DE4241726C1 - Verfahren zur großtechnischen Absorption von metallischem Quecksilber aus Abgas - Google Patents

Verfahren zur großtechnischen Absorption von metallischem Quecksilber aus Abgas

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur großtechnischen Absorption von metallischem Quecksilber aus Abgas mittels einer wäßrigen Waschlösung eines Oxidationsmittels.
Verfahren dieser Art sind aus der US 4 233 274 bekannt.
Aus der EP 0235 414 A1 ist es bekannt, bei einem Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Abgas einer wäßrigen Waschlösung ein Oxidationsmittel in einer Menge zuzuset­ zen, die über das Redoxpotential in der Waschlösung gesteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren eingangs genannter Art anzugeben, das verhältnismäßig einfach mit geringem apparativem Aufwand und verhältnismäßig hohem Wirkungsgrad ausführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ohne Zusatz von Hg-II-Ionen das Abgas in einer vorgeschalteten Waschstufe von Hg-II-Verbindungen befreit wird und daß das metallische Quecksilber mit dem Oxidationsmittel in der Waschlösung ein Redoxsystem mit einem Redoxpotential von 800 bis 1200 mV bildet.
Um die erforderliche Konzentration des Oxidationsmittels im Redoxsystem aufrechtzuerhalten, ist das Verfahren bevor­ zugt dadurch gekennzeichnet, daß das Redoxpotential während der Absorption gemessen und das Oxidationsmittel dem Redox­ system nach Maßgabe des Meßergebnisses zugeführt wird.
Um das Oxidationsmittel möglichst vollständig zu nutzen, ist das Verfahren bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlösung im Kreislauf durch das Redoxsystem gefördert wird.
Aus Gründen der einfachen Verfügbarkeit, Kostengünstigkeit und raschen Reaktionsfähigkeit haben sich als Oxidations­ mittel besonders Natrium- und/oder Kaliumsalze einer Per­ oxisäure bewährt. Bevorzugt ist daher das Verfahren da­ durch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel wenigstens ein Natrium- und/oder Kaliumsalz einer Peroxisäure ver­ wendet wird, insbesondere, daß als Oxidationsmittel Kalium­ peroxidisulfat (K2S2O8) und/oder Kaliummonopersulfat (KHSO5) und/oder Natriumperoxidisulfat (Na2S2O8) und/oder Ozon verwendet wird.
In einem Wäscher kann auf einfache Weise die Absorption durchgeführt werden.
Eine besonders wirksame und rasche Absorption erhält man, wenn die Absorption in einem Gegenstromwäscher erfolgt, in dem sich Füllkörper oder eine geordnete Packung befinden. Dabei soll bevorzugt die Höhe der Füllkörper 1 bis 3 m be­ tragen, die Oberfläche der Füllkörper 100 m2/m3 bis 200 m2/m3 betragen, die Geschwindigkeit des Abgases im Gegenstrom­ wäscher 1,0 m/s bis 1,8 m/s betragen und dem Gegenstrom­ wäscher 1 l/h bis 10 l/h, bevorzugt 4 l/h bis 6 l/h, Wasch­ lösung pro m3/h Abgas zugeführt werden.
Aus Gründen der Reaktionsgeschwindigkeit wird bevorzugt im Wäscher eine Temperatur von 20°C bis 80°C aufrechterhalten, insbesondere bei Verwendung von K2S2O8 und/oder Na2S2O8 eine Temperatur von 50°C bis 80°C, bevorzugt 50°C bis 60°C, aufrechterhalten und bei Verwendung von KHSO5 eine Tempera­ tur von 20°C bis 50°C aufrechterhalten.
Um den Verbrauch des Oxidationsmittels durch Zersetzung gering zu halten, wird bevorzugt die Verweilzeit der Wasch­ lösung im Sumpf des Wäschers kleiner als 30 s gehalten. Großtechnisch wird das Verfahren besonders rationell, wenn dem Redoxsystem eine oder mehrere Waschstufen zur Entfernung saurer Komponenten des Abgases vorgeschaltet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens aufgrund der beigefügten Zeichnung erläutert.
Die Anlage enthält eine erste Waschstufe, der in Pfeil­ richtung 2 ein Abgas zugeführt wird, das u. a. SO2, HCl, Hg⁺⁺ und Hg⁰ enthält. Dieses Abgas wird in Spülwasser, das im Kreislauf über eine Leitung 4 zugeführt wird und aus Waschdüsen 6 ausgesprüht wird, innerhalb eines Waschturms 8 wenigstens teilweise absorbiert. Das Spülwasser gelangt in einen Abscheider 10, aus dem es über eine Leitung 12 abgeführt und über eine Pumpe 14 wieder der Leitung 4 zugeführt wird. Spülwasser, das Hg⁺⁺ und HCl enthält, wird aus der Leitung 12 mittels einer Leitung 16 abgeführt. Frischwasser wird der Leitung 4 über eine Leitung 18 zugeführt.
Abgas, das nun im wesentlichen nicht mehr HCl und Hg⁺⁺ enthält, gelangt aus dem Abscheider 10 über eine Leitung 20 in Pfeilrichtung 22 in eine zweite Waschstufe, in der ein NaOH enthaltendes Spülwasser durch eine Leitung 24 zu Sprühdüsen 26 gelangt. In einem Waschturm 28 wird ein Teil des in Pfeilrichtung 22 eingeführten Abgases in dem Spül­ wasser absorbiert und gelangt in einen Abscheider 30. Aus dem Abscheider 30 wird das Spülwasser über eine Leitung 32 abgeführt und der Leitung 24 mittels einer Pumpe 34 zuge­ führt. Aus der Leitung 32 wird mittels einer Leitung 36 ein Teil des Spülwassers mit NaOH und SO2 bzw. entsprechenden Verbindungen wie NaHSO3 oder Na2SO3 abgeführt. In die Lei­ tung 24 gelangt frisches Spülwasser durch die Leitung 38 und NaOH durch die Leitung 40. Das verbleibende Abgas strömt in dem Abscheider 30 nach oben durch Füllkörper 42, die von oben mittels von der Leitung 24 abgezweigtem Spülwasser über eine Leitung 44 und Düsen 46 besprüht werden. Das nach oben oberhalb der Füllkörper 42 aus dem Abscheider 30 austretende Abgas enthält im wesentlichen nur noch Hg⁰ und wird über eine Leitung 48 einer dritten Waschstufe zugeführt. Diese dritte Waschstufe ist so ausgebildet, wie eingangs be­ schrieben. Sie enthält in einer Waschsäule 50 Füllkörper 52, oberhalb denen das von Hg⁰ befreite Abgas über eine Leitung 54 abgeführt wird. Durch die Füllkörper 52 zirkuliert ein K2S2O8 enthaltendes Spülwasser, das vom unteren Ende der Säule über eine Leitung 56 abgezogen wird und über eine Pumpe 58 Sprühdüsen 60 oberhalb der Füllkörper 52 zugeführt wird. Aus der Leitung 56 wird über eine Leitung 62 HgSO4, KHSO4 und eventuell gebildetes Hg⁰ abgezogen. In die zu den Düsen führende Leitung 64 wird über eine Leitung 66 Spül­ wasser und über eine Leitung 68 K2S2O8 eingeführt.
Die Reaktion in den Füllkörpern 52 zwischen dem Hg⁰ im Ab­ gas und dem zugeführten Oxidationsmittel findet im pH-Bereich unterhalb pH = 6 statt und verläuft stöchiometrisch. Paral­ lel dazu erfolgt eine temperaturabhängige Zersetzung des Oxidationsmittels unter pH-Absenkung (Ansäuerung). Bei 50°C findet innerhalb vier Stunden kein merklicher Abbau des Oxidationsmittels statt, bei 70°C werden etwa 20% verbraucht. Der Verbrauch ist proportional der K2S2O8- Konzentration und damit proportional der Menge des K2S2O8, die zur Einstellung des Redoxpotentials erforderlich ist.
Die Gesamtoberfläche der Füllkörper 52 ist so zu wählen, daß Hg⁰ genügend absorbiert wird, der Verbrauch an Oxida­ tionsmittel über dieser Gesamtoberfläche für andere redu­ zierende Komponenten wie SO2 oder NOx jedoch nicht übermäßig erhöht wird.
Das Verfahren ist besonders wirtschaftlich, weil der Queck­ silbergehalt in dem Spülwasser größer als 20 mg pro Liter sein darf. Das hat zur Folge, daß nur verhältnismäßig wenig quecksilberhaltiges Spülwasser über die Leitung 62 abgezogen werden muß.

