schneckenrad 10 ausgestattete, im Schlitten 7 angeordnete Gewindehülse 11 geschraubt ist. Mit dem Schneckenrad 10 steht eine im Schlitten 7 gelagerte Schnecke 12 in Eingriff, so daß durch Drehen des auf der Schneckenachse sitzenden Handrades 13 der Stempel 5 beliebig eingestellt werden kann. Auf dem unteren Ende des Stößels 6 ist eine Gewindehülse 14 lose aufgesetzt, mit welcher der zweite Stempel 15 fest verbunden ist. Über die Gewindehülse 14 ist eine als Mutter dienende Hülse 17 geschraubt, die in einem in den Führungen 8 geführten" Schlitten 18 lose drehbar gelagert ist. An diesen Schlitten 18 sind mit Gleitrollen 19 und 20 versehene Streben 21 angelenkt, die mit ihren Rollen 19 in die an dem Stößel 7 angebrachten Haken 22 eingehängt sind, wodurch der Schlitten 16 und der mit demselben verbundene äußere Stempel 15 an den Stößel 6 lose aufgehängt ist. Der Stempel 15 kann mittels einer mit dem auf der Hülse 17 vorgesehenen Schneckenrad 23 in Eingriff stehenden Schnecke 24 beliebig hoch- oder niedergestellt werden. Auf dem Stößel 6 sind Backen 25 angebracht, die mit ihren schrägen Enden 26 auf die an den Streben 21 angebrachten Gleitrollen 19 einwirken, -so daß beim Niedergang des Stößels 6 bzw. des Stempels 5 die Streben 21 und der mit denselben verbundene Schlitten 18 und der Stempel 15 zwangläufig mitgenommen werden. Unterhalb des Schlittens 18 ist ein ebenfalls in den Ständern 2 gleitender, den oberen Blechhalter 27 tragender Blechhalterträger 28 aufgehängt, welchem nur bei Benutzung der an demselben angelenkten, mit Rollen 29, 30 versehenen Streben 31 eine geringe Bewegung gestattet ist. Diese Streben 31 werden nur für schwere Arbeiten und zum Schneiden von Blechstreifen verwendet, während für gewöhnliche, leichte Arbeiten der Blechhalterträger 28 mit den Ständern 2 starr verbunden ist und sich gegen deren Ansätze 32 stützt.
. Den unteren Teil der Maschine bildet der den oberen Ziehmatrizenteil 33 und die untere Matrize 34 tragende Tisch 35, in welchem der eigentliche Matrizenträger 36 verstellbar geführt ist. Der Tisch 35 wird durch Schubstangen 37, die mit den auf einer Welle 38 befestigten Hebeln 39 in Verbindung stehen, getragen und ist in den an dem Gestell 2 angebrachten Führungen 40 vertikal verschiebbar angeordnet.
Auf der Kurbelwelle 3 sind drei Kurvenscheiben 41 und 42 befestigt, von denen die mittlere Kurvenscheibe 41 direkt auf einen in einem Lager 43 drehbar gelagerten, mit Rolle 44 versehenen doppelarmigen Hebel 45 einwirkt. Der doppelarmige Hebel 45, der durch Stangen 46, 47 mit einem auf der Welle 38 sitzenden doppelarmigen Hebel 48 in Verbindung steht, überträgt die Bewegung der Kurvenscheibe 41 mittels des Schubkurbelgetriebes 37,39 auf den Tisch 35, so daß beim Hochgange des Exzenters 41 der Tisch 35 samt den auf ihm angeordneten Matrizen 34 und 33 gehoben wird. Der doppelarmige Hebel 48 kann auch zur Erreichung eines besonders großen Hubes des Tisches 35 durch ein Rädergetriebe (Fig. 11) ersetzt werden, dessen Bewegung durch eine an der Zugstange 46 angelenkte Zahnstange 62, welche in den mit Rad 63 gekuppelten Trieb 64 eingreift, auf den auf der Welle 38 befestigten Trieb 65 übertragen wird. Der eine Arm des doppelarmigen Hebels 45 ist mit einer mit Rollen 49 ausgerüsteten Lasche 50 versehen, auf die die beiden Exzenter 42 einwirken, die bei ihrer Drehung den doppelarmigen Hebel 45 und den mit demselben durch Gestänge 47: 37. 39 verbundenen Tisch 35 nach abwärts in ihre Ruhelage bringen. Der Matrizen träger 36 ist mit Gewinde versehen und kann durch die im Tisch 35 lose drehbar gelagerte mittels Schnecke 51 und Schneckenrades 52 drehbare Gewindehülse 61 auf oder abwärts gestellt werden.
Der Kurbeldruck wird von den beiden durch die Ständer 2 geführten Stangen 53 aufgenommen, welche den die Welle 38 tragenden Fuß 54 mit dem Kopf 1 verbinden.
Auf dem linken Ende der Kurbelwelle 3 ist noch eine Bremse 55 vorgesehen, die bewirkt, daß beim Niedergang der Stößel nicht voreilt. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Gang der Maschine bewirkt.