Claims (17)

1. Verfahren zur großtechnischen Absorption von metallischem Quecksilber aus Abgas mittels einer wäßrigen Waschlösung eines Oxidationsmittels und ohne Zusatz von Hg-II-Ionen, bei dem das Abgas in einer vorgeschalteten Waschstufe von Hg-II-Verbindungen befreit wird und bei dem das metallische Quecksilber mit dem Oxidationsmittel in der Waschlösung ein Redoxsystem mit einem Redoxpotential von 800 bis 1200 mV bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Redoxpotential während der Absorption gemessen und das Oxidationsmittel dem Redoxsystem nach Maßgabe des Meßergebnisses zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Waschlösung im Kreislauf durch das Redoxsystem gefördert wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel wenigstens ein Natrium- und/oder Kaliumsalz einer Peroxisäure ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Natriumperoxidisulfat (Na2S2O8) und/oder Kaliumperoxidisulfat (K2S2O8) und/oder Kalium­ monopersulfat (KHSO5) und/oder Ozon verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Absorption in einem Wäscher erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorption in einem Gegenstromwäscher erfolgt, in dem sich Füllkörper befinden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorption in einem Gegenstromwäscher erfolgt, in dem sich eine geordnete Packung befindet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Füllkörper 100 m2/m3 bis 200 m2/m3 beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Füllkörper 1 m bis 3 m beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschwindigkeit des Abgases im Gegenstrom­ wäscher 1,0 m/s bis 1,8 m/s beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenstromwäscher 1 l/h bis 10 l/h, bevorzugt 4 l/h bis 6 l/h, Waschlösung pro m3/h Abgas zugeführt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Wäscher eine Temperatur von 20°C bis 80°C aufrechterhalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von K2S2O8 und/oder Na2S2O8 eine Temperatur von 50°C bis 80°C, bevorzugt 50°C bis 60°C, aufrechterhalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von KHSO5 eine Temperatur von 20°C bis 50°C aufrechterhalten wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Waschlösung im Sumpf des Wäschers kleiner als 30 s gehalten wird.
17. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Redoxsystem eine oder meh­ rere Waschstufen zur Entfernung saurer Komponenten des Abgases vorgeschaltet sind.
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