Der Arbeitsgang ist folgender. Im ausgerückten Zustand der Maschine steht die Ziehstößelkurbel etwa 25 ° unterhalb des Höchstpunktes des Hubes. Nachdem die Maschine eingerückt ist, geht die Kurbel 3 in der Pfeilrichtung (Fig. 2) in ihre Höchststellung, in welcher Zeit der Tisch 35 . unter Einwirkung der Unrundscheibe 41 auf den Hebel 45, das Gestänge 46 und die Schubkurbelgetriebe 37, 39 nach oben bewegt wird. Die Blechhalter 33, 27! schließen sich in dem Augenblick, wo die! Kurbel ihre Höchststellung erreicht hat. Die| Stempel 5 und 15 stehen nun direkt über der Blechscheibe 56, während der- Tisch 35 die Blechscheibe zwischen dem oberen Matrizenteil 33 und dem Blechhalter 27 unbeweglich festhält. Die Kurbel, 3 setzt ihren Weg fort und zwingt den an der Pleuelstange 4 angelenkten Stößel 6 nach abwärts zu gehen. Dieser drückt seine Backen 25 gegen die Rollen 19, welche durch die an den Führungen 8
gleitenden Rollen 20 am Ausweichen verhindert sind. Hierdurch wird der an den Streben 21 aufgehängte Schlitten .18 ebenfalls gezwungen, nach abwärts zu gehen. Der Stößel preßt somit den Stempel 15 in den oberen Ziehmatrizenteil "33 und vollzieht auf diese Weise den ersten Zug, bis der Stempel 15 mit seiner unteren schrägen Fläche auf der in der Matrize 34 vorgesehenen, schrägen Fläche aufsitzt und den zwischen diesen Flächen befindlichen Blechrand des Werkstückes festklemmt, so daß auf diese Weise gleichzeitig die zweite Blechhaltung gebildet wird. In diesem Augenblick gleiten die Rollen 20 unter die schrägen Ansätze 57 der Führungen 8. Die Rollen 20 stehen nun still, während an den Rollen 19 die Backen 25 vorbeigleiten und auf diese Weise einen gleichmäßigen Druck auf die Blechi haltung ausüben. Sobald nun der Kurbelsniedergang vollendet und der zweite Zug von idem inneren Stempel 5 allein ausgeführt ist, ι geht mit dem Aufgang der Kurbel 3 der Tisch i 35 sogleich nach unten, wobei mit der Abwärtsbewegung des Tisches 35 das gezogene Stück von dem auf der Welle 38 sitzenden. Auswerfer 158 ausgestoßen wird. Diese Tischbewegung wird durch die beiden Unrundscheiben 42 bewirkt, die auf die mittels Lasche 50 mit dem Hebel 45 verbundenen Rollen 49 drücken und mittels des Gestänges 47 den Tisch 35 nach unten ziehen, worauf der Tisch bei ungefähr 60° Aufwärtsbewegung der Kurbel 3 stillsteht. Der Stößel 6 und mit ihm der Stempel 5 setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, untergreifen mit den am Stößel 6 angebrachten Haken 22 die an den Streben 21 angebrachten Rollen 19 und nehmen dadurch den Schlitten 18 und den an demselben befestigten Stempel 15 mit nach. oben, .bis die Anfangsstellung erreicht ist (Fig. i). Während dieser Zeit hat der die Maschine zu bedienende Arbeiter Gelegenheit, das auf dem Auswerfer 58 aufliegende gezogene Stück abzunehmen und eine neue Scheibe aufzulegen, worauf sich der Vorgang wiederholt.
+5 Unter Weglassung des Auswerfers kann das gezogene Stück auch nach Unten durchfallen. Bei schweren Arbeiten und beim Schneiden dient das Gestänge 46 nur zum Anheben des Tisches 35, während die Blechspannung für den Blechhalter 27 durch die an dem Blechhalterträger angelenkten, mit Rollen 29, 30 versehenen Streben 31 erfolgt. Beim Niedergang des Schlittens 18 drücken die an demselben angebrachten Backen 59 gegen die Rollen 29 und zwingen die Rollen 30 unter die schrägen Ansätze 60 der Führungen 8. Die Rollen 30 werden darauf von den Backen 59 während des Vorbeigleitens in der niedergedrückten Stellung gehalten, wodurch der an dem Blechhalterträger 28 befestigte Blechhalter 27 während der ersten Ziehperiode des Stempels 15 gegen den Tisch gedrückt wird. Natürlich kann diese ! Maschine unter Weglassung des zweiten Stem- j! pels 15 auch als gewöhnliche Ziehpresse aus- f geführt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Kurbelziehpresse, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Blechhaltung (33, 27) lediglich während des Rückganges des Ziehstempels (5) erfolgt, und daß das auf der Ziehmatrize (33) liegende Werkstück (56) bereits bei der Höchststellung der Ziehstößelkurbel (3) gegen den Ziehstempel anliegt, so daß der ganze Kurbelniedergang für die Zieharbeit selbst ausgenutzt werden kann.
2. Kurbelziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ziehtisch (35) mit den Matrizen hebenden und senkenden und dadurch die Blechhaltung schließenden und öffnenden Unrundscheiben (41, 42) auf einen Hebel (45) und mit diesem
in Verbindung ■ stehende Übertragungsmittel einwirken, deren Übersetzungsverhältnis bei kleinem Hub der Unrund-. scheiben und geringem Durchmesser derselben eine vielfach größere und schnellere Bewegung des Ziehtisches bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973251C (de) * 1947-04-26 1959-12-31 Us Industries Inc Doppeltwirkende, kopfgesteuerte Kurbel-Blechziehpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973251C (de) * 1947-04-26 1959-12-31 Us Industries Inc Doppeltwirkende, kopfgesteuerte Kurbel-Blechziehpresse

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